DE3447144A1 - Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a. - Google Patents

Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a.

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DE3447144A1
DE3447144A1 DE19843447144 DE3447144A DE3447144A1 DE 3447144 A1 DE3447144 A1 DE 3447144A1 DE 19843447144 DE19843447144 DE 19843447144 DE 3447144 A DE3447144 A DE 3447144A DE 3447144 A1 DE3447144 A1 DE 3447144A1
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Application number
DE19843447144
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English (en)
Inventor
Klaus-Dieter 6149 Rimbach Feyerabend
Bruno Dr. 6714 Weisenheim Heitzmann
Karl 6719 Lautersheim Podhradszky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Spiess Kunststoff Recycling GmbH and Co
Original Assignee
CF Spiess and Sohn GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
    • E01F15/0469Covers, e.g. of ground surface around the foot

Description

  • Die Erfindung ist ein Zusatz zur Patentanmeldung
  • P 34 33 929.9 und bezieht sich auf die Weiterentwicklung der Abdeckplatte zum Abdecken des Bodens im Bereich von aus dem Boden herausragenden Halterungen, Pfählen u.a., insbesondere von BegrenzungspfShlen an Straßenböschungen, Autobahnen etc.
  • Während sich die Hauptanmeldung lediglich mit dem grundsätzlichen Aufbau der Abdeckplatte befaßt, liegt der Zusatzanmeldung die Aufgabe zugrunde, diese in konstruktiver Hinsicht so zu gestalten, daß auch bei Verwendung von S(unststoffabfäll:en zur Herstellung des Schmelzmaterials die erforderliche Selbsthemmung an der Halterung, den Begrenzungspfählen u.a. gewährleistet ist und auch bei rauher Handhabung, wie z.B.
  • beim Hinwegschieben über Verschraubungen an der Halterung, die Abdeckplatten in der Funktion und im Aussehen nicht beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Verarbeitung von Kunststoffabfällen ist eine Vorsortierung nach Art des Rohstoffes aus KostengrUnden nicht immer durchführbar und eine exakte Trennung nach chemischem Aufbau deshalb nicht gewährleistet.
  • Eine Vermischung von z.B. Polyäthylenabfällen mit Abfällen aus PVC, die unterschiedliche Schmelzpunkte haben, läßt sich nicht problemlos aufbereiten. In diesem Falle schmilzt das PVC, dessen Schmelzpunkt tiefer liegt, zuerst, während das Polyäthylen wie ein Füllstoff im unaufgeschlossenen festen Zustand in der Schmelze verbleibt. Die Schmelze ist inhomogen. Wird hingegen die Verarbeitungstemperatur soweit gesteigert, daß auch das Polyäthylen in Schmelze übergeht, dann sind die PVC- Anteile in der Schmelze derart überhitzt, daß durch chemische Zersetzung Gasblasen entstehen, die in der Polyäthylenschmelze aufsteigen bzw. sich einlagern. Eingelagerte Gasblasen verringern die Festigkeit, inbesondere von dünnwandigen Gegenstän den und diese werden unbrauchbar, wenn in gewissen Bereichen Anforderungen an Elastizität und Festigkeit zu erfüllen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abdeckplatte, bei welcher eine in etwa gleiche, den Erfordernissen angepasste Wandstärke über den gesamten Querschnitt der halbschalenförmigen Abdeckplatte vorgesehen ist, wird die erforderliche Stabilität und Festigkeit derselben erreicht. Um dieser an sich steifen Form auch die ndtige Elastizität zur Gewährung der Selbsthemmung im Bereich der an die Halterungen anliegenden Sektoren zu geben, sind im Abstand vom mittigen Durchbruch Schwachstellen in Form von Nuten vorgesehen, die sich über einen 'Iängeren Abschnitt, zumindest aber über die Gesamtlänge des jeweiligen Sektors eFstrecken. Eine so gefertigte Abdeckplatte ist auch mit Gasblasen-Einschlüssen bruchsicher und widerstansfähig gegen abrasiven Verschleiß beim Überstülpen über die Verschraubung an der Halterung. Andererseits sind die einzelnen Sektoren genügend elastisch, um an der Halterung Selbsthemmung herbeituführen. Gaseinschlüsse in den Schwachstellen können sich nicht nachteilig auswirken und zu einem Bruch führen, weil sich die an der Unterseite der Abdeckplatten angeordneten Nuten über einen größeren Abschnitt erstrecken und die Gesamtfestigkeit in diesem Bereich durch einzelne Schwachstellen nicht gefährdet viWt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Nuten die Sektoren in Form eines Vierecks umschließen.
  • Dadurch werden die einzelnen Sektoren z.B. bei einem dreieckförmigen mittigen Durchbruch unterschiedlich in der Breite bzw. Form gestaltet. Versuche haben bestät tigt, daß sich derartige Abdeckplatten vorteilhaft über Verschraubungen an den Halterungen schieben lassen und einen einwandfreien festen Sitz bewirken.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Abdeckplatte einen am Rand des Grundkörpers beginnenden, bis zum mittigen Durchbruch reichenden Trennschnitt aufweisen. Die so geteilte. einen einseitigen Schnitt aufweisende Abdeckplatte wird bei bereits mit Leitplanken versehenen, montierten Halterungen angewendet.
  • Durch Hochbiegen der einen Seitenkante am Trennschnitt und Abwärtsbiegen des anderen, ensteht ein genügend großer Spalt, welcher den Durchtritt der Halterung bis zum mittigen Durchbruch erlaubt, wenn die Abdeckplatte mit geöffnetem Spalt über die Halterung geschoben wird. Sobald die Konturen des mittigen Durchbruchs die Halterung in der richtigen Lage umgreifen, schließt sich der Trennschnittspalt durch Eigenelastizität gänzlich und die Abdeckplatte kann wie bisher an den Boden angedrückt werden, in welcher Lage sie durch die Sperrwirkung der Sektoren an der Halterung verbleibt.
  • Schließlick können in Fortführung zweier sich gegen-Uberliegender Nuten in Nutrichtung jeweils zwei bis zum Rand des Grundkörpers hinreichende Trennschnitte vorgesehen sein. Diese Trennschnitte ermöglichen ein Abklappen der so entstandenen Grundkörper-Abschnitte unabhänging von einander, wobei der Nut eine Art von Scharnierwirkung zukommt. Die einzelnen Grundkdrper-Abschnitte können bei einem stark unebenen Boden dem Gelände induviduell angepaßt werden, sie liegen mit der Rückstellkraft derEigenc-lastizität am Boden an und werden durch die Sperrwirkung der Sektoren an der Halterung in der vorgegebenen Lage gehalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Abdeckplatte gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte, Fig. 3 eine Abdeckplatte mit einem bis zum mittigenn Durchbruch reichenden Trennschnitt, Fig. 4 eine Abdeckplatte beim seitlichen Überschieben über eine Halterung, Fig. 5 eine Abdeckplatte mit in Fortführung zweier sich gegenüberliegenden Nuten angebrachten Etnachnitten und Fig. 6 eine Abdeckplatte nach Fig. 5 bei unebenen Boden.
  • Die in Fig, 1 dargestellte Abdeckplatte 1 besteht aus einen tellerförmigen halbschalenartigen Grundkörper 2 aus Kunststoff, dessen Wandung 3 zunächst schräg ansteigt um dann etwa in einer Horizontalen zu einem mittigen Durchbruch 4 abbiegt. Die Wandung 3 ist im Bereich des mittigen Durchbruchs 4 in Sektoren 5 unterteilt. Der mittige Durchbruch 4 ist z. B. dreieckförmig ausgebildet undiRen Konturen 6 einer ebensolchen Halterung7 im Umriß angepaßt, jedoch derart, daß die Konturen 6 in den Abmessungen etwas kleiner gehalten sind als die Außenkontur des Begrenzungspfahles 7. Die Basisfläche 8 des Grundkörpers 2 ist vorzugsweise scharfkantig ausgebildet. An der Innenseite 9 in einem vorzugsweise abgeflachten Teil lo des Grundkörpers 2 sind Nuten 11 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Grundkörper 2 Schwachstellen bilden, die es ermöglichen, dafl die Sektoren 5 elastisch nach oben abbiegbar sind,so daß diese beim Überstülpen über eine