DE3442840C2 - Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe - Google Patents

Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe

Info

Publication number
DE3442840C2
DE3442840C2 DE3442840A DE3442840A DE3442840C2 DE 3442840 C2 DE3442840 C2 DE 3442840C2 DE 3442840 A DE3442840 A DE 3442840A DE 3442840 A DE3442840 A DE 3442840A DE 3442840 C2 DE3442840 C2 DE 3442840C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
layer
strip according
polymeric material
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3442840A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3442840A1 (de
Inventor
Domenico Arabino
Dino Piccinini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMAE SOC MERIDIONALE ACCESS
Original Assignee
SMAE SOC MERIDIONALE ACCESS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMAE SOC MERIDIONALE ACCESS filed Critical SMAE SOC MERIDIONALE ACCESS
Publication of DE3442840A1 publication Critical patent/DE3442840A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3442840C2 publication Critical patent/DE3442840C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
    • B60J10/17Sealing arrangements characterised by the material provided with a low-friction material on the surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Dichtungsstreifen und insbesondere Dichtungsstreifen aus polymerem Material, die wenigstens einen Teil aufweisen, der mit starren Körpern in Berührung tritt und an ihnen gleiten kann, wobei der starre Körper beispielsweise die Scheibe eines Fensters eines Kraftfahr­ zeuges sein kann.
Bekanntlich gibt es Dichtungsstreifen aus polymerem Mate­ rial, die an den Rändern von Öffnungen angeordnet werden.
Üblicherweise umfassen solche Dichtungsstreifen einen Teil, der mit einer zweckentsprechenden Führung eines Rahmens oder eines ähnlichen Traggebildes verbunden wird, und einen dichtenden Teil, der mit einem sich bewegenden Körper in Berührung treten kann.
Der sich bewegende Körper kann eine Glasscheibe, eine Me­ tallplatte, eine Platte aus Kunststoffmaterial oder ir­ gendein anderer starrer Körper sein, dessen Fläche an den Seiten der einen besonderen Raum begrenzenden Öffnung glei­ tet.
In gewissen Fällen kann der Dichtungsstreifen an den Sei­ ten irgendeiner Öffnung angeordnet werden, wobei er im wesentlichen U-Gestalt oder eine andere Aufnahmegestalt hat mit Flanschen, in denen eine Platte aus starrem Mate­ rial mit Bezug auf das Material des Dichtungsstreifens gleitet.
Bei vielen bekannten Lösungen ist festgestellt worden, daß die Gleitberührung zwischen dem starren Körper und dem polymeren Teil des Dichtungsstreifens bei wiederholt auftretendem Gleiten zu einer Abnutzung des Dichtungs­ streifens führen kann, d. h. zum Auftreten von Rissen und Einschnitten, die jedoch unannehmbar sind.
Bei anderen Anwendungen ist festgestellt worden, daß das sich bewegende oder gleitende starre Element bzw. der starre Körper, wenn es bzw. er sich in Berührung mit den U-förmigen Flanschen des Dichtungsstreifens befindet, nicht gut geführt ist, insbesondere dann nicht, wenn das Glas oder dgl. in eine Stellung nahe der endgültigen Schließstellung gelangt. Demgemäß können unter gewissen Umständen unannehmbare Schwingungen oder Stops auftreten.
Bei anderen Anwendungen besteht noch die Notwendigkeit, die gleitende Platte, beispielsweise die Glasscheibe, so nahe wie möglich auf das äußere Profil irgendeines ge­ wünschten Gebildes zu führen.
In neuerer Zeit entwickelt sich das Design für Fahrzeug­ karosserien mehr und mehr, was bedeutet, daß das Bestre­ ben besteht, die Scheibe eines Fensters so nahe wie mög­ lich an das äußere Profil der Karosserie zu bewegen.
Demgemäß besteht die Notwendigkeit, die Glasscheibe in ihrer gesamten Ebene richtig zu führen, insbesondere dann, wenn sie sich der Schließstellung nähert.
Leider sind bekannte Lösungen und vorstellbare Lösungen nicht vollständig zufriedenstellend, und aus diesem Grun­ de ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dichtungsstrei­ fen zu schaffen, der gegenüber den bekannten Dichtungs­ streifen verbessert ist und insbesondere die oben genann­ ten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1.
