DE3337438C2 - - Google Patents

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DE3337438C2
DE3337438C2 DE19833337438 DE3337438A DE3337438C2 DE 3337438 C2 DE3337438 C2 DE 3337438C2 DE 19833337438 DE19833337438 DE 19833337438 DE 3337438 A DE3337438 A DE 3337438A DE 3337438 C2 DE3337438 C2 DE 3337438C2
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Germany
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shaft part
sealing
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sealing lips
joint
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DE19833337438
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DE3337438A1 (de
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Armin 5604 Neviges De Marcus
Karl 5600 Wuppertal De Mielke
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff zur Spaltabdeckung oder zur flüssigkeitsdichten Abdichtung von Fugen zwischen Bauteilen, mit einem in eine Fuge eingreifenden Schaftteil, einem gegenüber diesem verbreiterten, sich auf den Fugenrändern abstützenden Kopfteil und am freien Endbereich des Schaftteils beidseitig angeformten, im Querschnitt gesehen, sichelförmig gekrümmten Dichtlippen in jeweils etwa tangentialer Anordnung mit vom Schaftteil abstehenden Endabschnitten.
Eine Profilleiste der gattungsgemäßen Art ist durch die DE-OS 23 11 421 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Profilleiste ist der Schaftteil in Einsetzrichtung keilförmig ausgebildet und weist zwei vorn angeordnete, widerhakenförmig liegende und bogenförmig vom Schaftteil zunehmend weggerichtete, als Klemmleisten bezeichnete Dichtlippen auf. Jede Dicht­ lippe ist dabei mit einem freien, jeweils an einer Fugenwandung ab­ stützbaren Endabschnitt versehen.
Eine weitere Profilleiste der gattungsgemäßen Art zeigt die DE-AS 12 80 527. Bei dieser Profilleiste sind am mittleren Bereich des Schaftteils zwei zusätzliche mit den vorn angeordneten übereinstimmende Dichtlippen vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Profil­ leiste der eingangs genannten Art in bezug auf die Dichtwirkung zu verbessern und darüber hinaus zu gewährleisten, daß die Profilleiste einen Ausgleich von Toleranzen erlaubt und problemlos zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Dichtlippe zwei vom Schaftteil abstehende und zur Anlage an einer Fugenwandung dienende Endabschnitte aufweist, daß der dem Kopfteil abgewandte Endab­ schnitt der Schaftteilmittenachse näher benachbart ist als der dem Kopfteil zugewandte Endabschnitt und daß jede Dichtlippe unter Zwischenschaltung eines als Drehpunkt dienenden dünnen Verbindungs­ steges schwenkbeweglich am freien Endbereich des Schaftteils ange­ formt ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine besonders gute Verformbarkeit, die im wesentlichen auf die Dichtlippen beschränkt ist, die sich leicht schwenken und verbiegen lassen, wodurch insbe­ sondere auch eine Überbrückung großer Toleranzen und eine leichte Montage ermöglicht ist. Beim Einbringen der Profilleiste in eine Fuge ist ein Widerstand erst dann zu überwinden, wenn die dem Kopfteil zugewandten Endabschnitte der Dichtlippen in Berührung mit den Fugenrändern treten. Durch den Widerstand schwenken dann die Dicht­ lippen in eine dichtende Stellung, in der dann beide Endabschnitte beider Dichtlippen an den entsprechenden Fugenwandungen zur Anlage kommen. In dieser Stellung läßt sich durch weitere Kraftausübung in gleicher Richtung, d. h. durch weiteres Einpressen der Profilleiste in die Fuge, die Sichelform der Dichtlippen spreizen, wodurch eine hohe Vorspannung mit entsprechender Dichtwirkung erzielt wird. Da die beiden Endabschnitte jeder Dichtlippe gegeneinander wirken, wird vorteilhafterweise sowohl bei einem Druck von außen als auch bei einem solchen von innen selbsttätig die Anpreßkraft der Dichtlippen bzw. deren Endabschnitte und damit der Dichteffekt erhöht.
Eine vorteilhafte, die Vorspannung der Dichtlippen im montierten Zustand erhöhende und damit die Dichtwirkung weiter verbessernde Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Dichtlippen im Bereich ihrer Anbindung am Schaftteil, also in Höhe des dünnen Verbindungssteges ihre größte Dicke aufweisen und daß die Dicke zu den Endabschnitten hin gleichmäßig abnimmt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Dichtlippen eine geringere Shore-Härte als der Kopfteil und der Schaftteil aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt die neue Profilleiste, die aus einem Kopfteil 1 und einem Schaftteil 2 besteht. Der Kopfteil 1 weist eine Breite auf, die größer als die der zu dichtenden Nut ist, so daß sich der Kopfteil 1 mit seinen Längsrändern 3 auf den Fugenrändern abzustützen vermag. An seiner Unterseite trägt der Kopfteil 1 mittig angeordnet den damit einstückig ausgebildeten Schaftteil 2, der sich zum freien Ende hin keilförmig verjüngt. Am freien Endbereich trägt der Schaftteil 2 zwei Dichtlippen 4, und zwar in längsdurchlaufender einstückiger Anordnung, die sich durch Strangpressen der neuen Profilleiste ergibt.
Jede Dichtlippe 4 weist einen etwa sichelförmigen Quer­ schnitt auf und ist in etwa tangentialer Anordnung am Schaftteil 2 angebunden, und zwar über einen einen Dreh­ punkt 5 bildenden dünnen Verbindungssteg 6. Die Anbindung jeder Dicht­ lippe 4 am Schaftteil 2 ist so gewählt, daß die Dicht­ lippe 4 zwei vom Schaftteil abstehende Endabschnitte 7 und 8 aufweist, von denen der dem Kopfteil 1 abgewandte Endab­ schnitt 8 der Schaftteilmittenachse X-X näher benachbart ist als der dem Kopfteil 1 zugewandte Endabschnitt 7. Weiterhin sind die Dichtlippen 4 derart am Schaftteil 2 angebunden, daß sich eine symmetrische Profilgestaltung und ein Überstand der Endabschnitte 8 über das freie Schaftteilende ergibt.
Die Dicke der Dichtlippen 4 ist im Bereich ihrer Anbindung am Schaftteil 2 bzw. im Bereich des Steges 6 am größten und nimmt von hieraus zu den Endabschnitten 7, 8 gleich­ mäßig ab. Die Enden der Endabschnitte 7, 8 sind abgerundet ausgebildet.
Die Profilleiste kann zum Beispiel aus NBR (Nitritkautschuk) bestehen und einheitlich zum Beispiel etwa 70 Shore A auf­ weisen. Es ist auch möglich und für verschiedene Dicht­ probleme von Vorteil, wenn der Kopfteil 1 und der Schaft­ teil 2 etwa bis zur gestrichelten Linie 9 aus NBR etwa 80 Shore A und der untere Schaftteilendbereich sowie die Dichtlippen 4 aus NBR etwa 60 Shore A bestehen.
Soll nun die neue Profilleiste in eine Fuge eingedrückt werden, bei der vorausgesetzt wird, daß sie nicht schmaler als der Abstand der beiden Endabschnitte 8 und nicht breiter als der Abstand der beiden Endabschnitte 7 der Dichtlippe 4 ist, so geschieht das so lange behinderungs­ frei, bis die Dichtlippen 4 beispielsweise in Höhe der mit Y bezeichneten Berührungsstellen auf die Fugenkanten auf­ treffen. Beim weiteren Einschieben der Profilleiste in die Fuge schwenken dann die Dichtlippen 4 um den Drehpunkt 5 mit der Folge, daß auch die Endabschnitte 8 an die Wandungen der zu dichtenden Fuge in enge Anlage gelangen. Ist der Schaftteil 2 zur Gänze in die zu dichtende Fuge eingeführt, so liegen beide Endabschnitte 7 und 8 beider Dichtlippen 4 an den Fugenwandungen dichtend und unter gewisser Vorspan­ nung an, wobei es, je nachdem, welche Toleranzen zu über­ brücken sind, zu einer mehr oder weniger großen Spreizung der Endabschnitte 7 und 8 bzw. zu einer Streckung der gekrümmten Dichtlippen 4 kommt.
Die beschriebene Profilleiste der erfindungsgemäßen Art ist insbesondere auch geeignet, in einen Kanal eingesetzt zu werden, der eine in ein Karosserieteil eines Fahrzeugs eingesetzte Fensterscheibe umgibt. Bei der Herstellung von Automobilen weden feste Glasfenster üblicherweise an einem Karosserieteil so montiert, daß sich ein Kanal um den Umfang des Glasfensters herumerstreckt, um Toleran­ zen in bezug auf die Scheibenabmessungen und den Rahmen des Karosserieteils, in dem die Scheibe montiert wird, zu ermöglichen. In diesen Kanal wird üblicherweise eine längliche Dichtung oder eine Profilleiste eingesetzt, und zwar um eine Schmutzansammlung zu vermeiden und um das Aussehen des Fahrzeugs zu verbessern. Mit der erfindungs­ gemäßen Profilleiste läßt sich nun eine fest gehalterte und zentrierte Dichtung insbesondere auch dort erreichen, wo der Kanal gekrümmt ist oder ggf. auch unterschiedliche Breiten aufweist.

Claims (3)

1. Profilleiste aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, zur Spaltabdeckung oder zur flüssigkeitsdichten Abdichtung von Fugen zwischen Bauteilen, mit einem in eine Fuge eingreifenden Schaftteil, einem gegenüber diesem verbreiterten, sich auf den Fugenrändern abstützenden Kopfteil und am freien Endbereich des Schaftteils beidseitig angeformten, im Querschnitt gesehen sichel­ förmig gekrümmten Dichtlippen in jeweils etwa tangentialer Anordnung mit vom Schaftteil abstehenden Endabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtlippe (4) zwei vom Schaftteil abstehende und zur Anlage an einer Fugenwandung dienende Endabschnitte (7, 8) aufweist, daß der dem Kopfteil (1) abgewandte Endabschnitt (8) der Schaft­ teilmittenachse (X-X) näher benachbart ist als der dem Kopfteil (1) zugewandte Endabschnitt (7) und daß jede Dichtlippe (4) unter Zwischenschaltung eines als Drehpunkt dienenden dünnen Verbindungs­ steges (6) schwenkbeweglich am freien Endbereich des Schaftteils (2) angeformt ist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (4) im Bereich ihrer Anbindung am Schaftteil (2), also in Höhe des dünnen Verbindungssteges (6) ihre größte Dicke aufweisen und daß die Dicke zu den Endabschnitten (7, 8) hin gleichmäßig abnimmt.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (4) eine geringere Shore-Härte als der Kopfteil (1) und der Schaftteil (2) aufweisen.
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