DE3443570C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/24Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
    • H04M3/248Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for metering arrangements or prepayment telephone systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberwa­ chung von Münzfernsprechern mit elektronischen NSI/NSA Kontakten durch eine einem Fernsprechamt zugeordnete Mel­ destelle mit Protokollausdrucker.
Aus der DE 20 05 278 B2 ist eine Prüfschaltung für Münz­ fernsprecher bekannt, mit der Steuer- und Übertragungswege für Kassierimpulse, die zum automatischen Kassieren der Gesprächsgebühr bei Münzfernsprechern in Fernsprechnetzen dienen, geprüft werden. Für diesen Prüfvorgang ist in der Anschlußleitung des Münzfernsprechers ein Differentialre­ lais eingeschaltet, welches beim Beginn des Verbindungs­ aufbaus kurzzeitig anzieht und mit seinem Kontakt auf die vorhandenen Steuerstromkreise in denjenigen Schaltglie­ dern, die auch für die Gesprächsverbindung benutzt werden, derart einwirkt, daß der für den Prüfvorgang auszusendende Prüf-Kassierimpuls auf dieselbe Art und über denselben Übertragungsweg wie die echten Kassierimpulse zum Münz­ fernsprecher gesendet wird.
Die Aufgabe der Erfindung soll darin bestehen, eine solche Funktionsüberwachung sicher und trotzdem mit möglichst ge­ ringem Aufwand durchzuführen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine im Münzfern­ sprecher vorgesehene automatische Wähleinrichtung zumin­ dest einmal in einer bestimmten Zeiteinheit während eines betriebsfreien Zustandes im Impulswahlverfahren eine Ver­ bindung zu der Meldestelle herstellt, daß nach Aufnahme­ bereitschaftsmeldung durch die Meldestelle einer der elek­ tronischen Kontakte im Impuls-Pausenverhältnis des Impuls­ wählverfahrens von einem der automatischen Wähleinrichtung zugeordneten Tonfrequenzgenerator angesteuert wird und so­ mit die von dem entsprechenden elektronischen Kontakt zur Weitergabe an die Meldestelle gegebenen Impulse aus einer Tonfrequenz gebildet werden, daß aus diesen Tonfrequenzim­ pulsen gebildete Tonblöcke (entsprechend dem angewandten Impulswählverfahren (IWV) entstehen maximal 10 Tonblöcke mit entsprechenden Tonfrequenzimpulsen) die Adresse des Münzfernsprechers und Angaben über die Fehlerfreiheit oder bestimmte vorliegende Fehler des Münzfernsprechers enthal­ ten und daß eine in der Meldestelle angeordnete Auswerte­ einrichtung diese Tonblöcke auswertet, eine entsprechende Aufzeichnung mit Hilfe des Protokollausdruckers vornimmt und eine Rückmeldung zum Münzfernsprecher veranlaßt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß eine regelmäßige Kontrolle des Münzfernsprechers erfolgen kann, daß nach der Verbindungsherstellung von dem Münzfernsprecher abge­ gebene Informationen in einer Art bei der Meldestelle vor­ liegen, in der sie leicht und sicher auswertbar sind und daß diese Informationsart durch Kontakte im Münzfern­ sprecher gebildet werden, die generell in einer solchen Fernsprechstation vorhanden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß vorrangig der elektronische NSA-Kontakt als durch die automatische Wähleinrichtung anzusteuernder elektronischer Kontakt benützt wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Anstiegsflanken der erzeugten aus der Schaltfrequenz des elektronischen Kontaktes gebildeten Impulse weicher werden, da kein vollständiges Schalten des Schleifenstromes erfolgt, son­ dern ein Teil desselben über Stationselemente ständig fließt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß bei Vorliegen einer elektronischen Identifi­ zierung der Leitungsbelegung (z. B. bei Wählsternanlagen), diese elektronische Identifizierung zur Erzeugung der Ton­ frequenz angesteuert wird.
