DE3445132C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/04—Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/003—Pulping cellulose-containing materials with organic compounds
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- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Gattungsbegriff
des Anspruchs 1 und dient zur Zellstoffgewinnung.
Bei den herkömmlichen Verfahren zur Zellstoffgewinnung aus
Holz, dem Sulfit- und dem Sulfatverfahren, entstehen unter
hohen Drücken schwefelhaltige Ablaugen, deren Verbrennung zu
SO₂-haltigen Abgasen führt. Die anschließende Bleiche des Zellstoffs
mit chlorhaltigen Chemikalien ergibt Ablaugen mit chlorierten
organischen Verbindungen, die ebenfalls toxisch sind.
Verfahren nach Gattungsbegriff sind aus der DE-PS 3 09 551 wie
auch der Literaturstelle Cellulosechemie 20 (1), S. 15-22
(1942) im Prinzip bekannt. Dabei handelt es sich zum einen um
ein Verfahren zur Gewinnung von ligninbildenden Stoffen aus
Holz, bei dem von einer Zellstoffgewinnung keine Rede ist - die
erwähnten Kochzeiten von 8 bis 24 Stunden ließen auch gar
keinen brauchbaren Zellstoff erwarten -, im anderen Fall wird
zwar für eine Zellstoffgewinnung die notwendige HCl-Konzentration
untersucht, jedoch wird wiederum mit Kochzeiten von 12
Stunden gearbeitet. Abgesehen davon, daß derartige Kochzeiten
für ein technisches Verfahren unrealistisch sind, führen sie zu
einer Verschlechterung der Zellstoffestigkeit, wie sie etwa
durch die Reißlänge, Berstfläche und Falzzahl zum Ausdruck
kommt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein umweltfreundliches
und dabei wirtschaftliches Verfahren zur Gewinnung
eines vollwertigen Zellstoffes zu schaffen, wie er beispielsweise
für die Weiterverarbeitung zu Papier und Chemiezellstoff
geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene
Verfahren gelöst. Die Unteransprüche geben darüber hinausgehend
vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des betreffenden
Verfahrens an.
Dieses Verfahren ist umweltfreundlich, weil es keine schwefelhaltigen
Aufschlußchemikalien verwendet. Das Aufschlußmittel
Essigsäure kann - im Fall von Salzsäure als Mineralsäure zusammen
mit dieser - durch Eindampfen des Extraktes im Vakuum zurückgewonnen
werden, wobei keine Chemikalienrückstände auftreten.
Das in der letzten Stufe möglicherweise zugesetzte Wasserstoffperoxid
bildet mit Essigsäure die stark bleichend wirkende
Peressigsäure, die in Essigsäure zurückverwandelt wird. Der so
gewonnene Zellstoff enthält bei Weißgraden um 50 weniger als
1% Lignin, für dessen Entfernung nur noch wenig oder gar kein
chlorhaltiges Bleichmittel erforderlich ist.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren, bei denen das
Lignin in den Ablaugen in schwefelhaltiger, stark kondensierter
und von den Hemicellulosen schwer abtrennbarer Form anfällt,
lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Lignin und Hemicellulosen
leicht voneinander trennen. Das in mehreren organischen
Lösungsmitteln leicht lösliche Lignin ist schwefelfrei
und wenig kondensiert und eignet sich als Leimersatz sowie für
den Abbau zu niedermolekularen Phenolen. Die in reiner Form anfallenden
Hemicellulosen können als duroplastische Leime, zur
Herstellung von Furfural oder mikrobiologisch weiterverwendet
werden.
