DE1903952U - Transportkasten. - Google Patents

Transportkasten.

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DE1903952U
DE1903952U DE1964B0057244 DEB0057244U DE1903952U DE 1903952 U DE1903952 U DE 1903952U DE 1964B0057244 DE1964B0057244 DE 1964B0057244 DE B0057244 U DEB0057244 U DE B0057244U DE 1903952 U DE1903952 U DE 1903952U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2501/24554Stacking means
    • B65D2501/24585Stacking means for stacking or joining the crates together one upon the other, in the upright or upside-down position

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Description

Transportkasten Blatt 1
Anmelder: BUlTlIGHT-WAHDERSCHEIFT « * o~ , _ _ « ni . .,.//! Werbe GmbH & Co. KG f.A.294 503*24- IM **
Hamburg 22, Friedrichsbergerr Straße 31
HAIvIBUEG, den 22. April 1964
Transportkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportkästen zum Befördern von im wesentlichen kegelförmigen Körpern und bestehend aus fest miteinander verbundenen Seiten- und Bodenteilen, die einen vorzugsweise quaderförmigen, an der Oberseite offenen Raum begrenzen, auf dessen Boden die kegelförmigen Körper aufgestellt werden, wobei der obere und der untere Eand der Seitenteile sich in ihrem Profil ergänzen und ein Aufeinandersetzen gleicher Kästen erlauben.
Kästen dieser Art werden überwiegend zur Beförderung von Flaschen und ähnlich geformten Körpern verwendet Lind sind zu diesem Zweck mit einem über dem Boden liegenden Einsatz versehen, durch welchen der Raum über dem Boden wabenförmig aufgeteilt wird. Diese Einsätze sollen dazu dienen, die Körper, insbesondere die Flaschen beim Transport vor einem imeinanderschlagen zu bewahren und damit die Bruchgefahr zu verringern. Die Einsätze bestehen allgemein aus von einer Seite des Kastens zur anderen laufenden, kreuzweise aufeinander treffenden Blechen oder Brettern, wobei der Ausdruck "Bleche" sich nur auf die Form und nicht auf das Herst ellungs-
- 2 —
material "bezieht, das auch beispielsweise Kunststoff sein kann. Die Einsätze haben den Nachteil, daß sie mit ihren scharfen Oberkanten beim Füllen des Kastens die Etiketten der Flaschen oder dergleichen beschädigen. Dieser Fachteil tritt auch dann auf, wenn die mit durchgehenden Wänden versehenen Einsätze durch einzelne, vom Boden des Kastens aufragende FührungsbIeehe ersetzt werden·
Ein weiterer lachteil der in den Raum des Kastens vom Boden her aufragenden Führungsbleche oder der Unterteilungseinsätze besteht darin, daß sie verhältnismäßig große und schwer zugängliche Flächen aufweisen, auf denen sich leicht 'Schmutz absetzt, der durch selbsttätig arbeitende Reinigungsanlagen vielfach nur unvollständig entfernt werden kann.
Es besteht daher die Aufgabe, Transportkästen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß auf solche Führungsbleche und Unterteilungseinsätze verzichtet werden kann, die vom Kastenboden aus sich verhältnismäßig weit in den Kastenraum hinein erstrecken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Bodens eines Transportkastens eine der Aufstellung im Kasten entsprechende Anordnung von nach unten ragenden Stützvorrichtungen für die Oberteile von Körpern befestigt ist, die sich beim Übereinandersetzen von.Kästen in dem unteren Kasten befinden. Die Körper in den Kästen werden demnach zwischen dem Boden des einen Kastens und dem Boden des darüber liegenden Kastens abgestützt. Eine Stützung und Halterung der Seitenwand der Körper wie bei den bekannten Transportkasteneinsätzen findet nicht mehr statt. Damit entfällt auch die Gefahr, daß die Etiketten der Körper durch Abscheuern be-
_ 3 —
schädigt werden könnten und dadurch das Aussehen der gegebenenfalls zum Verkauf "bestimmten Körper bzw. Flaschen "beeinträchtigt wird. Die Stützvorrichtungen können verhältnismäßig flach ausgeführt werden, so daß sie sich besser als die bisher verwendeten Inneneinsätze reinigen lassen.
Durch die Erwähnung von kegelförmigen Körpern als Transportgut für die erfindungsgemäßen Kästen wird bereits angedeutet, daß die Anwendungsmöglichkeit dieser Kästen nicht auf die Beförderung von Flaschen beschränkt ist. Die Kästen sind sowohl für den Transport von Hohlkörpern als auch von massiven Körpern geeignet. Sie können beispielsweise zum Transport von Garnspulen verwendet werden. In entsprechender Ausführungsform können sie auch Körper aufnehmen, die in ihrer Mitte einen größeren Querschnitt als am Boden aufweisen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kästen aus Holz hergestellt sind und die aus Kunststoff bestehenden Stützvorrichtungen an der Unterseite des Kastenbodens befestigt, insbesondere angeschraubt oder angeklebt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Kasten mit den Stützvorrichtungen einteilig aus Kunststoff hergestellt. Als Kunststoff kommen preß- oder spritzfähige Massen infrage, welche nach ihrer Aushärtung eine genügende Festigkeit aufweisen. G-egebenenfalls können diese preß- oder· spritzfähigen Massen auch Beimischungen aus laturprodukten, wie Holzmehl, Holzfasern, Kautschukprodukte und dergleichen enthalten.
