DE3418913C2 - - Google Patents

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DE3418913C2
DE3418913C2 DE19843418913 DE3418913A DE3418913C2 DE 3418913 C2 DE3418913 C2 DE 3418913C2 DE 19843418913 DE19843418913 DE 19843418913 DE 3418913 A DE3418913 A DE 3418913A DE 3418913 C2 DE3418913 C2 DE 3418913C2
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DE3418913A1 (de
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Takao Sawara Chiba Jp Uchiya
Haruo Narita Chiba Jp Kawashima
Mitsuzou Tokio/Tokyo Jp Odagaki
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Saint Gobain TM KK
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Toshiba Monofrax Co Ltd
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Laminarblock aus einer Vielzahl von laminierten plattenförmigen Elementen aus anorganischen Fasern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Laminarblöcke werden beispielsweise als Auskleidungen für den Wandabschnitt des Hauptkörpers eines Ofens in der Keramikindustrie für Wärmeisolier- oder Warmhaltezwecke verwendet.
Ein Beispiel für konventionelle Lamiarblöcke, wie sie zum Auskleiden der Ofenwand verwendet werden, ist in der Fig. 1 dargestellt. Der Laminarblock 1 in der Fig. 1 umfaßt die plattenförmigen Elemente 2,2, . . ., von denen jedes aus anorganischen Fasern besteht. In dem Laminarblock 1, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, sind 13 rechteckige plattenförmige Elemente 2 miteinander laminiert. Ein aus den 13 laminierten rechteckigen Elementen 2 bestehender Laminarkörper 4 wird durch einen einzelnen Faden 5, der in den Laminarköper 4 der 13 Elemente 2 eingeführt wird und an seinen beiden Enden gebunden wird, um so eine geschlossene Schleife 3 zu bilden, integriert, so daß er den Block 1 bildet.
Bei Verwendung des Laminarblockes 1 zum Auskleiden des Wandabschnittes des Ofenhauptkörpers wird er innerhalb des Ofenhauptkörpers so angeordnet und befestigt, daß eine Oberfläche des Laminiarblockes 1, an der der laminierte Teil freiliegt, oder die Seitenfläche 6 mit der inneren Oberfläche des Wandabschnittes des Ofenhauptkörpers in Kontakt steht.
Bei der Herstellung des Laminarblockes 1 entspricht die Größe des Blockes 1 oder die Größe der Elemente 2 häufig einer bestimmten Standardgröße im Hinblick auf die Produktivität oder dgl. Wenn der Laminarblock 1 als Auskleidung auf der Wand von Öfen mit unterschiedlichen Größen oder Formen verwendet wird, wird der Laminarblock 1 an der Arbeitsstelle des Aufbringens der Auskleidung auf eine optimale Form zugeschnitten, die der Form und Größe des belegten Teils entspricht.
Wenn jedoch der Laminarblock 1, wie in Fig. 1 erläutert, beispielsweise entlang der durch die gestrichelte Linie 7 in der Fig. 1 dargestellten Ebene in zwei Unterblöcke 8 und 9 zerschnitten wird, wird die Schleife 3 des Fadens 5 an zwei Punkten 10 und 11 zerschnitten oder getrennt, wobei jeder der Unterblöcke 8 und 9 in einem Zustand zurückbleibt, in dem der Fadenteil 12 oder 13 lediglich darin eingeführt ist. Daher können die laminierten plattenförmigen Elementteile 2a und 2b der Laminarunterblöcke 8, 9 nicht mehr integral gehalten werden.
Es ist auch bereits bekannt, zum integralen Laminieren von plattenförmigen Elementen aus anorganischen Fasern Klebstoffe zwischen die Elemente aufzubringen, und die plattenförmigen Elemente aneinander unter Bildung eines Laminarblockes zu befestigen.
In dem Laminarblock, in dem die plattenförmigen Elemente mittels Klebstoffen aneinander befestigt sind, tritt jedoch eine Auflösung (Auftrennung) jedes den Laminarblock aufbauenden plattenförmigen Elements auf, weil jedes plattenförmige Element aus einem Stapel von anorganischen Fasern besteht.
Darüber hinaus ist es im Falle der Verwendung von beispielsweise anorganischen Klebstoffen, um den Laminarblock mit einer ausreichenden Wärmebeständigkeit zu versehen, schwierig, den Laminarblock zu zerschneiden wegen der hohen Steifigkeit der verfestigten Klebstoffschicht.
Außerdem besteht dann, wenn anorganische Klebstoffe zwischen den plattenförmigen Elementen verwendet werden, die Gefahr, daß die Klebstoffe mit den Fasern der oberen und unteren Schichten beim praktischen Ofenbetrieb fest versintern, was nach einer gewissen Zeit zu einer Intraschichtablösung innerhalb des plattenförmigen Elements parallel zur Ebene der Verklebung, je nach Schrumpfung der Fasern, führen kann. Außerdem ist es bei Verwendung von Klebstoffen zwischen den miteinander zu laminierenden plattenförmigen Elementen praktisch unmöglich, den Laminarkörper zu bewegen, bevor der aufgebrachte Klebstoff zwischen den plattenförmigen Elementen ausgehärtet ist. Außerdem, tritt dann, wenn äußere Kräfte während der Handhabung, beispielsweise dem Transport, des Laminarblockes auf diesen einwirken, häufig eine Intraschicht-Ablösung in den plattenförmigen Elementen auf, selbst nachdem der Klebstoff ausgehärtet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Laminarblock anzugeben, der falls erforderlich verhältnismäßig leicht auf die gewünschte Form oder Größe zugeschnitten werden kann, wobei der laminierte Zustand bei den abgeschnittenen Stücken, die beim Zerschneiden des Laminarblockes entstehen, beibehalten wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Laminarblock erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Laminarblocks angegeben.