Hieraus ergibt sich ebenfalls der Vorteil einer weicheren Frequenzimpulsbildung, da eine solche Identifizierein­ heit den Schleifenstrom nicht voll abschaltet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß bei höherer Empfängerselektivität in der Melde­ stelle und bei größerer Anzahl eventuell zu meldender Fehler die einzelnen Tonfrequenzimpulse der Tonblöcke durch unterschiedliche Frequenzen gebildet werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß innerhalb einer be­ stimmten Impulsserie wesentlich mehr unterschiedliche In­ formationen durchgegeben werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß bei Besetztsein der Meldestelle, mangelnder Auswertbarkeit der Tonfrequenzimpulse und fehlender Rück­ meldung durch die Meldestelle eine Wähl- und Informations­ übertragungswiederholung seitens des Münzfernsprechers er­ folgt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil einer Empfangskontrolle und Informationsübermittlungsgarantie.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß ein Ausfall des Meldens des Münzfernsprechers innerhalb der bestimmten Zeiteinheit zu einem entsprechen­ den Kontrollausdruck an der Meldestelle führt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Fehlen einer Mel­ dung zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt kontrolliert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur nä­ her erläutert.
Diese Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Münzfern­ sprechers M mit einer automatischen Wähleinrichtung AWE, einem Tonfrequenzgenerator TFG und einem NSI/NSA-Kontakt, weiterhin eine erste Amtseinrichtung AI und eine zweite Amtseinrichtung AII mit einer Meldestelle MS und einem Drucker D.
Es wird davon ausgegangen, daß dem Münzfernsprecher M au­ ßer den genannten Einrichtungen (automatische Wähleinrich­ tung AWE, Tonfrequenzgenerator TFG und NSI/NSA-Kontakt) verschiedene, in der Zeichnung nicht dargestellte Kontroll- und Speichereinrichtungen zugeordnet sind. Weiterhin ist einer Amtseinrichtung (hier AII) eine einer Teilnehmerstelle entsprechende Meldestelle MS mit einem Drucker zugeordnet.
In bestimmten Zeitabständen (zumindest einmal in 24 Stunden) stellt der Münzfernsprecher mit Hilfe einer auto­ matischen Wähleinrichtung AWE zu einem betriebsfreien Zeitpunkt im Impulswahlverfahren (übliche Gleichstrom­ impulse) eine Verbindung zu einer einer Amtseinrichtung (AII) zugeordneten Meldestelle MS her. Dabei muß diese Amtseinrichtung nicht die nächste erreichbare Amtseinrich­ tung sein. Die Amtseinrichtung (AII) mit der Meldestelle MS kann durchaus eine über Fernleitungen von der nächsten Amtseinrichtung (AI) erreichbare Amtseinrichtung (AII) sein.
Nach Durchschalten der Verbindung zur Meldestelle MS er­ kennt die Amtseinrichtung AII auf Wahlende und schaltet die entsprechende Wahlaufnahmeeinrichtung ab. Von der Meldestelle MS bzw. von der zugehörigen Amtseinrichtung (AII) ausgehend wird jetzt ein Freigabeimpuls (z. B. 16 KHz) zum Münzfernsprecher M gegeben.
Der Münzfernsprecher besitzt eine Kontrolleinrichtung, mit der er sich selbst kontrollieren kann. Bestimmten mög­ licherweise in ihm auftretenden Fehlern ordnet er eine bestimmte Impulsfolge beziehungsweise mehrere Impuls­ folgen (je nach notwendiger Ziffernzahl einer kenn­ zeichnenden Zahl) nach dem Impulswahlverfahren (10 Stellen) zu. Diese Impulsfolge bzw. diese Impulsfolgen enthalten außer der Fehlerangabe oder einer Meldung "Fehlerfrei" auch die Adresse des Münzfernsprechers.
Nach dem Freigabeimpuls werden diese Impulsfolgen über die bestehende Verbindung zu der Meldestelle MS gesendet.