In der vorgenannten DE-PS 3 09 551 und der AT-PS 83 396 wurde
von H. Pauly die Isolierung von Lignin aus Holz und Einjahrespflanzen
durch Kochen mit der 8- bis 10fachen Menge
85%iger wässeriger Essigsäure beschrieben, die 0,5-1%
einer Mineralsäure enthält. Die Aufschlußzeit betrug unter
diesen Bedingungen 8 bis 30 Stunden. Dabei gingen maximal 40%
der Holzsubstanz in Lösung, d. h. daß der Rückstand noch größere
Mengen Hemicellulosen und Lignin enthielt. Seine Verwendbarkeit
als Zellstoff für die Papierherstellung wurde nicht näher untersucht
und auch nicht angestrebt. Später hat Pauly (H. Pauly,
Ber. dtsch. chem. Ges. 67, 1934, S. 1177-1199) eine 25- bis
30stündige Kochung mit 0,3%iger Schwefelsäure oder 0,1%iger
Salzsäure in 85%iger wässeriger Essigsäure bei 105°C als notwendig
für eine "verhältnismäßig saubere Trennung der phenolischen
von den saccharidischen Anteilen" angegeben. Quantitative
Untersuchungen (H. Pauly, ibid 76, 1943, S. 864-871) ergaben
jedoch, daß unter diesen Bedingungen aus Fichtenholz nach 30
Stunden nur 72% des Lignins herausgelöst werden, was einer
Kappazahl von 51 für den erhaltenen Faserstoff entspricht. Zu
ähnlichen Ergebnissen kamen Schütz und Knackstedt in der
Vorveröffentlichung Cellulosechemie
20, S. 15-22 (1942).
Demgegenüber wurde nun beispielsweise gefunden, daß die Aufschlußzeit
auf 2 bis 5 Stunden verkürzt und die Kappazahl des
erhaltenen Zellstoffs auf unter 30 gesenkt werden kann, wenn
Hackschnitzel mit der 10- bis 20fachen Menge 95%iger wässeriger
Essigsäure, die 0,05 bis 0,2% Salzsäure enthält, bei etwa
110°C kontinuierlich extrahiert werden, und daß der Verbrauch
an Essigsäure bei der kontinuierlichen Arbeitsweise durch aufsteigende
Perkolation in einem Extraktionsturm auch niedriger
gehalten werden kann. Es hängt von der Form des Extraktors ab.
Eine weitere Senkung der Kappazahl auf Werte unter 5 läßt sich
durch anschließende Perkolation bei 100°C mit 75%iger wässeriger
Essigsäure erreichen, die 0,1-2% Wasserstoffperoxid
enthält. Die Verkürzung der Aufschlußzeit gegenüber den in der
Literatur beschriebenen einstufigen Verfahren bewirkt gleichzeitig
eine Verbesserung der Zellstoffqualität, weil die Cellulose
durch die kürzere Berührungszeit mit der Mineralsäure
weniger stark depolymerisiert wird. Außerdem werden Ligninkondensationen
und Umwandlungen der Hemicellulosen in Furfural und
Huminstoffe reduziert.
Anstelle der kontinuierlichen kann auch eine stufenweise Extraktion
erfolgen. Die mittlere Verweilweit der Essigsäure im
Extraktor sollte bei etwa einer Stunde liegen, wobei sich die
Gesamtaufschlußzeit nach der Holzart und dem gewünschten Aufschlußgrad
richtet. Letzterer kann durch die Aufschlußzeit beliebig
variiert werden. Besonders leicht lassen sich Laubhölzer
aufschließen, die mit 0,1% HCl nach drei Stunden eine Kappazahl
von unter 20 ergeben.
Die Aufschlußtemperatur sollte zwischen 108 und 112°C liegen.
Sie richtet sich nach dem Wassergehalt der Aufschlußlösung,
wobei höhere Wassergehalte und niedrigere Aufschlußtemperaturen
die Aufschlußzeit verlängern. Schwaches Sieden erleichtert das
Eindringen der Aufschlußlösung in die Hackschnitzel und verkürzt
somit die Aufschlußzeit. Die abschließende Perkolation
mit wasserstoffperoxidhaltiger Essigsäure, deren Wassergehalt
beispielsweise zwischen 35 und 15% liegt, erfolgt zweckmäßigerweise
bei Temperaturen zwischen 60 und 100°C.