Unter dem hier vewendeten Ausdruck "Laminarkörper" ist ein Körper zu verstehen, der durch Aufeinanderlaminieren oder Aufeinanderstapeln einer Vielzahl von platten- bzw. scheibenförmigen Elementen aus den anorganischen platten- bzw. scheibenförmigen Elementen hergestellt wird, wobei die aufeinanderlaminierten oder aufeinandergestapelten platten- bzw. scheibenförmigen Elemente nicht miteinander integriert sind und unter dem hier verwendeten Ausdruck "Laminarblock" ist der integrierte Laminarkörper zu verstehen, bei dem die aufeinanderlaminierten oder aufeinandergestapelten platten- bzw. scheibenförmigen Elemente im wesentlichen zu einer Einheit integriert sind.
Die anorganische Fasern, aus denen die in dem erfindungsgemäßen Laminarblock verwendete plattenförmigen Elemente aufgebaut sind, umfassen kristallisierte Fasern aus einem Material wie Mullit und Aluminiumoxid, Keramikfasern aus einem Material wie Aluminiumsilicat, Steinwoll-, Glasfasern und dgl. Die Faser kann aus einer Vielzahl von feinen vertwisteten Fasern bestehen. Der Durchmesser, die Länge und die Form des Querschnitts der anorganischen Fasern können in Abhängigkeit von der Art des plattenförmigen Elements und dem Verwendungszweck des Laminarblockes in beliebiger Weise ausgewählt werden.
Das plattenförmige Element kann eine Schicht, ein Filz und/oder voluminöse Faseransammlung sein.
Die Dichte, die Dicke, die Standardform oder Standardgröße jedes der plattenförmigen Elemente sowie die Anzahl der plattenförmigen Elemente, die einen Laminarblock aufbauen, kann in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck in beliebiger Weise ausgewählt werden.
Der Faden, der für den erfindungsgemäßen Laminarblock verwendet wird, kann ausgewählt werden aus Fäden aus natürlichen organischen Materialien, wie Leinen und Baumwolle, aus Fäden aus einem synthetischen organischen Material, wie synthetischem Kautschuk, Rayon, Acetat und Nylon, aus Fäden, wie Keramikfasern, Glasfasern und Kohlefasern, sowie aus Fäden aus einem metallischen Material, wie Nickel, Chrom und rostfreiem Stahl, und aus getwisteten Strängen aus Keramikfasern oder Glasfasern, die einzeln oder in Form einer Mischung aus zwei oder mehr derselben verwendet werden können, so lange der Faden in der Lage ist, dem Laminarblock oder einen abgeschnittenen Teil davon in einem integrierten Zustand zu halten, bis der Block oder der abgeschnittene Teil desselben in die gewünschte Position einer Vorrichtung oder dgl., wie eines Ofens, eingesetzt oder angeordnet worden ist.
Die Anzahl der Stiche pro Längeneinheit, d. h. die Anzahl der Oberflächenfadenteile pro Längeneinheit kann in beliebiger Weise ausgewählt werden in Abhänigkeit von der Art und dem Material der zu laminierenden plattenförmigen Elemente, der Dichte und Dicke des Laminarblockes, dem Material und dem Durchmesser des Fadens sowie dem Durchmesser der Nähnadel, die verwendet werden kann.
So kann insbesondere für den Fall, daß der Laminarblock in geeigneter Weise beispielsweise zu Stücken zerschnitten ist, eine bessere Integrität zwischen jedem der laminierten plattenförmigen Elemente in dem gebildeten Stück oder Unterblock erzielt werden, wenn die Anzahl der Stiche erhöht wird. Wenn die Anzahl der Stiche jedoch übermäßig stark erhöht wird, kann die Festigkeit des Laminarblockes eher abnehmen als Folge des Anstiegs der Lochoberfläche in dem Block, die zu­ rückbleibt, nachdem die Nähnadel dem Block passiert hat, und der Faden kann auch gelockert sein durch das Verbinden von benachbarten Stichen oder Durchschneiden des Fadens.
Da das plattenförmige Element, beispielsweise eine Schicht aus Fasern, als Folge der Natur der es aufbauenden anorganischen Fasern eine beträchtliche Härte hat, müssen die Nadel und der Faden fest sein und damit einen beträchtlichen Durchmesser haben, um einem solchen mechanischen Widerstand zu widerstehen. Es ist daher nicht vorteilhaft, die Anzahl der Stiche übermäßig stark zu erhöhen.
Die praktische Länge für jeden der Stiche (entsprechend der Zuführungsmenge oder -länge der Nähmaschine), d. h. die Länge jedes der Oberflächenfadenteile, liegt daher in der Regel innerhalb eines Bereiches zwischen 10 und 100 mm.
Außerdem können die Länge aller Oberflächenfadenteile an der äußeren Oberfläche auf einer Seite des Laminarblocks und diejenige alles Oberflächenfadenteile auf der anderen Seite des Laminarblocks gleich oder verschieden sein oder die Länge der Oberflächenfadenteile auf der einen Seite des Laminarblocks und diejenige der Oberflächenteile auf der anderen Seite kann einheitlich sein oder nicht.
Der erfindungsgemäße Laminarblock kann nicht nur auf eine Wärmeisolier oder Warmhaltewand aufgebracht werden, bei­ spielsweise als Auskleidung einer Ofenwand, sondern kann auch für andere Anwendungszwecke verwendet werden, beispielsweise für Schall-Isolierwände, Kälteisolierwände und als Polster (Kissen) für die Verwendung bei einer hohen Temperatur.
