DE3447668A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung

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Siegfried 4700 Hamm Pirags
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Brandis Curt Dipl-Ing 2800 Bremen De Pirags
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Maschinenfabrik Scharf 4700 Hamm GmbH
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons

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Description

Maschinenfabrik Scharf GmbH, D-4700 Hamm 1 Transporteinrichtung
Die Erfindung richtet sich auf eine Transporteinrichtung, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Transportzug kann an einem hängend oder söhlig verlegten Schienenstrang entlang verfahrbar sein, der mindestens eine Fahrschiene aufweist. Das insbesondere von einer Seilbahnmaschine angetriebene umlaufende Zugseil ist in der Regel neben dem Schienenstrang verlegt und hier in Seilführungselementen, wie z. B. Rol-lenböcken oder Rollenbatterie^ gelagert, die in Längsrichtung des Schienenstrangs im Abstand verteilt angeordnet sind. Die beiden Enden des Zugseils sind an eine seitlich von dem Zugwagen vorkragende Seilplatte angeschlagen, deren Ausbildung das überfahren bzw. Durchfahren der Seilführungselemente gewährleistet.
Da der Transportzug nur an einem Ende einen Zugwagen aufweist, Transporte jedoch in beiden Richtungen des Schienenstrangs erfolgen, werden von dem Zugwagen ausgehend sowohl Zug- als auch Schubkräfte auf den Zugverband ausgeübt. Dieser Sachverhalt führt aber bei Schubbetrieb dazu, daß insbesondere auf Steigungsstrecken oder in Kurven erhebliche
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Auslenkkräfte auf die Wagen des Transportzugs und deren Kupplungselemente negativ einwirken. Die Folge ist ein ungünstiger Bahnwirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Transporteinrichtung so zu verbessern, daß ein Transport in beide Fahrtrichtungen ohne schädliche Schubbeanspruchungen der Wageneinheiten mit günstigerem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung In den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Anordnung je eines Zugwagens an beiden Enden des Transportzugs sowie die Kopplung der beiden Zugwagen über ein stets unter Spannung gehaltenes Ausgleichsseil vermeiden Schubbeanspruchungen auf die verschiedenen Wageneinheiten und deren Kupplungselemente. Dadurch, daß das Ausgleichsseil zwischen den Zugwagen durch längenausgleichende Elemente unter Spannung gehalten wird, Ist bei Kurvenfahrten stets für eine Kompensation des Ausglelchssells Sorge getragen. Das Ausglelchsseil kann folglich wie das Zugseil In betriebstechnisch günstiger Weise durch die Seilführungselemente (Rollenböcke, Rollenbatterien) geführt werden. Längenänderungen des Transportzugs durch z. B. Ankopplung oder Abkopplung von Transportwagen bzw. des Zugseils durch Veränderung der Streckenführung wird einfach dadurch Rechnung getragen, daß mindestens ein Ende des Zugseils an einem der Zugwagen auf einen Seilspeicher gewickelt ist. Neben der Ausgleichsfunktion übt das Ausgleichsseil darüberhlnaus noch eine Sicherheitsfunktion bei Bruch von Kupplungselementen aus.
Nach den, Merkmalen, des Anspruchs 2 ist das. Ausgleichsseil ein vom Zugseil getrennter Bestandteil des Transportzugs. Es erstreckt sich koaxial zwischen den an die Zugwagen angeschlagenen Abschnitten des Zugseils und steht mit beiden Enden unter dem Einfluß von längenausgleichenden Elementen. Sind diese längenausgleichenden Elemente zu den Zugwagen quer wirksam, so ist es erforderlich, die Endabschnitte des Ausgleichsseils umzulenken und in diesen Umlenkbereichen relativbeweglieh zu führen. Im Hinblick auf mögliche Längenänderungen des Transportzugs ist es auch bei dieser Ausfuhrungsform zweckmäßig, einen Endabschnitt des Ausgleichsseils über einen Seilspeicher zu führen, der dann bezüglich des entsprechenden Zugwagens relativbeweglieh gelagert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Merkmalen des Anspruchs 3 gekennzeichnet. In diesem Fall bildet das Ausgleichsseil einen einstückigen Bestandteil des Zugseils. Sollen Längenänderungen des Transportzugs durchgeführt werden, ist es lediglich erforderlich, das Zugseil an der Einspannstelle desjenigen Zugwagens vorübergehend zu lösen, über den es zum anderen Zugwagen weitergeführt ist. Um. aber auch bei dieser Bauart die notwendige Seilkompensation zwischen den Zugwagen sicherzustellen, werden die Einspannstellen des Zugseils in Längsrichtung der Zugwagen v/erschieblich angeordnet und dazu unter den Einfluß der langenausgleichenden Elemente gestellt. Die längenausgleichenden Elemente sind dann vor und hinter den Einspannstellen angeordnet. Der Seilspeicher für das Zugseil wird zweckmäßig zusammen mit der entsprechenden Einspannstelle in
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Längsrichtung des jeweiligen Zugwagens verlagerbar angeordnet. Er kann so ausgebildet sein, daß beide an den Zugwagen herangeführten Längenabschnitte des Zugseils aufgewickelt werden können.
Nach der Erfindung ist es weiterhin sinnvoll, wenn entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 die Einspannstellen des Zugseils - wie an sich bekannt - an Seilplatten vorgesehen sind, die über bzw. durch die Seilführungselemente geführt werden können. Die Seilplatten sind bevorzugt quer verlagerbar.
Nach Anspruch 5 bildet es eine bevorzugte Ausführungsform, daß die längenausgleichenden Elemente durch Federn gebildet sind. Die Anordnung der Federn in den Zugwagen und ihre bauliche Gestaltung kann entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Transporteinrichtung für den untertägigen Grubenbetrieb und
Figur 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer derartigen Transporteinrichtung.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 jeweils ein Schienenstrang bezeichnet, an welchem ein aus zwei. Zugwagen 2, 3 bzw. 2', 3' und wenigstens einem Transportwagen k, V zusammen-
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gesetzter Transportzug 5, 51 entlang verfahrbar ist. Die Zugwagen 2, 3 bzic. 2f, 3' sind mit dem Transportwagen 4, 4' über Kupplungselemente 6 verbunden.
Bei der Ausfuhrungsform der Figur-1 kragen von den Zugwagen 2, 3 Seilplatten T, 8 seitlich vor. Die Seilplatten 7, 8 sind an den Zugwagen 2, 3 so befestigt, daß sie in deren Längsrichtung unverschleblich, quer dazu jedoch entsprechend den Pfeilen P begrenzt verschieblich sind. Sie dienen zum. lösbaren Anschlagen der Endabschnitte 9, 10 eines umlaufenden Zugseils 11. Die Einspannstellen der Zugseilendabschnitte sind mit 12 und 13 bezeichnet.
Zur Egalisierung von Längenänderungen des Transportz.ugs 5 durch An- bzw. Abkopplung von Transportwagen 4 oder auch des Zugseils 11 durch Veränderung der Fahrstrecke ist an dem Zugwagen 3 ein Seilspeicher lh vorgesehen. Der Endabschnitt 10 des Zugseils 11 hinter der Einspannstelle 13 ist dann auf den Seilspeicher 14 gewickelt.
Die Kugwagen 2, 3 sind über ein Ausgleichsseil 15 miteinander gekoppelt. Das Ausgleichsseil 15 erstreckt sich koaxial z.um Zugseil 11 und kann daher wie dieses über nicht näher dargestellte Seilfuhrungselemente, wie Rollenböcke oder Rollenbatterien, geführt werden. Das Ausgleichsseil 15 ist an den Seilplatten 7, 8 relatlvverschieblich geführt und mit dem einen Endabschnitt 16 an eine Zugfeder 17 angeschlagen, die sich am Zugwagen 3 abstützt.. Der andere Endabschnitt 18 des Ausgleichsseiis 15 Ist über einen Seilspeicher 19 geführt, der am. Zugwagen 2 verschiebbar gelagert ist. Der Seil-
speicher 19 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 20, die sich am Zugwagen 2 abstützt. Infolge der Federn IJ3 20 als längenausgleichende Elemente wird das Ausgleichsseil 15 auch bei Kurvenfahrten stets unter Spannung gehalten, so daß unabhängig von der Fahrtrichtung keine Schubkräfte auf die Wageneinheiten 2-4 und deren Verbindungselemente 6 ausgeübt werden.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 bildet das Ausgleichsseil 15' einen einstückigen Bestandteil des Zugseils 11'. Der eine Endabschnitt 21 des Zugseils 11' 1st fest an der Seilplatte 8' des Zugwagens 3' befestigt. Der Längenbereich des Endabschnitts 21 filnter der Einspannstelle 22 ist über einen Seilspeicher 23 geführt, der Bestandteil der Seilplatte 8' bildet. Die Seilplatte 8' ist zwischen Druckfedern 24, 25 eingespannt, die eine Verlagerung der Seilplatte 8' In beide Längsrichtungen des Transportzugs 5' in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung ermöglichen. Neben der axialen Verlagerbarkeit der Seilplatte 8' entsprechend den Pfeilen P. kann auch noch eine Querverlagerung entsprechend den Pfeilen Pp vorgesehen sein. Die Federn 24, 25 stützen sich am. Zugwagen 3' ab.
Der andere Endabschnitt 26 des Zugseils 11' ist über die Seilplatte 7' des Zugwagens 2' geführt und hler ebenfalls festgelegt. Die Einspannstelle Ist mit 27 bezeichnet. Der als Ausgleichsseil 15' wirksame Längenabschnitt des Zugseils 11' Ist weiter bis zu der anderen Seilplatte 8' geführt und hler an der Einspannstelle 28 festgelegt« Der Längenabschnitt des Ausgleichsseils 15' hln,ter der Elnspannstelle 28 1st ebenfalls über die Seiltrommel 23 geführt.
Auch die Seilplatte 7! des Zugwagens 2' Ist zwischen Druckfedern 29, 30 eingespannt, die sich am Zugwagen 2' abstützen. Neben der dadurch bedingten axialen Verlagerbarkelt gemäß den Pfeilen P^ ist wie bei der Seilplatte 8! auch eine Querverlagerung in Richtung der Pfeile Pp möglich.