Gemäß Anspruch 1 liegt die Konzentration der Salzsäure zwischen
0,05 und 0,5%. Höhere Konzentrationen führen zu Ligninkondensationen,
verschlechtern die Festigkeit des Zellstoffs und
fördern die Furfural- und Huminstoffbildung. Salzsäurekonzentrationen
unter 0,05% verlängern die Aufschlußzeiten oder sind
sogar unwirksam.
Anstelle von Salzsäure können auch andere Mineralsäuren verwendet
werden. Ein Vorteil von Salzsäure liegt darin, daß sie sich
mit der Essigsäure überdestillieren läßt und somit leicht rückgewinnbar
ist.
Der Wassergehalt der Aufschlußlösung sollte bei etwa 5%
liegen. Wassergehalte bis zu 50% sind möglich, verlängern jedoch
die Aufschlußdauer. Geringere Wassergehalte als 5% führen
zu dunkleren Zellstoffen.
Die Aufschlußtemperatur sollte bei oder unterhalb der Siedetemperatur
der Aufschlußlösung bei Normaldruck liegen.
Als Ausgangsstoffe neben Einjahrespflanzen eignen sich sowohl
Nadel- als auch Laubhölzer. Im Gegensatz zum Sulfitverfahren
lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch harzreiche
Hölzer wie Kiefernholz aufschließen. Im Falle von Holz kommen
bevorzugt Hackschnitzel, im Falle von Einjahrespflanzen Häcksel
zur Anwendung.
Der Aufschluß kann in einem zylinderförmigen, aufrechtstehenden
Extraktiongefäß mit aufsteigender Aufschlußlösung erfolgen,
wobei das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe bei etwa
1 : 5 liegen sollte. Der Extrakt wird im Vakuum eingeengt und
in Wasser von 50°C eingerührt, wobei das Lignin in filtrierbarer
Form ausflockt. Die Hemicellulosen können durch Eindampfen
der wäßrigen Lösung erhalten werden. Zur weiteren Erläuterung
der Erfindung mögen die nachstehenden Versuchsbeispiele
dienen, in denen alle Prozentangaben Gewichtsprozente
sind.
40 g Fichtenholz-Hackschnitzel (36,4 g atro) werden in einer
Glashülse (⌀ 4 cm, h = 21 cm), die sich in einem Heizbad von
113°C befindet, innerhalb von 4 Stunden mit 800 ml 95%iger
wäßriger Essigsäure, die 0,1% HCl enthält, aufsteigend perkoliert.
Danach wird die Essigsäure bei einer Badtemperatur
von 100°C mit 220 ml Wasser verdrängt. Der grau-braune Holzrückstand
läßt sich leicht aufschlagen. Der abgenutsche Faserstoff
wird 5 Std. bei 20°C mit 400 ml 2%iger NaOH gerührt, erneut
abgenutscht und zweimal mit Wasser gewaschen. Er besitzt
danach folgende Kennzahlen:
Ausbeute: | |
17,0 g atro (46,7%) | |
Kappazahl: | 30,2 (entsprechend 4,5% Lignin) |
Reißlänge: | 9860 m (Mahlgrad 30,5°SR) |
Berstfläche: | 58,2 m² |
Falzzahl: | 3599 |
Durchreißfestigkeit: | 62,9 cN |
DP: | 2309 |
Der bei 15 Torr und 50°C Badtemperatur auf etwa 50 ml eingeengte
Essigsäureextrakt (800 ml) wird in 200 ml Wasser von
50°C eingerührt, wobei das Lignin in leicht filtrierbarer Form
ausflockt, während die Hemicellulosen in Lösung bleiben.
Nach dem Abfiltrieren und Trocknen erhält man 8,1 g (22,3%)
eines hellbraunen Lignins. Das Lignin ist leicht löslich in
Aceton, Dioxan, Chlorform und verdünnter Natronlauge.
Das wäßrige Filtrat ergibt beim Eindampfen im Vakuum 7,8 g
(21,4%) eines braunen Sirups, der die teilweise abgebauten
Hemicellulosen enthält.
40 g Fichtenholz-Hackschnitzel werden zunächst wie in Beispiel
1 mit 800 ml Essigsäure extrahiert und danach bei 100°C
Badtemperatur innerhalb von 1 Stunde mit 200 ml 75%iger
wäßriger Essigsäure, die 1% H₂O₂ enthält, perkoliert.
Danach läßt man noch 2 Std. bei 100°C Badtemperatur stehen
und verdrängt anschließend die Essigsäure mit 220 ml Wasser.
Der wie in Beispiel 1 aufgeschlagene und mit 1%iger Natronlauge
extrahierte Zellstoff hat die folgenden Kennzahlen:
Ausbeute: | |
14,9 g atro (41%) | |
Kappazahl: | 2,1 (entsprechend 0,3% Lignin) |
Reißlänge: | 7079 m (Mahlgrad 45,5°SR) |
Berstfläche: | 37,2 m² |
Durchreißfestigkeit: | 48,2 cN |
DP: | 2144 |
Weißgrad: | 48,6% ISO |
40 g Buchenholz-Hackschnitzel (36,7 g atro) werden wie in
Beispiel 1 mit 800 ml 95%iger Essigsäure, die 0,1% HCl
enthält, 4 Std. perkoliert, die Essigsäure bei 100°C Badtemperatur
durch 220 ml Wasser verdrängt, der Rückstand in
Wasser aufgeschlagen, anschließend mit 200 ml 1%iger Natronlauge
behandelt und mit Wasser neutral gewaschen.
Ausbeute: | |
13,08 g atro (35,4%) | |
Kappazahl: | 7,7 (entsprechend 1,2% Lignin) |
Reißlänge: | 8155 m (Mahlgrad 74°SR) |
Berstfläche: | 53,6 m² |
Falzzahl: | 5845 |
DP: | 3218 |
Ligninausbeute: | 8,1 g (22%) |
45 g Weizenstroh (40,5 g atro) ergeben bei der Behandlung wie
in Beispiel 1 15,27 g (37,7%) Zellstoff mit den Kennzahlen:
Kappazahl: | |
25,0 (entsprechend 3,8% Lignin) | |
Reißlänge: | 7188 m (Mahlgrad 76,5°SR) |
Berstfläche: | 42,3 m² |
Durchreißfestigkeit: | 37,0 cN |
DP: | 2413 |
Ligninausbeute: | 6,6 g (16,3%) |
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufschließen von zerkleinertem Holz oder von
Einjahrespflanzen als Ausgangsmaterial durch Essigsäure in Gegenwart
von geringen Anteilen Mineralsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial zur Gewinnung von Zellstoff, der
eine Kappazahl von etwa 30 oder weniger besitzt, 2-5 Stunden
bei etwa 110°C mit wässeriger Essigsäure, die 0,05 bis 0,5%
Mineralsäure enthält, durch Perkolation bei Normaldruck extrahiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mindestens 75%ige, vorzugsweise bei 95% liegende, wässerige
Essigsäure eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mineralsäure Salzsäure eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erhaltene Zellstoff mit mindestens
50%iger wässeriger Essigsäure nachextrahiert wird, die 0,1 bis
2% H₂O₂ enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Nachextraktion unter Perkolation, vorzugsweise mit 75%iger
wässeriger Essigsäure, erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erhaltene Zellstoff mit wässeriger Natronlauge
oder organischem Lösungsmittel nachextrahiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Extraktionsflüssigkeit zur Gewinnung von
Lignin und Hemicellulosen aufgearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445132 DE3445132A1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Holzaufschluss mit essigsaeure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843445132 DE3445132A1 (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Holzaufschluss mit essigsaeure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3445132A1 DE3445132A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3445132C2 true DE3445132C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6252473
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-
1984
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Also Published As
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