DE347584C - Matrizenzeilensetz- und Giessmaschine mit mehreren Magazinen - Google Patents

Matrizenzeilensetz- und Giessmaschine mit mehreren Magazinen

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DE347584C
DE347584C DE1914347584D DE347584DD DE347584C DE 347584 C DE347584 C DE 347584C DE 1914347584 D DE1914347584 D DE 1914347584D DE 347584D D DE347584D D DE 347584DD DE 347584 C DE347584 C DE 347584C
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magazine
gate
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DAVID PETRI PALMEDO
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DAVID PETRI PALMEDO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Dlatrizenzeilensetz- und Gießmaschine mit mehreren 1Vlagazinen. Es sind Setzmaschinen mit mehreren Magazinen bekannt, deren Sammel- und Verteilungsvorrichtung derart angeordnet ist, daß der Magazinträger bei seiner Bewegung jedes gewünschte Magazin in wirksame Verbindung mit der Sammelvorrichtinig und auch mit der Verteilungsvorrichtung bringen kann. Bei einer Maschine dieser Art gehen die zu verteilenden Matrizen in dasselbe Magazin, aus dem die Sammelvorrichtung sie entnommen hat.
  • Es sind ferner Setzmaschinen mit mehreren Magazinen bekannt, bei denen gleichzeitig eine Verteilung auf alle Magazine vor sich gehen kann, ohne Rücksicht darauf, ob Matrizen von dem einen oder andern Magazin gesammelt werden. Kennzeichnend für alle Maschinen dieser letzteren Art - in der Praxis spezifisch als »Multimagazinmas,chinen« bezeichnet - ist, daß eine Ablegevorrichtung die Matrizen auf die verschiedenen, meist hinter- bzw. über-, vereinzelt auch nebeneinander angeordneten Magazine verteilt. Kennzeichnend für die verschiedenen Sonderarten solcher Maschinen ist die Art des verwendeten Ablegesystems. Es werden hauptsächlich zwei Arten von Vorrichtungen ngeivendet: Bei der einen Art bildet das bekannte System der Mergenthaler Maschine mit seiner Verteilungsstange die Grundlage; bei der andern Art das ebenfalls bekannte Fühlerstangen- und Gattersystem, auf welch letzteres die vorliegende Erfindung Bezug hat. Bei der erstgenannten Art erfolgt die Verteilung notgedrungen in zwei getrennten Abschnitten, entweder zuerst mittels Verteilungsstange nach Buchstaben und dann mittels besonderer Vorrichtung nach Magazinen oder aber durch besondere Vorrichtung zuerst nach Magazinen und dann mittels Verteilerstangen nach Buchstaben. Bei dem zweiten obengenannten Ablegesvstem, welches der vorliegenden Erfindung) zugrunde liegt, kann eine solche Teilung des Ablegevorganges vermieden werden, und es ist Zweck und Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie zu vermeiden, und die Erfindung besteht darin, durch die in der Beschreibung und den Ansprüchen angegebenen Mittel zu erreichen, daß nur ein einziger Verteiler vorgesehen ist, der stets in wirksamer Verbindung mit allen Magazinen steht, ohne Rücksicht darauf, ob die IvI-atrizen von dem einen oder andern Magazin gesammelt werden und eine einzige Prüfung jeder Matrize durch die Bewegungsvorrichtung dieses einzigen Verteilers ausreicht, um den Verteiier so einzustellen, daß die Matrize einen unbehinderten Weg vorfindet, welcher in den richtigen Kanal und in das Magazin führt, zu welchem die Matrize gehört.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i ist eine Vorderansicht desjenigen Teiles einer Zeilengießmaschine, den die vorliegende Erfindung umfaßt.
  • Abb.2 ist eine Rückansicht der Verteilungsv orrichtung.
  • Abb. 3 zeigt in einer zum Teil geschnittenen Vorderansicht eines Teiles der Maschine die Unterenden einiger rechts liegender Buchstabenverteilungskanäle, ferner das rechte Ende der Maga:zinverteilungsvorrichtting und das obere rechte Ende einiger i\Zagazinkanäle und auch das obere rechte Ende .des Schwingrahmens, durch den die Magazine und die Magazinverteiltingsvorrichtung getragen werden.
  • Abb. q. ist ein senkrechter Querschnitt der in Abb. 3 dargestellten Vorrichtung nach der Linie A-B in Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine zum Teil geschnittene, von dem linken Ende der Abb. 2 gesehene Ansicht der Vorrichtung, durch die die Gatter der Magazinabsonderungsvorrichtung des Verteilers bewegt werden.
