DE2311421A1 - Dichtungsprofil, insbesondere fuer bauwerke - Google Patents

Dichtungsprofil, insbesondere fuer bauwerke

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DE2311421A1
DE2311421A1 DE19732311421 DE2311421A DE2311421A1 DE 2311421 A1 DE2311421 A1 DE 2311421A1 DE 19732311421 DE19732311421 DE 19732311421 DE 2311421 A DE2311421 A DE 2311421A DE 2311421 A1 DE2311421 A1 DE 2311421A1
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DE19732311421
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Gerhard Heinz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers

Description

  • Dichtungsprofil, insbesondere für Bauwerke Die Erfindung bezieht sich auf eia Dichtungsprefil für @ugen, insbesondere Bauver@sfugen, mit einem zwischen die Fugenwände geklemmten Steg, der sich mit Hilfe seitlich abst@hender @eisten an den Fugenwänden abstätzt und eine im Querschnitt pi@@artige Kopfleiste zur Abde@@ ung der Fuge aufweist.
  • Die bekannten Dichtungspr@file dieser Art m@ssen sehr genau auf die Fugenbreite abgestimmt sein, da sie entweder zu locker sitzen, sich durch bitterungseinflüsse oder Bauwerksbewegungen aus der Fuge herausbewagen und demzufolge ungen@gend abdichten oder aber zu st@aff eingeklemmt sitzen und sich deshalb nur mit Mühe in die Fuge hineintreiben lassen und darüber hinaus Pressung auf die Fugenwände ausüben, was Risse oder sogar Ausbrüche an den Fugenrändern zur Folge hat.
  • Es soll nach der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ein Dichtungsprofil gesshaffen werden, das einmal bei größeren Fugenbreitenabweichungen noch ausreichend dichtet, und zwar bei Abweichungen sowohl innerhalb ein und derselben Fuge als auch bei verschiedenen Fugen, und das sich bei unterschiedlichen Fugenbreiten gleichmäßig leicht in die Fuge eindriicken läßt und daraus folgend auch gegen Herausziehen einen gleichmäßigen Widerstand aufbringt, so daß an durch Bauungenauigkeiten entstandenen breiteren Fugen ein selbständiges Herauslösen nicht auftreten kann. Ferner sollen die Fugenwände enger Fugen vor allzu großen Frass@@en durch des eingetriebene Profil geschütst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Dichtungsprofil der eingangs erwähnten Art die gewünschte Wirkung dadurch. errreicht, daß c?cr Steg des profils in tinsetarichtung keilförmig ausgebildet ist und zwei vorn angeordnete, widerhakenförmig liegende und bogenförmig vom Steg zunehmend weggerichtete Klemmleisten aufweist. Die beiden vorn am keilförmigen Steg liegenden Klemmleisten werden beim Eintreiben des Dichtungsprofils in die Fuge zunehmend an den Steg herangebogen. Je schmaler die Fuge ausgefallen ist, je breiter ist die Anlagefläche der Klemmleisten am Stegs Dabei wird die Kraft, die zum Umbiegen der Klemmleisten erforderlich ist, im wesentlichen gleich bleiben, da die Zone in den Klemmleisten, in der die Verbiegung stattfindet, lediglich wandert und nicht querschnittsmäßit wächst. Die Rückktellkräfte in den Klemmleisten und damit die Dichtwirkungen sindsomit bei breit oder schmal oder wechselnd ausfallenden Fugen im wesentlichen gleichbleibend. Die in spannungsloser Ruhelage des Profils vom keilförmigen Steg weggerichteten Klemmleisten können dank ihrer zunehmend stärker abstehenden Form einen großen Bereich in Unterschieden der Fugenbreiten überbräcken.
  • Ohne die Keilform des Steges wäre die richtige Abstützkraft an den Klemmleistenrücken nicht erreichbar.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist schon ersichtlich, daß die Keilform des Steges als Anlagefläche nur für die Klemmlaisten erforderlich ist, so daß in einer zweckmäßigen Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung der Steg so ausgebildet wird, daß die in Einsetzrichtung keilförmige Aushildung rückwärts am Endpunkt einer an den Steg herangebogenen Klemmleiste endet und 3n eine zur Kopfleiste hin gerichtete Verjüngung übergeht. Die Keilform wird also auf den erforderlichen Teil des Steges beschränkt, während der übrige Teil des Steges zum Kopfleistenende hin wieder schwächer werdend ausgebildet wire, um der Kopfleiste für sich genügend Bewegungsmöglichkeiten bei unebenen Bauwerksfugen zu schaffen. Um dabei aber abruotc Querschnittsveränderungen zu vermeiden, die sich be@ der Herstellung des Profils schwer beherrschen lassen, wird es erfindungsgemäß als zweckmäßig angesehen, daß die Flanken des Steges im Querschnitt gesehen kreisförmig begrenzt sind.