Für die Beförderung von empfindlichen Körpern, z.B. von Ampullen, können erfindungsgemäß ausgebildete Kästen verwendet werden, die aus einem Kunststoffhartschaum hergestellt
I/
Palls die zu "befördernden Körper verhältnismäßig klein sind, empfiehlt es sich, die StützTorrichtungen elastisch auszubilden und an dem Kastenboden zusätzlich zwischen den Stützvorrichtungen Füße anzuordnen, die mindestens bis zur Unterkante der Stützvorrichtungen nach unten ragen. Die elastische Ausbildung der Stützvorrichtungen kann bei den meisten Materialien schon dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Teile der Stützvorrichtungen genügend klein und dünn ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Stützvorrichtungen jeweils Stützflächen auf, die Flächenabschnitte eines nach unten' offenen üfapfes bilden. Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß die einander zugekehrten Stützflächen nach unten divergieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jede Stützvorrichtung aus mindestens drei nach unten ragenden, regelmäßig angeordneten Gliedern. Diese können entweder eine Mehrzahl von regelmäßig angeordneten, einfachen Klötzen oder es können Lamellen sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Glieder der Stützvorrichtung nockenartig geformt sind. Diese aus mehreren Teilen bestehenden Stützvorrichtungen lassen sich insbesondere dann verwenden 9 wenn die Köpfteile der aufzunehmenden Körper verhältnismäßig einfach geformt sind. Dies trifft z.B. bei Flaschen mit Kapselverschlüssen zu.
Werden dagegen Flaschen mit Klemmbügelverschlüssen befördert, so empfiehlt es sich, die Stützvorrichtungen so auszuführen, daß die einander zugekehrten Stützflächen einen geschlossenen
- 5 Ring bilden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Transportkasten,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Kasten, der auf einen zweiten Kasten gesetzt und mit kegelförmigen Körpern gefüllt ist,
Fig. 3-6 verschiedene, erfindungsgemäß gestaltete Böden von Transportkästen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7a - d schaubildliche Darstellungen-verschiedener erfindungsgemäßer Stützvorrichtungen,
Fig. 8a - d schaubildliche Darstellungen von erfindungsgemäßen Stützvorrichtungen in abgewandelter Ausführungsform, wobei Fig. 8c außerdem die Anordnung einer flachen Halterung auf der Bodenoberseite zeigt,
Fig. 9 die Teildarstellung eines weiteren, erfindungsgemäß ausgeführten Transportkastens, der insbesondere für die Beförderung schwerer, empfindlicher Körper dient, und
Fig. 10 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, welche die Anordnung der Körper in dem Transportkasten nach Fig. zeigt.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Transportkasten K weist einen Boden auf, der aus Stegen 12 und 14 gitterartig zusammengesetzt ist. In Längsrichtung der Stege wird jeder zweite Schnittpunkt durch eine Scheite 16 gebildet, die mit einer Öffnung 17 versehen ist und die Aufsetzfläche für einen Körper, insbesondere eine Flasche bildet. An der Unterseite der Scheibe 16, siehe auch Fig. 2, ist eine Stützvorrichtung 18 angebracht, welche bei der. Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Form eines nach unten sich erweiternd öffnenden Napfes hat.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der untere Rand des Kastens 10 von einer nach außen vorstehenden Schulter 20 und einer nach innen und unten vorspringenden Schürze 22 gebildet wird. Dementsprechend ist der obere Rand des darunter angeordneten Kastens 10' mit einem nach außen vorspringenden Flanschrand und einer schräg nach innen geneigten Stützfläche 26 versehen.
