DE7822108U1 - Manschette zum abdecken von erdreich - Google Patents

Manschette zum abdecken von erdreich

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DE7822108U1
DE7822108U1 DE19787822108U DE7822108U DE7822108U1 DE 7822108 U1 DE7822108 U1 DE 7822108U1 DE 19787822108 U DE19787822108 U DE 19787822108U DE 7822108 U DE7822108 U DE 7822108U DE 7822108 U1 DE7822108 U1 DE 7822108U1
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EDUARD ZOLPER
5208 Eitorf-Halft
Manschette zum Abdecken von Erdreich
Die Erfindung befaßt sich mit einer Abdeckung zum Verhindern unerwünschten Bewuchses durch Unkraut, Gras od. dgl. Beim Mähen von Gras, Unkraut od. dgl. bereitet es immer wieder Schwierigkeiten, auch im Bereich stabförmiger aus dem Erdreich ragender Körper für ein ausreichendes Abmähen zu sorgen. Diese Probleme treten insbesondere entlang von Straßenrändern auf, wo Straßenleuchten, Begrenzungspfähle, Leitplanken, Kilometersteine, Schilder usw. im Erdreich verankert sind. Mit Rasenmähern und Mähbalken gelingt es nur, mit einem gewissen Abstand um diese stabförmigen Körper das Gras abzumähen. Man ist hier den Weg gegangen, den nicht mähbaren Unkraut- und Grasanteil mittels Unkrautvertilgungsmitteln zu beseitigen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Nachteile der bestehenden Anwendungstechniken zu beseitigen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Manschette, vorzugsweise aus witterungsbeständigem Kunststoff, mit einer zentralen zum Einstecken stabförmiger im Erdreich verankerter Körper dienenden Ausnehmung zum Abdecken des Erdreiches unter Verhinderung des Bewuchses. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Manschette kann in einfacher Weise verhindert werden, daß Straßenbeleuchtungspfähle, Begrenzungspfähle, Leitplanken, Kilometersteine, Beschilderungen und auch in weiterer Anwendung der Erfindung Anpflanzungen von Schonungen usw. von Unkraut und Gras überwuchert werden und gegebenenfalls bei niedriger Höhe unsichtbar werden. Für die Umwelt hat die Anwendung der Erfindung den Vorteil, daß nicht mehr mit Unkrautvernichtungsmitteln gearbeitet wird und damit die hierdurch entstehenden Nachfolgeschäden vermieden v/erden,
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Die erfindungsgemäße Manschette kann an sich aus beliebigem Material hergestellt werden, sie wird jedoch verzugsweise aus witterungsbeständigem Kunststoff, der auch eine gewisse Elastizität und Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und an den stabförmigen Körper aufweist, hergestellt. Hierbei kann die Manschette auch in einer gewünschten Farbe eingefärbt oder mit einem Anstrich versehen sein. Die Manschette kann in ihrer ; Außenform beliebige geometrische Gestalt haben, bevorzugt wird sie rund oder quadratisch ausgebildet sein, jedoch sind auch ovale oder rechteckige, dreieckige Formen möglich. Die geometrische Gestalt der Ausnehmung wird vorteilhaft dem Querschnitt des stabförmigen Körpers angepaßt zum Beispiel bei einem ' Kilometerstein quadratisch oder bei Pfählen kreisförmig usw.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Breite der Manschette und damit ihre Größe gemessen von der j Ausnehmung bis zum äußeren Umfang so groß zu wählen, daß ein Rasenmäher od. dgl. am Umfang der Manschette ohne Beschädigung des stabförmigen Körpers entlang führbar ist. Durch diese Form ist es unabhängig davon, ob die Manschette mit der Erdoberfläche auf gleicher Höhe liegt, möglich, mit einem Rasenmäher oder Mähbalken die Umgebung zu Mähen und zwar ohne das Reste von Unkraut oder Gras in der an dem im Erdreich verankerten Körper angrenzenden Umgebung stehen bleiben. Die Manschetten sind im Prinzip auch so ausgebildet, daß sie immer wieder verwendet werden können und auch austauschbar, d.h. auswechselbar bei Beschädigung sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Manschette mit einem dem Erdreich zugewandten Wulst, Steg od.dgl, entlang des äußeren Umfanges, der gegebenenfalls unterbrochen ' ist, zu versehen. Damit wirderreicht, daß die Manschette einen gewissen Abstand vom Boden aufweist oder aber durch Eindrücken des Steges in das Erdreich zusätzlich verankert werden kann. [
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, Manschette und stabförmigen Körper als integriertes Formteil, z.B. als i Spritzgußteil herzustellen, so daß eine spätere Montage entfällt. Diese Variante ist z.B. vorteilhaft anwendbar für Kilometer- ι
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i steine oder Baken.
Soll eine einzige Manschette für stabförmige Körper mit unterschiedlicher Querschnittsausbildung jedoch annähernd gleicher
Größe verwendet werden, so kann es vorteilhaft sein, die Aus- ; nehmung mit innerhalb der Manschette endenden Schlitzen zu
verseheni Bei entsprechend elastisch eingestelltem Material für ; die Manschette kann diese sich dann an verschiedene Quer- ; schnitte anpassen und anlegen und einen dichten Abschluß bilden,: so daß auch hier kein Bewuchs durchgreifen kann. Sofern man die
erfindungsgemäße Manschette nicht direkt auf den stabförmigen