  • Diese kreisförmige Begrenzung ergibt aber nicht nur herstellwigsmäßige Vorteile, sondern steht auch in engem Zusammenhang mit einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Klemmleisten, die sc sind, daß nie mit zunehmendem Abstand von Steg dünner werden und im Querschnitt gesehen sowohl die in Einsatzrichtung vorn liegende als auch die rückwärts liegende Pegrenzungsfläche kreisförmig ist. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn sich die Flankenrundungen des Steges und die Rundungen der rückwärtigen B@grenzungsflächen an der Übergangsstelle tangieren. Die Rundungen zusammen mit der dünner werdenden Klemml@istendieke bewirken eine günstige Spannungsverteilung im Werkstoff und sorgen für eine im wesentlichen gleichbleibende Klemm-und Dichtungswirkung an den Rändern der Klemmleisten.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung des Dichtungsprofils ist auch darin zu erkennen, daß die Breite der beiden Klemmleisten, d.h. die Erstreckung vom Steg bis zum freien Rand, größer ist als die der Kopfleisten, aber (durch die Schräge) übereinstimmend weit seitlich auslädt, ein Vorteil, der sich hauptsächlich bei der Hanclhabung, Herstellung und Verpackung auswirkt, da der.Gesamtquerschnitt des Profils vorwiegend rechteckig erscheint.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus', daß die beiden Klemmleisten gemeinsam eine gespaltene Fußleiste aufweisen, die beim Einsetzen des Dichtungsprofils in eine Fuge die bahnsuchende Nase darstellt, aber nicht scharfkantig, sondern abeeflacht ist. Durch die Spaltung der Fußleiste wird eine zur Verformung der Klemmleisten beim Anlegen an den Steg besonders weiche Zone geschaffen, da der Spalt auseinanderklafft, sobald die Klemmleisten an den Steg herangebogen werden. Die Keilbildung am gesamten Dichtungsprofil erhält dadurch einen besonderen Effekt, daß eine in Einsatzrichtung verlängerte gedachte Linie der Flankenrundung des Steges die auf der anderen Profilseite liegende Kante der Fußleiste schneidet. Durch diese Gestaltung wird die Keilwirkung so günstig, daß eine Montage des Dichtungsprofils durch Eintreiben in die Fuge mit Hilfe von Schlagwerkzeugen möglich ist, ohne daß der Steg oder der Stog mit herangebogenen Klemmlaisten einknickt. Die Keilspitze des Steges läuft in den Anfang der Vorderflächen der Klemmleisten über.
  • Besondere Eigenschaften erhält das Dichtungsprofil schließlich noch dadurch, daß zwischen Kopfleisten und Klemmleisten beiderseits des Steges Schaumfüllungen haftend befastigt sind. Die eingesetzten Schaumstreifen, vorzugsweise durch Kleben befestigt, oder auch direkt in die nutförmigen Verti@fungen geschäumt, haben auf die erläuterte Mechanik der besonderen Dichtungsprofilgestaltung im wesentlichen keinen Einfluß, füllen aber die beiden ohne den Schaum vorhandenen Hohlräume längs des Profils, so daß diese Hohlräume in tausende von mikroskopischer Größe aufgeteilt werden. Das Dichtungsprofil gewinnt nicht nur an Dichtigkeit, sondern auch an Isolierfähigkeit. Besonders unglatte Fugenwände werden befriedigend ausgefüllt und gedichtet, da der Schaum geschlossenporig zwischen den hochelastischen Kopf- und Klemmleisten kompressibel auch rohe Fugenwände satt anliegend beaufschlagt.
  • Zur farbliche Kennzei chnung und Anpassung wird das Dichtungsprofil so ausgestattet, daß die Kopfleisten oder Klemmleisten oder beide von einer entsprechenden Folie ummantelt sind, so daß der für das Dichtungsprofil bestimmte, hochelastische, witterungs- und temperaturbeständige Werkstoff nicht durch Farbstoffbeimengungen verschlechtert, s@ndern eben nur ummantelt wird.
  • Ausfübrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und weitere Einzelheiten werden durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Dichtungsprofil, Fig. 2 einen Querschnitt durch ehn in einer Fuge aufgesetztes Profil, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein in eine Puge eingesetztes Profil und Fig. 4 eine Übersieht über Konstruktionseinzelheiten.