Die Stützvorrichtung 18 ist mit nach unten und außen schräg sich erweiternden Stütz- und Führungsflächen 28 versehen. Diese Ausbildung der Stützvorrichtung erleichtert das Aufeinandersetzen der Kästen, so daß bei nicht vollständiger Ausrichtung der aufeinander zu setzenden Kästen vermieden wird, daß eine Stützvorrichtung den darunter befindlichen Körper zur Seite drückt. Die Stege 12 und 14 sind mit verhältnismäßig flachen Erhöhungen 30 versehen, welche zum Aufstellungsort der Körper K hin abfallende Flächen 32 aufweisen. Durch diese Ausbildung des Kastenbodens ist dafür gesorgt, daß die Körper K, die auf dem Boden oder in dem darunter befindlichen Kasten stehen, einwandfrei in ihrer Lage gesichert werden. Dabei genügt es, wenn auch die Stütz-
•Verrichtung 18 verhältnismäßig flach ausgebildet ist. Die dadurch sich ergebende zellenförmige Aufteilung des Kastenbodens trägt zur Erhöhung der Stabilität bei.
Die Ausführungsform nach Pig. 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 und 2 mit der .ausnähme, daß die der Zentrierung der Körper auf dein Kastenboden dienenden Vorrichtungen nur aus flachen Höckern 3^ bestehen. Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist die zwischen den Stegen 12 und 14 angeordnete Scheibe 36 quadratisch ausgebildet und trägt an ihrer Unterseite die Stützvorrichtung 38, die in ihrem unteren Abschnitt eine trichterförmige Erweiterung 39 aufweist. Die .Stege 12, 14 schließen geweils an den Ecken der quadratischen Scheibe 36 an.
Das Beispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergehenden Beispielen dadurch, daß die Bodenstege 12, 14 an ihrer Oberkante 40 völlig eben ausgebildet sind. Diese einfache Ausführungsform genügt, wenn die Körper während der Beförderung nur xvenig bewegt werden, wie es z.B. bei der Beförderung durch Lieferwagen im Stadtverkehr zutrifft.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 zeichnet sich durch eine achteckige Stützvorrichtung 42 aus.
Fig. 7a - d. zeigt vier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für Stützvorrichtungen, welche aus einzelnen, nach unten ragenden Gliedern bestehen, die nur mittelbar miteinander verbunden sind. In dem Beispiel a oben links in der Fig.7
«8-
sitzen an der kreisförmigen, mit einer Öffnung versehenen Scheibe 16 vier Klötze 4Λ, die nach unten divergieren. Die Klötze kk können an jeder beliebigen Stelle der Scheibe l6 auslaufen. Das Beispiel b oben rechts in der Figur 7 zeigt eine Aus führungs form, bei welcher die Glieder ^-6 der Stützvorrichtung keilförmig ausgebildet sind. In dieser Form können die Glieder verhältnismäßig eng zur Mitte der Stützvorrichtung hin vorspringen und dadurch für eine besonders feste Halterung sorgen. In der Ausführungsform c unten links in der Figur 7 ist die Stützvorrichtung mit nockenartig geformten Gliedern versehen, welche an einer kreisförmigen Scheibe zwischen den Ansatzstellen der Stege ^8 des Kastenbodens befestigt sind. Die Ausführungsform d~ unten rechts weist eine Mehrzahl von Lamellen 52 au£, die verhältnismäßig dünn ausgebildet sind und daher bei entsprechendem Herstellungsmaterial elastisch sein könnenο
Bei den Ausführungsformeη nach Fig. 8a - d wird der Kastenboden von Stegen ^-8 und quadratischen Scheiben 5^ gebildet, an deren Unterseite die nach unten auseinanderstrebenden Glieder der Stützvorrichtungen angebracht sind. In dem Beispiel a sind die Glieder 56 der Stützvorrichtung klotzartig geformt. Dagegen sind die Glieder 60 bei dem Beispiel b laschenartig ausgebildet und weisen auf den einander zugekehrten Seiten nach unten schräg auseinanderlaufende Stützflächen auf. In dem
Beispiel c unten links in der Figur ist an der Bodenoberseite zusätzlich ein Ring 62 angeordnet, der eine, schräg nach innen
und unten verlaufende Innenfläche/aufweist und zur Halterung des Körpers auf dem Aufstellungsort dient. Bei dem Beispiel d unten rechts in der Fig. 8 ist auf jeder Seite der viereckigen Scheibe 68 eine Mehrzahl von dünnen Lamellen 66 angeordnet. Durch Verwendung dieser Lamellen ergibt sich eine verhältnismäßig große Toleranz gegenüber der Kopfform der ■ Körper, welche von der Stützvorrichtung aufgenommen werden können. Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Ausführung des erfindungsgemäßen Transportkastens, der für verhältnismäßig schwere, aber trotzdem empfindliche Körper verwendet werden soll. Es ist wiederum der Einfachheit halber nur der Bodenabschnitt dargestellt, der· von unten gesehen ist. An der Unterseite des Bodens 70, der in diesem Fall massiv ausgeführt ist, sind zylindrische Ringe 72 angeordnet, welche die Spitzen der Körper K' aufnehmen.
Fig. 10 zeigt die gleiche Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 und veranschaulicht die Aufstellung der Körper K auf bzw. unter dem Boden des erfindungsgemäßen Transportkastens.
!tJNTUCHT-WANDERSCHRin1 Wertes GmbH. & Co. Kg.

Claims (20)

SchÜTzansprüche Blatt 1 Ms 5 Anmelder; BIMTIICHT-WAMOERSCHEIF! Werbe GmbH & Co. KG Hamburg 22, Friedrichsberger Straße 31 HAMBURG, den 22. April 1964 Schutzansprüche
1. Transportkasten zum Befördern von im wesentlichen kegelförmigen Körpern und bestehend aus fest miteinander verbundenen Seiten- und Bodenteilen, die einen vorzugsweise quaderförmigen, an der Oberseite offenen Raum begrenzen, auf dessen Boden die kegelförmigen Körper aufgestellt werden, wobei der obere und der untere Rand der Seitenteile sich in ihrem Profil ergänzen und ein Aufeinandersetzen gleicher Kästen erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens eine der Aufstellung der Körper im Kasten entsprechende Anordnung von nach unten ragenden Stützvorrichtungen für die Oberteile von Körpern befestigt ist, die sich beim Übereinandersetzen von Kästen in dem unteren Kasten befinden.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen mit ihren Unterkanten eine Ebene bilden.
3. Kasten nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen jeweils Stützflächen aufweisen, die llächenabschnitte eines nach unten offenen Napfes bilden.
4. Kasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
_ 2 —
jede Stützvorrichtung aus mindestens drei nach unten ^ ragenden, regelmäßig angeordneten Gliedern besteht.
5. Kasten nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stützflächen jeder Stützvorrichtung nach unten divergieren.
6. Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützvorrichtung aus einer Mehrzahl von Klötzen "besteht.
7« Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützvorrichtung aus einer Mehrzahl von lamellen besteht.
8. Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützvorrichtung nockenartig geformte G-lieder aufweist.
9. Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stützflächen einen geschlossenen Ring bilden.
10. Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen im Querschnitt die Kanten eines regelmäßigen Mehrecks, mindestens eines Quadrats, bilden.
11. Kasten nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen im Querschnitt Kreisbögen sind·
12. Kasten nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in an sich bekannter T/eise gitterförmig ist.
13. Kasten nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden jeweils die Aufstellungsmitte eines Körpers, welche auch Mitte der darunter liegenden Stützvorrichtung ist, als Ringscheibe mit durchgehender Öffnung ausge-
_ 1Z _
— 3 —
"bildet ist.
14· Kasten nach Anspruch. 12 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege flache Leisten sind, deren schmale Kanten nach oben bzw. unten weisen.
15« Kasten nach Anspruch 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Gitterstege die (XKKgSEXXXiSEK: Stützvorrichtungen S274.T964 " mit ihren Gliedern
halten.
16. Kasten nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Bodens flach aufragende, insbesondere ringförmig um die Aufstellorte herum angeordnete Glieder befestigt sind, welche von der Achse des Aufstellortes nach oben und außen geneigte !Flächen aufweisen.
17. Kasten nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus Holz besteht und die aus Kunststoff hergestellten Stützvorrichtungen an der Unterseite befestigt, insbesondere angeschraubt oder angeklebt sind.
18. Kasten nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten mit den Stützvorrichtungen einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
19· Kasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einem Kunststoffhartschaum hergestellt ist.
20. Kasten nach Anspruch 17 - IS, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen elastisch ausgebildet sind und der Kastenboden zusätzlich zwischen den Stützvorrichtungen Füße aufweist, die mindestens bis zur Unterkante der Stützvorrichtungen nach unten ragen.
BUIiTUCHT-WANDERSCHRIiT Werbe GmbH. & Co. Kg.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526691A1 (de) * 1985-05-04 1987-01-15 Schoeller & Co Ag A Flaschenkasten, insbesondere hoch- oder niederbordkasten
DE3926900A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Grafenwald Kunststoff Stehend und liegend verwendbarer flaschenkasten
DE4012557A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Grafenwald Kunststoff Flaschenkasten
DE4337510A1 (de) * 1993-11-03 1995-05-04 Schoeller Plast Ag Flaschenträger für Kunststoffflaschen
DE102019100684B3 (de) 2019-01-11 2020-06-04 Tim Siebels Flaschenkiste

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DE102019100684B3 (de) 2019-01-11 2020-06-04 Tim Siebels Flaschenkiste
DE102019100684B9 (de) * 2019-01-11 2020-08-20 Tim Siebels Flaschenkiste

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