Die zur Herstellung der Verbindung in der nächsten ange­ schalteten Amtseinrichtung (AI) angeschaltete Wahlaufnah­ meeinrichtung (für Gleichstromimpulse) ist inzwischen ab­ geschaltet und die nach dem Freigabeimpuls zur Meldestelle durchzugebenden Impulsfolgen werden von einer Wahlaufnah­ me- und -auswerteeinrichtung in der Meldestelle aufgenom­ men. Für diesen Verbindungsweg sind Gleichstromimpulse nicht mehr geeignet. Deshalb werden die einzelnen Impulse einer Impulsfolge aus einer Frequenz im Sprachfrequenzbe­ reich gebildet.
Erfindungsgemäß erzeugt man diese Frequenz im Münzfern­ sprecher mit Hilfe des Tonfrequenzgenerators TFG, der ei­ nen Kontakt des Münzfernsprechers steuert, der irgendwo den Schleifenstrom auf der Verbindungsleitung steuert. Da­ bei wird davon ausgegangen, daß dieser Kontakt ein elek­ tronischer Kontakt (Transistor) ist und daher beliebig schnell steuerbar ist (und selbst den Schleifenstrom steuert). Die einzelnen Impulse einer Impulsfolge bestehen also aus einer Frequenz, die jeweils für die normale Dauer eines beim Impulswählverfahren (IMV) vorliegenden Gleich­ stromimpulses an der Verbindungsleitung anliegen.
Als Kontakt zur Erzeugung der Frequenz bietet sich bei­ spielsweise der NSI-Kontakt oder NSA-Kontakt an. Während aber der NSI-Kontakt den vorliegenden Schleifenstrom ganz unterbricht und wieder zuschaltet, schaltet der NSA-Kon­ takt den Schleifenstrom nur teilweise ab, wodurch ein sanfteres Einschwingen der Frequenz erfolgt.
Will man trotzdem den NSI-Kontakt verwenden, dann emp­ fiehlt sich ein Herabsetzen der Schleifenspannung zum Zeitpunkt der Impulsfolgebildung.
Ist dem Münzfernsprecher eine Identifizierungsschaltung (Wählsternbetrieb) zugeordnet, die zwecks Identifizierung auf vollen bzw. reduzierten Schleifenstrom schaltet, dann ist diese ebenfalls zur Frequenzbildung geeignet.
Nach der Übertragung der Impulsfolgen (der aus der Frequenz bestehenden Impulse) vom Münzfernsprecher zur Meldestelle werden diese dort ausgewertet.
Es wird aus den Impulsfolgen die Adresse des Münzfern­ sprechers und dessen Funktionszustand bezüglich "Fehler­ freiheit" oder "Fehlerbehaftet" entnommen, wobei den unterschiedlichen vorliegenden Fehlern unterschiedliche Impulsfolgen zugeordnet sind. Der Funktionswiderstand wird mit Hilfe eines der Meldestelle nachgeschalteten Druckers ausgedruckt. Nach der vollständigen Übertragung und Aus­ wertung der Impulsfolgen erhält der Münzfernsprecher eine Rückmeldung von der Meldestelle MS und der Verbindungs­ weg zwischen Meldestelle und Münzfernsprecher wird abgebaut.
War die Meldestelle für die Impulsfolgen nicht aufnahme­ bereit oder wurden unvollständige oder durch die Auswerte­ einheit der Meldestelle nicht auswertbare Impulsfolgen übertragen, dann erfolgt keine Rückmeldung zum Münzfern­ sprecher. Die fehlende Rückmeldung löst dann am Münzfern­ sprecher eine Wiederholung der Meldung über den Funktions­ zustand und notfalls auch einen neuen Verbindungsaufbau aus.
Das gleiche gilt, wenn bei einer ersten Impulsfolgenüber­ tragung zuviele Impulse übertragen werden.
Soll eine größere Anzahl von Informationen (Fehler) von dem Münzfernsprecher zur Meldestelle übertragen werden, dann kann vorgesehen sein, daß der Tonfrequenzgenerator TFG den entsprechenden elektronischen Kontakt (z. B. NSA) je nach Informationsart mit unterschiedlichen Frequenzen ansteuert. Dadurch kann die Aussage der Impulsfolgen we­ sentlich erhöht werden bzw. es können wesentlich mehr un­ terschiedliche Impulsfolgen gebildet werden. An der Melde­ stelle ist dann eine frequenzselektive Auswerteeinheit vorzusehen.
Während der Übertragung der Impulsfolgen zur Erkennung des Funktionszustandes des Münzfernsprechers ist dieser für den Fernsprechbetrieb durch einen Fernsprechteilnehmer ge­ sperrt. Um dies dem Fernsprechteilnehmer anzuzeigen, kann am Münzfernsprecher beispielsweise ein optisches Signal diesen Zustand anzeigen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Funktionsüberwachung von Münzfernspre­ chern mit elektronischen NSI/NSA Kontakten durch eine ei­ nem Fernsprechamt zugeordnete Meldestelle mit Protokoll­ ausdrucker, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Münzfernsprecher (M) vorgesehene automatische Wähleinrichtung (AWE) zumindest einmal in einer bestimmten Zeiteinheit während eines betriebsfreien Zustandes im Im­ pulswahlverfahren (IWV) eine Verbindung zu der Meldestelle (MS) herstellt, daß nach Aufnahmebereitschaftsmeldung durch die Meldestelle (MS) einer der elektronischen Kon­ takte (NSI/NSA) im Impuls-Pausenverhältnis des Impulswähl­ verfahrens von einem der automatischen Wähleinrichtung zu­ geordneten Tonfrequenzgenerator (TFG) angesteuert wird und somit die von dem entsprechenden elektronischen Kontakt (NSI/NSA) zur Weitergabe an die Meldestelle (MS) gegebenen Impulse aus einer Tonfrequenz gebildet werden, daß aus diesen Tonfrequenzimpulsen gebildete Tonblöcke (entspre­ chend dem angewandten Impulswählverfahren (IWV) entstehen maximal 10 Tonblöcke mit entsprechenden Tonfrequenzimpul­ sen) die Adresse des Münzfernsprechers (M) und Angaben über die Fehlerfreiheit oder bestimmte vorliegende Fehler des Münzfernsprechers (M) enthalten und daß eine in der Meldestelle (MS) angeordnete Auswerteeinrichtung diese Tonblöcke auswertet, eine entsprechende Aufzeichnung mit Hilfe des Protokollausdruckers (D) vornimmt und eine Rück­ meldung zum Münzfernsprecher (M) veranlaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektronische NSA-Kon­ takt als durch die automatische Wähleinrichtung (AWE) anzusteuernder elektronischer Kontakt benützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Vorliegen einer elektronischen Identifizierung der Leitungsbelegung (z. B. bei Wählsternanlagen), diese elektronische Identifi­ zierung zur Erzeugung der Tonfrequenz angesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei höherer Empfänger­ selektivität in der Meldestelle (MS) und bei größerer Anzahl eventuell zu meldender Fehler die einzelnen Ton­ frequenzimpulse der Tonblöcke durch unterschiedliche Frequenzen gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Besetztsein der Melde­ stelle (MS), mangelnder Auswertbarkeit der Tonfrequenz­ impulse und fehlender Rückmeldung durch die Meldestelle (MS) eine Wahl- und Informationsübertragungswiederholung seitens des Münzfernsprechers (M) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuviel übertragene Tonfrequenzimpulse zu einer Wahl- und Informationsüber­ tragungswiederholung führen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragen einer nicht für eine Information vorgesehenen Tonfrequenzimpuls­ serie in einem Tonblock eine Wahl- und Informationsüber­ tragungswiederholung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ausfall des Meldens des Münzfernsprechers (M) innerhalb der bestimmten Zeiteinheit zu einem entsprechenden Kontrollausdruck an der Melde­ stelle (MS) führt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während der Meldezeit des Münzfernsprechers (M) ein optisches Signal am Münzfern­ sprecher (M) diesen Betriebszustand anzeigt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elektronische Kontakt (z. B. NSI) zur Tonfrequenzimpulsbildung von einem gegen­ über dem normalen Wählbetrieb geringeren Steuerpotential angesteuert wird.
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