Die Erfindung kann vorteilhaft verwendet werden, wenn der starre Körper die Glasscheibe eines Fensters eines Kraft­ fahrzeuges ist, wobei maximales Gleiten für die Glas­ scheibe an der Lage aus beträchtlich starrem polymerem Material erhalten ist. Hierbei hat die genannte Lage, da sie aus beträchtlich starrem polymerem Material gebildet ist, keine Oberflächenunregelmäßigkeiten, die mit Bezug auf die Gleitfläche der Glasscheibe frei vorstehen. Darüber hinaus sinkt die Berührungsfläche der Glasscheibe während der Gleitbewegung nicht in das beträchtlich starre polymere Material ein.
Die Starrheit des Materials stellt ein Mittel dar, um die Schmiersubstanzen im Bereich der Gleitfläche zu halten, wobei ein Dispergieren der Substanzen zur gegenüberliegen­ den Seite verhindert ist, was bedeutet, daß verhindert ist, daß die Schmiersubstanzen mit der Führung in Berüh­ rung gelangen, an welcher der Dichtungsstreifen angebracht oder montiert ist. Ein solcher negativer Effekt könnte auftreten, wenn das die Schmiersubstanz einbettende Mate­ rial ein nachgiebiges Material wäre, in welchem Fall die Schmiersubstanzen in Richtung der auftretenden Kräfte fließen oder sich bewegen würden, d. h. in der Richtung, in welcher die von der Glasscheibe auf den Dichtungsstrei­ fen ausgeübten Kräfte wirken. Diese Kräfte wirken in Rich­ tung gegen die Führung.
Es ist gefunden worden, daß bei Verwirklichung der vor­ liegenden Erfindung es möglich ist, daß die Glasscheibe starken Druck oder starke Kräfte auf die Lage des Dichtungsstreifens ausübt, so daß hohe Gleitfähig­ keit und sichere Führung der Glasscheibenkante gewährlei­ stet sind und außerdem die Möglichkeit falscher Bewegungen der Glasscheibe mit Bezug auf die reguläre Schließebene ausgeschlossen sind.
Die aus polymerem Material bestehende Lage, welche denje­ nigen Teil des Dichtungsstreifens bildet, an welchem die Glasscheibe oder dgl. gleitet, kann aus einer Masse aus elastomerem und plastischem Material oder Kunststoffma­ terial gebildet sein, in welches Schmiersubstanzen einge­ bettet sind, die an der Oberfläche erscheinen. Die Schmier­ substanzen sind vorzugsweise Graphit und Trockenöl.
Die Härte dieser Lage, die zweckmäßig und geeignet ist, um die oben genannten Eigenschaften hervorzurufen, ist höher als 50° Shore D.
Insbesondere kann bei einer der vielen möglichen Ausfüh­ rungsformen die mit den Schmiersubstanzen versehene Lage aus einer Masse aus elastomerern Material und Kunststoff­ material gebildet sein auf der Basis eines Styrolpolymer, eines EPDM-Terpolymer (Ethylen, Propylen, Dien, Mono­ mer) von natürlichem Kautschuk und Phenolharz.
Die Lage könnte weiterhin elastomere und plastomere Mate­ rialien umfassen, welche die bereits genannten an der Ober­ fläche erscheinenden Substanzen enthalten, jedoch muß die Lage immer eine solche Masse aufweisen, daß eine Härte von 50 bis 60° Shore D gewährleistet ist, wobei kleine Ände­ rungen gegenüber dieser Härte bei Temperaturen bis zu 80 bis 90°C auftreten können.
Die Lage, die mit Substanzen versehen ist, welche an der Oberfläche erscheinen, und die in der Lage ist, das Glei­ ten eines starren Körpers zu ermöglichen, wenn dieser sich mit dem Dichtungsstreifen in Berührung befindet, ist bei gewissen Ausführungsformen vorzugsweise einer weite­ ren darunterliegenden Lage zugeordnet, die sich in direk­ ter Berührung mit der Metallführung des Rahmens befindet.
Die genannte zweite Lage, die aus weichem elastomerem Ma­ terial besteht, könnte sich von der Mitte entlang der seitlichen Führungen des Befestigungsgebildes des Dich­ tungsstreifens erstrecken.
Gemäß einer Ausführungsform könnte die genannte zweite La­ ge gebildet sein durch eine elastomere Masse aus EPDM-Ter­ polymeren.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß als Folge der Verwendung des EPDM-Materials eine chemische Bindung zwi­ schen den beiden Lagen gebildet wird, so daß die den Dich­ tungsstreifen bildenden beiden Hauptteile durch die che­ mische Bindung vernetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Dichtungsstrei­ fens gemäß der Erfindung und einer Glasscheibe, die an dem Dichtungsstreifen gleitet.
