DE3441435C2 - Kappe eines Schreibgerätes - Google Patents

Kappe eines Schreibgerätes

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Günter 3008 Garbsen Scholz
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • Pens And Brushes (AREA)
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Abstract

In der Kappe (1) dieses Schreibgeräts (15) ist ein in Längsrichtung verschiebbarer Einsatz (12) angeordnet, der mit einer Sackbohrung (13) auf die Schreibspitze (14) aufschiebbar ist. Der Einsatz weist einen Signalzapfen (17) auf, der erst in der durchsichtigen Haube (3) sichtbar wird, wenn der Einsatz vollständig auf die Schreibspitze (14) aufgeschoben ist. Hierzu ist ein durch Rampenflächen (10) an den Federzungen (7) gebildetes Grenzkraftgesperre vorgesehen, das den Einsatz an der Kegelfläche (21) entgegen der beim Einschieben der Schreibspitze (14) in die Sackbohrung (13) zu überwindenden Reibkraft festhält, bis die Schreibspitze an dem Einsatz (12) einen Anschlag findet und der Einsatz nach dem Lösen des Grenzkraftgesperres in die dargestellte Lage gelangt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappe eines Schreibgeräts, die einen zwischen zwei Anschlägen in der Kappe längsverschieblichen Einsatz aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitze von einer ersten in eine zweite Stellung in Richtung auf das geschlossene Ende der Kappe hin bewegbar ist und einen Signalabschnitt aufweist, der nur in einer der beiden Stellungen sichtbar ist.
  • Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (US-PS 28 08 670) ist der Einsatz durch eine zylindrische Hülse gebildet, die von einer in der Kappe angeordneten Druckfeder in die erste Stellung gedrückt wird, wenn die Kappe von dem Schreibgerät abgenommen ist. Der Einsatz ragt in dieser Stellung aus der Kappe heraus und gibt dadurch den Blick auf eine Fläche des Einsatzes frei, auf der ein Bild angeordnet ist. Beim Aufsetzen der Kappe wird der Einsatz von einer Anschlagfläche an der Spitze des Schreibgeräts in die Kappe hineingeschoben, wobei die Druckfeder gespannt und die Bildfläche von der Kappe bedeckt wird. Die Befestigung der Kappe erfolgt mittels einer Verschraubung, die auch die Vorspannkraft der Druckfeder aufnimmt. Ziel dieser bekannten Kappe ist es, ein Bild oder ein anderes Zeichen sichtbar zu machen, wenn die Kappe von dem Schreibgerät abgenommen ist, um den Schreiber mit diesem Bild oder Zeichen beim Schreiben zu inspirieren. Eine zuverlässige Anzeige für das vollständige, dichte Aufsitzen der Kappe auf der Schreibspitze wird dabei aber nicht erreicht, da das Bild bereits von der Kappe bedeckt ist, bevor die Schreibspitze dicht am Kappenboden anliegt.
  • Es ist weiterhin eine Schutzkappe für einen Faserschreiber bekannt (DE-GM 74 21 165), die in ihrem vorderen Bereich, in dem nach dem Aufstecken auf den Faserschreiber die Schreibspitze liegt, durchsichtig ausgebildet ist. Hierdurch ist die Schriftfarbe des Faserschreibers von außen gut erkennbar, so daß es keiner besonderen Einfärbung der Schutzkappe bedarf. Die Innenseite des durchsichtigen Teils der Schutzkappe kann bei dieser Ausführung leicht mit Schreibfarbe benetzt werden, so daß die Lage der Schreibspitze innerhalb der Schutzkappe nicht zuverlässig feststellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einer abnehmbaren Kappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem dem Benutzer zuverlässig angezeigt wird, daß die Kappe richtig auf die Schreibspitze aufgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Schreibgerät hat den Vorteil, daß eine Signalanzeige an der Kappe nur dann erfolgt, wenn der die Schreibspitze verschließende Einsatz vollständig bis zum Anschlag auf die Schreibspitze aufgeschoben ist. Hierdurch wird dem Benutzer ein einfaches Mittel an die Hand gegeben, durch das er zuverlässig erkennen kann, ob er die Kappe weit genug auf die Schreibspitze aufgeschoben hat. Die erfindungsgemäße Kappe eignet sich somit besonders für Schreibgeräte wie Faserschreiber, die leicht eintrocknen können.
