DE3448010A1 - Teilchenfoermiges polymer und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Teilchenfoermiges polymer und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE3448010A1 DE3448010A1 DE3448010A DE3448010A DE3448010A1 DE 3448010 A1 DE3448010 A1 DE 3448010A1 DE 3448010 A DE3448010 A DE 3448010A DE 3448010 A DE3448010 A DE 3448010A DE 3448010 A1 DE3448010 A1 DE 3448010A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- polymer
- monomer
- water
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
- C08F2/20—Aqueous medium with the aid of macromolecular dispersing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/10—Esters
- C08F20/26—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
- C08F20/32—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing epoxy radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F220/10—Esters
- C08F220/26—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
- C08F220/32—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing epoxy radicals
- C08F220/325—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing epoxy radicals containing glycidyl radical, e.g. glycidyl (meth)acrylate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen Gegenstand- Glycidyl(meth)-acrylat wird
im folgenden als G(M)A abgekürzt.
Als Materialien zum Verformen sind Polymere in Form von Pellets, Flocken, Rundkörnern, feinen Partikeln und dergleichen
leicht zu handhaben. In einigen Fällen bietet es sich an, teilchenförmige Polymere vom Start weg herzustellen-
Ferner gibt es nicht wenige Anwendungsgebiete, die teilchenförmige Polymere erfordern, zum Beispiel Latex-Diagnostikarzneimittel,
Gele zur Anwendung in der Flüssigchromatographie, Schmiermittel und dergleichen.
Polymere mit einem Gehalt an Epoxygruppen können auf verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden, da
eine Vielzahl von funktioneilen Gruppen in sie eingeführt werden kann aufgrund ihrer Reaktivität. So wird zum Beispiel
in der JP-PS 96261/1982 eine Technik zur Herstellung immunisierungs-aktiver feiner Partikel beschrieben durch
Umsetzung feiner Teilchen eines G(M)A-Polymeren mit einer
immunisierungsaktiven Substanz, die Aminogruppen aufweist.
In dieser Patentschrift wird angegeben, daß die Polymerisation in einem Lösungsmittel durchgeführt wird, das das
Monomer löst, jedoch das gebildete Polymer ausfällt, und daß durch geeignete Wahl einer Monomerzusammensetzung und
eines Polymerisationsmediums ein G(M)A-Polymer in Form von
feinen Partikeln von 0,03 bis 10 μ erhalten werden kann. Gemäß diesem Verfahren wird jedoch ein organisches Lösungsmittel als Polymerisationsmedium und in der Waschstufe
und dergleichen verwendet, so daß die Durchführung dieses Verfahrens in industriellem Maßstab zahlreiche Probleme,
die in Betracht zu ziehen sind, aufwirft, zum Beispiel
schlechter Geruch in den Laboratorien und Sicherheitsrisiken.
Auf Anwendungsgebieten wie Gele für die Flüssigchromatographie,
als Ionenaustauscherharze und dergleichen finden Polymere mit Teilchendurchmessern von in der Regel 2 0 bis
1000 μ Verwendung und es besteht daher ein Bedürfnis nach einem in industriellem Maßstab durchführbaren Verfahren
zur Herstellung eines rundkörnigen Polymeren mit derartigen Teilchendurchmessern.
Aus J. Chem. Soc. Japan, WlS (12), Seiten 1756-1759, ist
ein Verfahren zur Herstellung eines rundkörnigen GMA-PoIyraeren
als ein Basismaterial zur Erzeugung eines chelatbildenden Ionenaustauscherharzes bekannt. Zur Gewinnung
des rundkörnigen Polymeren werden große Mengen an Natriumsulfat und Calciumcarbonat als Dispergiermittel zusammen
mit Gelatine verwendet, und zur Zersetzung und Entfernung des Calciumcarbonats aus dem erhaltenen Polymer. sind
komplizierte Operationen erforderlich,, zum Beispiel die Zugabe von Salzsäure und das Waschen mit heißem Wasser.