Der erfindungsgemäße Laminarblock kann durch ein Verfahren hergestellt werden, das eine Stufe umfaßt, bei der ein Laminarkörper, bestehend aus einer Vielzahl von laminierten plattenförmigen Elementen aus anorganischen Fasern durch mindestens einen Faden vernäht bzw. geheftet wird.
Das Verfahren bzw. Heften des Laminarkörpers kann durchgeführt werden unter Verwendung eines, von zwei oder mehr Fäden. Außerdem kann das Vernähen bzw. Heften auf irgendeine geeignete Weise durchgeführt werden, wie sie üblicherweise zum Nähen von Kleidern angewendet wird, beispielsweise unter Anwendung eines einzelnen Kettenstiches, eines Abschlußstiches oder dgl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Nähen bzw. Heften durchgeführt unter Anwendung eines einzelnen Kettenstiches.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch eine weitere Stufe umfassen, bei dem benachbarte Näh- bzw. Heftfadenteile, die in der Näh- bzw. Heftungsstufe entstehen, durch Verbinden oder mittels Klebstoffen aneinander befestigt werden, so daß mindestens ein Stich, der durch Nähen bzw. Heften gebildet wird, eine unabhängige geschlossene Schleife bilden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Laminarblockes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Laminarblockes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Fadens zeigt, mit dem der in Fig. 2 dargestellte Laminarblock hergestellt sein kann;
Fig. 4 eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Fadens zeigt, mit dem in Fig. 2 dargestellte Laminarblock hergestellt sein kann;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Laminarblocks gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem Laminarblöcke gemäß Fig. 2 auf die Auskleidung einer Ofenwand aufgebracht sind; und
Fig. 7 (a) bis 7 (h) Ansichten, welche die Stufen eines Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 3 dargestellten Laminarblockes zeigen.
In der Fig. 2 ist ein Laminarblock 20 als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
Der Laminarblock 20 umfaßt eine Vielzahl von rechteckigen plattenförmigen Elementen 21, beispielsweise Keramikfaser- Schichten. Ein Laminarkörper 22, der aus 10 aufeinandergestapelten Elementen 21 besteht, wird durch drei Haft- oder Nähfäden 23, 24 und 25 integriert. In dem Laminarblock 20 kann der Laminarkörper 22 in Richtung seiner Dicke (in Laminierrichtung) komprimiert sein oder nicht. Die Struktur der Näh- bzw. Heftfäden 23, 24, 25 wird nur unter Bezugnahme auf den Näh- bzw. Heftfaden 23 näher beschrieben, da die Struktur der Näh- bzw. Heftfäden 23, 24 und 25 untereinander identisch ist.
Der Näh- bzw. Heftfaden 23 umfaßt ein Vorderseitenfadenteil 28, das sich im wesentlichen kontinuierlich (durchgehend) entlang der äußeren Oberfläche 27 des auf einer Oberflächenseite des Laminarkörpers 22 angeordneten platten­ förmigen Elements 26 erstreckt, ein Rückseitenfadenteil 31, das sich im wesentlichen kontinuierlich (durchgehend) entlang der äußeren Oberfläche 30 des auf der anderen Oberflächenseite des Laminarblockes 22 angeordneten platten­ förmigen Elements 29 erstreckt, und eindringende Fadenteile 44, 45, 46, 47 48 und 48a, die jeweils an ihren einen Enden 32, 33, 34, 35, 36 und 37 mit dem Vorderseitenfadenteil 28 und am anderen Ende 38, 39, 40, 41, 42 und 43 mit dem Rückseitenfadenteil 31 verbunden sind.
Jedes der durchdringenden Fadenteile 44 bis 48, 48, die sich im wesentlichen durch den gesamten Laminarblock 20 erstrecken kann ein einzelnes Fadenteil sein, das sich durch den gesamten Laminarblock 20 erstreckt, oder es können zwei oder mehr Fadenteile sein, die sich durch den gesamten Laminarblock erstrecken, wobei sie parallel nebeneinander liegen oder miteinander vertwistet sind. Außerdem kann das Fadenteil zwei oder mehr verhältnismäßig kurze Fadenteile umfassen, die an ihren longitudinalen Enden fest miteinander verbunden sind, um so als Ganzes ein langes, sich durch den gesamten Laminarblock 20 erstreckendes Fadenteil zu bilden, das gegen die Zugkraft beständig ist.
Das Verbinden der Fadenteile kann durch Verknüpfen der Fadenteile, Verschmelzen der Fadenteile und/oder Verbinden dieser Teile mittels Klebstoffen durchgeführt werden.
Der Faden 23 selbst kann einen oder mehr Fäden umfassen. In dem Laminarkörper 22 kann, da der Faden 23 fünf geschlossene Schleifen 49, 50, 51, 52 und 53 bildet, der Laminarblock 20 als Ganzes homogener sein als ein Laminarblock vom konventionellen Typ, der durch Verwendung von Klebstoffschichten hergestellt worden ist. Darüber hinaus kann für den Fall, daß der Block 20 mittels einer Handsäge oder dgl. entlang einer Linie, wie der gestrichelten Linie 7, wie in Fig. 1 dargestellt, zerschnitten wird, um beispielsweise eine der Schleifen 50, 51, 52 zu unterbrechen, jedes der beiden abgeschnittenen Blockstücke mindestens durch eine geschlossene Schleife, die von einem Teil des Fadens 23 gebildet wird, zusammengehalten werden, um dadurch zu verhindern, daß die abgeschnittenen Blockstücke in die Teile der einzelnen Elemente 21, 26, 29 zerfallen. Bei der obigen Erläuterung umfaßt beispielsweise die geschlossene Schleife 49 einen Oberflächenfadenteil 28a zwischen den Verbindungsteilen 32 und 33 in dem Vorder­ seitenfadenteil 28, zwei durchdringende Fadenteile 44 und 45 und einen Oberflächenfadenteil 31c zwischen den Verbindungsteilen 38 und 39 in dem Rückseitenfadenteil 31. In entsprechender Weise umfaßt die geschlossene Schleife 50 einen Oberflächenfadenteil 28d zwischen den Verbindungsteilen 33 und 34 in dem Vorder­ seitenfadenteil 28, zwei durchdringende Fadenteile 45 und 46 und einen Oberflächenfadenteil 31a zwischen den Verbindungsteilen 39 und 40 in dem Rückseiten­ fadenteil 31. Die geschlossenen Schleifen 51 und dgl. sind in ähnlicher Weise gebildet.