  • Abb.6 ist eine Rückansicht des linken Endes der in den Abb. 2 und 5 dargestellten Vorrichtung zur Gatterbewegung.
  • Abb. 7 ist eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles der durch Kraftantrieb bewegten Vorrichtung zur wahlweisen Bewegung der Gatter der Kanalabsonderungsvorrichtung des Verteilers.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 7.
  • Abb. 9 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des rechten Endes des Schwingrahmens, durch den die Magazine getragen «=erden, und eine damit zusammenwirkende Vorrichtung.
  • Abb. 1o ist eine Ansicht des rechten Endes derselben Teile.
  • Abb. 1 i ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des schwingbaren Rahmens zum Tragen der Magazine und der Tastenvorrichtung, durch welchen die Hemmungen der Magazine bewegt werden.
  • Abb.12 ist eine schaubildliche Ansicht eines Satzes derjenigen Vorrichtungen, durch welche, wenn eine Matrize auf sie einwirkt, die Arbeitsweise der zugehörigen Kupplung beeinlußt werden kann.
  • Die dargestellte Maschine ist derart eingerichtet, -aß sie vier Magazine 1o trägt, von denen jedes eine Anzahl von Matrize nhaltekanälen i i besitzt (Abb. q.). Die Maschine kann natürlich auch mit" mehr Magazinen versehen sein. Die Magazine werden auswechselbar in einem schwingenden Rahmen 2o gehalten, der an seinem Oberende an einer Querachse von den Ansätzen 71 herabhängt, 111.e sich an der Vorderseite eines festen Hauptrahmenstückes 7o befinden. Die Achse wird von zwei gleichachsigen Tragebolzen 7-2 gebildet. Die Magazine sind eines hinter dem andern annähernd . parallel zueinander angeordnet; sie nähern sich etwas nach ihrem oberen Ende hin. Unter dem. schwingenden Rahmen 2o befinden sich die gewöhnlichen Sammelkanäle 73, und unter diesen ist der gewöhnliche Sammelriemen 74 angeordnet. Wenn die Matrizen 11-I aus ihren Magazinkanälen ausgelöst werden, so fallen sie durch 111.e Sammelkanäle auf den Sammelriemen 7.1., welcher sie aufnimmt und zu einer Vorrichtung befördert, durch die sie in Reihen zum Gebrauch gesammelt «-erden. Durch Vorwärts- oder Rückwärtsschwingen des Magazintragerahniens 2o kann das untere Austrittsende eines der Magazine über die Saminelkanäle 73 gebracht werden. Die Heinmungen für die verschiedenen Kanäle in jedem Magazin sind nahe. dessen .unterem Ende angeordnet. jede Hemirnung ist mit einem Bewegungshebel 12 versehen. Wenn eines der Magazine sich in der Sammelstellung befindet, so ist sein Hemmungsbewegungshebel in Arbeitsstellung mit Bezug auf die von den Tasten bewegte Vorrichtung. Wie in Abb. i i dargestellt, liegen sie einzeln über dem aufgebogenen Ende eines Hebels. 13, welcher seinerseits auf dem oberen Ende einer in senkrechter Richtung bewegbaren Stange 14 ruht, deren unteres Ende von einer Taste 15 erfaßt wird. -Wenn eine Taste niedergedrückt wird, so wird hierdurch mittels der beschriebenen Vorrichtung die Bewegung derjenigen Hemmung hervorgerufen, welche sich in Arbeitsstellung gegenüber dem entsprechenden Hebel 13 befindet, d. h. die entsprechende Hemmung des Magazins, welches sich in der Sammelstellung befindet.