In den letzten Jahren wird die Flüssigchromatographie nicht
nur als eine analytische Methode, sondern auch als eine industrielle Trennmethode in zahlreichen Spezialgebieten
der Technik verwendet, zum Beispiel in der Nahrungsmittelindustrie,
in der Arzneimittelindustrie, zur Synthese und Reinigung chemischer Produkte und Zwischenprodukte, in der
anorganischen Industrie, in der Textilindustrie und dergleichen. Als Gele zur Verwendung in dieser Flüssigchromatographie
wurden verschiedene Gelprodukte entwickelt, zum Beispiel dextranvernetzte polymere Gele, acrylamidvernetzte
polymere Gele, vernetzte Polystyrolgele, vernetzte PoIyvinylacetatgele,
vernetzte Polyethylenglykoldimethacrylatgele, Silanolpolyoxyethylengele und dergleichen. Gele mit
hoher Trennwirkung und gutem Verarbeitungsverhalten sind jedoch in der Regel teuer. So zeichnet sich zum Beispiel
Sephadexgel (dextranvernetztes Polymergel), ein Handelsprodukt der Pharmacia Fine Chemical, durch ausgezeichnete
Leistungsfähigkeit aus, ist jedoch sehr teuer, so daß es problematisch ist, dieses für industrielle Zwecke
einzusetzen, in denen eine große Menge Gel in gewaltige Kolonnen gepackt wird.
Aufgrund vorstehender Gegebenheiten wurden Untersuchungen über eine industriell vorteilhafte Produktion von
rundkörnigen Partikeln eines Epoxygruppen enthaltenden Polymeren angestellt, das sich aufgrund des
Vorliegens der Epoxygruppen durch zahlreiche Reaktivitäten auszeichnet, das jedoch bisher in der Regel
an dem Nachteil litt, daß es zur Agglomerierung in Klumpen neigte aufgrund der starken Adhäsionskräfte
der gebildeten Polymerpartikel. Aufgrund dieser Untersuchungen wurde gefunden, daß es durch Verwendung
eines speziellen wasserlöslichen Polymeren als Dispergiermittel und durch wäßrige Suspensionspolymerisation
bei einem bestimmten pH-Wert und unter genau definierten Rührbedingungen möglich ist, ein
Epoxygruppen enthaltendes rundkörniges Polymer herzustellen, dessen Teilchendurchmesser über 10μ
liegt und das in einer industriell vorteilhaften Weise erzeugt werden kann. Die vorliegende Erfindung
basiert auf dieser Erkenntnis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines rundkörnigen Polymeren mit einer
IVt,
Teilchengröße von über 10μ( das Epoxygruppen enthält
und verschiedene Reaktivitäten aufweist, und ferner die Schaffung eines Verfahrens zu dessen industrieller
Herstellung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe des in den Patentansprüchen angegebenen Verfahrens.
35
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zunächst notwendig, als Monomer G(M)A allein oder ein
Monomergemisch bestehend aus mehr als 5 0 Gewichtsprozent
(Gew.-%), vorzugsweise aus mehr als 60 Gew.-%, G(M)A und mindestens einem anderen Monomer, das den Rest zu 100 % darstellt,
zu verwenden. Als weitere Monomeren sind ohne Einschränkung alle beliebigen Monomere verwendbar, soweit sie
2Q mit G(M)A copolymer!sierbar sind. Als typische geeignete
Monomere können genannt werden Vinylhalogenide und Vinylidenhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid,
Vinylidenchlorid, und dergleichen; ungesättigte Carbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Itacon-
1g säure, und dergleichen sowie Salze davon; Acrylsäureester
wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat,
Methoxyethylacrylat, Phenylacrylat, Cyclohexylacrylat und dergleichen; Methacrylsäureester wie Methylmethacrylat,
Butylmethacrylat, Octylmethacrylat, Methoxyethylmethacrylat,
Phenylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat und dergleichen; ungesättigte Ketone wie Methylvinylketon, Methylisophenylketon
und dergleichen; Vinylester wie Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat
und dergleichen; Vinylether wie Methylvinylether, Ethyl-
„p. vinylether und dergleichen; Acrylamid und alkylsubstituierte
Verbindungen desselben; ungesättigte Kohlenwasserstoff-Sulfonsäuren wie Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure,
Methallylsulfonsäure, p-Styrolsulfonsäure, und dergleichen
und Salze derselben; Styrol und alkyl- oder halogensubstituierte Verbindungen desselben wie <*-Methylstyrol, Chlorostyrol