  • Das herausragende Ende des Signalzapfens kann dabei durch einen die Öffnung umgebenden Korb geschützt sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kappe aus einer undurchsichtigen Hülse besteht, die an dem freien Ende durch eine durchsichtige Haube verschlossen ist, durch die der Einsatz oder der Signalzapfen in der zweiten Stellung sichtbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Einsatz vollkommen geschützt im Inneren der Kappe angeordnet ist und seine Wirkungsweise von außen nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine von einem Schreibgerät abgenommene Kappe,
  • Fig. 2 einen Längschnitt durch die auf ein Schreibgerät aufgesetzte Kappe gemäß Fig. 1.
  • Die dargestellte Kappe 1 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 2, die an einem Ende durch eine Haube 3 verschlossen ist. Die Hülse 2 besteht aus einem undurchsichtigen und die Haube 3 aus einem durchsichtigen Werkstoff. In der Hülse 2 befindet sich ein Gesperrering 4, der mit einem Bund 5 zwischen einer Stufenfläche 6 der Hülse 2 und der Haube 3 gehalten ist. Der Gesperrering 4 weist drei sich in Längsrichtung der Hülse 2 erstreckende Federzungen 7 auf, die durch Schlitze voneinander getrennt sind. An den Innenflächen der Federzungen 7 sind flache Rampenflächen 9 und diesen entgegengerichtete steile Rampenflächen 10 und im Abstand von den steilen Rampenflächen 10 zum Zungenende hin Anschlagflächen 11 ausgebildet. Die Federzungen 7 enden etwa in der Mitte der Hülse 2.
  • In der Hülse 2 ist weiterhin ein Einsatz 12 angeordnet, dessen Länge etwa der Länge der Hülse 2 entspricht. Der Einsatz 12 weist in seinem dem offenen Ende der Hülse 2 zugewandten Ende eine Sackbohrung 13 auf, die zur Aufnahme der Schreibspitze 14 eines Schreibgeräts 15 dient. Mit einer Abstreifkante 16 ist der Einsatz 12 unmittelbar an der Innenwand der Hülse 2 geführt. Das entgegengesetzte Ende des Einsatzes 12 ist als Signalzapfen 17 ausgebildet, der in dem Gesperrering 4 verschiebbar geführt ist. In der Mitte weist der Einsatz 12 einen kegelstumpfförmigen Ringbund 18 mit einer Stufenfläche 19, einer Zylinderfläche 20 und einer Kegelfläche 21 auf. Radiale Stege 22 führen von der Kegelfläche 21 zum Signalzapfen 17 und versteifen den in diesem Bereich eingeschnürten Teil des Einsatzes 12.
  • Durch das Abziehen der Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 gelangt der Einsatz 12 in seine in Fig. 1 dargestellte erste Stellung. Hierbei erstreckt sich der Einsatz 12 etwa bis zum offenen Ende der Hülse 2 und liegt mit seiner Stufenfläche 19 an den Anschlagflächen 11 an. Die Federzungen 7 ruhen dabei auf der Zylinderfläche 20 und die steilen Rampenflächen 10 liegen der Kegelfläche 21 unmittelbar gegenüber und bilden ein Gesperre, dessen Grenzkraft beim Hineinschieben des Einsatzes 12 in die Kappe 1 überwunden werden muß.