  • Der Verteiler ist im wesentlichen in bekannter Weise ausgebildet. Aber es besteht ein wesentlicher Unterschied insofern, als bei den bekannten Verteilern die wiederholt gegabelten Verteilerkanäle und ihre Gruppen von Gattern alle in der senkrechten Ebene liegen, die sich quer über die Maschine erstreckt, während der Verteiler, -welcher hier dargestellt und beschrieben ist, aus zwei Teilen besteht, nämlich einem oberen Teil 3o, der an (lein festen Rahmen 7 o gehalten wird, und einem unteren Teil 40, der eine große Anzahl von mehrfach gegabelten Kanälen und Gattern einschließt. Von letzteren liegt jeder Satz in einer senkrechten Ebene, die unter rechtem Winkel z.u der Ebene angeordnet ist, in welcher die gegabelten Kanäle des oberen Teiles liegen. Der obere feststehende Teil 30 des Verteilers bewirkt die Absonderung der Matrizen entsprechend den Magazinkanälen. An seinem unteren Ende ist er aus W viel annähernd senkrechten Kanälen zusammengesetzt, als Kanäle in jedem Magazin vorhanden sind. Diese Kanäle liegen Seite .an Seite kreuzweise zur Maschine, und jeder liegt in derselben senkrechten Ebene, die sich nach vorn oder hinten erstreckt, wie der entsprechende Kanal ii in jedem der Magazine. Der obere Teil des Verteilers hat an seinem oberen Ende einen einzigen Kanal oder eine Matrizenaufnalnnerinne 32 (Abb. i). In kurzer Entfernung unterhalb ist dieser Kanal durch eine Zwischenwand, 33 gegabelt, so daß er zwei Arme bildet. Noch weiter abwärts ist jeder von diesen Armen durch eine etwas nach außen geneigte Scheidewand 34 gegabelt, wodurch vier etwas divergierende Kanäle gebildet werden. Diese Gabelung der Kanäle wird: wiederholt, bis an dem Unterende des festen Teiles 3o des Verteilers so viele Kanäle, 31 nebeneinander angeordnet sind, als Matrizenhanäle in jedem Magazin vorhanden sind. An dem oberen Ende jeder Scheidewand ist ein Gatter 2 angelenkt, so daß durch Bewegung dieses Gatters nach der einen oder andern Seite jeder Kanal in Verbindung mit einem der beiden Arme unterhalb des. Gatters gebracht werden kann (Abb.3 und 4).
  • Diese Gatter 2 sind zu Reihen oder Gruppen vereinigt, und jede Reihe ist mit einer Bewegungsvorrichtung versehen, durch deren Bewegung alle Gatter der betreffenden Gruppe in entsprechendem Sinne bewegt werden. Es sind sieben Reihen von Gattern in dem festen Teile des Verteilers vorgesehen." Die erste Reihe enthält ein Gatter,, die nächste Reihe zwei, die dritte Reihe vier usw. jedes Gatter ist an einer Schwingwelle 3 befestigt, die an dem Tragrahmen 7o angeordnet ist und an ihrem äußern Ende mit einem Antriebsarara versehen ist. Die beiden Antriebsarme der zweiten Gatterreihe sind mit einer wagerechten Stange 5 verbunden (Abb. 2 und 7), die in ihrer Längsrichtung bewegt werden kann. Die Antriebsarme der Gatter in der dritten, vierten, fünften und sechsten Reihe ragen in Einschnitte in den unteren, bogenförmig gestalteten Kanten des zugehörigen Schwingrahmens 6. Die Antriebsarme der Gatter in der siebenten Reihe reichen in Einschnitte der Kanten einer wagerechten Stange 7, die in ihrer Längsrichtung bewegbar ist. Der obere Teil 3o des Verteilers, wie er beschrieben ist, ist bekannt.
  • Der untere Teil 4o des Verteilers ist zweckmäßig, wie dargestellt, an dem oberen Ende des Schwingrahmens 2o angeordnet .und daher mit diesem beweglich. An seinem (x)eren Ende hat derselbe so viele Kanäle 41 (Alrb. 5 und .4), als Kanäle 31 in dem-,unteren Isn:de des festen Verteilers 30 vorhanden sind. Die oberen Aufnahmeenden der Kanäle 41 sind einzeln dicht unter dem unteren Austrittsende der entsprechenden oberen Kanäle 31 angeordnet. Die Achse des Schwingrahmens 2o geht zwischen den benachbarten Enden der oberen festen imd der unteren beweglichen Kanäle so hindurch, daß bei Schwingung des Rahmens das oben angegebene Verhältnis der benachbarten Enden dieser Kanäle nicht wesentlich geändert wird. Daher fällt eine Matrize, welche in einen der oberen festen Kanäle 31 befördert wird, unmittelbar in d'as entsprechende obere Ende des zugehörigen beweglichen Kanals 41. Diese beweglichen Kanäle sind in geringem Abstande unterhalb ihrer oberen Enden durch eine in der Ouerrichtung sich erstreckende senkrechte Wand 42 gegabelt, welche sie alle durchdringt und infolgedessen vorn und hinten gelegene Zweigkanäle bildet. Weiter unterhalb ist jeder dieser Zweigkanäle wiederum durch eine annähernd senkrechte Wand 43 gegabelt, die sich quer über die Maschine erstreckt und durch -alle Zweigkanäle hindurchgeht. Am oberen Ende jeder der Wände 42, 4.3 ist eine in der Querrichtung sich erstreckende Schwingwelle 44 angeordnet. An jeder Schwingwelle sind so viele Gatter 2a befestigt, als Kanäle in jedem Magazin vorhanden sind. Die beiden unteren Sch-,vingwell'en 44 sind durch an ihnen befestigte Arme 46 und durch ein an diesen Armen sitzendes Glied 47 miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam geschwenkt werden können (Abb-.3, 5 und i o). Durch Schwenken der Wellen 44 werden die Gatter 2u, derart bewegt, daß sie einen der Kanäle in Verbindung mit einem der beiden Arme an entgegengesetzten Seiten des Gatters setzen. Der untere Teil 4o des Verteilers unterscheidet sich von dem oberen Teil 30 desselben dadurch, daß die Zweigkanäle desselben, die durch die Scheidewände und Gatter gebildet werden, sowohl vor als hinter den oberen Aufnahmeenden der beweglichen Verteilerkanäle divergieren. Jeder Satz der so unterteilten Kanäle liegt in einer senkrechten Ebene, die sich nach vorn und hinten erstreckt und unter rechtem Winkel zu der Ebene steht, in welcher die gegabelten Kanäle des oberen Teiles des Verteilers liegen. Jeder Satz der genannten Kanäle hat an seinem unteren Ende vier Kanäle, die über entsprechenden Kanälen ii in den vier Magazinen io liegen, d. h. alle Kanäle 41 in der Vorderreihe der unteren Verteilerkanäle liegen über entsprechenden Kanälen i i in dem Vordermagazin. Alle Kanäle 41 in der nächsten Reihe der unteren Verteilerkanäle liegen über den entsprechenden Kanälen i i in dem zweiten Magazin io usw.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch wahlweises Schwenken der richtigen Gatterreihen 2 und 211 in der bestimmten Richtung unbehinderte Durchgangswege von der Aufnahmerinne 32 des oberen Teiles des Verteilers nach jedem Kanal i i eines Rl-agazins geöffnet werden. Durch den so geöffneten Durchgangsweg kann eine Matrize in ihren richtigen Magazinkanal fallen. .
  • Die Matrizen 1'l1 (Abb. i2), die zum Gebrauch für diesen Verteiler geeignet sind, sind im allgemeinen gleich denjenigen, die in den bekannten Maschinen Verwendung finden, d. h. die mittleren Teile aller Matrizen haben dieselbe Stärke, und in diesem mittleren Teil sind so viele Paare von Löchern und zugehörigen Berührungsflächen nz' vorgesehen, wie Gatterreihen 2, 211 vorhanden sind. Tni vorliegenden Falle sind neun Gatterreihen vorhanden, und daher hat jede Matrize neun Paare von Berührungsflächen und Löchern. Jedes dieser Paare kontrolliert die Wirkung einer zugehörigen Reihe voll Gattern, wobei diebeiden oberenP.aare zweckmäßigdiejenigen sind, welche die Gatter des unteren Teiles des Verteilers kontrollieren. Zu diesem Zweck ist eine gleiche Anzahl: von Paaren von in der Längsrichtung beweglichen Fühlerstangen 6o in solchen Stellungen angeordnet, wie dies den Stellungen der Paare von Berührungsflächen und Löchern in den Matrixzen entspricht. Wenn also eine Matrize richtig diesen ,Fühlerstangen dargeboten wird, so werden die benachbarten Enden jedes Paares der Fiihlerstangen in gleiche Richtung mit dem entsprechenden Paar von Berührungsflächen gebracht und halten die Matrize an.
  • Um die Matrizen aus der Zeile nacheinander fortzuschaffen und sie einzeln gegen diese Paare vor. Fühlerstangen 6o zu bringen, können bekannte Vorrichtungen benutzt werden, bei welchen die Matrizen nach und nach von einer Verteilungsschiene in eine Äuss.parung in einem querbeweglichen Käfig 8o (Abb. i) gebracht werden, worauf dieser Käfig so zur Seite bewegt wird, daß er die darin befindlichen Matrizen gegen die Eieden der Fühlerstangen 6o bringt. Jede Berührungsfläche auf den Matrizen .W wirkt mit einer Fühlerstange 6o zusammen und bewegt sie, wenn sie nicht bereits in der erforderlichen Stelivng ist, so daß eine Fühlerstange von jedem der neun Paare in die erwähnte Stellung gebracht wird. Die andere Fühlerstange der verschiedenen Paare steht gegenüber den Löchern in den Matrizen. Hierdurch wird nicht nur bewirkt, daß die' Fühlerstangen nicht in derselben Richtung bewegt werden, sondern daß sie sich entgegengesetzt bewegen können, was sie infolge des :dbppelten Zuges der dargestellten Übertragungsvorrichtung tun.
  • Jedes Paar von Fühlerstangen 6o ist mit einer Reihe von Gattern 22 vereinigt, und die Bewegung einer Fühlerstange kann auf eine Gatterhewegungsvorrichtung in bekannter Weise übertragen Urerden. Nun wird aber der wiederholte Druck der Berührungsflächen an den Matrizen Dl auf die Enden der Fühlerstangen 6o früher oder später eine Abnutzung dieser Flächen herbeiführen. Daher wird die in der Längsrichtung erfolgende Bewegung einer Fühlerstange bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung nur dazu benutzt, uni eine Vorrichtung zur Beeinflussung einer Kupplung zu bewegen, damit eine durch Kraftantrieb bewegte Welle veranlaßt wird, den zugehörigen Gatterantrieb .in der erforderlichen Richtung zu bewegen.
  • Um dies zu bewirken, ist mit jedem. Paar von Fühlerstangen eine besondere, weiter unten beschriebene und in Abb. 7 und 8 dargestellte Kupplung vereinigt. Die Enden der .beiden Fühlerstangen 6o eines jeden Paares wirken mit den senkrechten Armen von zwei Winkelhebeln 61 zusammen (Abb. 12). Unterhalb dieser Winkelhebel ist eine Schwingwelle 62 angeordnet, die in dein Rahmen 70 gelagert ist und sich @dur ch diesen erstreckt. An dem Vorderende dieser Welle ist ein Schwinghebel 63 befestigt, dessen Arme annähernd horizontal nach beiden Seiten der Achse vertaufen. Zwei geführte senkrechte Stangen 6.1. ruhen .auf deri Aralien dieses Schwinghebels und erfassen mit ihren oberen Enden die i,.agerechten Arme der Winkelhebel. Wenn daher eine Fühlerstange des einen Paares bewegt wird, schwingt sie den Winkelhebel 61, reit dem sie zusammenwirkt. Der Winkelhebel 61 drückt unter Vermittlung der zugehörigen Stange 64 den mit ihm verbrindenen Arm des Schwinghebels 63 nieder. Der andere Arm desselben wird aufwärts bewegt, wodurch die andere Fühlerstange 6o des Paares auf die Matrize zu bewegt wird.
  • An dein hinteren Ende jeder Schwingwelle ist ein Bewegungsarm 65 befestigt. Jeder dieser Bewegungsarme ist durch einen Lenker 66 mit einem Hebelarm 67 verbunden, der an einer Schwingwelle 68 befestigt ist; letztere ist in dein Rahn -len 70 neben der zugehörigen Kupplung angeordnet.
  • Eine senkrechte Welle 9o (Abb. 2) ist an der Hinterseite des Rahmens 7o angeordnet. Sie wird ständig, beispielsweise durch das Kegelrad 9i, an ihrem oberen Ende angetrieben. Mit den Antriebsvorrichtungen 5, 6 und 7 für die Gatter ist eine Vorrichtung vereinigt, durch die sie nach der einen oder andern Seite hin bewegt werden. Ferner ist die obenerwähnte Kupplung vorgesehen, durch welche -diese Vorrichtung mit der erwähnten Welle gekuppelt werden kann. Diese Kupplung und diese Vorrichtungen zwischen der Welle und den Antriebsvorrichtungen für die Gatter sind oder können einander gleich sein.