und dergleichen; Allylalkohole und -ester oder -ether desselben; basische Vinylverbindungen wie Vinylpyridin,
Vinylimidazol, Dimethylaminoethylmethacrylat und dergleichen; Vinylverbindungen wie Acrolein, Methacrolein,
~r Vinylidencyanid, Methacrylonitril und dergleichen. Bei
-Τι Bedarf ist es auch möglich, Vernetzungen im Polymer zu
bilden durch Verwendung von vernetzenden Monomeren wie Divinylbenzol,
Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Ν,Ν'-Methylen-bis-acrylamid, Divinylsuccinat,
Diallylsuccinat, Vinylmethacrylat, Allylmethacrylat,
Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat und dergleichen. ,
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren unter Verwendung
derartiger Monomere erfolgt durch eine wäßrige Suspensionspolymerisation in Gegenwart eines speziellen
wasserlöslichen Polymeren und eines öllösliehen Radikal-Po
lymeris.ations initiators bei einem speziellen pH-Wert und unter speziellen Rührbedingungen. Bei der Polymerisation
eines Epoxygruppen enthaltenden Monomeren in einem wäßrigen System pflegt das gebildete Polymer in der Regel zu
einem Klumpen zu agglomerieren aufgrund von dessen starken Adhäsionskräften. Demgegenüber wird bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens durch das Vorliegen des speziellen wasserlöslichen Polymeren im Polymerisationssystem
in Kombination mit der Wirkung des Rührens die Agglomeration
des erzeugten Polymeren verhindert unter Bildung von gleichförmigen rundkörnigen Polymerpartikeln.
Als das dem Polymerisationssystem zugesetzte wasserlösliche
Polymer, bei dem es sich um ein besonders wichtiges Merkmal beim erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren handelt,
muß ein wasserlösliches Polymer verwendet werden, das so-' wohl Monomereinheiten (A-Komponente), die im wesentlichen
aus einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure oder einem Salz desselbenrals auch Monomereinheiten (B-Komponente),
die aus einer ethylenisch ungesättigten Sulfonsäure oder einem Salz derselben bestehen, enthält. Erfindungsgemäß
sind praktisch alle wasserlöslichen Polymere, die nach jedem beliebigen Verfahren gewonnen sind, mit Erfolg verge
wendbar, sofern sie sowohl die A- als auch die B-Komponente enthalten. Derartige Polymere können in der Regel durch
Copolymerisation der A- und B-Komponenten nach einem
üblichen -bekannten Verfahren hergestellt werden,
insbesondere durch Lösungspolymerisation unter Verwendung von Wasser als Polymerisationsmediuin. Selbstverständlich
ist es auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem die
Α-Komponente durch Hydrolyse eines Copolymeren, das darin copolymerisiert einen ungesättigten Carbonsäureester enthält,
einzuführen, oder ein Verfahren, bei dem die B-Komponente durch Sulfonierung des Polymeren eingeführt wird.
Das Verhältnis der Α-Komponente und B-Komponente im wasserlöslichen
Polymeren ist bis zu einem gewissen Grade unterschiedlich je nach dem Polymerisationsverhältnis von G(M)A
oder dem Typ des anderen Monomeren, so daß es schwierig ist, dieses Verhältnis definiert anzugeben. Es erweist sich
jedoch als wünschenswert, daß das Verhältnis der A- zur B-Komponente in der Regel im Bereich von 30 bis 80 %/70 bis
20 % liegt. Auch der Polymerisationsgrad des Polymeren
ist nicht besonders begrenzt, doch ist im praktischen Molekulargewichtsbereich die Verwendung eines Polymeren mit
einem relativ niedrigen Molekulargewicht vorteilhaft bei der Handhabung und außerdem ist ein derartiges Polymer
wirksamer für die Verhinderung der Vereinigung und Agglomeration der rundkörnigen Polymerpartikel. Ferner gibt es
in Abhängigkeit vom Typ des anderen Monomeren Fälle, wo ein besseres rundkörniges Polymer erhalten werden kann,
wenn als das wasserlösliche Polymer ein solches verwendet
wird, das die A- und B-Komponente enthält und außerdem copolymerisiert oder pfropfpolymerisiert ist mit einer
geringen Menge eines hydrophoben Monomeren, zum Beispiel Vinylidenchlorid. Derartige Polymere gehören daher ebenso
zu den erfindungsgemäß verwendbaren wasserlöslichen Polymeren.
