DE345163C - - Google Patents

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DE345163C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/14Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use with appliances for releasing a single cigar or cigarette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zigarettenetui, bei dem ohne öffnen des Etuis die Zigaretten mittels eines Schiebers einzeln entnommen werden können, und besteht darin, daß der Schieber mit der einen Etuischale verbunden ist und die beiden Etuischalen längs ihrem Scharniergelenk gegeneinander begrenzt verschoben werden können, was bequem mittels einer Hand geschieht. Der Vorteil dieser Neuerung soll ίο gegenüber der bekannten bisherigen gesonderten Schieberanordnung darin bestehen, daß das Etui von außen genau einem gewöhnlichen Etui gleicht und keinerlei hinderliche Vorsprünge o. dgl. aufweist.
Die Zeichnung veranschaulicht das neuartige Etui.
Abb. ι ist eine Innenansicht desselben in aufgeklappter Lage; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das geschlossene Etui; Abb. 3 ist ein Querao schnitt nach Linie x-x der Abb. 1; Abb. 4 zeigt, wie die beiden Etuischalen gegeneinander verschoben werden können.
Die beiden Etuischalen 1 und 2 sind mittels Scharniergelenks 3 derart miteinander verbunden, daß sie längs letzterem gegeneinander begrenzt verschoben werden können (Abb. 4). Der Federverschluß ist mit seinem an einer Etuischale befindlichen Schnepper 4 in einer Längsnut 5 der anderen Etuischale derart verschiebbar gesichert, daß er sich auch beim Verschieben der beiden Etuischalen gegeneinander nicht öffnet.
An der Unterkante der einen Etuischale ist
eine Zunge 6 vorgesehen, die bei geschlossenem
Etui durch eine öffnung 7 der Scheidewand 8 in die andere Etuischale hineinreicht und als Schieber dient.
Hinter der Scheidewand 8 sind die Zigaretten Z derart gelagert, daß sie in bekannter Weise mittels eines durch Feder 9 beeinflußten Schiebers 10 ständig gegen die Vorderkante der betreffenden Etuischale 1 gedrückt werden.
Am oberen Ende dieser Etuischale 1 ist unmittelbar neben der Vorderkante die bekannte Ausgabeöffnung 11 vorgesehen.
Die andere Etuischale dient zur Aufnahme weiterer Zigaretten Z, wobei die Höhlung der Etuischalen 1 und 2 derart bemessen ist, daß die beiden darin befindlichen Zigarettenreihen sich nicht berühren (Abb. 3).
Der Schlitz 5 in der einen Etuischale 1 ist zweckmäßig in einer inneren Umbördelung der Vorderkante vorgesehen.
Die Scheidewand 8 kann auch fortgelassen und durch einen zum Halten der Zigaretten dienenden Blechstreifen ersetzt werden, der in der Höhe des Gummibandes 12 der anderen Etuischale angebracht ist. 11 ist die Ausgabeöffnung für die Zigaretten.
Die Handhabung ist wie folgt: Bei geschlossenem Etui reicht die Zunge 6 unter die vorderste Zigarette in der Etuischale 1 (Abb. 3) und schiebt diese beim gegenseitigen Verschieben der beiden Etuischalen, was bequem mittels einer Hand geschehen kann, aus der Ausgabeöffnung 11 so weit heraus, daß sie nach dem Zurückschieben der Etuischalen in ihre Anfangslage bequem erfaßt und herausgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zigarettenetui, bei dem ohne Öffnen des Etuis die Zigaretten mittels eines Schiebers einzeln entnommen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) mit einer Etuischale fest verbunden ist, die gegenüber der anderen Etuischale im Scharniergelenk in der Richtung des Gelenkbolzens begrenzt verschiebbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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