Da die Fäden 24 und 25 zusätzlich parallel zu dem Faden 23 in dem Laminarblock 22 angeordnet sind, wenn der Block 20 entlang verschiedener Ebenen geschnitten wird, können die abgeschnittenen Blockstücke oder Unterblöcke integral zusammengehalten werden.
Der Laminarkörper 22 kann zur Bildung des Laminarblockes 20 durch Verwendung eines einzigen Fadens integriert sein, beispielsweise nur des Zwischenfadens 24 anstelle der Verwendung von drei Fäden 23, 24 und 25, oder durch zwei Fäden, beispielsweise der Fäden 23 und 25 oder auch durch vier oder mehr Fäden.
Obgleich die Fäden 23, 24 und 25 sich parallel zueinander in der erläuterten Ausführungsform erstrecken, können ein oder mehr Fäden sich weiter erstrecken in einer Richtung, welche die vorstehend beschriebenen Fäden 23, 24 und/oder 25 kreuzt, um so den Laminarkörper 22 zu heften.
Bezüglich des Fadens 23 in dem Laminarblock 20 umfaßt jeder der ersten Oberflächenfadenteile beispielsweise den Fadenteil 28a zwischen den Verbindungsteilen 32 und 33 in dem Fadenteil 28, den Fadenteil 28b zwischen den Verbindungsteilen 34 und 35 in dem Fadenteil 28 oder den Fadenteil 28c zwischen den Verbindungsteilen 36 und 37 in dem Fadenteil 28. In diesem Falle umfaßt jeder der zweiten Oberflächen­ fadenteile beispielsweise den Fadenteil 31a zwischen den Verbindungsteilen 39 und 40 in dem Fadenteil 31 oder den Fadenteil 31b zwischen den Ver­ bindungsteilen 41 und 42 in dem Fadenteil 31. Im obengenannten Falle umfaßt jeder der ersten Näh- bzw- Heft­ fadenteile die Fadenteile 28a, 44 und 45, die Fadenteile 28b, 46 und 47 oder die Fadenteile 28c, 48 und 48a. Jeder der zweiten Näh- bzw. Stichfadenteile umfaßt die Fadenteile 31a, 45 und 46 oder die Fadenteile 31b, 47 und 48.
In dem Faden 23 des Laminarblockes 20 umfaßt dann, wenn jeder der ersten Oberflächenfadenteile den Fadenteil 28d zwischen den Verbindungsteilen 33 und 34 in dem Fadenteil 28 oder den Fadenteil 28e zwischen den integralen Verbindungsteilen 35 und 36 in dem Fadenteil 28 umfaßt, jeder der zweiten Oberflächenfadenteile bei­ spielsweise den Fadenteil 31c zwischen den Verbindungsteilen 38 und 39 in dem Fadenteil 31, den Fadenteil 31d zwischen den Verbindungsteilen 40 und 41 in dem Fadenteil 31 oder den Fadenteil 31e zwischen den Verbindungsteilen 42 und 43 in dem Fadenteil 31.
Nachstehend wird die Struktur des Fadens 23 in dem Laminarblock 20, wie in Fig. 2 dargestellt, unter Bezugnahme auf ein Beispiel, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, näher erläutert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hat der Faden 23 eine solche Anordnung in Form eines einzelnen Kettenstiches eines Fadens 54. Dabei umfaßt jeder der Oberflächenfadenteile 28a, 28d, 28b, 28e und 28c in dem Vorderseitenfadenteil 28 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Fadenteile des Einzelfadens 54, jeder der durchdringenden Fadenteile 44, 45, 46, 47, 48 und 48a zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Fadenteile des Fadens 54 und jeder der Oberflächenfadenteile 31c, 31a, 31d, 31b und 31e in dem Rückseitenfadenteil 31 einen Fadenteil des Einzelfadens 54. Beide Enden 54a, 54b bleiben frei. Ein Ende 54a des Fadens 54 kann jedoch an dem Verbindungsteil 38 an den Fadenteil 31c gebunden sein und das andere Ende 54b des Fadens 54 kann ebenfalls an dem Verbindungsteil 43 an den Fadenteil 31e gebunden sein. Der Rückkehrfadenteil 54c des Fadens 54 bleibt ebenfalls frei. Der Teil 54c kann jedoch an einem Ende des letzten eindringenden Fadenteils 48a des einzelnen Kettenstiches an den Fadenteil 28c gebunden sein. Außerdem werden vorzugsweise Klebstoffe 55 auf die Verbindungsteile 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42 und 43 aufgebracht mit Ausnahme des Verbindungsteils 32, um benachbarte oder überkreuzende Fadenteile miteinander zu verbinden, um eine Vielzahl von geschlossenen Schleifen zu bilden, so daß die Integration des Laminarkörpers 22 oder jedes abgeschnittenen Stückes desselben mit dem Faden 54 oder 23 durch das Aufschneiden des Fadens 54 oder 23 in mindestens einem Punkt nicht aufgehoben wird.
Um den Block 20 oder Unterblock im wesentlichen integral zu halten, brauchen die benachbarten Fadenteile, welche die jeweiligen überkreuzenden Teile oder Verzweigungsteile 32 bis 43 bilden, in diesen überkreuzenden Teilen oder Ver­ zweigungsteilen 32 bis 43 der Fadenteile nicht miteinander verbunden zu werden, weil nur eine verhältnismäßig geringe Gefahr besteht, daß der Faden oder die eindringenden Fadenteile aus den plattenförmigen Elementen 21 herausgezogen werden als Folge der Reibungskräfte zwischen den Elementen 21 und den durchdringenden Fadenteilen 44-48, 48a. Insbesondere können selbst dann, wenn irgendeine der Schleifen 49, 50, 51, 52 und 53 beim Zerschneiden des Blockes 20 geöffnet sein sollte, andere Schleifen noch ihre Kon­ figuration beibehalten und verhindern, daß die Elemente 21 des Laminarblockes 20, welche die abgeschnittenen Stücke mit den Schleifen aufbauen, auseinanderfallen.
Wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Oberflächenfadenteilen 28a, 28b, 31a und dgl. und durchdringenden Fadenteilen 44, 45, 46 und dgl. gebildet werden können, falls eine bestimmte Schleife geöffnet werden sollte, dadurch nur eine verhältnismäßig geringe Lockerung in dem Faden anderer Schleifen, die an verhältnismäßig entfernten Stellen angeordnet sind, innerhalb einer kurzen Zeit hervorgerufen werden. Daher ist das Befestigen bzw. Verkleben der Verbindungsteile 33, 34, 35, 36, 39, 40, 41, 42 und dgl. mit Klebstoffen nicht immer erforderlich.
Die Anordnung des Fadens 23 in dem Laminarblock 20, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine weitere Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, näher erläutert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat der Faden 23 eine Anordnung in Form eines Abschlußstiches aus zwei Fäden 56 und 57. Insbesondere werden die oberen Abschnitte der Schlaufen 58, 59, 60, 61, 62 und 63 der dringenden Fadenteile 44, 45, 46, 47, 48 und 48a sowie der Vorderseitenfadenteil 28 aus einem kontinuierlichen Einzelfaden 56 gebildet, während die unteren Abschnitte oder Schlaufen 64, 65, 66, 67, 68 und 69 der durchdringenden Fadenteile 44, 45, 46, 47, 48 und 48a sowie der Rückseitenfadenteil 31 aus einem anderen kontinuierlichen Einzelfadens 57 bestehen. Einer oder beide der Einzelfäden 56 und 57 können aus zwei oder mehr Fäden bestehen. Jeder der Ober­ flächenfadenteile 28a, 28d, 28b, 28e und 28c des Vordersei­ tenfadenteils 28 umfaßt einen der drei Fadenteile des Fadens 56, während jeder der Oberflächen-Fadenteile 31c, 31a, 31d, 31b und 31e des Rückseitenfadenteils 31 einen der Fadenteile des Fadens 57 umfaßt. Der durchdringende Fadenteil 44 umfaßt einen oberen Fadenabschnitt oder Schlaufe 58 mit zwei parallelen Rückkehrfadenteilen 58a und 58b des Fadens 56 und einen unteren Fadenabschnitt oder Schlaufe 64 mit zwei parallelen Rückkehr­ fadenteilen 64b und 64c, die so rückgeführt werden, daß sie sich an einem Rückkehrpunkt 64a mit dem Rückkehrpunkt 58c der oberen Schlaufe 58 des Fadens 57 kreuzen. Das heißt, die obere Schlaufe 58 und die untere Schlaufe 64 bilden den durchdringenden Fadenteil 44, der sich im wesentlichen kontinuierlich erstreckt, so daß er als Ganzes der Zugkraft widersteht. Die anderen durchdringenden Fadenteile 45, 46, 47, 48 und 48a haben einen ähnlichen Aufbau wie der durchdringende Fadenteil 44.
Zum Verbinden einer Vielzahl von benachbarten Fadenteilen miteinander, die jeweils ein Ende an jedem der Verbindungsteile 32 bis 43 aufweisen, zur Herstellung von integralen Verbindungsteilen werden Klebstoffe 70 aufgebracht. Die Klebstoffe 70 brauchen nicht verwendet zu werden, wenn die Größe des Blockes verhältnismäßig groß ist. Bei der dargestellten Ausführungsform werden beide Enden 56a und 56b des Fadens 56 und beide Enden 57a und 57b des Fadens 57 an ihren Verbindungsteilen 32 und 37 und an den Verbindungs­ teilen 38 und 43 mit den benachbarten Fadenteilen mittels der Klebstoffe 70 verbunden. Die Klebstoffe 70 sind nicht immer erforderlich, wenn die Größe des Blockes ver­ hältnismäßig groß ist.
Es ist auch klar, daß in dem Laminarblock 20 mit dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau dann, wenn der Laminarblock 20 in Unterblöcke zerschnitten wird, die Unterblöcke durch die in jedem derselben enthaltenen geschlossenen Schleifen zusammengehalten werden können. Wenn eine große Anzahl von Stichen, d. h. eine große Anzahl von eindringenden Fadenteilen vorhanden ist, ist es auch bei dieser Aus­ führungsform nicht immer erforderlich, jeden der Verbin­ dungsteile mit Klebstoffen oder dgl. zu integrieren.