Bei der A-Komponente, die in ein solches wasserlösliches
Polymer eingeführt wird, handelt es sich zum Beispiel um ungesättigte Monocarbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure,
Viny!essigsäure. Crotonsäure und Salze derselben;
und ungesättigte Polycarbonsäuren wie Maleinsäure, Fumarsäure, -Itaconsäure, Aconitsäure, Citraconsäure,
Mesaconsäure und dergleichen sowie Salze derselben. Um aber die Bildung rundkörniger Polymere zu fördern, empfiehlt
sich besonders die Einführung von Monomereinheiten aus Methacrylsäure oder Salzen derselben. Typische geeignete
B-Komponenten sind zum Beispiel sulfonierte ungesättigte Kohlenwasserstoffe,wie in sulfonierter Form vorliegendes
Styrol/ Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure und dergleichen
sowie Salze derselben; Acryl- oder Methacrylsäure-
^.ulfoalkylester wie Methacrylsäure-sulfoethylester, Methacrylsäure-
ulfopropylester und Salze derselben.
Bezüglich der Menge eines derartigen einzusetzenden wasserlöslichen
Polymeren ist es schwierig/ definitive Angaben zu machen. Es erweist sich jedoch als wünschenswert, mehr
als 5 Gew.-%/ bezogen auf das Monomer, zu verwenden. Besonders gute Ergebnisse können ferner erhalten werden, wenn
0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Monomer, Polyvinylalkohol (PVA) mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 2000
und einem Verseifungsgrad von 85 bis 95 % zusammen mit dem wasserlöslichen Polymer eingesetzt werden.
Als öllöslicherRadikal-Polymerisationsinitiator kann
ohne Beschränkung jeder beliebige derartige Initiator verwendet werden, sofern die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe damit lösbar ist. Bevorzugte Initiatoren sind zum Beispiel die folgenden Azoverbindungen und organischen
Peroxide: Azoverbindungen wie 2,2 '-Azo-bis-isobutyronitril,
2,2'-Azo-bis-(2-methyl-valeronitril), 2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethylbutyronitril),
2,2'-Azo-bis-(2-methylcapronitril) ,
2,2'-Azo-bis-(2,3,3-trimethylbutyronitril)/ 2,2'-Azo-bis-(2/4,4-trimethylvaleronitril),
2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethylvaleronitril,
2,2'-Azo-bis-(2,^-dimethyl-4-ethoxyvaleronitril),
2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethyl-4-n-butoxyvaleronitril)
und dergleichen; organische Peroxide wie Acetylperoxid, Propionylperoxid, Isobutyrylperoxid, Octanoylperoxid,
Decanoylperoxid, Lauroylperoxid, 3,5,5-Trimethylhexanoylperoxid,
Benzoylperoxid; Diacylperoxide wie zum Beispiel Diisopropylperoxydicarbonat, Di-2-ethylhexylperoxydicarbmipfa,
-»οι und dergleichen; Peroxyester wie zum Beispiel t-Butylperoxyisobutylat,
t-Butylperoxypivalat, t-Butylperoxyneodocanoat,
t-Butylperoxylaurat und dergleichen. Selbstverständlich
ist auch eine geeignete Kombination zweier oder mehrerer der angegebenen Radikal-Polymerisationsinitiatoren
verwendbar. Bezüglich der Menge eines derartigen einzusetzenden Initiators ist es schwierig, definitive Ansagen zu
machen. Der Initiator wird jedoch in der Regel in einem Mengenbereich von 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Monomer,
verwendet.
Bezüglich des pH-Werts des Polymerisationssystems ist festzustellen,
daß dann , wenn die Azidität zu stark ist, die Ringöffnung von Epoxygruppen bei der Polymerisationsreaktion
erfolgt, und wenn die Alkalinität zu stark ist, die Hydrolyse des gebildeten Polymeren bewirkt wird. Es ist daher
erforderlich, den pH-Wert innerhalb des Bereichs von
2 bis 9, vorzugsweise von 2 bis 7, festzulegen.