  • Das in vollständiger Ruhe lage (= ohne Spannungen durch Zug, Druck oder Biegung) in Fig. 1 dargestellte Dichtungsprofil besteht aus der gerundeten Kopfleiste 1, einem normal dazu in deren Mitte angeordneten Steg 2 und den beiden vorn am Steg 2 - in Einsatzrichtung 3 gesehen - angesetzten Klemmleisten 4, die zwar eine Rundung ähnlich der Kopfleiste 1 aufweisen, zur Mittelebene 5 (vergl. Fig. 4) aber eine wesentlich andere Stellung haben.
  • Die beiden Klemmleisten 4 gehen vorn am Frofil in eine gemeinsame Fuß'. e' ste 6 über, die aber nach Fig. 1 in Längsrichtung durch einen Schnitt 7 in zwei Lappen gespalten sein kann, so daß zu jeder Klemmleiste 4 ein zugehöriger Lappen entsteht, und eigentlich von zwei FuEleisten gesprochen werden müßte. ta aber der Schnitt 7 nicht in jedem Falle vorgesehen wird, wird im Folgenden der vor den Klemmleisten 4 liegende Abschnitt des Profils weiter als Fußleiste G bezeichnet.
  • Zur Kennzeichnung der Profile, z.B. verschiedener Größen oder Qualitäten, erhalt die Kopfleiste 1 Rippen 8, die vorzugsweise parallel zur Mittelebene 5 verlaufen. Der zwischen der Kopfleiste und deii Klemmleisten 4 liegende Raum ist bei Dichtungsprofilen flir besonders hohe Beanspruchung mit einem Schaumstreifen 9 ausgefüllt, der vorzugsweise aus Polyurethan besteht und direkt in die beiden Nuten des Profils geschäumt wird. Die beiden zwischen Kopfleiste 1 und Klemmleisten 4 liegenden.
  • Nuten werden dabei nur bis zu den beiden in Fig. 1 dargestellten strichpunktierten Linien lo gefüllt, damit mindestens die Dichtränder 11 der Kopfleiste 1 freibleiben.
  • In Fig. 2 wird ein in eine Fuge 12 eingesetztes Dichtungsprofil gezeigt, dessen Kopfleiste 1 außerhalb der Fuge 12 bleibt und mit den Dichträndern 11 von der Fuge 12 entfernt an der Außenfläche 13 des Bauwerkes anliegt. Die Klemmleisten 4 sind mit den freien Enden nahe an den Steg 2 herangeklappt und legen sich dichtend an die Fugenwände 14. Die Schaumstreifen 9 dichten den von ven Klemmleisten 4 bis zur Kopfleiste 1 sich erstreckenden 'l'ei«l der Fugenwände 14 ab.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein in die Fuge 12 hineingesetztes Dichtungsprofil, wobei die Kopfleiste U-förmig gerundet ist and sich mit den beiden Dichträndern 11 dichtend an die Fugenwände 14 legt. Die Außenfläche 13 bleibt also auch in unmittelbarer Nähe der Fuge 12 von Dichtungswerkstoff unbedeckt.
  • Fig. 4 zeigt die konstruktiven Binzelheiten des Dichtungsprofils, dje zum Teil wesentlich de vorteilhafter.
  • Eigenschaften fördern. Die stets außen gegen den Witterungseinfluß liegende Sichtfläche 15 der Kopfleiste 1 verläuft nach einer Kreislinie, deren Kuümmungsmittelpunkt 16 auf der Fußlinie 17 liegt und die vom Radius 18 erzeugt wird. Auch die hintere Begrenzungslinie 19 einer Klemmleiste 4 ist kreisförmig und mit einem Radius 20 von der Fußlinie 17 aus erzeugt. Die vorderen Begrenzungslinien 21 und 22 der Kopfleiste bzw. einer Klemmleiste 4 stellen zwar auch Kreislinien dar, doch liegen deren Krümmungsmittelpunkte so, daß die Kopfleiste 1 und die Klemmleisten 4 zu den freien Rändern hin dünner werden. Keinesfalls sollen die Ränder aber in schneidenförmige Lippen auslaufen, damit der Anlagedruck an den Dichtkanten gemägend groß bleibt.
  • Der Steg 2 wird an den Flanken 23 ebenfalls kreisförmig begrenzt, bildet aber insgesamt einen Keil in der Einsetz@ichtung 3, wobei aber der Keil auch nicht in eine Schneide ausläuft, sondern an der Fußlinie 16 mit der Fußleiste 6 stumpf endet. Der durch den Schnitt 7 gespaltene oder der ungespaltene Fuß bildet eine Verlängerung der an das verdere Ende des Steges 2 angesetzten Klemmleisten, deren hintere Begrenzungsflächen 19 nämlich die Flanken 23 des Steges tangieren. Der keilförmige Steg erreicht seine größte Dicke an der Stelle, wo die an den Steg ? herangeklappten Klemmleisten 4 enden, damit die Klemmleisten 4 beim Einsetzen in eine Fu('re 12 sich zunehmend an den keilförmigen Steg heranlegen können, die Kopfleiste aber an dem sich nach hinten wieder verjüngenden Steg 2 biegsam angelenkt ist.
  • Die Flanken 23 des Steges 2 verlaufen zur Erlangung höchstmöglichen Widerstandes gegen Knicken beim Eintreiben des Profils in eine Fuge 12 so, daß sie am gegenüberliegenden Rand 24 der Fußleiste 6 austreten, um Kräfte in Einsetzrichtung nur über die olemmleisten 4, nicht aber direkt in die Fußleisi;e 6 zu leiten.
  • Zur farblichen Anpassung wird die Sichtfläche 15 mit einer geeigneten Folie 25 überzogen und gegebenenfalls um die freien Ränder der Kopfleiste herumgelegt befestigt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Dichtungsprofil für Fugen, insbesondere Bauwerksfugen, mit einem zwischen die Fugenwände geklemmten Steg, der sich mit Hilfe seitlich abstehender Leisten an den Fugenwänden abstützt und eine im Querschnitt pilzartige Kopfleiste zur Abdec@ung der Fuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) in Einsetzrichtung (3) keilförmig ausgebildet ist und zwei vorn angeordnete, widerhakenförmig liegende und bogenförmig vom Stog (2) zunehmend weggerichtete Klemmleisten (4) aufweist.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsetzrichtung (3) keilförmige Ausbildung des Steges (2) rückwärts am Endpunkt einer am den Steg (,) herangebogenen lilemmleiste (4) endet und in eine zur Kopfleiste (1) hin gerichtete Verjiingung @bergeht.
3. Dichtungsprofil nach Ansprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß die Flanken (23) des Steges (2) im Querschnitt gesehen kreisförmig b@grenzt sind.
4. Dichtungsprofil n.lch Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (4) mit zunehmenden Abstand vom Steg (2) dünner werdend ausgebildet und im Querschnitt gesehen sowohl die in Einsetzrichtung vorn liegende als auch die rückwärts liegende Begrenzungsfläche (19,22) kreisförmig ist.
5. Dichtungsprofil nach Anspr@chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der b@iden Klemmleisten (4), d.h. die Erstreckung vom Steg (2) bis zum freien Rand, größer ist als die der Kopfleiste (1), aber durch die größere Schrägstellung mit dieser übereinstimmend weit seitlich auslädt.
6. Dichtungspr@fil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemml@i@ten (4) gemeinsam eine gespaltene Fußleiste (6) aufweisen.
7. Dichtungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopfleiste (1) und Klemmleisten (4) beiderseits des Steges (2) Schaumfüllungen haftend befestigt sind.
8. Dichtungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (1) und/oder die Klemmleisten (4) von einer Folie (25) ummantelt sind.
9. Dichtungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 8, dadruch gekennzeichnet, daß sich die Flankenrundungen (23) des Steges (2) mit den rückwärtigen Rundungen (19) der Klemmleisten (4) an der Übergangsstelle im wesentlichen tangieren.
10. Dichtungsprofil nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Einsetzrichtung verlängerte gedachte Linie der Flanken@undung (23) des Steges (2) die auf der ander@n Profilseite liegende Kante (24) der Fußleiste (6) scheidet.
11. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der sichtbaren Fläche der Kopfleisten (1) kennzeichnungs- und Montagerippen (8) angeformt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337438A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Profilleiste
US5619831A (en) * 1994-08-26 1997-04-15 Engineering Certifiers Limited Joint members and method of forming a joint
US5888017A (en) * 1995-12-26 1999-03-30 Duramax, Inc. Expansion joint cap
DE202004009645U1 (de) * 2004-06-18 2005-10-27 Saint-Gobain Performance Plastics Sipro Gmbh Dichtungsprofil aus einem anorganischen Elastomer
EP2169130A1 (de) * 2008-09-26 2010-03-31 Saint-Gobain Performance Plastics MG Silicon GmbH Schutzabdeckung für ein Elastomer-Dichtungsprofil

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