  • Eine Muffe 92 (Abb. 7 und 8) ist lose auf der Welle angeordnet und trägt an ihrem unteren Ende eine Reihe von Zähnen 93, die zum Eingriff mit entsprechenden Zähnen an einer Scheibe 94 bestimmt sind, welche mit der Welle fest verbunden ist. Die 'Muffe 92 trägt ferner eine unrunde Scheibe 95, welche mit einem besonderen Hebel ioo zusammenwirkt und diesen bewegen kann. Dieser Hebel ist um einen festen Punkt drehbar und hat einen Arm ioi, der in einen Einschnitt 7a in der zugehörigen Gatterantriebsvorrichtung eintritt (Abb.8). Dieser besondere Hebel ioo bildet einen die unrunde Scheibe 95 umgebenden Ring. Er besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Teilen io2, die an ihren Enden durch Stifte miteinander verbunden sind. Die Herstellung dieses ringförmigen Hebels ioo aus zwei Teilen erfolgt aus Gründen der Bequemlichkeit für den Zusammenbau der Teile. An dem ringförmigen Hebel sind zwei Reibrollen 103 angeordnet, die um igo° mit Bezug auf die Achse der Welle voneinander entfernt und zum Eingriff mit einem Vorsprung 96 an der zugehörigen unrunden Scheibe 95 bestimmt sind. Es folgt ohne .weiteres, daß bei jeder vollen Umdrehung der unrunden Scheibe 95 der Hebel ioo in Schwingung versetzt wird, und zwar zunächst in der einen Richtung und dann in der andern Richtung zurück in seine Anfangsstellung. Bei jeder halben Umdrehung wird der Hebel ioo aus der einen äußersten Stellung in die andere äußerste Stellung bewegt, wobei er eine entsprechende Bewegung einer Gatterantriehsvorrichtung der zugehörigen Gatterreihe veranlaßt.
  • Jede Muffe 92 hat an ihrer Oberfläche eine hebedaumenartige Nut 97, die sich über etwas mehr als die Hälfte des Umfanges erstreckt. Die Nut ist zum Eingriff mit dem einen oder andern von zwei in gleicher Achse einander gegenüberliegenden Stiften i:o6, 107 bestimmt. Diese Stifte gleiten in ihrer Längsrichtung in Führungen 75; es -sind Mittel vorgesehen, um die Stifte abwechselnd hin und her zu bewegen, d. h. um den einen aus der Nut herauszubewegen,während der 'andere in die Nut bewegt wird. Um diese abwechselnde Bewegung der Stifte zu bewirken, ist die Schwingwelle 68 außer mit dein obener= wähnten abwärts gerichteten Arm 67 .mit zwei aufwärts sich erstreckenden Armen 69 versehen. Der eine dieser Arme ragt in einen Einschnitt io6a in denn Stift io6. Der andere faßt in einen Einschnitt io8a in einer zu dem Stift io6 parallel verlaufenden Gleitstange io8, die .an ihrem entgegengesetzten Ende einen Arm log trägt, welcher in einen Einschnitt io7a in dem andern Stift 107 eingreift.
  • Wenn eine Matrize 1Y1 gegen die Fühlerst.angen 6o gedrückt wird und. wahlweise die erforderliche Zusammenstellung derselben be-@vegt, so veranlaßt jede Stange, welche in derselben Richtung wie die Matrize bewegt wird, mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung eine entsprechende Bewegung der zugehörigen Gatterreihe, d. h. sie veranlaßt mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung die zugehörige Schwingwelle 68, je nachdem in der einen oder andern Richtung zu schwingen. In welcher Richtung diese Schwingung nun auch stattfindet, die beschriebene Hin- und Herbewegung der Stifte io6, 107 wird stets stattfinden. Mit andern Worten: der Stift, welcher sich an dem Ende der hebediaumenartigen Nut 97 der zugehörigen Kupplungsmuffe 92 befindet, wird zurückgezogen und darauf die Muffe durch eine Feder 99 abwärts bewegt, um den Eingriff der Kupplungszähne 93 an der Muffe und der Scheibe 94. miteinander zu bewirken, worauf die Muffe sich zu drehen beginnt. Wenn der eine der Stifte io6, 107 zurückgezogen wird, so wird der andere in das breite Ende der hebedaumenartigen Nut 97 bewegt, wo er nicht störend auf die abwärts gerichtete Bewegung der Muffe 92 einwirkt. Wenn die Muffe sich indessen dreht, so erfaßt die die obere Wandung der Nut bildende Fläche den betreffenden Stift, und hierbei wird die Muffe um einen solchen Betrag aufwärts bewegt, daß sie nach Drehung um einen Winkel von i8o° mit den Kupplungszähnen 93 außer Eingriff kommt. In diesem Augenblick erfaßt auch das Ende der hebedaumenartigen Nut 97 den Stift, und hierdurch wird die weitere Drehung der Muffe 92 zwangläufig unterbrochen. Während die Muffe 92 sich um eine halbe Umdrehung gedreht hat, hat der Höcker 96 der unrunden Scheibe 95durch Einwirkung auf eine der Reibrollen 103 an dem ringförmigen Hebel ioo letzteren geschwenkt und hierdurch auch eine Schwingung der zugehörigen Gatterbewegungseinrichtung hervorgerufen.
  • Wie oben ausgeführt, ist oder kann jede Gatterreihe in dem oberen feststehenden Teile 3o des Verteilers mit einer ähnlichen Kupplung und Steuerscheibe (Abb.6) versehen sein, und diese werden wahlweise durch zugehörige Fühlerstangen und die dazwischenliegende beschriebene Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt.
  • Die drei Reihen von Gattern 2a in dem beweglichen unteren Teil 4o des Verteilers werden wahlweise durch die gleiche Vorrichtung gleichzeitig bewegt, d. h. ein einziges Andrücken einer Matrize gegen die Fühlerstangen 6o veranlaßt die Bewegung sowohl derjenigen Gatter, welche mit dem oberen Teile des Verteilers vereinigt sind, als auch derjenigen, die zu dem unteren Teile des Verteilers gehören. Die Vorrichtung, die sich von den zugehörigen Fühlerstangen 6o abwärts zu den Schwingwellen 68 erstreckt, ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige, die in Verbindung mit dem oberen Teil des Verteilers beschrieben worden ist. Diese Schwingwellen entsprechen hezüglich Wirkungsweise, Bauart und Verbindungsweise den oben bereits beschriebenen Schwingwellen. Die hin und her beweglichen Stifte io6, 107 und die zugehörige parallele Stange io8 werden hier indessen in senkrechter Richtung statt in wagerechter bewegt, wenn diese Schwingwellen einen Ausschlag machen. Dies geschieht deshalb, weil die drei Gatterreihen in dem beweglichen Teile des Verteilers durch eine wagerechte, querverlaufende Welle i io angetrieben werden, die von einer senkrechten Welle 9o durch Kegelräder Sod und i 12 angetrieben wird (s. Abb. i und 2). Zwei Schwinghebel ioa' umfassen diese-wagerechte Welle i io und stehen in senkrechten Ebenen; sie umfassen die Kupplungsmuffen g2', von denen jede mit einer unrunden Scheibe g5', Kupplungsbacken g3' und der hebedaumenartigen Nut g7' versehen ist, welche Teile den oben beschriebenen, mit gleichen Bezeichnungen ohne Index versehenen Teilen entsprechen. Wenn daher eine dieser Muffen mit der Welle i io gekuppelt wird, so führt die unrunde Scheibe 95' der Muffe eine halbe Umdrehung aus und schwenkt hierbei den ringförmigen Hebel ioo' in der einen oder der andern Richtung. Einer dieser ringförmigen Hebel ist mittels eines Lenkers 115 mit einem Bewegungsarm 116 verbunden (Abb.:5), der an der oberen Gatterbewegungswelle 4.4 befestigt ist. Der andere ringförmige Hebel ist durch einen andern Lenker i 17 mit einem Bewegungsarm 118 verbunden, der seinerseits mit einer der beiden unteren Wellen 44 verbunden ist.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß eine wahlweise Bewegung aller Gatterreihen in der einen oder der andern Richtung erfolgt, wenn nicht zufällig einige von ihnen bereits in der erforderlichen Stellung sich befinden, sobald eine Matrize gegen die Fühlerstangen 6o gedrückt wird. Daraus folgt, d'aß ein freier Kanal. von der Aufnahmerinne 31 des oberen Teiles des Verteilers bis hinab zu dein Austrittsende ,des unteren Teiles des Verteilers geöffnet wird, und daß das untere Ende dieses offenen Durchgangsweges unmittelbar über dem oberen offenen Aufnahmeende des entsprechenden Kanals ii des Magazins io sich befindet, in welches die die Bewegung der Gatter veranlassende Matrize gehört.
  • Die besondere Bauart des beweglichen unteren Teiles des Verteilers enthält verschiedene wertvolle neue Merkmale. Seine Kanäle, Scheidewände und Gatter befinden sich in einem Gehäuse, welches aus zwei Endplätten i2o, einer Vorderplatte 121 und einer Hinterplatte 122 zusammengesetzt ist (Abb-. 4 bis 6). Die Vorder- und die Hinterplatte divergieren von ihrem oberen Ende gegen ihr unteres Ende. Die Vorder- oder die Hinterplatte oder beide können an ihren oberen Enden angelenkt sein, so daß sie abwärts geschwenkt werden können; uin das Innere des Gehäuses abzuschließen.
  • Die Scheidewände 124, welche dieses Gehäuse in so viel in der Querrichtung sich erstreckende Kanäle teilt, als Kanäle in jedem Magazin vorhanden sind, bestehen aus dünnen Metallplatten, wie dies in Abh.3 dargestellt ist. Sie haben eine solche Gestalt, daß sie in senkrechte Nuten 125 hineinpassen, welche in den drei senkrechten Wänden 42, 43 ausgebildet sind (Abb. 4). Scheiben 44a sind auf den Wellen 44 in der Ebene der Scheidewände 124 befestigt. Die drei Schwingwellen 44, welche die Gatter 2,11 tragen, sind ebenfalls von besonderer Gestalt. An ihren Enden sind sie mit den erforderlichen Lagerzapfen versehen. Innerhalb des Gehäuses sind -sie abgeflacht und zu der in Abb. 4 dargestellten Form gestaltet. Jedes Gatter 211 hat einen Einschnitt 'an seiner unteren Kante, welcher auf die besonders gestaltete Welle 44 zwischen den beiden Scheiben 44a paßt. Von diesem Einschnitt aus ist das Gatter nach oben hin gespalten, so daß die .unteren Arme des Gatters genügend auseinanderfe@dern und über die beschriebene, besonders gestaltete Welle geschoben werden können.
  • Die Magazine io können in dem Schwingrahmen 2o in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden. Eine zweckmäßige Bauart ist die in den Zeichnungen dargestellte, wobei jedes Magazin eine sich quer erstreckende und an seiner Hinterseite und nahe seiner Unterkante befindliche Stange 16 trägt (Abb. l i), die mit einer V-förmigen Nut 17 auf einer entsprechend ausgebildeten Tragstange 21 ruht, die an den Seitengliedern des Schwingrahmens :2o befestigt ist. Die oberen Enden der Magazine erstrecken sich in Aussparungen, , welche zwischen den unteren Enden der Scheidewände 42, 43 ausgebildet sind.
  • Die Schwingung des Rahmens 2o zu dem Zweck, eines der Magazine über den Sammelriemen 74 zu bringen, kann durch irgendeine geeignete Vorrichtung bewirkt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für diesen Zweck Zahnsegmente 22 an den Unterkanten der Seitenglieder des SchwingraUmens vorgesehen (Abt. 9 und io), in welche Zahnräder 13o eingreifen, die auf einer Welle 131 mit Zahnrad 132 sitzen. Letzteres wird durch ein an dem oberen Ende eines Hebels 134 angeordnetes Zahnsegment 133 erfaßt, das an dem Hauptrahmen 7:o drehbar befestigt und mit einer Sperrklinke 135 versehen ist, die in einen der Einschnitte an einer feststehenden Inde=xplatte 136 eingreifen kann.
  • Das eine Seitenglied des Schwingrahmens 2o hat die Form eines Gerippes, welches die Herausnahme der Magazine aus dem Rahmen durch eine seitliche Verschiebung gestattet.
  • Knopfartige Sperrklinken 137 können vorgesehen sein, tim in die Enden der verschiedenen Magazine io einzugreifen und` sie unbeweglich in dein Schwingrahmen 2o festzuhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablegevorrichtung für Matrizensetzmaschinen, bei denen die in eine gercneinsaine Öffnung abfallenden Matrizen selbsttätig unter Vermittlung von Gattern die Ablegekanäle einstellen, dadurch .gekennzeichnet, daß die in einer Ebene lie= senden Ablegeleanäle zu einer zweiten Serie von Ablegekanälen führen, die in senkrechten Ebenen zu den ersteren Kanäl,en liegen und deren Gatter gemeinsam mit den Gattern der in einer Ebene liegenden Ahlegekanäle geregelt werden.
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Serie von A#blegevorrichtungen mit den Magazinen zusammen in einem gemeinsamen Schwingrahmen gelagert ist.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, von den Matrizen beeinflußte Fühlerstangen Kupplungen einstellen, welche die gleichzeitige Bewegung der zur richtigen Einstellung der Ablegekanäle zu verstellernden Gatter veranlassen.
DE1914347584D 1913-10-16 1914-10-24 Matrizenzeilensetz- und Giessmaschine mit mehreren Magazinen Expired DE347584C (de)

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DE1914347584D Expired DE347584C (de) 1913-10-16 1914-10-24 Matrizenzeilensetz- und Giessmaschine mit mehreren Magazinen

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