Fig. 2 zeigt schematisch gemäß einer unterbrochenen Linie die Anordnung des Dichtungsstreifens gemäß Fig. 1 in dem Fenster eines Kraftfahrzeuges.
Fig. 3 bis 8 sind der Fig. 1 analoge Ansichten weiterer Ausführungsformen von Dichtungsstreifen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Dichtungsstreifen gemäß der Erfindung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Dichtungsstreifen 1 kann den Umriß oder den Rand einer Öffnung eines Fensters eines Kraftfahrzeuges darstellen, wie es in Fig. 2 mit einer un­ terbrochenen Linie wiedergegeben ist.
Der Dichtungsstreifen 1 umfaßt eine Lage 2 aus polymerem Material mit einer vollkommen glatten Fläche 3, und einen weiteren Teil aus verformbarem Material, vorzugsweise aus weichem Kautschuk, der Flansche 4 und 5 aufweist, die einen dichten Abschluß bilden können.
Der Dichtungsstreifen gemäß Fig. 1 ist in seiner Stellung wiedergegeben, die er einnimmt, wenn er in der zugehöri­ gen Führung (nicht dargestellt) die im wesentlichen U-Ge­ stalt hat, angeordnet ist.
Der Dichtungsstreifen 1 umfaßt weiterhin an den Seiten in der gleichen Ebene, in der die Lage 2 liegt, zwei Vor­ sprünge 6 und 7 aus einem Material, welches eine geringe­ re Härte als die Lage 2 hat. Die Vorsprünge 6 und 7 stel­ len kompressible Elemente dar, um das Einführen dem Bodens des Dichtungsstreifens 1 in die entsprechende U-förmige Führung zu erleichtern.
Als ein Beispiel sind in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie die betreffenden Nuten 8 und 9 des Metallgebildes der an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Führung bezeich­ net.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist der Dichtungs­ streifen 1 zwei Verlängerungen 10 und 11 der Flansche 4 und 5 auf, die in Richtung zur Innenseite des Dichtungsstreifens 1 umgelegt oder gewandt sind, um Dichtungselemente zwischen den Flanschen 4 und 5 zu bilden, wenn sie in Berührung mit irgendeinem Gleitelement gelangen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Gleitelement bzw. der starre Körper eine Glasscheibe 12, deren Rand 13 gegen die Lage 2 drückt, und deren Seitenflächen sich in Berührung mit den Flächen 14 und 15 der Verlängerungen 10 und 11 der Flansche 4 und 5 befinden, wobei die Flächen 14 und 15 beflockte Flächen sind.
Der Dichtungsstreifen 1 gemäß der Erfindung ist derart ausgeführt, daß sichere Führung der Glasscheibe 12 ent­ lang des Umfanges der Öffnung gewährleistet ist, und zwar auch insbesondere in den Fällen, in denen die Glasscheibe 12 mit Bezug auf die Ausführung des Fahrzeuges in einer Stellung angeordnet ist, die soweit wie möglich außen ist.
Um eine Gleitfläche 13 mit hohem Gleitvermögen für die Glasscheibe 12 zu schaffen, besteht die Lage 2 aus starrem polymerem Material mit folgender grundsätzlicher Zusammen­ setzung
Die weiteren Charakteristiken der Lage 2 gemäß der oben genannten Zusammensetzung sind wie folgt:
Shore D-Härte|50 bis 60
80%-Dehnungsmodul 800 bis 1000 g/mm²
Der Film des Trockenöles, der aus der Masse auswandert und eine dünne Schicht einer Dicke im Bereich von 0,001 mm bis 0,1 mm bildet, hat die folgenden Charakteristiken:
Der Jodwert liegt zwischen 140 und 190 (Gramm Jod, fest­ gelegt je 100 g Öl),
der Prozentsatz an Eläostearinsäure ist variable zwi­ schen 30 und 70%, und
der Verseifungswert liegt zwischen 175 und 196 (mg KOH je Gramm Öl).
Ein Dichtungsstreifen 1, der die gerade genannte Zusammen­ setzung für die Lage 2 aufweist, kann auch in Ausführungs­ formen realisiert werden, die anders sind als die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1.