Claims (5)

PATENTANWALTS DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-lNG. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 9 A A 7 R R 8 AKTEN-NR. I59/3I29O 463OBOCHUMI, 27.12.1984 Postschließfach 1O 24- CO Ihr Zeichen Bergstraße 159 XR/Mo Fernruf O234. / B 19 57 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 825 361 swop d Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, welche mindestens einen aus wenigstens einem Transportwagen und einem damit kuppelbaren Zugwagen bestehenden, an einem Schienenstrang entlang bewegten Transportzug umfaßt, an dessen Zugwagen ein mindestens bereichsweise parallel zum Schienenstrang zwangsgeführtes, umlaufendes Zugseil angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Ende des Transportzugs (5, 5') ein an jeweils einen Längenabschnitt(9, 10; 26, 21) des Zugseils (11, II1) angeschlagener Zugwagen (2, 3; 2', 3') vorgesehen ist, die durch ein Ausgleichsseil (15, 15') miteinander gekoppelt sind, das durch längenausgleichende Elemente (17, 20; 24, 25; 29, 30) unter Spannung gehalten ist, wobei mindestens ein Ende des Zugseils (11, II1) an einem der Zugwagen (2, 3; 2!, 3') auf einen Seilspeicher (14, 23) gewickelt ist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zugseil (11) unabhängige Ausgleichsseil (15) mit wenigstens einem Endabschnitt über einen Seilspeicher (19) geführt wird, bevor es an ein längenausglei.chendes Element (20) angeschlagen ist.
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3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausglelchssell (15T) einen Längenabschnitt des Zugseils (llf) bildet und die Slnspannstellen (27; 22, 28) des Zugseils (11!) an den Zugwagen (2', 3') In deren Längsrichtung unter den Einfluß von längenausgleichenden Elementen (29, 30; 24, 25) gestellt sind.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannstellen (12, 13; 27; 28, 22) des Zugseils (H', 11) in an sich bekannter Welse an Seilplatten (7, 8; 7', 8') vorgesehen sind, die seitlich von den Zugwagen (2, 3; 2', 3') vorkragen und. quer verlagerbar sind.
5.'Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenausgleichenden Elemente (17, 20, 24, 25, 29, 30) durch Federn gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1910382U (de) * 1964-06-25 1965-02-18 Friedrich H Scheer Abschleppseil mit zugfeder fuer strassenverkehrsfahrzeuge.
DE1194438B (de) * 1959-02-18 1965-06-10 Pohlig Heckel Bleichert Foerderanlage, bei der Wagen durch ein endlos umlaufendes Zugseil stetig ueber eine Schienenstrecke bewegt werden

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