Der Teilchendurchmesser des schließlich erhaltenen kornähnlichen
Polymeren wird fast ausschließlich in Abhängigkeit von der Größe des Epoxygruppen-enthaltenden rundkörnigen
Polymeren bestimmt. Bezüglich der Rührbedingungen, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Partikeldurchmessers
des rundkörnigen Polymeren spielen, ist es notwendig, diese je nach Ausgestaltung der Rührerflügel,
des Vorliegens oder der Abwesenheit von Prellplatten, dem ■ angestrebten Teilchendurchmesser und dergleichen zu
variieren, so daß es schwierig ist, diese völlig eindeutig
2Q festzulegen. Es erweist sich jedoch als notwendig, die
Rührgeschwindigkeit in der Regel innerhalb des Bereichs von 50 bis 500 Upm festzusetzen. Bezüglich der Rührflügelausgestaltung
ist festzustellen, daß stabförmig oder schaufeiförmig ausgestattete Flügel geeignet sind, da
sie eine gleichförmige Verteilung der Teilchendurchmesser
zu bewirken vermögen.
Zur Polymerisationstemperatur ist zu sagen: je höher die
Copy *
-JM-
Temperatur,um so mehr wird die Ringöffnungsreaktion der
Epoxygruppen oder eine Emulsionspolymerisation, die von der Emulsionierung eines Teils des Monomeren herrührt, bewirkt,
was zur Bildung von latexähnlichen feinen Polymerpartikeln ° führt. Es erweist sich daher eine Temperatur von in der
Regel unter 80 0C, vorzugsweise ein Temperaturbereich von
40 bis 70 0C, als empfehlenswert.
Bezüglich des Polymerisationsmediums ist es wünschenswert,
^ Wasser wegen der damit verbundenen Bequemlichkeit bei industrieller
Verfahrensdurchführung zu verwenden. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, gewünsentenfalls für
das gleichzeitige Vorliegen eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels oder eines elektrolytischen SaI-zes
in dem Wasser zu sorgen.
Das auf diese Weise erhaltene rundkörnige G(M)A-Polymer
hat einen Teilchendurchmesser von in der Regel oberhalb 10 um. Ferner besitzt dieses Polymer einen Gelwassergehalt
von weniger als 20 % und es ist in Lösungsmitteln unlöslich. Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß einige der Epoxygruppen
eine Ringöffnung erfahren haben unter Einführung hydrophiler Gruppen zusammen mit intramolekularen oder
intermolekularen Vernetzungen.
In der angegebenen Weise gelingt es, nach einem industriell anwendbaren Verfahren rundkörnige Partikel von G(M)A-Polymer
herzustellen, das aufgrund des Vorliegens der Epoxygruppen verschiedene Reaktivitäten aufweist und auf den
verschiedensten industriellen Gebieten anwendbar ist, wobei der bisherige Nachteil, daß ein derartiges Polymer
wegen der starken Adhäsionskräfte der gebildeten Polymerpartikel zur Agglomerierung in einen Klumpen neigte, über-COPY
wunden wird. Durch Modifizierung dieser rundkörnigen
Partikel kann gemäß Stammpatent ein hydrophiles (Gelwassergehalt von nicht unter 30 %) und in Lösungsmitteln
unlösliches kornähnliches Polymer geschaffen werden, das sich durch ein hohes Trennvermögen auszeichnet,
ohne irgendwelche Probleme in bezug auf Laboratmosphäre und Sicherheitsrisiko aufzuwerfen und
ohne komplizierte Verfahrensmaßnahmen ergreifen zu müssen. Diese Vorteile der vorliegenden Erfindung
verdienen besonders hervorgehoben zu werden.
Die erfindungsgemäßen kornähnlichen G(M)A-Polymere
finden einen weiten Anwendungsbereich auf den verschiedensten Gebieten, zum Beispiel als Modifizierungsmittel für
Kunststoffe, Fasern, Folien und dergleichen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. In diesen Beispielen beziehen
sich Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Der Gelwassergehalt wird nach folgender Methode bestimmt: Die Polymerpartikel werden in ein ausreichendes Gleichgewicht
mit entionisiertem Wasser_gebracht und nachdem das an der Partikeloberfläche anhaftende Wasser mit Hilfe
einer Zentrifuge bei einem Zentrifugeneffekt von 2000 G während 5 Minuten entfernt ist, wird das Gewicht der Polymerpartikel
gemessen (W..). Nach dem Trocknen der Polymerpartikel
wird deren Gewicht (W~) gemessen. Der Gelwassergehalt
wird nach folgender Gleichung erhalten:
W1 - W
Gelwassergehalt = ! χ 100 ·(%).
Gelwassergehalt = ! χ 100 ·(%).
2 0 Teile eines wasserlöslichen Polymeren bestehend aus Methacrylsäure und Natrium-p-styrolsulfonat im Verhältnis
von 70 : 30, sowie 2 Teile PVA (Polymerisationsgrad: 1000;
Verseifungsgrad: 87 %) wurden in 778 Teilen Wasser gelöst
und die Lösung wurde in einen Polymerisationstank, der mit einem Paddelrührer ausgestattet war, eingebracht. Dann
wurde eine Lösung von 2 Teilen 2,2'-Azo-bis-(2,4-dimethylvaleronitril
in 200 Teilen GMA dem Polymerisationstank zugesetzt. Die Polymerisation wurde unter Rühren bei 300 Uprn
bei einer Temperatur von 60 0C während 2 Stunden durchgeführt,
wobei der pH-Wert des Polymerisationssystems auf
3 eingestellt wurde. Es fand keine Agglomeration oder Vereinigung der gebildeten Polymerpartikel statt und es wurde
ein rundkörniges Polymer mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 70 μι» und einem Gelwassergehalt
von 11 % gebildet.
Die Polymeriation wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle von
200 Teilen GMA 180 Teile GMA und 20 Teile Triethylenglykoldimethacrylat verwendet wurden, und als Polymerisationsinitiator
diente 1 Teil Benzoylperoxid, wobei die Polymerisationstemperatur auf 70 0C festgesetzt wurde. Es wurde
ein rundkörniges Polymer mit einem durchschnittlichen
WI
Teilchendurchmesser von 55 μΛιηα einem Gelwassergehalt
QQ von 13 % erhalten.
Die Polymerisation wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Rührgeschwindigkeit
wie in Tabelle I angegeben variiert wurde. Die Ergebnisse der Messung des Teilchendurchmessers der erhaltenen
Polymeren sind in Tabelle I ebenfalls aufgeführt. __
Versuch Nr.
III
IV
Rühr ges chwi ndi gkeit (Upm)
Teilchendurchmesser
40
vereinigte deformierte Parti.-kel
größer als 1000 ]xm
250
500
700
200- | 40- | 10- | emulgier |
600 | 180 | 80 | te Parti |
kel klei | |||
ner als | |||
10 urti |
Aus den Ergebnissen der Tabelle ist klar ersichtlich/ daß es dann, wenn die Rührbedingungen außerhalb des erfindungsgemäß.empfohlenen
Bereichs gewählt werden.(Versuche I und V), selbst dann, wenn die übrigen Merkmale der Erfindung
eingehalten werden, unmöglich ist, ein gutes rundkörniges Polymer zu bilden.
Der Gelwassergehalt der rundkörnigen Polymere (Versuche II-IV) wurde zu 11 % bestimmt.
Die Polymerisation wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 3 (Versuch III) durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß
anstelle von 200 Teilen GMA 180 Teile GMA und 20 Teile Triethylenglykoldimethacrylat verwendet wurden, und daß
als öllöslicher Radikal-Polymerisationsinitiator 1 Teil
Benzoylperoxid diente, wobei die Polymerisationstemperatur auf 70 0C eingestellt wurde. Es wurde ein rundkörniges
Polymer (IV) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 55 μ und einem Gelwassergehalt von 13 % gebildet.
copy
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von teilchenförmigen Polymeren
durch Polymerisation von Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat, ggfs. im Gemisch mit copolymerisierbaren
Comonomeren, in wäßrigem Medium in Gegenwart eines Initiators,
dadurch gekennzeichnet, daß man Glycidylacrylat oder Glycidylmethacrylat für sich allein oder ein Monomerengemisch
bestehend aus mehr als 50 Gew.-% dieser Monomeren und mindestens einem den Rest bildenden anderen
Monomer in Gegenwart eines wasserlöslichen Polymeren,
das im wesentlichen aus einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure oder einem Salz derselben bestehende Monomereinheiten
und aus einer ethylenisch ungesättigten Sulfonsäure oder einem Salz derselben bestehende Monomereinheiten
enthält, sowie eines.öllösliehen Radikal-Po
lymeris at ions initiators bei einem pH-Wert von 2 bis
9 bei einer Rührgeschwindigkeit von 50 bis 500 Upm einer wäßrigen Suspensionspolymerisation unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mehr als 5 Gewichtsprozent des wasserlöslichen Polymer,
bezogen auf das Monomer, einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man für das Vorliegen von Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von 500 bis 2000 und einem Verseifungsgrad
von 85 bis 95 % im Polymerisationssystem sorgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einer Temperatur unter 80 0C
durchführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10473583A JPS59230008A (ja) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | 球状重合体の製造法 |
JP10842283A JPS59232104A (ja) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | ビーズ状ポリマーの製造法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448010A1 true DE3448010A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3448010C2 DE3448010C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=26445140
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448010A Granted DE3448010A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-07-25 | Teilchenfoermiges polymer und verfahren zu dessen herstellung |
DE19843427441 Granted DE3427441A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-07-25 | Kornaehnliches polymer und verfahren zu dessen herstellung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427441 Granted DE3427441A1 (de) | 1983-06-10 | 1984-07-25 | Kornaehnliches polymer und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4794152A (de) |
KR (1) | KR860001409B1 (de) |
DE (2) | DE3448010A1 (de) |
FR (1) | FR2568256B1 (de) |
GB (1) | GB2143243B (de) |
SE (2) | SE446869B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6509420B1 (en) * | 1996-01-12 | 2003-01-21 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Powder coating composition comprising epoxy group-containing acrylic resin |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3585786D1 (de) * | 1984-12-06 | 1992-05-07 | Japan Exlan Co Ltd | Polymergel und seine verwendung zur abtrennung von komponenten aus fluessigkeiten von entschwefelungs- und decyanisierungsverfahren. |
WO1992001748A1 (en) * | 1990-07-16 | 1992-02-06 | Estron Chemical, Inc. | Thermosetting polyester powder coating compositions containing glycidyl methacrylate copolymers as the crosslinking agent |
EP0467339A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-22 | Mitsubishi Kasei Corporation | Wasserquellbare Polymerpartikel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0519097B1 (de) * | 1991-06-19 | 1994-03-16 | GE Plastics ABS Europe B.V. | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren mit Einheiten abgeleitet von Glycidylestern oder Glycidylethern |
JP3131955B2 (ja) * | 1992-02-14 | 2001-02-05 | 日本エクスラン工業株式会社 | ポリアクリロニトリル溶剤中の着色成分の除去方法 |
US6967232B2 (en) * | 2001-10-04 | 2005-11-22 | Dainichiseika Color & Chemicals Mfg., Co., Ltd. | High-molecular gelling agent precursor for electrolyte |
US7638576B2 (en) * | 2005-11-01 | 2009-12-29 | Rohm And Haas Company | Aqueous dispersion of epoxy groups-bearing multi-stage polymeric particles |
CN104335048B (zh) | 2012-03-30 | 2017-05-17 | 积水医疗株式会社 | 凝集测定用胶乳粒子 |
EP2902785B1 (de) | 2012-09-27 | 2017-07-26 | Sekisui Medical Co., Ltd. | Latexteilchen zur partikelaggregationsmessung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048803A1 (de) * | 1979-12-26 | 1981-10-01 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | "hochspannungs-spulenanordnung" |
EP0054249A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-23 | Toray Industries, Inc. | Immunologische Teilchen und Verfahren zur Herstellung derselben |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3639524A (en) * | 1969-07-28 | 1972-02-01 | Maurice Seiderman | Hydrophilic gel polymer insoluble in water from polyvinylpyrrolidone with n-vinyl-2-pyrrolidone and methacrylic modifier |
DE2306808C3 (de) * | 1973-02-12 | 1985-05-30 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Copolymere auf Vinylchloridbasis |
US3970633A (en) * | 1973-05-16 | 1976-07-20 | Rohm And Haas Company | Thermosetting powder coatings composition |
JPS5131280B2 (de) * | 1974-04-06 | 1976-09-06 | ||
JPS5839161B2 (ja) * | 1976-08-03 | 1983-08-27 | 大日本インキ化学工業株式会社 | 分散樹脂組成物の製造法 |
JPS55118975A (en) * | 1979-03-06 | 1980-09-12 | Sumitomo Chem Co Ltd | Powder coating composition |
US4304701A (en) * | 1979-06-01 | 1981-12-08 | Ppg Industries, Inc. | Aqueous acrylic polymer dispersions |
DE3048883A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Hydrophile latexpartikel, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
-
1984
- 1984-04-13 KR KR1019840001950A patent/KR860001409B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-06-08 GB GB08414602A patent/GB2143243B/en not_active Expired
- 1984-07-24 SE SE8403842A patent/SE446869B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-07-25 DE DE3448010A patent/DE3448010A1/de active Granted
- 1984-07-25 DE DE19843427441 patent/DE3427441A1/de active Granted
- 1984-07-30 FR FR8412081A patent/FR2568256B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-09-25 SE SE8504433A patent/SE446870B/sv not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-02-04 US US06/827,213 patent/US4794152A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048803A1 (de) * | 1979-12-26 | 1981-10-01 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | "hochspannungs-spulenanordnung" |
EP0054249A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-23 | Toray Industries, Inc. | Immunologische Teilchen und Verfahren zur Herstellung derselben |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6509420B1 (en) * | 1996-01-12 | 2003-01-21 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Powder coating composition comprising epoxy group-containing acrylic resin |
US6762248B2 (en) | 1996-01-12 | 2004-07-13 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Suspension polymerizing epoxy group-containing acrylic resin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3448010C2 (de) | 1989-01-26 |
FR2568256B1 (fr) | 1986-09-05 |
KR850000476A (ko) | 1985-02-27 |
SE8403842D0 (sv) | 1984-07-24 |
SE446870B (sv) | 1986-10-13 |
SE8504433D0 (sv) | 1985-09-25 |
KR860001409B1 (ko) | 1986-09-23 |
GB2143243B (en) | 1987-08-05 |
DE3427441C2 (de) | 1989-01-26 |
FR2568256A1 (fr) | 1986-01-31 |
GB2143243A (en) | 1985-02-06 |
SE8504433L (sv) | 1986-01-25 |
SE8403842L (sv) | 1986-01-25 |
US4794152A (en) | 1988-12-27 |
SE446869B (sv) | 1986-10-13 |
GB8414602D0 (en) | 1984-07-11 |
DE3427441A1 (de) | 1986-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3686057T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerteilchen, diese polymerteilchen und ihre verwendung. | |
DE1795126C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten | |
DE3887258T2 (de) | Verfahren zur Herstellung absorbierender Polymere. | |
DE1520119C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion eines Additionspolymeren in einer organischen Flüssigkeit | |
DE3210513C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hoch wasserabsorbierender Polymerperlen | |
DE2800520C2 (de) | ||
DE3853716T2 (de) | Polycarbonsäure mit höherer Verdickungskapazität und besserer Klarheit. | |
DE2929287C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln | |
DE2256154C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten monoolefinisch ungesättigter Carbonsäureester | |
EP0030999B1 (de) | Schlagzähe Harze und ihre Herstellung | |
DE3884302T2 (de) | Umgekehrter Latex, verwendbar als Zusatzmittel für die Flotation und Entwässerung und für die Absorption und Retention von wässrigen Flüssigkeiten. | |
DE3038643C2 (de) | ||
DE4406951A1 (de) | Superabsorbierende Polymerisate | |
EP0182282A2 (de) | Polymerisationsemulgatoren | |
DE3329765C2 (de) | Verfahren zur Herstellung schlagzäher Formmassen auf Acrylatbasis durch zweistufige Polymerisation | |
DE2432994A1 (de) | Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren | |
DE69317609T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerpartikeln von unregelmässiger Form | |
DE3448010A1 (de) | Teilchenfoermiges polymer und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2834939A1 (de) | Dispersionsstabilisator fuer die suspensionspolymerisation von vinylverbindungen | |
DE2032953B2 (de) | Verfahren zur herstellung perlfoermiger polymerisate der acrylsaeure und verwendung dieser polyacrylsaeuren | |
DE68907922T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserquellbaren Polymeren unter Verwendung von Natriumthiosulfat als Teil eines Redoxinitiatorsystems. | |
DE3134222C2 (de) | ||
DE69624817T2 (de) | Carboxylgruppen enthaltende polymerzusammensetzung | |
EP0100423A1 (de) | Vernetzer für wasserquellbare Polymere | |
DE3886860T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerteilchen gleicher Grösse. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3427441 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3427441 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |