DE344981C - Pneumatisch wirkende Werkstueckbefestigung von Werktischen fuer Glastafelschleif- und -poliermaschinen - Google Patents
Pneumatisch wirkende Werkstueckbefestigung von Werktischen fuer Glastafelschleif- und -poliermaschinenInfo
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- DE344981C DE344981C DE1920344981D DE344981DD DE344981C DE 344981 C DE344981 C DE 344981C DE 1920344981 D DE1920344981 D DE 1920344981D DE 344981D D DE344981D D DE 344981DD DE 344981 C DE344981 C DE 344981C
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/24—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch wirkende Werkstückbefestigung von Werktischen
für Glastafelschleif- und -poliermaschinen, zugleich mit dem Festhalten der Glastafel durch, den in Tischaussparungen
untergebrachten Sauger ein Ausrichten der Glastafel durch Andrücken an den Tisch
erfolgt.
Bisher ist es allgemein üblich gewesen, die
Bisher ist es allgemein üblich gewesen, die
ίο zu schleifenden oder zu polierenden Glasplatten
auf dem Auflagetisdh durch eine Zwischenschicht aus Zement oder einem
weichen Stoff zu befestigen. Um ein Abfliegen des Glases von dem Tisch, unter der
Einwirkung der Fliehkraft zu verhüten, wird am Rande des Tisches ein Kranz von Löchern
vorgesehen, in welche hölzerne Stifte eingetrieben werden. Die Zwischenräume zwischen
den zu schleifenden und polierenden Glasplatten und den Holzstiften werden mit Glasstücken
ausgefüllt. Das wesentliche Merkmal des der vorliegenden Erfindung gemäß ausgebildeten
Saugers besteht darin, daß keine Kraft auftritt, die bestrebt ist, den Sauger vom Glas abzuziehen. In der Saugvorrichtung
wird eine teilweise Luftleere erzeugt, unter der der atmosphärische Luftdruck das
Glas sowohl gegen den Sauger als auch gegen den Tisdh drückt. Von dem gesamten der
Luftverdünnung entsprechenden Atmosphärendruck können die Komponenten zum Aufpressen
des Glases auf den Tisch und" gegen die Sauger jeden beliebigen Wert erhalten, indem
man den in Betracht kommenden Teilen der Saugvorrichtung geeignete Abmessungen gibt.
Ferner werden, wenn die Luftleere verringert wird, die Drücke zwischen dem Glas und dem Sauger in demselben Verhältnis
verringert, so daß der Sauger nicht das Bestreben hat, sich von dem Glas abzulösen.
Sollte die Einrichtung zum Erzeugen der Luftleere einmal völlig versagen, so werden
die vollen Drücke wieder hergestellt, sobald die Luftleere wiederhergestellt ist, und zwar
so lange, wie das Glas auf dem Tisch verbleibt.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß an die an der Glastafelunterseite
mittels eines Gummiringes abgedichtete Saugkammer eine zweite, mit ihrpneumatisch
verbundene Kammer von geringerem Durchmesser als dem ersteren angeschlossen ist, die
von zwei ineinander geführten, unter gegenseitigen Federdruck stehenden Hohlzylindern
gebildet wird und mit der Saugleitung der Vorrichtung in Verbindung steht. Infolge
dieser Anordnung erfolgt mit dem bei Luftverdünnung in den Kammern eintretenden
Sinken des Saugers ein Andrücken der Glasplatte an die Ridhtfläche des Tisches unter
Aufrechterhaltung der Saugwirkung zwischen Glasplätte und Sauger entsprechend
5 dem Unterschied der Kammerndurchmesser. Der Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß das Glas auf die
Oberfläche des Tisches mit einer beträchtlich größeren Kraft gedrückt werden, kann, als
to das bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art möglich; ist. Diese erhöhte Kraftwirkung
reicht aus, um eine gekrümmte oder geworfene Glasplatte flach auf den Tisch; zu drücken
und so an allen Punkten zwischen Glasplatte und Tisch eine genügende Berührung zu
sichern.
Gemäß einer Ausführungsform wird die in iHrem Rauminhalt veränderliche untere Kammer
durch eine seitliche nachgiebige Wand zo gebildet, die nach Art einer Manschette an
der oberen und unteren Wand an entsprechenden Dichtungsflächen abdichtet, wobei die
vertikale Führung der Kammern innerhalb des Werktisches beibehalten wird.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch eine .
beispielsweise Ausführungsform eines Saugers gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist eine ähnliche Darstellung, die j eine andere Ausführungsform zeigt;
Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt, der eine abgeänderte Bauart des Saugers veranschaulicht:
In jeder Abbildung ist «in Stück des Tisches dargestellt, auf dem der Sauger angebracht
ist.
ι ist eine Glasplatte und 2, der ScMeif-
oder Poliertisch, 3 ein Gummiring, auf dem die Glasplatte ruht; 4 ist ein an dem Tisch
angebrachtes Gußstück und 5 ein in dieses mündendes Rohr, das zu der Luftpumpe führt
Ia Abb. ι ist der Gummiring 3 an einer Scheibeo befestigt, die mittels eines Bolzeins 8
oben auf einem Kolben 7 angebracht ist. Der Bolzen ist durchbohrt, um einen Kanal 8a zu
bilden, der die Saugkammer 6a innerhalb des Gummiringes 3 mit dem Inneren des Kolbens
7 verbindet. Dieser bewegt sich in dem Gußstück 4 als Zylinder und wird für gewöhnlich
mittels einer Schraubenfeder g, mit dem er eine zweite Saugkammer bildet, so
gehalten, daß die obere Fläche des Gummiringes etwas über die Oberfläche des Tisches
hervorsteht.
Wenn das Glas auf den Tisch gelegt worden ist, so daß es auf der oberen Seite des
Gummiriiiges 3 ru"ht, wird die Luft aus dem
Zylinder und dem Raum innerhalb des Gummiringes abgesogen. Der atmosphärische Luftdruck preßt nun zunächst das Glas 1 auf
den Gummiring 3 und gleichzeitig die letzteren sowie den Kolben 7 abwärts, bis das
Glas den Tisch berührt.
Der Einfachheit halber sei angenommen, ■daß sich nur ein einziger Sauger unter der
Glasplatte befindet und die Luftleere eine vollständige sei. Dann wird der Gesamtdruck
auf die Glasplatte aus dem Gewicht der Luft gebildet, die sich über der Fläche innerhalb
der inneren Kante des Gummiringes 3 befindet. Diese Fläche mag als die wirksame Fläche des Saugers bezeichnet werden; sie ist
durch die punktierten Linien 17, 17 angedeutet.
Wenn das Glas den Tisch berührt, so wird der Druck zwischen beiden Teilen durch das Gewicht der Luft gebildet, die sich über
dem inneren Querschnitt des Zylinders befindet, in dem. der Kolben arbeitet. Diese Fläche
mag die »wirksame Zylinderfläche« genannt werden; sie ist durch die punktierten Linien
18, 18 angedeutet. Der Druck zwischen dem Glas ι und dem Gummiring 3 ist also der
Unterschied zwischen dem Gesamtdruck auf das Glas und dem Druck zwischen dem Glas
und dem Tisch (unter Vernachlässigung des Gewichtes des Glases, wo dieses sich in einer
wagerecihten Ebene befindet).
Der Gesamtdruck auf das Glas kann also in jedem gewünschten Verhältnis in die beiden
Drücke zwischen Glas und Tisch sowie zwischen Glas und Gummiring zerlegt werden.
Dies kann dadurch geschehen, daß die wirksamen Flächen des Saugers und Zylinders
in diesem bestimmten Verhältnis zueihander
gewählt werden, d. h. also die Fläche zwischen den Linien 18, 18 sowie die F"lache
zwischen den Linien i"8, 18 und 17, 17.
Wenn man den Druck der Feder 9 vernachlässigt, so bleiben diese Verhältnisse in jedem too
Grade der Luftverdünnung unverändert. Bei einer Verringerung der Liiftverdünnung infolge
von teilweisem Versagen der Luftsaugeinrichtung findet kein Abreißen des Gummiringes
3 von der Glasplatte statt, sondern es wird nur der Druck zwischen dem Glas und dem Tisch vermindert, wohingegen das Glas
und der Gummiring stets in Berührung miteinander
bleiben, wean auch mit eiraem entsprechenden geminderten Druck zwischen bei- no
den Teilen.
Wenn ein kleiner Anteil des zur Verfügung stehenden Gesamtdracks bei richtiger Wahl
der Abmessungen der Vorrichtungen der Berührungsfläche zwischen dem Glas 1 und dem »15
Gummiring 3 mitgeteilt wird, so erhält man zwischen dem Glas und dem Tisch den größtmöglichen
Druck.
Wird eine passende Anzahl von Saugern an dem Tisch vorgesehen, so kann der Druck
zwischen dem Glas und dem Tisch genügend groß erhalten werden, um jedes etwaige Be-
streben des ersteren, unter der Fliehkraft auf dem Tisch zu gleiten, zu verhüten, während
krumme oder bucklige Glasplatten auf der Tischfläche plattgedrückt werden. Beim Schleifen und Polieren von Glas werden
Schleifmittel, wie Sand, Schmirgel und Polierrot, zusammen mit Wasser verwendet.
Es ist unmöglich, zu verhüten, daß Wasser, welches Teilchen des betreffenden Schleif-
oder Poliermittels mit sich führt, die Oberfläche des Tisches 2 erreicht und dann weiterhin
zu den Bohrungen gelangt, in denen die Sauger lagern, sei es durch die Spalte zwischen
den Glasplatten oder an Teilen des Tisches, die nicht mit Glas bedeckt sind bzw.
beim Waschen des Tisches, nachdem das Glas entfernt worden ist. Wenn Teilchen des
Schleifmittels zu den Berührungsflächen zwischen dem Kolben und seinem Zylinder gelangen,
welche den Zutritt von Luft in den Sauger verhüten bzw. den Saugerträger führen sollen, so werden diese Flächen schnell
angegriffen und abgenutzt, und die geordnete Arbeitsweise der Vorrichtung wäre bald in
Frage gestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden daher auch Mittel vorgesehen,
die verhüten, daß derartiges eintritt.
In Abb. ι der Zeichnung bestehen diese Mittel aus den Entwässerungs- bzw. Abtropflöchern
10, der schräg ansteigenden Wand 11 und demjenigen Teil der Scheibe 6, der sich
über der schrägen Wand 11 befindet. Die Löcher 10 in dem vertieften zylindrischen
Ringraum des Fortsatzes des Zylinders 4 verhindern das Ansammeln von Schleifmittelteilchen
im Zylinder 4, während der überstehende Teil der Scheibe 6 verhindert, daß Teilchen des Schleifmittels zu den freiliegenden
Teilen der Außenfläche des Kolbens 7 oder zu der Berührungslinie zwischen ihnen
und der Wand 11 gelangen.
Bei der in Abb. 2 veranschaulichten Ausführungsform
ist die kegelförmige Fläche 11 der Abb. 1 durch eine ansteigende zylindrische
Wand 12 ersetzt, an der der Kolben 7 gleitet, wodurch der freiliegende Teil der äußeren
Kolbenfläche auf ein kurzes Stück vermindert wird, das sich unmittelbar unter dem überstehenden
Teil der Scheibe 6 befindet, und zwar völlig getrennt von dem ringförmigen
Kanal, dessen Boden die Löcher 10 aufweist.
In Abb. 3 ist eine Bauart gezeigt, bei der
der Gummiring 3 an einer umgekehrten Schale 13 angebracht ist, die rechtwinklig zur
Glasebene mittels einer zylindrischen Fläche 14 des Gehäuses 4 geführt ist. Diese Fläche
14 oder die innere Fläche der Schale 13 ist mit Rillen versehen, welche den Zutritt von
Luft gestatten.
Das Eintreten von Luft in den Sauger wird mittels eines Ringes 15 aus Gummi oder
gleichwertigem Stoff verhütet, der zwischen die Schale 13 und das Gehäuse bzw. Gußstück
4 eingesetzt ist und eine luftdichte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen bildet.
Der Gummiring bildet mit den einander gegenüberliegenden Flächen der Schale 13 und
des Mittelteils des Gehäuses 4 eine zusammendrückbare Kammer mit seitlicher elastischer
Wand 15. Diese Kammer entspricht dem Zylinder und dem Kolben der Abb. 1 und 2,
und deren »wirksame Fläche« ist durch die punktierten Linien 18, 18 angedeutet.
Eine Feder 16 übt dieselbe Wirkung aus wie die Feder 9 der Abb. 1 und 2.
Die Gleitfläche 14 wird gegen das Schleifmittel durch die Entwässerungs- bzw. Abtropflöcher
10 und die schräg· ansteigende Wand 19 des Gehäuses 4 geschützt.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die besonderen Einzelheiten, wie sie gezeichnet
und beschrieben sind, eingeschränkt, vielmehr kann die Bauart in gewissen Grenzen immer
geändert werden, vorausgesetzt, daß der der Luftleere entsprechende Gesamtdruek auf die
Glasplatte entsprechend dem Verhältnis der Abmessungen der in Frage kommenden Teile
zerlegt wird in den Druck zwischen dem Glas und dem Tisch und denjenigen zwischen
dem Glas und dem Sauger, welche beiden go Drücke immer in einem bestimmten Verhältnis
zueinander stehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Glas fester, als mit Zement auf dem Tisch
gehalten wird, daß ferner die Möglichkeit besteht, das Glas auch auf senkrechten und umgekehrten
Tischplatten festzuhalten, und daß schließlich krumme oder bucklige Platten geebnet werden.
Bei den Patentansprüchen ist angenommen, daß der Druck der Feder 9 bzw. 16, welche
die obere Fläche des Gummiringes 3 etwas oberhalb der Fläche des Tisches 1 zu halten
bestrebt ist, gegenüber dem atmosphärischen Druck vernachlässigt werden kann, der auf
das Glas wirkt.
Ferner soll der Ausdruck »Gummiring« auch gleichwirkende Teile oder Stoffe einschließen,
wie z. B. Lederninge, die mit Wasser oder Öl getränkt sind.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche :i. Pneumatisch wirkende Werkstückbefestigung von Werktischen für Glas=- tafelschleif- und -poliermaschinen, bei der zugleich mit dem Festhalten der Glastafel durch den in Tischaussparungen untergebrachten Sauger ein Ausrichten derselben durch Andrücken an den Tisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an die an der Glastafelunterseite mittels eines Gummi-ringes (2) abgedichtete Saugkammer (6a) eine zweite mit ihr pneumatisch verbundene Kammer von geringerem Durchmesser als den der ersten angeschlossen ist, die von zwei ineinander vertikal geführten und unter gegenseitigem Federdruck (9) stehenden Hohlzylindern (4, 7) gebildet wird und mit der .Saugleitung (5) in Verbindung steht, so daß mit dem bei Luftverdünnung in den Kammern eintretenden Sinken des Saugers ein Andrücken der Glasplatte (1) an die Richtfläche des Tisches erfolgt unter Aufrechterhaltung der Saugwirkung zwischen Glasplatte und Sauger entsprechend der Differenz der Kammerdurchmesser.
- 2. Werkstückbefestigung nach Ail· Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Rauminhalt veränderliche untere Kammer durch eine seitliche elastische Wand (15) gebildet wird, die sich nach Art einer Manschette an der oberen und unteren Wand an entsprechende Dichtungsflächen abdiclitet unter Beibehaltung einer vertikalen Führung der Kammern innerhalb des Werktisches.
- 3. Einrichtung am Werktisch mit der Werkstücbbefestigung nach den Ansprüchen ι und 2 zum Schütze der Führungsflächen und Kammerdichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Kammern durch einen an die Tischplatte angeschlossenen Zylinder ans atz o. dgl. in Verbindung mit der Kammerführung ein vertiefter Ringraum mit ansteigender Innenwand (ii, 12 oder 19) und Bodenöffnung (10) gebildet ist, um die in die Saugeraussparungen im Werktisch eintretenden Schleifmittelteile zu sammeln und abzuführen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB344981X | 1917-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE344981C true DE344981C (de) | 1921-12-03 |
Family
ID=10366392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920344981D Expired DE344981C (de) | 1917-10-10 | 1920-04-07 | Pneumatisch wirkende Werkstueckbefestigung von Werktischen fuer Glastafelschleif- und -poliermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE344981C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951123C (de) * | 1949-10-11 | 1956-10-25 | Josef Anton Knecht | Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen |
DE1276310B (de) * | 1961-11-29 | 1968-08-29 | Albert Fezer | Sauggreifer fuer eine Einrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstuecken, Transportguetern od. dgl. mit hochempfindlichen Oberflaechen |
DE3213546A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-12-02 | Z. Bavelloni S.p.A., Bregnano, Como | Vorrichtung zum halten von plattenkoerpern als glas, marmor und anderen materialien |
DE29822486U1 (de) | 1998-12-17 | 1999-03-25 | Fischer, Artur, Prof. Dr.h.c. Dr.-Ing. e.h., 72178 Waldachtal | Schneidvorrichtung |
-
1920
- 1920-04-07 DE DE1920344981D patent/DE344981C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951123C (de) * | 1949-10-11 | 1956-10-25 | Josef Anton Knecht | Pneumatische Aufspannplatte zum Halten von duennwandigen, insbesondere ebenflaechigen Werkstuecken beim Schweissen |
DE1276310B (de) * | 1961-11-29 | 1968-08-29 | Albert Fezer | Sauggreifer fuer eine Einrichtung zum Greifen und Tragen von Werkstuecken, Transportguetern od. dgl. mit hochempfindlichen Oberflaechen |
DE3213546A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-12-02 | Z. Bavelloni S.p.A., Bregnano, Como | Vorrichtung zum halten von plattenkoerpern als glas, marmor und anderen materialien |
DE29822486U1 (de) | 1998-12-17 | 1999-03-25 | Fischer, Artur, Prof. Dr.h.c. Dr.-Ing. e.h., 72178 Waldachtal | Schneidvorrichtung |
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