DE3448316C2 - - Google Patents

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DE3448316C2
DE3448316C2 DE19843448316 DE3448316A DE3448316C2 DE 3448316 C2 DE3448316 C2 DE 3448316C2 DE 19843448316 DE19843448316 DE 19843448316 DE 3448316 A DE3448316 A DE 3448316A DE 3448316 C2 DE3448316 C2 DE 3448316C2
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Takao Sawara Chiba Jp Uchiya
Mitsuzou Tokio/Tokyo Jp Odagaki
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Toshiba Monofrax Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine industrielle Nähma­ schine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Nahmaschine, die zum Nähen von voluminösem faserförmigem Material dient, ist aus der US-PS 43 31 091 bekannt. Die Ausnehmung in der Nadel wird durch einen Haken gebildet, der mit einem Finger verschlossen werden kann. Die Nadel wird dabei durch eine vorher gebildete Schlaufe hindurchgeführt, wobei der Haken in eine Richtung weist, die der Bewegungsrichtung des Materials entgegengesetzt ist. Nachdem die Nadel das Material durchdrungen hat, wird der Faden in den Haken mit einer Führungsstange eingehängt, worauf der Haken mit dem fingerförmigen Hakenverschluß ver­ schlossen wird. Dann bewegt sich die Nadel nach oben durch das Material hindurch, ohne daß sich die Richtung des Ha­ kens ändert, und zieht damit eine neue Schleife. Dies geht deswegen ohne größere Probleme vonstatten, weil die Hakenöffnung geschlossen ist, und damit der Haken an der vorher gebildeten Schlaufe glatt vorbeigeht. Wenn die Nadel wieder nach unten geht, wird eine Abnehmernadel in die Schlaufe gesteckt, wodurch sich der Haken öffnet und die Schlaufe freigibt, worauf die Nadel nach unten fährt, um das nächste Fadenstück, das ihr mit der Führungsstange zu­ geführt wird, mit dem Haken aufzunehmen. Durch den ver­ schließbaren Haken und die zum Öffnen des Hakens erforder­ liche Abnehmernadel ist die bekannte Vorrichtung relativ aufwendig, störungsanfällig und langsam. Auch ist der Durchmesser der Nadel aufgrund des Hakenverschluß­ mechanismus relativ groß. Bei der bekannten Nähmaschine müssen deshalb die Löcher, durch die die Nadel hindurchgehen soll, in dem Material erst vorgeformt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Nähmaschine hin­ sichtlich Schnelligkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten industriellen Nähmaschine erreicht. In den Un­ teransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Nähmaschine eignet sich insbesondere dazu, Laminarblöcke herzustellen, die jeweils eine Vielzahl von integral laminierten scheibenförmigen Elementen umfas­ sen, von denen jedes aus anorganischen Fasern besteht. Sol­ che Blöcke werden beispielsweise als Auskleidungen für den Wandabschnitt des Hauptkörpers einer Ofendarre für die Ver­ wendung in der Keramikindustrie für Isolier- oder Warmhal­ tezwecke verwendet.
Die anorganische Faser, die das in einem solchen Laminarblock verwendete scheibenförmige Element aufbaut, umfaßt einen oder mehrere Vertreter aus der Gruppe kristallisierte Faser aus einem Material, wie Mullit und Aluminiumoxid, Keramikfaser aus einem Material, wie Aluminosilicat, eine Steinwoll- und eine Glasfaser und dgl. Die Faser kann aus einer Vielzahl von feinen vertwisteten Fasern bestehen. Der Durchmesser, die Länge und die Form des Querschnitts der anorganischen Faser können in Abhän­ gigkeit von der Art des scheibenförmigen Elements und dem Verwendungszweck des Laminarblockes in beliebiger Weise ausgewählt werden.
Die scheibenförmige Elemente, die mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine zu einem Laminarblock zusammengeführt werden, können Schichten (Scheiben) Filz- und/oder voluminöse Faseransammlungen sein.
Die Dichte, die Dicke, die Standardform oder Standardgröße jedes der scheibenförmigen Elemente sowie die Anzahl der scheibenförmigen Materialien, die einen Laminarblock auf­ bauen, kann in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck in be­ liebiger Weise ausgewählt werden.