Obgleich es für die den erfindungsgemäßen Laminarblock aufbauenden Fadenteile erwünscht ist, daß sie eine Vielzahl von geschlossenen Schleifen bilden, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, ist eine solche Vielzahl von geschlossenen Schleifen nicht immer erforderlich, wenn die Anzahl der Stiche verhältnismäßig groß ist. So kann beispielsweise, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Laminarblock 72 einen Laminarkörper 22 umfassen, der aus einer Vielzahl von plattenförmigen Elementen 21 besteht, die miteinander laminiert sind, und der einen Faden 71 aufweist, der den Laminarkörper 22 in Form eines "wellenförmigen Stiches" zusammenhält. In dem Laminarblock 72 werden Oberflächenfadenteilen 73, 74, 75 und 76 auf der Oberfläche 27 des Elements 26 gebildet, die auf einer Oberflächenseite des Laminarkörpers 22 angeordnet ist, während Oberflächenfadenteile 77, 78, 79, 80 und 81 auf der Oberfläche 30 des Elements 29 gebildet werden, die auf der anderen Oberflächenseite des Laminarkörpers 22 angeordnet ist. Der Laminarblock 72 enthält zehn durchdringende Fadenteile 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90 und 91, die durch den "wellenförmigen Stich" gebildet werden. In dem Laminarblock 72 umfaßt jeder der ersten Näh- bzw. Heftfadenteile beispielsweise die Fadenteile 83, 73 und 84, die Fadenteile 85, 74 und 86, die Fadenteile 87, 75 und 88 oder die Fadenteile 89, 76 und 90, während jeder der zweiten Näh- bzw. Heftfadenteile beispielsweise die Fadenteile 82, 77 und 83, die Fadenteile 84, 78 und 85, die Fadenteile 86, 79 und 87, die Fadenteile 88, 80 und 89 oder die Fadenteile 90, 81 und 91 umfaßt.
In diesem Falle dient die Reibung zwischen den plattenförmigen Elementen und den eindringenden Fadenteilen auch dazu, den Block integral zusammenzuhalten.
Wenn der Laminarblock 72 entlang einer durch die gestrichelte Linie 94 dargestellten Ebene geschnitten wird, kann der Näh- bzw. Heftfadenteil, der die Teile 73, 78 und 85 umfaßt, oder der Näh- bzw. Heftfadenteil, der die Teile 87, 75 und 88 umfaßt, und der Näh- bzw. Heftfadenteil, der die Teile 88, 80 und 89 umfaßt, zum integralen Zusammenhalt jedes der abgeschnittenen Blockstücke oder Unterblöcke 72a oder 72b innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Zeitraumes nach dem Zerschneiden beitragen, wenn die Unterblöcke 72a, 72b nicht rauh gehandhabt werden, wie im Falle einer normalen Montage.
Daher sind dann, wenn der Laminarblock 72 unmittelbar vor seiner Verwendung an einem Arbeitsplatz zerschnitten wird wo die zerschnittenen Blockstücke 72a und 72b verwendet werden, geschlossene Schleifen für die zerschnittenen Blockstücke nicht immer erforderlich, falls eine verhältnismäßig große Anzahl von Näh- bzw. Heftfadenteilen in jedem der zerschnittenen Blockstücke verbleibt.
Wenn der Block 72 mit dem Laminarkörper 22 in einem im wesentlichen nicht-komprimierten Zustand eine integrale Einheit bildet, brauchen die geschlossenen Schleifen nicht gebildet zu werden, wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Näh- bzw. Heftfadenteilen vorgesehen ist.
Gewünschtenfalls ist es natürlich auch möglich, den Laminarblock durch Bildung der jeweiligen unabhängigen geschlossenen Schleifen mit jeweils einer Vielzahl von Fäden aufzubauen, so daß der Laminarkörper als integraler Block aufrechterhalten werden kann.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem die Laminarblöcke 20, wie sie in der in Fig. 2 dargestellt sind, und ihre Unterblöcke, die durch Zerschneiden des Blockes 20 gebildet werden, auf die Auskleidung einer Ofenwand aufgebracht werden.
In der Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 95 den Schalen- oder Wandabschnitt eines Ofenhauptkörpers, d. h. einen Teil der Ofenwand, beispielsweise aus Metall. Die Bezugsziffer 97 bezeichnet einen Laminarblock einer standardisierten Größe ähnlich dem Laminarblock 20 und die Bezugsziffer 98 bezeichnet ein abgeschnittes Stück, das hergestellt wurde durch Zuschneiden des Laminarblockes 20 auf eine geeignete Größe entsprechend der Konfiguration des Wand­ abschnittes 96.
Die Schachtauskleidung wird durch Befestigen der Blöcke 97 und des Unterblockes 98 an der Ofenwand 95 mittels Klebstoffen oder Stiften hergestellt, so daß die Endflächen der laminierten Elemente mit der inneren Oberfläche 99 der Ofenwand 95 in Kontakt stehen, wobei sie in der Lami­ nierungsrichtung 100 komprimiert werden.
Wenn der Block 97 (oder 20) zu dem Unterblock 98 am Ort der Aufbringung der Auskleidung auf die Ofenwand mittels einer Handsäge oder dgl. entsprechend der Form des auszukleidenden Wandabschnittes 96 zugeschnitten wird, besteht wenig Gefahr, daß die geschnittenen Stücke 98 einzeln zerfallen. Es ist daher möglich, die Auskleidung durch Verwendung der Blöcke 97 und 98 aufzubringen, wobei die Blockstücke 98 ab der Stelle der Auskleidung hergestellt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Schachtauskleidung tritt, da die Fasern im allgemeinen senkrecht zur Auskleidungs­ oberfläche angeordnet sind, ein Abbau der plattenförmigen Elemente als Folge der Einwirkung einer hohen Temperatur in dem Ofen nur an einem Ende der Fasern auf, so daß die Elemente einer hohen Temperatur widerstehen können. Außerdem kann die Wärmeschrumpfung in der Laminierungsrichtung durch die der Rückstellungs- oder Expandierkraft der komprimierten Elemente kompensiert werden. Auf diese Weise kann der Arbeits- oder Anwendungstemperaturbereich der aus anorganischen Fasern bestehenden Elemente beträchtlich erweitert werden.