  • Wird die Kappe 1 auf die Schreibspitze 14 des Schreibgerätes 15 aufgesetzt, so wird zunächst der Einsatz 12 mit der Sackbohrung 13 auf eine Paßsitzfläche 23 des Schreibgeräts 15 aufgeschoben. Ein Verschieben des Einsatzes 12 erfolgt erst, wenn der Einsatz 12 vollständig auf die Schreibspitze 14 aufgeschoben ist und dort einen Anschlag findet. Wenn nun weiterhin das Schreibgerät 15 weiter in die Kappe 1 oder die Kappe 1 auf das Schreibgerät 15 geschoben wird, gleiten die steilen Rampenflächen 10 an der Kegelfläche 21 nach außen ab, wodurch der Einsatz 12 in die Kappe 1 hineingleitet, bis ein Bund des Schreibgeräts 15 an der Hülse 2 anliegt. Der Signalzapfen 17 füllt nun den Hohlraum der Haube 3 nahezu vollständig aus, was durch die durchsichtige Haube 3 von außen gut zu sehen ist. Der Benutzer des Schreibgeräts 15 weiß nun, daß die Kappe 1 die Schreibspitze 14 vollständig verschließt und ein Austrocknen des Schreibgeräts 15 vermieden ist.
  • Um eine deutliche Anzeige zu erzielen, kann der Signalzapfen 17 in einer auffälligen Signalfarbe, beispielsweise rot, gefärbt sein. Bei Verwendung mehrerer Schreibgeräte unterschiedlicher Farbe kann es aber auch zweckmäßig sein, den Signalzapfen 17 in der Schreibfarbe des Schreibgeräts 15 zu färben.
  • Die Signalstellung des Einsatzes 12 ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Lage wird die Kappe 1 durch ein zweites Gesperre gehalten, das durch die flachen Rampenflächen 9 gebildet wird. Die Rampenflächen 9 liegen an der gerundeten Kante zwischen der Zylinderfläche 20 und der Stufenfläche 19 unter der Federwirkung der Federzungen 7 an und verhindern dadurch ein Zurückrutschen der Kappe 1 in die in Fig. 1 dargestellte Lage in bezug auf den Einsatz 12. Der Einsatz 12 haftet mit der Sackbohrung 13 reibschlüssig auf der Paßsitzfläche 23 und wird auf diese Weise zusammen mit der Kappe 1 am Schreibgerät 15 festgehalten. Da die von den Rampenflächen 9 hervorgerufene Grenzkraft geringer ist als die Reibkraft zwischen dem Einsatz 12 und der Schreibspitze 14 wird beim Abziehen der Kappe 1 der Einsatz 12 zunächst in die in Fig. 1 dargestellte Lage gezogen, in der er mit der Stufenfläche 19 an den Anschlagflächen 11 zur Anlage kommt. Erst jetzt kann die volle Abziehkraft über die Federzungen 7 auf den Einsatz 12 übertragen und die Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 abgezogen werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Einsatz 12 beim Abnehmen der Kappe 1 immer wieder in die in Fig. 1 gezeigte erste Stellung gelangt, in der der Signalzapfen 17 in der Haube 3 nicht mehr - oder in Farbcodierungsfunktion noch gerade - sichtbar ist.
  • Die beschriebene Kappe 1 zeichnet sich durch eine große Zuverlässigkeit aus, da das Signal für das richtige Aufsetzen der Kappe 1 erst sichtbar wird, wenn der die Schreibspitze 14 schützende Einsatz 12 bis zum Anschlag aufgeschoben ist. Die Kappe 1 ist sehr einfach herzustellen, da sie nur aus wenigen Bauteilen zusammengesetzt ist.

Claims (3)

1. Schreibgerätekappe, die einen zwischen zwei Anschlägen in der Kappe längsverschieblichen Einsatz aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitze von einer ersten in eine zweite Stellung in Richtung auf das geschlossene Ende der Kappe hin bewegbar ist und einen Signalabschnitt aufweist, der nur in einer der beiden Stellungen sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalabschnitt als Signalzapfen (17) ausgebildet ist, der in der zweiten Stellung des Einsatzes (12) aus einer Öffnung in dem freien Ende der Kappe (1) herausragt.
2. Schreibgerätekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende des Signalzapfens (17) durch einen die Öffnung umgebenden Korb geschützt ist.
3. Schreibgerätekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer undurchsichtigen Hülse (2) besteht, die an dem freien Ende mit einer durchsichtigen Haube (3) verschlossen ist, durch die der Signalzapfen (17) in der zweiten Stellung voll - oder in der ersten Stellung noch gerade - sichtbar ist.
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