Der Faden, der zum Zusammennähen des Laminarblockes verwen­ det wird, kann ausgewählt werden aus Fäden aus natürlichen organischen Materialien, wie einen und Baumwolle, aus Fä­ den aus einem synthetischen organischen Material, wie z. B. synthetischem Kautschuk, Rayon, Acetat und Nylon, aus Fäden aus synthetischen oder künstlichen anorganischen Fasern, wie z. B. Keramikfasern, Glasfasern und Kohlefasern, sowie aus Fäden aus einem metallischen Material, wie Nickel, Chrom und rostfreiem Stahl, und aus getwisteten Strängen aus Keramikfasern oder Glasfasern, die einzeln oder in Form einer Mischung aus zwei oder mehr derselben verwendet wer­ den können, solange der Nähfaden in der Lage ist, den Laminarblock oder einen abgeschnittenen Teil davon in einem integrierten Zustand zu halten, bis der Block oder der ab­ geschnittene Teil desselben in die gewünschte Position ei­ ner Vorrichtung oder dgl., wie z. B. eines Ofens, eingesetzt oder angeordnet worden ist.
Für den Fall, daß der Laminarblock beispielsweise zu Stücken zerschnitten ist, kann eine bessere Integrität zwi­ schen jedem der laminierten scheibenförmigen Elemente in dem gebildeten Stück oder Unterblock erzielt werden, wenn die Anzahl der Stiche erhöht wird. Wenn die Anzahl der Sti­ che jedoch übermäßig stark erhöht wird, kann die Festigkeit des Laminarblockes eher abnehmen als Folge des Anstiegs der Lochoberfläche in dem Block, die zurückbleibt, nachdem die Nähnadel den Block passiert hat, und der Faden kann auch gelockert sein durch das Verbinden von benachbarten Stichen oder Durchschneiden des Fadens.
Da das scheibenförmige Element, beispielsweise eine Schicht (Schreibe) aus Fasern, als Folge der Natur der es (sie) aufbauenden anorganischen Fasern eine beträchtliche Härte hat, erhält man außerdem eine beträchtliche mechanische Fe­ stigkeit durch Einführung einer Nadel und eines Fadens, auch wenn die Schicht bzw. Scheibe faserförmig ist. Dann müssen die Nadel und der Faden zweckmäßig fest und steif sein und einen beträchtlichen Durchmesser haben, um einem solchen mechanischen Widerstand zu widerstehen. Es ist da­ her nicht so vorteilhaft, die Anzahl der Stiche übermäßig stark zu erhöhen.
Die praktikable Länge für jeden der Stiche (entsprechend der Zuführungsmenge oder -länge der Nahmaschine) liegt da­ her in der Regel innerhalb eines Bereiches zwischen 10 und 100 mm.
Der mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine hergestellte Laminarblock kann nicht nur aufgebracht werden auf eine Wärmeisolier- oder Warmhaltewand, beispielsweise als Aus­ kleidung einer Ofenwand, sondern kann auch für andere An­ wendungszwecke verwendet werden, beispielsweise für Schall-Isolierwände, Kälteisolierwände und als Polster (Kissen) für die Verwendung bei einer hohen Temperatur.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Frontaufriß einer industriellen Nähmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 1.
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils in der Nähe der Nähnadel der in Fig. 1 dargestellten Nähma­ schine; und
Fig. 4(a) bis 4(r) Ansichten, welche die Stufen eines Nähverfahrens unter Verwendung der in Fig. 1 darge­ stellten Nähmaschine zeigen.
Als Anbetriebsmechanismus der Nähmaschine ist ein Motor 121 auf einem Maschinenrahmen 120 in der Fig. 1 befestigt. Der Motor 121 dreht eine Hauptantriebswelle 123, die durch La­ ger 122, 122 an dem oberen Ende des Rahmens 120 mittels ei­ ner nicht dargestellten Kette drehbar gelagert ist.
Die Struktur des Abschnittes in der Nähe der Nähmaschinen­ nadel wird nachstehend hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert. Die Hauptantriebswelle 123 ist an ihrem longitudinalen mittleren Abschnitt mit ei­ ner Kurbel 124 versehen zur Umwandlung der Rotationsbewe­ gung der Hauptwelle 123 in die Hin- und Herbewegung in den Richtungen E, F. Am unteren Ende der Kurbel 124 ist mittels eines Trägerelements 125 eine Platte 126 zur Befestigung der Nähnadeln 129 befestigt. Die Befestigungsplatte 126 wird vertikal in den Richtungen E, F entlang den Führungen 127, 127 entsprechend der Vertikalbewegung der Kurbel 124, welche die Rotation der Hauptantriebswelle 123 begleiten, bewegt. Die Nähnadeln 129, 129, . . . sind beispielsweise durch 12 Lager 128, 128 . . . in einem Abstand von beispiels­ weise 50 mm jeweils drehbar in den Richtungen G, H an der unteren Oberfläche der Befestigungsplatte 126 befestigt. Jede der Nähnadeln 129 weist an ihrem oberen Ende eine Ausnehmung 130 auf, in die ein Faden eingeführt und wieder herausgezogen werden kann. Jede der Nähnadeln 129 sitzt in einem sich verjüngenden Spannfutter 131, das mit der Befestigungsplatte 126 verbunden ist, und seine vertikale Orientierung wird durch ein Führungsteil 133 gewährleistet, das an einer Führungsteil-Festhalteplatte 132 befestigt ist. Die Führungsteil-Festhalteplatte 132 ist nach oben durch Druckfedern 135, 135 vorgespannt, die auf Trägerelementen 134, 134 sitzen, die auf dem Rahmen 120 be­ festigt sind, und die Platte 132 wird entsprechend der Ver­ tikalbewegung der hin- und hergehenden Führungsteil-Stößel 137, 137, die der Bewegung der auf der Hauptantriebswelle 123 befestigten Hocken (Mitnehmer) (136, 136) folgen, in vertikaler Richtung bewegt und verriegelt durch die Verti­ kalbewegung der Nähnadel 129 in den Richtungen E, F. Unter­ halb des Führungsteils 133 ist eine Abstreiferplatte 140 angeordnet, die durch eine Luftzylindereinrichtung 139, die am Boden eines Trägerelements 138 befestigt ist, das an dem Rahmen 120 fixiert ist, in eine Vertikalbewegung in den Richtungen E, F versetzt wird. Die Abstreiferplatte 140 übt dann, wenn sie sich in ihrer unteren Position befindet, ei­ nen Druck aus, um die obere Oberfläche der zu nähenden bzw. zu heftenden Laminatelemente zu sichern, wie nachstehend beschrieben. Jede der Nähnadeln 129 dringt dann, wenn sie nach unten bewegt wird, in einen in der Abstreiferplatte 140 vorgesehenen Schlitz 140a ein und wird weiter einge­ führt in die darunterliegenden, zu heftenden laminierten Elemente. Außerdem ist jede der Nadeln 129 in einem Ab­ schnitt oberhalb des konischen Einspannfutters 131 mit ei­ nem Zahnrad 141 versehen zum Festhalten der Nähnadel 129 und jedes der Zahnräder 141 greift in eine Zahnstange 143 ein, um so eine Verschiebung nach links und nach rechts in den Richtungen J, K durch einen Luftzylinder 142, der am Boden der Befestigungsplatte 126 befestigt ist, zu bewir­ ken. Jede der Maschinennadeln 129 kann eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung in den Richtungen G, H um 180° als dem er­ sten und dem zweiten Winkel, gesteuert durch den Zahnstan­ gen-Zahnrad-Mechanismus 141, 142 und 143, ausführen.
Die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung um 180° ist erforder­ lich, damit die Ausnehmung 130 jeder Nadel 129 keinen schleifenartigen Fadenabschnitt des Fadens ein­ fängt, der vorher gebildet worden ist und auf der oberen Oberfläche der zu vernähenden bzw. zu heftenden Laminatelemente zurückbleibt, wenn die Nadel die obere Oberfläche des gehefteten Teils der zu vernähenden bzw. zu heftenden Elemente verläßt, der Drehwinkel ist jedoch nicht immer auf 180° beschränkt, und die Drehrichtung kann die gleiche sein, wenn die obengenannte Gefahr vermieden werden kann.
Bezüglich eines Förderbandabschnittes ist eine Nocke 144 an einem Ende der Hauptantriebswelle 123 befestigt, so daß die kontinuierliche Drehbewegung der Hauptantriebswelle 123 in Form einer intermittierenden Drehbewegung auf eine Welle 149 übertragen wird mittels eines ersten Förderbandan­ triebsstößels 146, welcher der Bewegung der Nocke 144 unter der durch eine Feder 145, eine Gelenkwelle 147, einen zwei­ ten Förderbandantriebsarm 148 oder dgl. gegebenen Vorspan­ nung nach oben folgt. Die Welle 149 ist drehbar durch die Lager 150a, 150a auf einem Trägerelement 150 gelagert, das an dem Rahmen 120 befestigt ist. Die intermittierende Dreh­ bewegung der Welle 149 führt zu einer intermittierenden Kreisbewegung eines Förderbandes 151, das um eine Rolle 149a herumliegt, die mit der Welle 149 eine integrale Ein­ heit bildet. Das Förderband 151 bewegt die zu nähenden bzw. zu heftenden Laminatelemente wie nachstehend beschrieben um eine vorgegebene Strecke während eines Zeitraums, wenn die Maschinennadel 129 von den zu nähenden bzw. zu heftenden Elementen abgehoben ist, und gleichzeitig mit Bewegung der Laminatelemente werden ein erstes oberes Kompressionsband 153, ein zweites oberes Kompressionsband 154 und ein unte­ res Kompressionsband 155, die unter Spannung zwischen je­ weiligen Spannrollen 152 aufgelegt sind, im Kreislauf ge­ führt, während sie die Laminatelemente komprimieren. Eine Nadelplatte 156 ist zwischen dem Förderband 151 und dem unteren Kompressionsband 155 angeordnet, so daß es an die untere Oberfläche der Laminatelemente anstößt. Die Nähnadel 129 dringt, wenn sie zum untersten Ende gesenkt wird, in die zu nähenden bzw. zu heftenden Laminatelemente ein und passiert den in der Nadelplatte 156 vorgesehenen Schlitz 156a.
In einem Fadenhandhabungs- oder -kontrollmechanismus ist ein Kegelrad 157 an dem anderen Ende der Hauptantriebswelle 123 befestigt und ein weiteres Kegelrad 157a, das in das Kegelrad 157 eingreift, dreht eine Fadenhandhabungswelle 158. Ein Halb-Zahnrad 159 ist an dem unteren Ende der Fa­ denhandhabungswelle 158 befestigt, und das Halb-Zahnrad 159 kann in ein Ganz-Zahnrad 160 nur bei der Absenkung der Näh­ nadel 129 eingreifen. Wenn das Ganz-Zahnrad 160 durch das Halb-Zahnrad 159 angetrieben wird, wird ein Rotationsstän­ der 162, der unterhalb der Nadelplatte 156 angeordnet ist, mittels eines Zeitgeberbandes 161 um eine Achse 162a ge­ dreht und eine Schlaufenfadenführer-Welle 163, die exzen­ trisch an dem oberen Teil des Rotationsständers 162 befe­ stigt ist, und ein Schlaufenfadenführer 164, der drehbar an der Welle 163 befestigt ist, werden unter der Kontrolle durch die Spannung des Fadens 167 in der Richtung L um eine Drehung gedreht, während das obere Ende der Nadel 129 nach unten vorsteht. Ein Nähfaden 167, der um eine Spule 165 ge­ wickelt ist und dessen Spannung durch eine Spannungsein­ stelleinrichtung 166 eingestellt wird, passiert das Innere des rohrförmigen Abschnittes des Schlaufenfadenführers 164 in Form eines "L".
Die vorstehend beschriebene Nähmaschine kann beispielsweise mit der Oberseite nach unten angeordnet sein, so daß die Nähnadel von einer unteren Position aus nach oben in das zu nähende bzw. zu heftende Laminatelement eingeführt wird.
Nachstehend wird das Nähen oder Heften eines aus Laminatschichten bzw. -scheiben 168 aus Keramikfasern bestehenden Laminarkörpers 169 zur Herstellung eines Laminarblockes unter Verwendung der vorstehend beschriebe­ nen Nähmaschine hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Fig. 4(a) bis 4(r) näher erläutert.
Ein Laminarkörper 169, bestehend aus beispielsweise 14 laminierten Schichten bzw. Scheiben 168, . . . jeweils mit einer Schüttdichte von 0,10 und einer Dicke von 25 mm, wird von der rechten Seite der Fig. 2, 3 und 4 her mittels des Förderbandes 151 in der Richtung M zugeführt und zwischen dem Förderband 151 und dem ersten oberen Kompressionsband 153 auf die Gesamtdicke von etwa 300 mm komprimiert. In diesem Falle passiert der Nähfaden oder der Maschinenfaden 167, der den Schlaufenfadenführer 164 passiert, den Schlitz 156a in der Nadelplatte 156 und erstreckt sich nach links zwischen der unteren Oberfläche 169a des Laminarkörpers 169, der aus den Laminatschichten bzw. -scheiben 168 be­ steht, und der oberen Oberfläche 156b der Nadelplatte 156. Andererseits ist die Nadelausnehmung 130 der Nähnadel 129 so ausgerichtet, daß sie offen ist gegen­ über der Seite, die der Vorwärtsbewegungsrichtung M des Laminarkörpers 169 gegenüberliegt, d. h. gegenüber der Auf­ stromseite, bezogen auf die Zuführungsrichtung M des Laminarkörpers 169 (vgl. Fig. 4(a)).
Der aus den Schichten bzw. Scheiben 168 bestehende Laminarkörper 169 wird durch das Förderband 151 in der Richtung M bewegt (vgl. Fig. 4(b)).
Etwa gleichzeitig mit dem Start der Absenkung der Maschi­ nennadel 129 in der Richtung F wird die Abstreiferplatte 140 in der Richtung F gesenkt, um den Laminarkörper 169 in Kooperation mit der Nadelplatte 156 zu halten (vgl. Fig. 4(c)).
Die Maschinennadel 129 wird weiter gesenkt in der Richtung F durch die Bewegung der Kurbel 124, welche die Drehung der Hauptantriebswelle 123 begleitet, und dringt durch den Schlitz des Strippers 140, den Laminarkörper 169 und den Schlitz 156a der Nadelplatte 156 (vgl. Fig. 4 (d)).
Dann wird der Schlaufenfadenführer 164 im allgemeinen um das untere Ende der Nadel 129 in der Richtung L mittels des Halb-Zahnradmechanismus 159, 160 und dgl. einmal gedreht, um den Maschinenfaden 167 um die Nähmaschinennadel 129 her­ umzuwickeln (vgl. Fig. 4 (e)).
Anschließend nimmt die Nähnadel 129 den Maschinenfaden 167 in dem Abschnitt 130a der Nadelausnehmung auf und wird in Richtung E nach oben geführt, durchdringt die Nadelplatte 156 und passiert ferner den Laminarkörper 169 (vgl. Fig. 4(f)).
Unmittelbar vor dem Verlassen des Laminarkörpers 169 wird die Maschinennadel 129 um 180° in der Richtung G durch den Gestell-Zahnrad-Mechanismus 141-143 während der Bewegung in der Richtung E umdreht, wodurch die Öffnung der Nadelöse 130 der Abstromseite, bezogen auf die Vorwärtsbewegungs­ richtung M des Laminarkörpers 169 gegenüberliegt (vgl. Fig. 4(g)).
Außerdem setzt die Maschinennadel 129 ihre Aufwärtsbewegung in der Richtung E fort und nach dem Verlassen des Laminar­ körpers verläßt sie den Schlitz in der Abstreiferplatte 140 und gelangt in die obere Grenzposition (vgl. Fig. 4 (h)).
An der oberen Grenzposition wird die Maschinennadel 129 um 180° gedreht in der Richtung H durch den Zahnstangen- Zahnrad-Mechanismus 141-143 und als Folge davon ist die Öffnung in der Nadelöse 130 wieder in der ursprünglichen Richtung ausgerichtet (vgl. Fig. 4(i)).
Etwa gleichzeitig mit der Operation in der Stufe gemäß Fig. 4 (i) wird die Abstreiferplatte 140 durch den Luftzylinder 139 in der Richtung E nach oben bewegt, wobei sie in die obere Grenzposition gelangt (Fig. 4(j)).
Nachdem die Maschinennadel 129 und die Abstreiferplatte 140 die oberste Position erreicht haben, wird durch das Förderband 151 bewirkt, daß sich der Laminarkörper 169 in der Richtung M im wesentlichen in seiner Ebene um eine vor­ gegebene Strecke (Beschickungsmenge) bewegt. Der Bewegungs­ abstand definiert die Länge des Stiches oder die Länge des Oberflächenfadenteils (vgl. Fig. 4(k)).
Anschließend wird die Abstreiferplatte 140 durch den Luftzy­ linder 139 in der Richtung F abgesenkt, um den Laminar­ körper 169 in Kooperation mit der Nadelplatte 156 zu er­ greifen und festzuhalten (vgl. Fig. 4(l)).
Dann wird die Maschinennadel 129 in der Richtung F nach un­ ten bewegt, wobei sie sich frei bewegt innerhalb des schleifenförmigen Fadenteils 167a des Maschinenfadens 167, der in den vorausgegangenen Stufen gebildet worden ist, und dringt weiter ein in die Abstreiferplatte 140, den Laminarkörper 169 und die Nadelplatte 156 (vgl. Fig. 4(m)).
Wiederum wird der Schlaufenfadenführer 164 mittels des Halb-Zahnradmechanismus 159, 160 und dgl. um eine Drehung in der Richtung L im allgemeinen um die Nadel 129 herumge­ dreht, um den Maschinenfaden 167 auf die Maschinennadel 129 aufzuwickeln um ihre Welle herum auf der Seite, die dem un­ teren Ende näher ist als dem Ausnehmungsabschnitt 130 (vgl. Fig. 4(n)).
Anschließend bewegt sich die Maschinennadel 129 wiederum nach oben in der Richtung E, während sie den Maschinenfaden 167 an der Nadelausnehmung 130 ergreift, passiert die Nadelplatte 156 und dringt dann in den Laminarkörper 169 ein (vgl. Fig. 4(o)).
Unmittelbar vor dem Verlassen des Laminarkörpers 169 wird die Maschinennadel 129 in der Richtung G durch den Zahn­ stangen-Zahnrad-Mechanismus 141-143 um 180° gedreht, und die Öffnung der Nadelausnehmung 130 ist ausgerichtet auf die Ab­ stromseite, bezogen auf die Vorwärtsbewegungs- oder Be­ schickungsrichtung des Laminarkörpers 169 (vgl. Fig. 4(p)).
Die Maschinennadel 129 setzt ihre Aufwärtsbewegung fort, verläßt die obere Oberfläche des Laminarkörpers 169, pas­ siert die Abstreiferplatte 140 und erreicht dann die obere Grenzposition. Als Ergebnis ist dann ein Stich 170 beendet. Da die Nadelausnehmung 130 ausgerichtet ist auf die Abstromseite, bezogen auf die Vorwärtsbewegungsrichtung M des Laminar­ körpers 169 in der vorausgegangenen Stufe, tritt in diesem Falle nicht das Problem auf, daß die Nadelausnehmung 130 die Schleife 167a des Maschinenfadens 167 einfängt (vgl. Fig. 4(q)).
Die Maschinennadel 129, die die obere Endposition erreicht hat, wird um 180° umgedreht (180°-Drehung in der Richtung H) durch den Zahnstangen-Zahnrad-Mechanismus 141-143, wo­ durch die Öffnung der Nadelausnehmung 130 ausgerichtet ist auf die ursprüngliche Richtung oder Aufstromrichtung, bezogen auf die Vorwärtsbewegungsrichtung M des Laminarkörpers (vgl. Fig. 4(r)).
Danach werden die in den Fig. 4(j) bis 4(r) dargestellten Stufen wiederholt, wodurch der Laminarkörper 169, der aus Keramikfaser-Schichten bzw. -Scheiben 168 besteht, vernäht oder geheftet wird zur Bildung eines Laminarblockes oder einer Ansammlung von Laminarblöcken.
In diesem Falle kann ein durch das vorstehend beschriebene Nähen bzw. Heften gebildetes genähtes bzw. geheftetes Pro­ dukt an jeder beliebigen vorgegebenen Länge entlang der Beschickungsrichtung M des Laminarkörpers 169 zerschnitten werden oder es kann, je nach Fall, an jeder beliebigen vor­ gegebenen Länge entlang der seitlichen Richtung senkrecht zur Beschickungsrichtung des Laminarkörpers 169 zerschnit­ ten werden unter Bildung von Laminarblöcken einer Standard­ größe.
Mit der vorstehend beschriebenen Nähmaschine kann der Laminarkörper, bestehend aus den laminierten Schichten bzw. Scheiben aus Keramikfasern, leicht genäht bzw. geheftet werden und die genähten bzw. gehefteten blockartigen Wärme­ isolierprodukte können so wie sie erhalten werden oder nach dem Zuschneiden oder Zerschneiden zu Unterblöcken für die Wärmeisolier- oder Temperaturhaltezone verwendet werden, wodurch leicht aufbringbare Wärmeisolierschichten mit einer homogen Struktur gebildet werden können.
Die erfindungsgemäße industrielle Nähmaschine ist nicht be­ schränkt auf die Verwendung beim Nähen bzw. Heften von an­ organischen faserförmigen Elementen, sondern ist auch anwendbar auf das Nähen bzw. Heften von Naturfasern, wie z. B. Stroh oder Kogongras (Silberhaargras) zur Herstellung von Wärmeisoliermaterialien und Polstermaterialien bzw. Dämmaterialien für die Verwendung in Häusern.
Wie vorstehend beschrieben, ist die erfindungsgemäße indu­ strielle Nähmaschine auch geeignet zum Nähen oder Heften von voluminösen Fasermaterialien.

Claims (5)

1. Industrielle Nähmaschine mit einem Nadelantriebsmecha­ nismus, um eine Nadel, die sich in einer generell ver­ tikalen Richtung erstreckt und eine Ausnehmung zum Ein­ führen und Herausziehen eines Fadens in einer Seite an einem unteren Ende derselben aufweist, relativ zu einem zu nähenden bzw. heftenden Element generell vertikal zu bewegen, und mit einem Bewegungsmechanismus zum Bewegen des zu nähenden bzw. zu heftenden Elements über eine vor­ gegebene Strecke relativ zu der Nadel in einer Richtung, welche die Ausdehnungsrichtung der Nadel überkreuzt, wenn das untere Ende der Nadel über eine obere Oberfläche des zu nähenden bzw. zu heftenden Elements hinaus ansteigt, während der Faden sich in der Ausnehmung befindet, ge­ kennzeichnet durch einen Fadenaufwickelmechanismus zum Aufwickeln eines Fadens durch eine Drehung um einen Teil der aus dem zu nähenden bzw. zu heftenden Element (169) vorstehenden Nadel (129), wenn die Nadel (129) so nach unten bewegt wird, daß ihr unteres Ende das zu nähende bzw. zu heftende Element (169) durchdringt; und einen Ro­ tationsmechanismus zum Drehen der Nadel (129) um einen ersten Winkel um eine Längsachse derselben herum, um so der Ausnehmung (130) stromabwärts in bezug auf die Bewe­ gungsrichtung (M) des zu nähenden bzw. heftenden Elements (169) gegenüberzuliegen, bevor das untere Ende der Nadel (129) die obere Oberfläche des zu nähenden bzw. zu hef­ tendenden Elements (169) im Verlaufe des Ansteigens der Nadel erreicht, und zum Drehen der Nadel (129) um einen zweiten Winkel um ihre Längsachse herum, um der Ausnehmung (130) stromaufwärts, bezogen auf die Bewegungsrichtung (H) des zu nähenden bzw. zu heftenden Elements (169) gegenüberzuliegen, während das untere Ende der Nadel (129) oberhalb der oberen Oberfläche des zu nähenden bzw. zu heftenden Elements (169) angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus einen rohrförmigen Ab­ schnitt (164) aufweist, durch den der Faden (167) einge­ führt wird, und daß der rohrförmige Abschnitt (164) sich um eine Drehung (L) um den vorstehenden Teil der Nadel (129) herum drehen kann, um so den Faden (167) um die Na­ del (129) zu wickeln, wenn die Nadel (129) so bewegt wird, daß sie das zu nähende bzw. zu heftende Element (169) nach unten durchdringt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus außerdem umfaßt eine Span­ nungseinstellungseinrichtung (166), um dem durch den mehrförmigen Abschnitt (164) eingeführten Faden (167) eine vorgegebene Spannung zu verleihen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus Bänder (151, 153, 154, 155) zum Festhalten des zu nähenden bzw. zu heftenden Elements (169) dazwischen in einem kompromierten Zustand in Rich­ tung der Dicke desselben aufweist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite Winkel 180° be­ tragen.
DE19843448316 1983-05-20 1984-05-21 Expired - Fee Related DE3448316C2 (de)

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JP1939984A JPS60163684A (ja) 1984-02-07 1984-02-07 無機繊維質材料縫合用ミシン

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