Nachstehend wird ein Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung des Laminarblockes 20 mit einem Faden 23 (Einzel­ kettenstich durch einen Faden 54) mit dem in Fig. 3 dargestellten Aufbau aus dem Laminarkörper 22 sowie eine dafür geeignete Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 7(a) bis 7(h) näher erläutert.
In der Fig. 7 kann eine Nähnadel 101 in der vertikalen Richtung A oder B, je nach Wunsch, durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung verschoben werden und eine Hilfsnadel 102 kann ebenfalls in der vertikalen Richtung A oder B durch eine andere (nicht dargestellte) Antriebs­ einrichtung verschoben werden. Die Nadel 101 ist an ihrem oberen Ende 103 angespitzt und weist eine Ausnehmung 105 mit einem vorspringenden Teil 104 auf der Seite des oberen Endes 103 auf. Die nach innen gerichtete Ausnehmung 105, die einen Faden 107 aufnehmen und abgeben kann, weist eine Öffnung 106 auf einer Seite der Nadel 101 auf, ein konkaver Abschnitt 108, der einen Näh- bzw. Heftfaden 107 auf der Seite des oberen Endes 103 der Nadel 101 zurückhalten kann und eine schräge Ebene 110 auf der Seite eines Nadelbasisendes 109 zusammen mit dem Näh- bzw. Heftfaden 107 kann leicht entfernt oder abgenommen werden. Die Nadel 101 wird, während nichts in die zurückspringende Ausnehmung 105 eingreift, zu dem Laminarkörper 22 bewegt, der aus den Decken bzw. Scheiben 21 besteht, von unten in der Richtung A und sie wird eingeführt in den Laminarkörper 22, so daß das obere Ende 103 aus dem Laminarkörper 22 heraussteht. Ein Faden 107 wird mit einer geeigneten Festhalteeinrichtung (nicht dargestellt) gewünschtenfalls in das obere Ende 103 der Nadel 101, die über den Laminarkörper 22 vorsteht, eingeführt. Der Faden 107 kann von einer Fadenrolle 111 zugeführt werden. Nach dem Einführen des Fadens 107 in das obere Ende 103 wird damit begonnen, die Nadel 101 in Richtung B relativ zu dem Laminarkörper 22 zu bewegen, während der Faden 107 in den konkaven Abschnitt 108 der Ausnehmung 105 eingreift. In diesem Zustand ist das obere Ende 112 der Hilfsnadel 102 im wesentlichen auf oder in der Nähe der unteren Oberfläche 27 des Laminarkörpers angeordnet (vgl. Fig. 7(a)).
Die Nadel 101 wird ferner in der Richtung B zurückgeführt, während der Näh- bzw. Heftfaden 107 an der Ausnehmung 105 festgehalten wird, wie in Fig. 7(b) dargestellt.
In diesem Zustand befindet sich die Hilfsnadel 102 noch auf der unteren Oberfläche 27 des Laminarkörpers 22. Wenn die Nadel 101 die Oberfläche 27 der laminierten Schicht (Scheibe) 22, in die sie ursprünglich eingeführt wurde, verläßt, kehrt die Hilfsnadel 102 in Richtung B in ihre untere End­ position zurück (Fig. 7(c)).
Wenn die Nadel 101 und die Hilfsnadel 102 auf die untere Endposition abgesenkt werden, werden beide in Richtung C relativ zu dem Laminarkörper 22 bewegt. Anstatt die Nadeln 101 und 102 zu bewegen, kann der Laminarkörper 22 durch eine vorgegebene Beschickungsmenge nach links (in der Richtung D) relativ zu den Nadeln 100 und 102 und der Rolle 111 bewegt werden. In diesem Falle nehmen die Rolle 111 und der Faden 107 die Positionen ein, wie sie in dem gestrichelten Bild in der Fig. 7(d) dargestellt sind. Danach oder gleichzeitig mit der relativen Bewegung der Nadeln 101 und 102 in der Richtung C relativ zu dem Körper 22 mittels einer geeigneten Beschickungs­ einrichtung (nicht dargestellt) wird die Nadel 101 in der Richtung A relativ zu dem Körper 22 verschoben.
Wenn das obere Ende 103 der Nadel 101 an die untere Oberfläche 27 des Laminarkörpers 22 anstößt, ergreift die Hilfsnadel 102, die nach oben in Richtung A bewegt wird, einen schleifenartigen Fadenteil 107a des Näh- bzw. Heftfadens 107, der aus der Nadel 101 entlang der schrägen Ebene 110 der Vertiefung 105 der Nadel 101 an ihrem oberen Ende 112 herausgezogen wird.
Die den Faden 107 an ihrem oberen Ende 112 erfassende Hilfs­ nadel 102 wird in Richtung A nach oben bewegt bis zu ihrer oberen Endposition, in der das obere Ende 112 im wesentlichen gegen die untere Oberfläche 27 des Laminarkörpers 22 anstößt, und dann in dieser Position gestoppt. Dann wird die Nadel 101 an ihrem oberen Ende 103 in den Laminarkörper 22 eingeführt und kontinuierlich in der Richtung A bewegt (vgl. Fig. 7(e)).