Körper aufstülpen kann, wird in weiterer Ausbildung.der Erfin- j dung vorgesehen, die Ausnehmung der Manschette mit einem bis j zum Umfang der Manschette durchgehenden Schlitz zu versehen, so j daß sie seitlich auf den Körper aufgeschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Manschette kann nicht nur für tote Körper
angewendet werden, sondern auch bevorzugt bei Jungpflanzen, wie
Tannenschonungen, Obstbäumen usw. Auch hier entsteht das Problem, daß diese Jungpflanzen von Unkraut und Gras überwuchert
werden und die Rasenmäher od. dgl. nur mit Abstand an den
Pflanzen bzw. überhaupt nicht vorbeigeführt werden können, ohne
diese zu beschädigen. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen
Manschette für Pflanzen wird bevorzugt die Manschette mit einer
kegelförmigen Gestalt ausgebildet, so daß die Pflanzen nicht vom Wasser abgeschnitten werden. Hierbei bildet der Kegel einen
Trichter, so daß das Wasser immer zur Mitte des durch die Ausnehmung ragenden Körpers laufen kann. Vorteilhaft wird die
Manschette auch gelocht, so daß entsprechendes Wasser zu den
Wurzeln der Pflanzen durchlaufen kann. Sollten solche Löcher mit der Zeit ebenfalls mit Unkraut überwachsen werden, so kann man
durch einfaches Drehen der Manschette das Unkraut wieder abdecken·. .Es ist. auch möglich, ringförmige Vertiefungen zum Ansammeln .des Wassers mit Löchern zu kombinieren. Hierbei kann die ι Manschette auch aus einem mit der Zeit verrottbaren Material j bestehen.
Aber auch im Garten- und Parkkulturen können die Manschetten bei ! Bäumen beispielsweise ebenerdig eingesetzt werden, um auch hier :
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die Rasenpflege zu erleichtern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1 bis 15 in Aufsicht und teilweise im Querschnitt verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Manschette.
In der Figur 1 ist eine runde Manschette 1 mit rechteckiger Ausnehmung 3 in der Aufsicht und im Querschnitt dargestellt. Das Material kann beispielsweise eine Kunststoffolie sein, aus der die Manschette 1 ausgeschnitten oder ausgestanzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Manschette beispielsweise als Spritzgußteil herzustellen. Wie aus dem Querschnitt zu ersehen ist, ist die Manschette an ihrem äußeren Umfang auf der Unterseite, d.h. im Gebrauch der dem Erdreich zugewandten Seite mit dem umlaufenden Wulst 2 versehen. Dieser Wulst 2 kann der Verankerung im Erdreich dienen oder aber auch zum Erzielen eines gewissen Abstandes von dem Erdreich, hiernach wird sich auch die Höhe des auszubildenden Wulstes richten. In der Figur 2 sind in Aufsicht und im Querschnitt eine rechteckige Manschette 1 mit runder Ausnehmung 3 gezeigt.
Zum Anpassen an die Querschnitte von durch die Manschette 1 durchzusteckenden Körpern, kann es vorteilhaft sein, die Ausnehmung 3 mit in die Manschette hineinreichenden Schlitzen 4 auszustatten, wie in den Figuren 3 und 4 in der Aufsicht auf verschieden gestaltete Manschetten dargestellt ist.
Zum Umkleiden von mit einer entsprechenden Abdeckung zu versehenden Körpern kann es auch vorteilhaft sein, insbesondere auch für nachträgliches Entfernen oder Aufbringen, die Manschetten, wie in den Figuren 5 und 6 in Aufsicht dargestellt, mit einem von der Ausnehmung 3 zum äußeren Umfang der Manschette durchgehenden Schlitz 5 auszubilden.
In den Figuren 7 und 8 ist die Ausbildung einer Manschette mit im Querschnitt gesehen kegeliger Gestalt oder leicht trichterförmiger Gestalt gezeigt, wobei im Gebrauch die Kegelspitze
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bzw. Trichterspitze dem Erdreich zugewendet ist. Diese Manschetten gestatten das Einlaufen von Regenwasser zur Ausnehmung hin und damit beispielsweise die Bewässerung von durch die Ausnehmung 3 hindurchgeführten und mit der Manschette 1 umkleideten Pflanzen.
Die kegelförmige Ausbildung der Manschetten 1 nach Figuren 7 und 8 kann auch beispielsweise mit einem flachen Rand 6 gekoppelt sein, wie aus den Ansichten der Ausführungsbeispiele nach Figur 9 und 10 zu ersehen ist.
Für den Fall, daß eine Bewässerung des mit der Manschette 1 ! abgedeckten Erdreiches wünschenswert ist, kann die Manschette, wie in den Figuren 11 bis 14 gezeigt, zusätzlich mit Löchern in beliebiger Anordnung versehen sein. Durch Drehen der ' Manschette ist es dann möglich, falls die Löcher 7 mit Unkraut ■, bewachsen sind, dieses wieder abzudecken. Hierbei ist es auch möglich, wie beispielsweise in der Figur 11 auszugsweise gezeigt, die Löcher noch innerhalb einer Vertiefung 8 anzuordnen. Eine andere Variante sieht vor, die Manschette 1, wie in der Figur 13 gezeigt, mit ringförmigen Vertiefungen 10 auszubilden, in denen ebenfalls die Löcher 7 angeordnet sind. In der Figur ist ein analoges Beispiel bei Ausbildung der Manschette mit quadratischem Querschnitt dargestellt.
In der Figur 15 ist die Manschette 1 als integriertes Bauteil mit einem Kilometerstein 9 dargestellt. Die Fertigung erfolgt beispielsweise als Spritzgußteil aus einem Kunststoff.
Die in den Figuren 1 bis 15 dargestellten Manschetten zeigen lediglich einige Ausführungsbeispiele der Erfindung und beschränken diese nicht hierauf.

Claims (1)

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    Eitorf, den 20. Juli 1978
    Schutzansprüche
    1. Manschette vorzugsweise aus witterungsbeständigem Kunststoff mit einer zentralen zum Einstecken stabförmiger im Erdreich verankerter Körper dienenden Ausnehmung zum Abdecken des Erdreiches unter Verhinderung des Bewuchses.
    2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Manschette gemessen von der Ausnehmung bis zum äußeren Umfang so groß gewählt ist, daß ein Rasenmäher od. dgl. am Umfang der Manschette ohne Beschädigung des stabförmigen Körpers entlangführbar ist.
    3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch' einem dem Erdreich zugewandten Wulst, Steg od. dgl. entlang des äußeren Umfanges, der gegebenenfalls unterbrochen ist.
    4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit innerhalb der Manschette endenden Schlitzen versehen ist.
    5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit einem bis zum Umfang der Manschette durchgehenden Schlitz versehen ist.
    6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Gestalt.
    7. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie gelocht ist.
    8. Manschette.nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ringförmigen Vertiefungen ausgebildet ist.
    9. Manschette nach einem der Ansprüche 1„bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem stabförmigen Körper als integriertes Formteil gefertigt ist.
    21.12.78
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447144A1 (de) * 1984-09-15 1986-06-26 C.F. Spiess & Sohn Kunststoffwerk GmbH & Co, 6719 Kleinkarlbach Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a.
DE3500969A1 (de) * 1984-09-15 1986-07-17 C.F. Spiess & Sohn Kunststoffwerk GmbH & Co, 6719 Kleinkarlbach Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a.
DE19719346A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-19 Freudenberg Carl Fa Manschette
WO2016015071A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Höfinger Johann Bodenabdeckung

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DE19719346A1 (de) * 1997-05-07 1998-11-19 Freudenberg Carl Fa Manschette
DE19719346C2 (de) * 1997-05-07 2001-03-08 Freudenberg Carl Fa Manschette
WO2016015071A1 (de) 2014-07-31 2016-02-04 Höfinger Johann Bodenabdeckung

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