DE2140358A1 - Streckverfahren fuer bandagenringe und presseinrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Streckverfahren fuer bandagenringe und presseinrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2140358A1
DE2140358A1 DE19712140358 DE2140358A DE2140358A1 DE 2140358 A1 DE2140358 A1 DE 2140358A1 DE 19712140358 DE19712140358 DE 19712140358 DE 2140358 A DE2140358 A DE 2140358A DE 2140358 A1 DE2140358 A1 DE 2140358A1
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Pending
Application number
DE19712140358
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandr A But-Gussainow
Michail P Popolitow
Leonid Prosorow
Ewgenij I Semenow
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MO WYSSCHEE TEKHN UTSCHILISCHT
TSNII TECHNOLOGII MASH
Original Assignee
MO WYSSCHEE TEKHN UTSCHILISCHT
TSNII TECHNOLOGII MASH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/0037Shaping or compacting winding heads
    • H02K15/0043Applying fastening means on winding headS
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P9/00Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • C21D7/10Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars
    • C21D7/12Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars by expanding tubular bodies

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Description

  • STRECKVERFAHREN nI.R BANDAGENRINGE UND PREBEI@-RICHTUNG ZUM DURCHFÜHREN DIESES VERFAHRENS Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Ferti -von von elektrischen Generatoren, insbesondere auf Verfahren zum Strecken von Bandagenringen, hauptsächlich für die Läufer von elektrischen Generatoren um diese Bandagenrings zu verfestigen, und auch auf Preßeinrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren.
  • Zur Zeit gilt als das fortschrittlichste Verfahren ein Yerfahren, bei dem die Bandagenringe auf hydraulische Weise mit Hilfe von Preßeinrichtungen gestreckt werden.
  • Bei diesen Einrichtungen werden am Pressentisch und am beweglichen Pressenteil kegelstumpfförmige Körper befestigt, deren kleinere Grundflächen einander zugewandt sind und zwischen denen der ringförmige Bandagenringrohling untergebracht wird (z.B FR-PS.1.229.861 Kl. B 23k).
  • Beim bekannte Verfahren streckt, während die Kegelkörper sich nähern, das den Hohlraum des Hings füllende Ol den letzteren.
  • Der Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß Pressen mit hohem Preßdruck (in der Regel von mIndestens 25000 Mp) und hohem Kraftaufwands zum Somprimieren des Ols erforderlich sind, wodurch die Fertigung der Bandagenringe verteuert wird.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die die Durchführung eines neuen vervollkommneten Vorfahrens sicherstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, welche das erzeugen eines ausreichenden Flüssigkeitsdrucks im Ringhohlreum beim Verwenden von Pressen mit geringerem Preßdruck sicherstellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,, das beim Streckverfahren für Bandagenringe, bei dem letztere mittels Flüssigkeit gestreckt werden, welche den Hohlraum des ringförmien Rohlings füllt, der zwischen zwei Körpern untergebracht ist, die die Flüssigkeit unter Druck setz en, erfindungsgemäß, während sich diese Körper einander nähern, im Hohlraum des ringförmigen Rohlings sich ein einen Spalt freilassender Zylinderzapfen befindet, der mindestens durch einen der Körper @@@ durchgeht, wobei die Druckfestigkeit dieses Zapfens nicht geringer oder nur unbedeutend geringer als die Druckfestigkeit des Rohlings selbst ist und Flüssigkeit ununterbrechen in den Hohlraum, welcher durch den Spalt gebildet wird, gedriiokt wird.
  • Gemäß dem Verfahren ist bei der Preßeinrichtung, bei der am Pressentisch und am beweglichen Pressenteil Körper befestigt sind, zwischen denen sich der ringförmige Roh -ting befindet, erfindungsgemäß Jeder Körper mit einer zen oralen Längsöffnung versehen, wobei in die öffnung des am Pressentisch befestigten Körpers ein Zylinderzapfen eingesetzt ist, dessen Druckfestigkeit nicht geringer oder nur unbedeutend geringer als die Druckfestigkeit des Rohlings sein soll und der in die Öffnung des am beweglichen Pressnteil befestigten Körpers im Gleitsitz eigeführt werden kann, wobei im Zapfen selbst Kanäle ausgeführt sind, welche mit einer Pumpe in Verbindung stehen und Austrittsöffnungen an den Seitenflächen des Zapfene besitzen, Sin Rolches Verfahren und eine solche Einrichtung ermöglichen es, den Preßdruck 1,5 bis 2 liii zu vermindern und auch den Rohling in einem Arbeitsgang ohne Auswechseln der Kegelkörper zu strecken sowie hierbei einen Verformungsgrad von 30 bis 40% sicherzustellen: Nachstehend wird ein Ausführungs be@@@ der Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben. Auf dieser Zeichnung ist ein Senkrecht schnitt durch die Preßeinrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Streckverfahrens für Bandagenringe abgebildet.
  • Die Einrichtung enthält zwei kegelstumpfförmige Körper mit zentralen Längsöffnungen.
  • Der eine der Kegelkörper, nämlich Körper 1, ist am Pressentisch 2 befestigt. Der andere Kegelkörper 3 ist mittels eines Gelenklagers 4 am beweglichen Pressenteil 5 befestigt.
  • Der Zylinderzapfen 6 ist am Pressentisch 2 befestigt und durch die Zentralöffnung des Kegelkörpers 1 geführt, in den er im Gleitsitz eingesetzt ist. Im Zylinderzapfen 6 sind Kanäle 7 ausgeführt, die mit der Pumpe 8 in Verbindung stehen. Die Austrittsöffnungen der Kanäle 7 befinden sich an der zylindrischen Oberfläche etwas höher als der Kegelkörper 1.
  • Der Bandagenringrohling 9 wird derart zwischen den KegelkörpeFn 1 und 3 eingesetzt, daß sich der Zapfen 6 in ihm befindet. Hierbei sollen Zylinderzapfendurchmesser unit Rohlingsdurchmesser so groß sein, daß zwischen ihnen der Spalt 10 entsteht. Die Größe des Spalts ist durch die Festigkeit der Kege)Sörper 1 und 3 bedingt. Während des Einsetzens des Rohlings 9 zwischen den Kegelkörpern befindet sich der bewegliche Pressenteil 5 und mit ihm der Kegelkörper 3 in der Höchtlage.
  • Nachdem der Roh@ing 9 zwischen den Kegelkörpern 1 und 3 untergebracht ist, werden letztere durch den abwärts gerichteten Pressenhub einander genähert. Hierdurch wird der Raum, welcher durch den Spalt 10 zwischen dem Zylinderzapten 6 und dem Rohling 9 gebildet wird, abgeschlossen. Die vorgesehene Dichtung 11 stellt ausreichendes Abdichten des durch den Spalt 10 gebildeten Hohlraums 10 sicher. Nachdem Schließen des Hohlraums zwischen Rohling 9 und Zylinderzapfen 6 wird die Pumpe 8 eingeschaltet. Weiterhin wird abwärts geschoben und Flüssigkeit über die Kanäle 7 in den Spalt - 10 gedr rückt. Der Rohling wird, da (dauernd) der Druck im Spalt 10 (1) anwächst, allmäh-- lich und gleichmäßig bis zum Erreichen des erforderlichen Maßes gestreckt. Während eines Arbeitsspiels kann der Rohling um mindestens 40% gestreckt werden.
  • Nach Beendigung des Streckvorgangs wird die @umpe 8 abgeschaltet, der Körper 3 in die Höchstlage zuräckge£ührt und der Rohling abgenommen. Beim Abnehmen des Rohlings 9 fließt das Ül aus dem Spalt 10 über sich bildende UMichtigkeiten zwischen Körper 1 und Dichtungen 11 in die Auffangschale 12* Aus letzterer fließt das ol über den Stutzen 13 ab und kehrt über ein (nicht abgebldetes) Filter in den Druckraum der Pumpe 8 zurück. Der nach dem Strecken vorliegende Bandagenring besitzt praktisch ausreichend genaue zylindrische Form und erfordert keiner lei zusätzliche Bearbeitung mit Ausnahme des Schlichtdrehens das bei allen bekannten Streckverfahren auszuführen ist.
  • Obwohl beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei der Einrichtung zum Durchführen desselben die auf die Flüssigkeit drückenden Körper kegelförmig ausgebildet sind und @ eine solche Form @@@ vorzugt , können dessen ungeachtet diese Körper @@@@ in Form von Platten, und ausgeführt werden. Die Form dieser Körper spielt keine entscheidende Rolle.
  • * flachen oder trichterförmigen

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUGlil; @ Streckverfahren für i3andagenr'inge, bei dem letztere mittels Flüssigkeit gestreckt werden, welche den hohlraum des ringförmigen Rohlings füllt, der zwischen zwei Körpern untergebracht ist,'ie die Flüssigkeit unter Druck set zen, d a du r s h g e k e n n z e i c h@n e t , t daß, während sich diese Körper einander nähern, im Hohlraun des ringförmigen Rohlings sich ein einen Spalt freilassender Zylinderzapfen befindet, der mindestens durch einen der Körper @@@ durchgeht, da , die Druckfestigkeit dieses Zapfens nicht geringer oder nur unbedeutend geringer als die Druckfestigkeft des Rohlings selbst ist sowie Flüssigkeit in den Hohlraum, welcher durch den Spalt gebildet wird, gedruckt wird.
  2. 2. Preßeinrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der am Pressentisch und am beweglichen Pressenteil Körper befestigt sind, zwischen denen sich der ringförmige Rohling befindet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jener Körper (1) und (3).
    mit einer Zentralöffnung versehen ist, wobei in die Off -Körpers (1) Nung des am Pressentisch (2) befestigten ein Zylinderzapfen (6)' einesetzt ist, dessen Druckfestigkeit nicht geringer oder nur unbedeutend geringer als die Durckfestigkeit des. Rohlings sein soll und der in die Öffnung des aul beweglichen Pressenteil (5) befestigten Körpers (3) im Gleitsitz eingeführt werden kann sowie daß im Zapfen selbst Kanäle ausgeführt sind, welche mit einer Pumpe (8) in Verbindung stehen und Austrittsöffnungen an den Seitenflächen des Zapfens (6) besitzen.
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