Halterung 7 mit etwas größeren Außenkonturen als dieJenigen im abgeflachten Teil lo, entgegen der Stülprichtung etwas abstehen und unter dem Druck der elastischen Rückstellkraft an der Halterung 7 anliegen. Eine derartige Stellung der Sektoren 5 zur Halterung 7 bewirkt Selbsthemmung und hält die Abdeckplatte 1 in der gegebenen Lage fest, d.h. sie verbleibt in der niedergedrückten Position und kann sich von selbst nicht lockern. Die Nuten 11 sindrvorzugsweise in Form eines Vierecks 12 ausgebildet und liegen im,gleichen Abstand um die Konturen 6 des mittigen Durchbruchs 4 ( Fig. 2, 3, 5 ).
  • Die Fig. 3 weist einen vom Außenrand des Grundkörpers 2 bis zum mittigen Durchbruch 4 reichenden Trennschnitt 13 auf. Durch Hochheben des einen Abschnitt-Teiles 14 und gleichzeitigem Niederdrücken des anderen Abschnitt-Teiles 15 oder durch Auseinanderziehen der beiden Teile 14 und 15, läßt sich'ein Spalt 16 erzielen. Durch seitliches Überschieben der so gespreizten Abdeckplatte 1 über den unteren Teil einer Halterung 7 können derartige Abdeckplatten 1 auch bei schon montierten Halterungen 7 nachträglich eingebaut werden. an welchen bereits Leitplanken u.a. angebracht sind. ( Fig. 4).
  • Die in Fig. 5 dargestelIte Abdeckplatte 1 weist je zwei in der Verlängerung zweier sich gegenüberliegendeir Nuten 11 angeordnete bis zum Außenrand des Grundkörpers 2 führende Einschnitte 17,18, 19, 20 auf, wodurch die Abdeckplatte 1 in vier Abschnitte unterteilt wird, die durch die Schwachstellen der Nuten 11 zusammengehalten werden. Die einzelnen Abschnitte sind bei stark unebenen Boden, wie z. B. an Straßenböschungen, begrenzt abklappbar und lassen'sich einem schrägen Bodenverlauf leicht anpassen. Die Schwachstellen übernehmen hierbei die Funktion von Soharnieren, die aber gleichsam unter der Spannung der Rückstellkraft stehen. ( Fig. 6 ).
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Abdeckplatte zum Abdecken des Bodens im Bereich von aus dem Boden herausragenden Halterungen, Pfählen u.a.
    Patentansprüche 1) Abdeckplatte zum Abdecken des Bodens im Bereich von aus dem Boden herausragenden Halterungen, Pfählen u.a., insbesondere von Begrenzungspfählen an Straenböschungen, Autobahnen etc., wobei die Abdeckplatte als ein einen mittigen Durchbruch aufweisenden tellerförmigen Grundkörper ausgebildet ist, dessen Wandung im Bereich des mittigen Durchbruchs in Sektoren unterteilt ist, nach Patentanmeldung P 34 33 929.9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung ( 3 ) ueber den gesamten Querschnitt der Abdeckplatte ( 1 ) etwa gleich dick ausgebildet ist und daß an der Innenseite ( 9 ) im Bereich des uebergangs vom Grundkörper ( 2 ) zu den Sektoren ( 5 je eine Schwachstelle in Form einer Nut ( 11 ) vorgesehen ist.
  2. 2) Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten ( 11 ) die Sektoren ( 5 ) in Form eines Vierecks umschließen.
  3. 32 Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte ( 1 ) einen am Rand des Grundkörpers ( 2 ) beginnenden bis zum mittigen Durchbruch ( 4 ) reichenden Trennschnitt ( 13 aufweist.
  4. 4) Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortführung zweier sich gegenüberliegender Nuten ( 11 ) in Nutrichtung jeweils zwei bis zum Rand des Grundkörpers ( 2 ) reichende Einschnitte ( 17, 18, 19, 20 ) vorgesehen sind.
DE19843447144 1984-09-15 1984-12-22 Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a. Ceased DE3447144A1 (de)

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BE0/216052A BE903927A (fr) 1984-12-22 1985-12-20 Plaque de couverture pour recouvrir le sol au voisinage de supports, poteaux, etc. sortant du sol.
NL8503527A NL8503527A (nl) 1984-12-22 1985-12-20 Afdekplaat voor het afdekken van de grond.

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