Der Näh- bzw. Heftfaden 107 wird durch die geeignete Mit­ nehmereinrichtung in die Ausnehmung 105 der Nadel 101 eingeführt, die eingeführt wird in und durchdringt den Laminarkörper 22 der Schichten (Scheiben) 21 auf die gleiche Weise wie in der Fig. 7(a) (gewünschtenfalls nach dem Bewegen der Rolle 111 in der Richtung C relativ zu dem Laminarkörper 22 durch eine nicht dargestellte Bewegungseinrichtung). In diesem Zustand wird die Hilfsnadel 102 an die untere Oberfläche 27 des Laminarkörpers 22 anstoßend gehalten und während sie den schleifenartigen Fadenteil 107a des Näh- bzw. Heftfadens 107 festhält, so wie er vorliegt (vgl. Fig. 7(f)).
Dann, wenn die in der Richtung B bewegte Nadel 101 den Laminarkörper 22 der Schichten (Scheiben) 21 verläßt, wie in Fig. 7(g) dargestellt, oder insbesondere dann, wenn die Ausnehmung 105 mit dem festgehaltenen nächsten schleifenartigen Fadenteil 107b des Fadens 107 die untere Oberfläche 27 des Schichten-Laminarkörpers 22 verläßt unter Passieren des schleifenartigen Teils 107a, gibt die Hilfsnadel 102 den vorher festgehaltenen schleifenartigen Fadenteil 107a des Fadens 107 frei und kehrt zu der untersten Position zurück zusammen mit oder unabhängig von der Bewegung der Nadel 101, wie in Fig. 7(h) dargestellt. In diesem Falle kann die Überkreuzungsposition 113 des Näh- bzw. Heftfadens 107 mittels Klebstoffen oder dgl. fixiert werden.
Die Hilfsnadel 102 kann in jeder beliebigen Weise aufgebaut sein, so lange sie sich vertikal entlang der Seite der Nadel 101 in der Nähe der Öffnung 106 der Ausnehmung 105 der Nadel 101 bewegt.
Auf diese Weise werden dann, wenn die Nadel 101 und die Hilfsnadel 102 in die ursprüngliche niedrigste Endposition zurückgeführt werden, die Nadeln 101 und 102 in der Richtung C relativ zu dem Schichten-Laminarkörper 22 bewegt und die Nadel 101 wird durch den Laminarkörper 22 der Schichten (Scheiben) 21 eingeführt, wodurch der in der Fig. 7(e) gezeigte Zustand wieder erreicht wird. Durch Wiederholen der in den Fig. 7(e) bis 7(h) gezeigten Stufen kann ein kontinuierliches Heften oder Nähen (Ein­ zelkettenstich) des Laminarkörpers 22 mit dem Faden 107 durchgeführt werden unter Bildung des Laminarblockes 20.

Claims (5)

1. Laminarblock aus einer Vielzahl von laminierten plattenförmigen Elementen aus anorganischen Fasern, die durch wenigstens einen Faden, der in einer Ebene läuft, die senkrecht zur Ebene der Elemente liegt, zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden (23, 24, 25) eine Vielzahl von Oberflächen- Fadenteilen (28a, 28b, 28c bzw. 73-76) an der äußeren Oberfläche eines auf einer Oberflächenseite des Laminarblocks (20, 72) angeordneten Elements (26) und eine Vielzahl von Oberflächen-Fadenteilen (31a, 31b bzw. 77-81) an der gegenüberliegenden äußeren Oberfläche des Laminarblocks (20, 72) aufweist und die Enden der Oberflächen-Fadenteile (28a, 28b, 28c bzw. 73-76) an der einen Laminarblock-Oberfläche mit den Enden der Oberflächen- Fadenteile (31a, 31b, bzw. 77-81) an der gegenüberliegenden Laminarblock-Oberfläche durch Fadenteile (44-48, 48a bzw. 82-91) verbunden sind, die die Elemente (21, 26, 29) in Richtung der Dicke des Laminarblocks (20, 72) durchdringen, so daß die Reibung zwischen den Elementen (21, 26, 29) und den durchdringenden Fadenteilen (44-48, 48a bzw. 82-91) den Laminarblock (20, 72) integral zusammenhält.
2. Laminarblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte durchdringende Fadenteile (44-48, 48a) mit den sie verbindenden Oberflächen-Fadenteilen (28a, 28d, 28b, 28e, 28c, 31c, 31a, 31d, 31b) geschlossene Schleifen bilden.
3. Laminarblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fadenteile miteinander verklebt sind.
4. Laminarblock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (23) in Form eines einzelnen Kettenstichs eines kontinuierlichen Einzelfadens (54) vorliegt, bei dem jeder der Oberflächen-Fadenteile (28a, 28d, 28b, 28e und 28c) an der einen Laminarblock-Oberflächenseite zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Fadenteile des Einzelfadens (54), jeder der durchdringenden Fadenteile (44-48, 48a) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Fadenteile des Einzelfadens (54) und jeder der Oberflächen-Fadenteile (31a, 31a, 31d, 31b, 31e) auf der gegenüberliegenden Laminarblock-Oberflächenseite nur einen Fadenteil des Einzelfadens (54) umfaßt.
5. Laminarblock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (23) in Form eines Abschlußstiches aus zwei Einzelfäden (56, 57) gebildet wird, wobei die durchdringenden Fadenteile (44-48, 48a) aus einer ersten und einer zweiten sich kreuzenden Schlaufe (58-63 bzw. 64-69) bestehen, und der eine Einzelfaden (56) die Oberflächen- Fadenteile (28a, 28d, 28b, 28e, 28c) auf der einen Laminarblock-Oberflächenseite sowie die ersten Schlaufen (58-63) und der andere Einzelfaden (57) die Oberflächen- Fadenteile (31c, 31a, 31d, 31b, 31e) auf der gegenüberliegenden Laminarblock-Oberflächenseite und die zweiten Schlaufen (64-69) umfaßt.
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