In diesem Zusammenhang zeigt beispielsweise Fig. 3 eine Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß an den Verlängerungen der Flansche 10 und 11 diejenigen Teile, die mit den gegen­ überliegenden Flächen der Glasscheibe 12 in Gleitberührung gelangen, zwei Streifen 16 und 17 aufweisen, die aus einem Material gebildet sind, welches gleich dem Material der La­ ge 2 gemäß Fig. 1 ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Teil der Flächen der Flansche 10 und 11 noch beflockt, um einen Beitrag für verbesserte ästhetische Wirkung des Dichtungsstreifens zu leisten.
Weiterhin ist die Lage 2 auf einer weiteren Lage 18 aus weichem Kautschuk angeordnet, die sich von der Mitte bis zu den Flanschen 10 und 11 erstreckt und diese umfaßt.
Fig. 4 zeigt einen Dichtungsstreifen 19, der im wesent­ lichen so ausgeführt ist wie die Dichtungsstreifen gemäß den Fig. 1 und 3, wobei er jedoch im Unterschied zu den genannten Ausführungsformen eine mittlere Lage 20 und zwei seitliche Lagen 21 und 22 aufweist, in deren Material Schmiersubstanzen eingebettet sind und welche die gleiche Zusammensetzung wie die Lage 2 gemäß Fig. 1 haben.
Die drei Lagen 20, 21 und 22 sind einheitlich und chemisch miteinander verbunden als Folge einer Vernetzung mit der darunterliegenden Lage 23 aus weichem Kautschuk.
Die Lage 23 weist ihrerseits zwei Verlängerungen oder Vor­ sprünge 24 zwecks Verhakung mit einer entsprechenden Füh­ rung des Rahmens, sowie zwei seitliche Flansche mit Ver­ längerungen 25 und 26 auf, die mit beflockten Flächen ver­ sehen sind.
Die Lage 23 weist weiterhin zwei weitere Flansche 27 und 28 auf für Montage an entsprechenden Führungen des Rah­ mens.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Dichtungs­ streifens 29, der im wesentlichen rechteckigen Umriß auf­ weist und eine Lage 30, die mit den bereits genannten Schmiereigenschaften versehen ist, und eine weitere Lage 31 aus weichem Kautschuk aufweist, beispielsweise mit einem Modul von 700 bis 900 g/mm² für eine Dehnung von 300%.
Die Lage 30 umfaßt eine Rippe 32, die sich rechtwinklig zur Zeichenebene erstreckt und in den Dichtungsstreifen 29 eingeführt ist für bessere Führung und Zentrierung eines zweckentsprechenden Gleitblockes 33 aus starrem Material, beispielsweise aus Metallmaterial oder aus thermoplasti­ schem Material.
Der Gleitblock 33 ist seinerseits mit einer Glasplatte 34 verbunden, die sich mit einem Flansch 35 der Lage 31 aus weichem Kautschuk in Berührung befindet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen durch eine andere Gestalt des Umrisses des Dichtungsstreifens. Der Dichtungs­ streifen gemäß Fig. 6 weist eine mittlere Lage 36, welche die Schmiereigenschaften der Lage 2 gemäß Fig. 1 hat, und Querrippen 37 aus weichem Kautschuk auf, die sich mit den gegenüberliegenden Flächen einer Glasscheibe 38 in Berüh­ rung befinden.
Der äußerste Teil 39 des Dichtungsstreifens, von welchem die Querrippen 37 nach innen vorstehen, besteht aus wei­ chem Kautschuk.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher drei Lagen vorgesehen sind, nämlich eine mitt­ lere Lage und zwei seitliche Lagen, die mit 39, 40 bzw. 41 bezeichnet sind und die Eigenschaften der Lage 2 gemäß Fig. 1 haben sowie in direkter Druckberührung mit der Kan­ te und mit den gegenüberliegenden Flächen einer Glasscheibe 42 stehen.
Der äußere Teil 43 des Dichtungsstreifens besteht aus wei­ chem Kautschuk, der gestreckt und mit den Lagen 39, 40 und 41 vernetzt ist. Der äußere Teil 43 des Dichtungsstreifens weist zwei Flansche 44 auf, welche die Funktion haben, den Dichtungsstreifen an einem weiteren Gebilde des Rah­ mens zu verankern, oder die Funktion haben, das Aussehen zu verbessern.
Der Dichtungsstreifen gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Dichtungsstreifen dadurch, daß er in einem äußeren U-förmigen Teil 45 einen metallenen Ein­ satz 46 von an sich bekannter Art aufweist. Aus Gründen der Einfachheit ist der Metalleinsatz 46 mit einer unter­ brochenen Linie dargestellt.
Gemäß einem Beispiel kann der Dichtungsstreifen gemäß Fig. 8 dazu verwendet werden, Gleitbewegung eines Metall­ bleches 47 zu ermöglichen. Bei einer solchen Anwendung gleitet die Kante 48 des Bleches 47 an einer polymeren Lage 49, welche die gleichen Charakteristiken wie die Lage 2 gemäß Fig. 1 hat, und die gegenüberliegenden Flä­ chen des Bleches 47 werden entlang von Rippen 50 und 51 des U-förmigen Teiles 45 geführt.
Durch die Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung werden die eingangs genannten Zwecke erreicht. Tatsächlich ist es als Folge der Kombination eines Polymers, welches die genannten Härteeigenschaften hat, mit den festen und flüs­ sigen Schmiersubstanzen, die in der Masse vorhanden sind, wie beispielsweise Graphit und das Trockenöl, möglich, zwischen dem starren Körper (beispielsweise in Form einer Glasscheibe oder eines Metallbleches) und der Gleitflä­ che des Dichtungsstreifens Berührung mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten zu haben, wodurch es möglich ist, daß hohe Berührungsdrücke zwischen dem starren Körper und dem Dichtungsstreifen vorhanden sein und aufrechterhalten werden können, wobei die Gesamtausführung so getroffen ist, daß ein richtiges und allmähliches Schließen der Öff­ nung gewährleistet ist, die durch den Umriß des Dichtungs­ streifens begrenzt ist.
Eine Erläuterung der erzielten optimalen Ergebnisse ist nicht einfach, daß es nicht vollständig verstanden ist, in welchem Ausmaß jeweils die hohe Oberflächenhärte und das Vorhandensein von Trockenöl oder Graphit zu dem opti­ malen Ergebnis beitragen.
In jedem Fall hängt der besondere Widerstand des Dichtungs­ streifens gegen Abnutzung und gegenüber atmosphärischen Bestandteilen insbesondere von der Art des ausgewählten Polymers ab, wobei hier vorzugsweise die oben angegebene Zusammensetzung angewendet wird, gemäß welcher das Poly­ mer von einem Transpolyoctenamer abgeleitet ist und die Kombination dieses Polymers von der Art ist, bei welcher ein Nitrilkautschuk verwendet wird sowie ein Trockenöl, welches in der Lage ist, an dem Polymer einen Oberflächen­ film zu bilden mit der Eigenschaft, daß nicht nur niedri­ ger Reibungskoeffizient bei Berührung mit starren Körpern beispielsweise aus Metall, Glas oder Kunststoffmaterial hervorgerufen wird, sondern wobei auch Widerstand gegen Abrieb und gegen atmosphärische Mittel erhalten ist.
Tatsächlich ist festgestellt worden, daß der Trockenölfilm oder Schmierfilm, wenn er geringer Abnutzung und daher einem Abrieb während des Betriebes unterworfen wird, sich selbst gewissermaßen wiederherstellt dadurch, daß Schmier­ substanz wiederum aus der Masse, in welche sie eingebettet ist, austritt, wobei offensichtlich die Masse diejenige Kompatibilität besitzt, die erforderlich ist, damit nur jeweils eine entsprechende Menge Schmiersubstanz austritt. Diese Kompatibilität ist offensichtlich vorhanden, wenn die für die Masse angegebenen Werte und Zusammensetzungen erfüllt sind.
Insbesondere ist ein Dichtungsstreifen gemäß der Erfin­ dung günstig anwendbar an den Seiten von Öffnungen, die Krümmungen aufweisen in einer Ebene relativ zur maximalen Erstreckung des Metallstreifens, und dann, wenn die Krüm­ mung hervorgerufen ist durch Biegen des Streifens an der Kante.
Dieses Ergebnis wird erzielt, ohne daß Zuflucht dazu genom­ men wird, den Profilabschnitt oder die Profilabschnitte in Längen unabhängig voneinander zu unterteilen, um den Dichtungsstreifen an gekrümmte Profile anzupassen.
Tatsächlich wird mit dem Dichtungsstreifen gemäß der Erfin­ dung eine Fläche realisiert mit niedrigem Reibungskoeffi­ zienten, wenn ein Metallstreifen oder Metallband verwendet wird mit einer Härte von größer als 50 Shore D, wo­ bei der Metallstreifen oder das Metallband Biegsamkeit hat als Folge der Tatsache, daß er aus verformbarem Material gebildet ist, und als Folge der Tatsache, daß er eine Dic­ ke hat von einem Minimum von etwa 0,5 mm bis zu demjenigen Dickenwert, der bei einer besonderen Anwendung gefordert wird.
Daher unterscheidet sich die Lösung gemäß der Erfindung deutlich von möglichen Lösungen, bei denen Dichtungsstrei­ fen verwendet werden, bei denen Flächen mit hohem Gleit­ vermögen verwirklicht werden mit der Unterstützung von Metallstreifen oder Metallbändern oder Metallschnallen (metal straps) , die beispielsweise an der Mitte des Dich­ tungsstreifens angeordnet und mit Kunststoffelementen und/ oder elastomerem Elementen verklebt bzw. verbunden sind.
Es ist tatsächlich deutlich, daß, wenn Dichtungsstreifen verwendet werden mit Metallstreifen, Metallbändern, Metall­ schnallen oder dgl., es nicht möglich ist, eine Kante des Metallstreifens oder dgl. wenigstens richtig umzulegen oder umzufalten, wenn dies erforderlich ist als Folge der Krümmungen des Rahmens am Kraftfahrzeug, an welchem der Dichtungsstreifen befestigt werden soll.
Es ist deutlich, daß in den genannten Fällen, in denen der Dichtungsstreifen einen Metallstreifen, ein Metallband oder dgl. aufweist, es erforderlich ist, den Dichtungs­ streifen zu einer Mehrzahl von Teilen zu schneiden mit der Gefahr, daß zwischen einem Teil und einem anderen Teil des Dichtungsstreifens Wasser und/oder andere unerwünschte Substanzen eintreten.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Anpassungsfähigkeit des Dichtungsstreifens gemäß der Erfindung an irgendeine Krümmung der an dem Rahmen vorhandenen Führung dazu führt, daß der Dichtungsstreifen nicht zerschnitten zu werden braucht, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt, und zwar sowohl vom konstruktiven Gesichtspunkt als auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus, und zwar insbesondere mit Bezug auf bekannte Dichtungsstreifen, bei denen es als Folge übermäßiger Starrheit des Materials der einzelnen Komponenten oder Bauteile erforderlich ist, den Dichtungs­ streifen auseinanderzuschneiden und später die zwei oder mehr Dichtungsstreifenteile mittels Kautschuk oder einem ähnlichen Material miteinander zu verbinden.
Es ist zu verstehen, daß es vorteilhaft ist, beim Herstel­ len eines Dichtungsstreifens gemäß der Erfindung den die Schmiersubstanzen enthaltenden Teil, beispielsweise die Lage 2 gemäß Fig. 1, zusammen mit der zugehörigen Lage aus weichem Kautschuk gemeinsam zu extrudieren.

Claims (16)

1. Dichtungsstreifen zum Begrenzen des Umrisses von Öff­ nungen, wobei der Dichtungsstreifen an einer Führung eines Rahmens angeordnet ist, in welchem ein starrer Körper gleitet, und wobei der Dichtungsstreifen wenig­ stens einen Teil, an welchem der starre Körper gleitet, und einen dichtenden Teil aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teil, an welchem der starre Körper (12) gleitet, eine Lage (2) aus beträchtlich starrem polymerem Material aufweist, in welches Schmiersubstanzen eingebettet sind, um eine glatte Fläche zu bestimmen, die niedrigen Reibungskoef­ fizienten darbietet, wenn der starre Körper an der ge­ nannten Lage aus dem polymeren Material gleitet.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schmiersubstanzen Schmierfüll­ stoffe und/oder ein Trockenöl aufweisen.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trockenöl einen Film einer Dicke bildet, die im Bereich von 0,001 bis 0,1 mm varia­ bel ist.
4. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmier­ substanzen Graphit umfassen.
5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im we­ sentlichen starre Lage aus polymerem Material eine Mas­ se aus Kunststoffmaterial und aus elastomerem Material aufweist.
6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lage aus starrem polymerem Material ein Polymer, abgeleitet von Transpolyoctenamer, ein Hochstyrolharz, einen Nitrilkautschuk mit mittlerem/ hohem Anteil Acrylnitril, Graphit, Trockenöl und Phenol­ harz umfaßt.
7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das starre polymere Material eine Härte von größer als 50 Shore D besitzt.
8. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Teile aus polymerem Material geringerer Härte vorgesehen sind, die derart gestaltet sind, daß sie auf die Rahmenführung wirken, und die von den Sei­ ten derjenigen polymeren Lage vorragen, in der die Schmiersubstanzen eingebettet sind.
9. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schmier­ füllstoffe enthaltende Lage über einer weiteren zweiten Lage aus verformbarem polymerem Material angeordnet ist, die sich von der Mitte bis zu den seitlichen Teilen des Dichtungsstreifens erstreckt.
10. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Lage aus weichem Kautschuk besteht.
11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während des Anbringens des Dichtungsstreifens an der Führung die Flansche der genannten weiteren Lage zur Innenseite umgebogen oder umgelegt sind, und daß die Flächen der genannten Flansche be­ flockt sind.
12. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schmier­ substanzen enthaltende Lage sich von dem mittleren Teil des Dichtungsstreifens bis zu wenigstens einer der Sei­ ten des Dichtungsstreifens erstreckt.
13. Dichtungsstreifen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Seiten der die Schmiersubstanzen enthaltenden Lage mit einer Längsrippen versehen ist.
14. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schmiersubstanzen enthaltende Lage sich von dem mittle­ ren Teil des Dichtungsstreifens zu den Seiten erstreckt, und daß die Seiten an den Enden umgelegt oder umgefal­ tet sind, um zwei Flächen mit niedrigem Reibungskoeffi­ zienten zu schaffen, die mit dem starren Körper in Be­ rührung stehen.
15. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Schmier­ substanzen enthaltende Lage gleichzeitig mit einer wei­ teren Lage aus weichem Kautschuk extrudiert ist.
16. Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe, wobei der Dichtungsstreifen in eine Führung eines Rahmens eines Motorfahrzeuges eingesetzt werden kann, die einen Boden und zwei Seiten hat, die eine im wesentlichen U-Gestalt oder eine ähnliche Gestalt bil­ den, und wobei der Dichtungsstreifen wenigstens einen mittleren Teil entsprechend dem Boden der U-Gestalt, und zwei seitliche dichtende Teile aus polymerem Mate­ rial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der mittlere Teil einen Streifen oder ein Band geringer Dicke aufweist, in den bzw. in das Schmiersubstanzen eingebettet sind, der Streifen oder das Band aus unverformbarem polymerem Mate­ rial gebildet ist, mit welchem die Fläche eines starren Körpers in Berührung tritt, wenn dieser gleitet oder sich bewegt, und daß die Oberfläche des Streifens oder Ban­ des, an welcher der starre Körper gleitet, frei von Oberflächenunregelmäßigkeiten ist.
DE3442840A 1983-11-24 1984-11-23 Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe Expired - Lifetime DE3442840C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT23871/83A IT1169139B (it) 1983-11-24 1983-11-24 Guarnizione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3442840A1 DE3442840A1 (de) 1985-06-13
DE3442840C2 true DE3442840C2 (de) 1996-06-27

Family

ID=11210543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3442840A Expired - Lifetime DE3442840C2 (de) 1983-11-24 1984-11-23 Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3442840C2 (de)
FR (1) FR2555698B1 (de)
IT (1) IT1169139B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031630B3 (de) * 2004-06-30 2006-01-05 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Fenster für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeugtür

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588035B1 (fr) * 1985-10-02 1988-08-05 Peugeot Joint d'etancheite pour encadrement de panneaux mobiles ou de vitres coulissantes
US4920699A (en) * 1987-02-18 1990-05-01 Kinugawa Rubber Industrial Co., Ltd. Structure of a weatherstrip member for sealing an end of a pane of window glass applicable to a vehicular door
FR2620088B1 (fr) * 1987-09-08 1989-12-15 Peugeot Dispositif de guidage pour vitre coulissante
FR2627835B1 (fr) * 1988-02-26 1991-05-17 Hutchinson Coulisse d'etancheite de glace mobile, notamment de vitre de vehicule automobile
FR2636572B1 (fr) * 1988-08-25 1993-11-12 Hutchinson Profil d'etancheite de glace mobile, notamment de glace ou vitre d'automobile
IT214923Z2 (it) * 1988-11-03 1990-07-04 Fiat Auto Spa Dispositivo di guida e tenuta per il cristallo mobile verticalmente di un finestrino di autoveicolo
DE3841796A1 (de) * 1988-12-12 1990-06-13 Semperit Ag Holding Dichtung fuer insbesondere holzfensterverglasung
US5014464A (en) * 1989-03-01 1991-05-14 Gencorp Inc. Window pane sealing strip having a flexible reinforced glass-run channel
DE3921036A1 (de) * 1989-06-27 1991-02-14 Hoermann Kg Dichtungsleiste fuer rolltore
JP2578552Y2 (ja) * 1992-05-28 1998-08-13 西川ゴム工業株式会社 グラスランチャンネル
JP3682169B2 (ja) 1998-08-04 2005-08-10 豊田合成株式会社 ウエザストリップ
JP3700518B2 (ja) * 2000-02-18 2005-09-28 豊田合成株式会社 自動車用ガラスラン
BE1015707A7 (nl) * 2003-10-07 2005-07-05 Cartoflex B V B A Drieledig sponningconcept voor ramen en deuren - kokervormig + exacte hoogtebepaling + afdichtingsrubber.

