DE3444109A1 - Halsrahmenanbindevorrichtung, insbesondere fuer rinder - Google Patents

Halsrahmenanbindevorrichtung, insbesondere fuer rinder

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DE3444109A1 DE19843444109 DE3444109A DE3444109A1 DE 3444109 A1 DE3444109 A1 DE 3444109A1 DE 19843444109 DE19843444109 DE 19843444109 DE 3444109 A DE3444109 A DE 3444109A DE 3444109 A1 DE3444109 A1 DE 3444109A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/064Chain fastenings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halsrahn'ennbindevorrichtung,
  • insbesondere für Rinder, mit in einer querschnittlich C-förmigen Oberschiene geführten Laufwagen, diese betstehend aus je einer Platte und einer daran befestigten Einhängevorrichtung für die oberen Kettenglieder der Halsrahmen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind schon bekannt, beispielsweise aus den Gebrauchsmustern 79 12 840 und 80 20 657. Die Einhängevorrichtung weist dabei einen Führungsschlitz bzw. einen Hakenschenkel auf, die jeweils horizontal, d. h. parallel zur Platte, verlaufen, wobei das selbsttätige Herausfallen des eingehängten Kettengliedes durch ein vertikal verschiebbares bzw. schwenkbares Arretierglied verhindert wird. Der horizontale Verlauf des bekannten Führungsschlitzes bzw. Hakenschenkels ist insofern von Bedeutung, als beim Lösen des Halsrahmens das auszuhängende, ggf.
  • durch das Tier belastete Teil nicht über ein Hakenende angehoben werden muß, sondern glatt herausgezogen werden kann.
  • Indessen ergeben sich bei den bekannten Einhängevorrichtungen trotzdem Schwierigkeiten, wenn das Tier in Liegestellung sperrt und das auszuhängende Kettenglied hoch belastet ist. Die bekannten, durch Schwerkraft betätigten Arretierglieder müssen mit einer Hand angehoben werden, so daß nur eine Hand zum Herausziehen der Kette freibleibt. Eine schwächere Person hat dann Schwierigkeiten, die Kette herauszuziehen. Man ist deshalb versucht, das Kettenglied mit den Finqern vorzuschieben, was Zv schweren Verletzungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einhängevorrichtung vorzuschlagen, aus der auch ein durch das Tier voll belasteter Halsrahmen leicht, rasch und ungefährlich ausgehängt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Halsrahmenanbindevorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Platte eine Lagerhülse und ein Auge mit gegen seitigem Abstand befestigt sind, in denen ein horizontaler Bolze verschiebbar geführt ist, und daß der Bolzen in Schließstellung verriegelbar ist. Dabei durchsetzt der Bolzen die obersten Kettenglieder der Halsrahmen. Diese hängen also nicht in einem a der Platte befestigten Teil, sondern in dem horizontal beweglichen Bolzen. Das hat den entscheidenden Vorteil, daß der Halsrahmen zum Aushängen überhaupt nicht angefaßt werden, sonder lediglich der Bolzen gezogen werden muß, wozu, nachdem er entriegelt ist, beide Hände zur Verfügung stehen. Sollte der Bolzen wider Erwarten schwergängig sein, so kann auch ein Hammer zu Hilfe genommen werden.
  • Um den Bolzen in der Schließstellung zu verriegeln und dadurch ein selbsttätiges Lösen des Tieres aus dem Halsrahmen zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß an dem Bolzen ein quer beweglicher, in die Platte eingreifender Riegel angebracht ist. Vorzugsweise ist dieser Riegel federbelastet und mit einem Griff zum llerauszichen entgegen der FeMdorlertll~t verschen, z. B. z. s. kann ei<' Feder in einer den Riegel umschließenden, am Ende des Bolzens T-förmig angebrachte Federhülse untergebracht sein. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß der Bolzen drehbar ist, so daß sich dle ganze Riegelhülse nach dem Entriegeln mit: dem Bolzen drehen .-ißt- .
  • Dadurch bleibt der Bolzen entriegelt, auch wenn der Riegel unter dem Einfluß seiner Feder wieder in seine Ruhestellung zurückgegangen ist.
  • Weitere Probleme ergeben sich bei bekannten Einhängevorrichtungen im Zusammenhang mit dem Umhängen. Es ist bei diesen bekannten Vorrichtungen schwierig, zwei Halsrahmenteile in einen Laufwagen einzuhängen, weil der gegenseitige Abstand der oberen Kettenglieder hierbei besonders klein sein muß. Das erste eingehängte Kettenglied hat das Bestreben, vorzuwandern und muß entweder mit: einer Hand zurückgehalten oder durch das zweite Kettenglied mithineingeschoben werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß der Bolzen parallel zur Oberschiene ausgerichtet ist und daß zwischen der Lagerhülse und dem Auge ein den Einhängeraum zwischen Bolzen und Platte teilendes Trennorgan an der Platte befestigt ist.
  • Dieses Trennorgan kann ein weiteres, den Bolzen umschließendes Auge oder vorzugsweise ein den Bolzen nur tangierender Trennbock sein. Der Vorteil besteht darin, daß jetzt jedes Kettenglied seine definierte Einhängebucht hat. Man kann also zunächst ein Kettenglied einhängen und den Bolzen nur soweit vorschieben, daß die zweite Einhänqebucht noch Freibleibt. Danach kann ungestört das zweite Kettenglied eingehängt und der Bolzen vollends geschlossen werden. Hierbei ist es vorteilhafterweise auch möylich, den Abstand der oberen Kettenglieder genauso groß festzulegen, wie er bei Einhängung des Halsrahmens in zwei Laufwagen in der Fangstellung, d. h. bei zusammengefahrenen Laufwagen, ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laufwagen mit ausgeschnittener Federhülse und mit geschlossenem und verriegeltem Bolzen, Fig. 2 eine Ansicht des Laufwagens nach Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine Ansicht des Laufwagens in Schienenlängsrichtung mi entriegeltem Bolzen und Fig. 4 eine verkleinerte Seitenansicht mit halb geöffnetem Bolzen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die rechteckicje rwlattc 1 des Laufwagens ir-.
  • einer querschnittlich C-förmigen, nach unten geöffneten Oberschiene 2 geführt. Zur Betätigung der laufwagen dienen zwei Flachstäbe 3 und 4, die in der Schiene über deren ganze Länge durchlaufen und durch vertikale Zapfen 5 mit den betreffenden Laufwagen verbunden sind. So greift z. 13. ein Zapfen 5 des rechten Flachstabes 4 in ein Loch 6 (Fig. 2) der Platte 1 ein.
  • Unter die Platte 1 ist mittels eines Steges 7 eine Lagerhülse 8 angeschweißt sowie ein Auge 9. Die Lagerhülse und das Auge fluchten und bieten einem Bolzen 10 drehbare und verschiebbare Aufnahme. Der Bolzen 10 verläuft parallel zur Platte 1 und in Richtung der Oberschiene 2. Der Abstand zwischen der Lagerhülse 8 und dem Auge 9 ist durch einen Trennbock 11 unterteilt, der ebenfalls an der Platte 1 angeschweißt ist und den Bolzen -10 gerade berührt. Zwischen dem Trennbock 11 und der Lagerhülse 8 bzw. dem Auge 9 sind somit Buchten 12 und 13 Eür je ein Kettenglied 14 oder einen Ring gebildet (Fig. 4). Die Kette bildet obere Ende eines nicht dargestellten Halsrahmenteiles.
  • Um den Bolzen 10 in seiner Schließstellung nach Fig. 1 zu verriegeln, ist an sein linkes Ende eine Hülse 15 quer angeschweißt.
  • In dieser ist ein runder RiegelstiFt 16 geführt, der von eine als Druckfeder arbeitenden Wendelfeder 17 umgeben ist. Sie stützt sich einerseits an einem nach innen stehenden Ansatz der Hülse 15 und andererseits an eincm lincl ab, der an dem Riegelstift 16 befestigt ist. Somit drückt die Feder 17 den Stift, wie in Fig.
  • dargestellt, in eine cntsprechend<' Riegelbohrung 19 der Platte I wobei der Riegelstift mit einem äußeren Ringbund 20 auf der Hüls 15 stirnseitig aufliegt. Das überstehende Ende des Riegelstifts 16 ist mit einem T-Stück 21 als Flandgriff versehen.
  • Zum Öffnen der Einhängevorrichtung wird zunächst der Riegelstift 16 entgegen der Federkraft an seinem T-Stück 21 nach unten gezogen. Sobald das Riegel ende aus der Bohrung 19 ausgetreten ist, läßt sich der Riegelstift samt seiner Hülse drehen, wodurch der Bolzen 10, auch nachdem das T-Stück 21 wieder freigegeben ist, entriegelt ist. Dies zeigt Fig. 3. Man kann jetzt den Bolzen 10 entweder am T-Stück 21 oder durch Umgreifen der Hülse 15 zurückziehen und dadurch den Halsrahmenteil lösen. Zum Zurückziehen hat man beide Hände frei. Notfalls kann ein Schlagwerkzeu zu Hilfe genommen werden.
  • Soll bei Weidebetrieb ein Tier im Stall zurückbleiben, so werden beide Halsrahmenteile in einen Laufwagen eingehängt. Dazu löst man zunächst das Einhängeglied des einen Halsrahmenteils, zieht den Bolzen 10 ganz zurück und hängt dieses Kettenglied 14 in die linke Bucht 12 ein (Fig. 4). Der Bolzen 10 ist jetzt nur halb vorgeschoben und läßt die andere Bucht 13 noch frei. Der Trennbock 11 verhindert, daß das Kettenglied 14 das entsprechend Kettenglied des anderen Halsrahmenteiles beilr, Einfügen stört.
  • Schließlich wird der Bolzen wieder wie in Fig. 1 ganz vorgeschoben und verriegelt. Zum Verriegeln braucht die Hülse 15 nur gedreht zu werden. Dabei schleift das ballig. Ende des Riegelstifts 16 über die Platte ein und windet selbst in die Rieg.-lbohrung 19 hinein.
  • Vorteilhafterweise entspricht der Abstand der Buchten 12 und 1! etwa dem Abstand der Bucht 13 von der entsprechenden Bucht eine zweiten, spiegelbildlich unmittelbar anschließenden Laufwagens.
  • Somit ist auch der Abstand der beiden Halsrahmenhälften im B('-reich der Einhängung unverändert der gleiche, sei es, daß dt-r Halsrahmen an einem Laufwagen eingehängt ist oder wie üblich i:-zweien.
  • 1 Platte 1 tc1i Lb 4 Flachstab 5 Zapfen 6 Loch 7 Steg 8 Lagerhülse 9 Auge 10 Bolzen 11 Trennbock 12 Bucht 13 Bucht 14 Kettenglied 15 Hülse 16 Riegelstift 17 Druckfeder 18 Ring 19 Riegelbohrung 20 Ringbund 1 T-Stück

Claims (6)

  1. amtl. Bez.: Halsrahmenanbindevorrichtung, insbesondere für Rinder" ANSPRÜCHE 1. Halsrahmenanbindevorrichtung, insbesondere für Rinder, mit in einer querschnittlich C-förrnigen Oberschiene geführten Laufwagen, diese bestehend aus je einer Platte und einer darin befestigten Einhängevorrichtung für die oberen Kettenglieder der Halsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) ein Lagerhülse (8) und ein Auge (9) mit gegenseitigem Abstand befestigt sind, in denen ein horizontaler Bolzen (10) verschiebl,lr geführt ist, und daß d Bolzen (10) in SchlitßstQllung verriegelbar (16) ist.
  2. 2. Halsrahmenanbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (10) ein quer beweglicher, in die Platte (1) eingreifender Riegel (16) angebracht ist.
  3. 3. Halsrahmenanbindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) Fo(10l~l)olastet ist und ein Griff (21) zum Herausziehen entgegen der Federkraft (17) vorgesehen ist.
  4. 4. Halsrahmenanbindevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) drehbar ist.
  5. 5. Halsrahmenanbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) parallel zur Oberschiene (2) ausgerichtet ist und daß zwischen der Lagerhülse (8) und dem Aug' (9) ein den Einhängeraum zwischen Bolzen und Platte teilendes Trennorgan an der Platte (1) befestigt ist.
  6. 6. Halsrahmenanbindevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan ein den Bolzen (10) tangierender Trennbock (11) ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954179A (en) * 1986-07-07 1990-09-04 Fraenninge Thomas K Method and apparatus for cleaning a pipe system provided for the operation of baths

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DE7912840U1 (de) * 1979-05-03 1979-12-06 Duller, Helmut, 8152 Feldkirchen Loesbare halsrahmenanbindeanornung fuer rinder
DE8020657U1 (de) * 1980-08-01 1980-12-04 Josef Oberberger Gmbh & Co Maschinenbau, 7989 Argenbuehl Halsrahmenanbindevorrichtung, insbesondere fuer grossvieh

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