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758871A (en) * 1954-04-16 1956-08-14 Bailey Company Inc Glass run channels for vehicle windows
GB1000178A (en) * 1963-01-14 1965-08-04 Continental Can Co Improvements in or relating to controlled torque gasket compositions
US3649438A (en) * 1967-10-03 1972-03-14 Polymer Corp Non-curing thermosensitive sealant tape
DE2151144A1 (de) * 1970-10-31 1972-05-04 S Sirtal Sa Dichtleiste fuer Fahrzeugschiebefenster
FR2165229A5 (en) * 1971-12-22 1973-08-03 Draftex Seal profiles for sliding glass - esp car windows running between flexible lips with an internal rigid (pvc) stiffener
DE2807115C2 (de) * 1978-02-20 1979-12-06 Schlegel Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum Aufbringen eines selbstklemmenden Profilstreifens auf einen Halteflansch und Profilstreifen zur Durchführung des Verfahrens
FR2468717A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Standard Products Ind Sa Profile extrude cooperant avec une glace mobile et procede de fabrication
IT1209211B (it) * 1980-04-29 1989-07-16 Smae Soc Meridionale Access Profilato di ancoraggio e di tenuta per aperture di autoveicoli
GB2109042A (en) * 1981-11-04 1983-05-25 Draftex Dev Ag Sealing strips
FR2521497A1 (fr) * 1982-02-15 1983-08-19 Mesnel Sa Ets Nouvelles structures d'encadrement, de coulissement et d'etancheite, notamment pour des glaces mobiles et particulierement, pour des portes d'automobiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031630B3 (de) * 2004-06-30 2006-01-05 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Fenster für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeugtür

Also Published As

Publication number Publication date
FR2555698A1 (fr) 1985-05-31
DE3442840A1 (de) 1985-06-13
IT1169139B (it) 1987-05-27
FR2555698B1 (fr) 1989-06-02
IT8323871A0 (it) 1983-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442840C2 (de) Dichtungsstreifen und Verwendung eines Dichtungsstreifens für eine gleitfähige oder bewegbare Glasscheibe
DE3843057C2 (de) Dichtungsprofilleiste
DE2503807C2 (de) Flexibler Dichtungsring
EP0086959A1 (de) Dichtstreifen aus thermoplastischem Werkstoff mit einer metallischen Verstärkungseinlage
DE3047338C2 (de) Abstandhalter für Mehrscheiben-Isolierglas
DE3929159C2 (de) Dichtprofilleiste
EP0139965A1 (de) Dichtring für Kolbenstangen
DE2842207A1 (de) Flexibler u-foermiger profilstreifen
DE69824797T2 (de) Kraftfahrzeug-Türfensterscheiben-Führungskanal
DE60107549T2 (de) Hochdruckdichtung
EP0525290B1 (de) Dichtungsanordnung
DE69905986T2 (de) Fensterführungsschiene
DE4422646C1 (de) Rahmen für Fahrzeugdächer
EP0499687B1 (de) Kolbenstangenloser Zylinder
EP1140555A1 (de) Schiene zur führung von laufschienen von kfz-komponenten und verfahren zu ihrer herstellung
DE3639913C2 (de) Dichtungsstreifen
DE68915060T2 (de) Dichtungselement für Kraftfahrzeuge.
DE4136233C2 (de) Gleitschuh für ein Schiebedach an einem Fahrzeug
EP1389546A1 (de) Gleitbackenführung für öffnungsfähige Fahrzeugdächer oder Fahrzeugklappen
DE102008006545B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und eine solche Dichtung
DE3337438C2 (de)
DE102004050652A1 (de) Gleitdichtung für Fenster, Türen, Rolläden und dergleichen
DE2825303A1 (de) Gummielastische dichtungsleiste
DE3826931A1 (de) Kolbendichtung
EP0969213A2 (de) Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition