DE8906686U1 - Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl. - Google Patents

Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/122Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
    • B43K23/124Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking comprising an air passage

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Description

Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl..
Die Erfindung betrifft ein Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl., mit einer die Schreib- oder Faserspitze schützenden, vom Schaft des Schreib- oder Malgerätes abnehmbaren Verschlußkappe.
Schreib- und Malgeräte, wie T intenkyge I sehre? &iacgr; ber -Ti rrtenzeichner, Faserschreiber, F &tgr;i 1. zschrei ber ,Text I i nor u.dgl. sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, wpbei dieser? Geräten ein Schaft jur Aufnahme der Tinte., Tasche, Farbe od.dgl., z.B. in Form von Minen oder Patronen, und eine die Schreib- oder Faserspitze abdeckende Kappe :iis Schutz gegen ein Austrocknen gemeinsam ist. Die Verschlußkappen dieser Schreib- oder Malgeräte sind dabei a<.s Schraub- oder Sts'xkappe^i ausgebildet. Bei einigen Schreib- oder Melgeräten weisen die Verschlußkappen Abmessungen auf, die ein Erstickungsrisiko für Kinder bei einem versehentlichen Schlucken derartiger Verschlußkappen oder Federhalterkapseln darstellen, da sich diese Kappen oder Kapseln unter dem Kehlkopf festsetzen und somit die Luftröhre blockieren. Kinder neigen dazu, Verschlußkappen oder Füllhalterkapseln in den Mund zu nehmen, an diesen zu lutschen oder zu kauen und dabei versehentlich zu verschlucken . Derartige Verschlußkappen oder Kapseln von Schreib- oder Malgeräten , wie Faserschreiber od.dgl., stellen ein Erstickungsrisiko für Kinder bei einem versehentlichen Schlucken der Kappen oder Kapseln dar und bieten gegen einer* Erstickungstod keine Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreiboder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl, bei dem die Schreib- oder Faserspitze durch eine Verschlußkappe geschützt ist, so auszubilden, daß das Erstickungsrisiko für Kinder bei einem versehentlichen Schlucken derartiger
&bull; t · W
Verschlußkappen oder VerschLußkapseLn auf ein Minimum herabgesetzt wird. Diese Aufgabe soLL ferner auch bei socken Schreib- und Malgeräten gelöst werden, deren Verschlußkappen in ihrem Innenraum eine die Schreib- oder Faserspitze gegen Austrocknen schützende Innenkappe aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine derart erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußkappe für Schreib- oder Malgeräte erbringt eine hohe Sicherheit gegen Ersticken , wenn die Verschlußkappe versehentlich , insbesondere von Kindern, verschluckt wird. Aufgrund der Außenwandprofi I ierung der Verschlußkappe mit außenseitig liegenden LuftstromführungskanäI en, die mit dem inneren Luftstromführungskanal, der vom Innenraum der Verschlußkappe gebildet wird, verbunden sind, ist auch nach dem Verschlucken einer derart erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitskappe ein Ein- und Ausatmen gesichert, da die für das Ein- und Ausatmen erforderliche Luft durch die verschluckte Sicherheitskappe hindurchströmen kann , und zwar auch dann, wenn die verschluckte Verschlußkappe sich unter dem Kehlkopf festsetzt und die Luftröhre somit blockiert. Ein vollständiges B lockieren,d . h . Verschließen der Luftröhre durcn eine verschluckte Verschlußkappe ist somit nicht mehr möglich und das Risiko des Erstickens ist nicht mehr gegeben bzw. wird auf ein Minimum Herabgesetzt, denn auch bei verschluckter Verschlußkappe ist eine ausreichende Luftzufuhr immer gewährleistet. Dadurch,daß die au/leren Luftstromführungskanäle zwischen den stegförmigen Abschnitten der Verschlußkappe liegen, wird erreicht,daß bei verschluckter Verschlußkappe die Luftstromführungskanäle nicht verschlossen werden, denn die stegförmigen Abschnitte der Verschlußkappe sorgen für eine Freihaltung der Luftstromführungskanäle.Der besondere Vorteil disser Verschluß-
kappe liegt insbesondere darin, daß sowohl eine Innenbelüftung als auch eine Außenbelüftung durch die Durchbrechungen und zusätzlich durch die LuftstromführungskanäIe geschaffen wird.
Sind darüber hinaus die die äußeren Luftstromführungskanä I e der Verschlußkappe mit dem inneren Luftstromführungskan-il verbindenden Durchbrechungen unterhalb der im Innen raum der Verschlußkappe ausgebildeten , die Schreib- oder Faserspitze des Schreib- oder Malgerätes luftdicht abschlieRende Innenkappe angeordnet, dann ist bei auf den Schaft des Schreib- &eegr; der Malgerätes aufgesetzter Verschlußkappe eine Sicherung gegen Austrocknen der Tinte,Tusche oder Farbe gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in vergrößerten Darstellungen
Fig. 1 in einer Ansicht von vorn ein Schreib- oder Malgerät mit auf den Schaft aufgesetzter Verschlußkappe,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Ansicht die Verschlußkappe mit einer Anzahl von in der Verschlußkappenaußenwandung ausgebi Ideten Luftstromführungskanälen,
Fig. 3 in einer Ansicht von vorn die Verschlußkappe gern, Fig. 2 ,
Fig. U in einer Ansicht von oben die Verschlußkappe gern. Fig. 2,
Fig. 5 in einer Ansicht von vorn eine Verschlußkappe mit zwölf äußeren Luftstromführungskanälen,
Fig. 6 in einer Ansicht von oben die Verschlußkappe gem. F ig. 5,
Fig. 7 in einer Ansicht von vorn eine Verschlußkappe mit achtzehn äußeren Luftstromführungskanälen,
Fig. 8 in einer Ansicht von oben die Verschlußkappe gem. F i g.7,
Fig. 9 in einer Ansicht von vorn eine Verschlußkappe
iii "i t Zciiü 5 ü &igr; > S &Ggr; c &pgr; L U &igr; &idiagr; 5 &idiagr; &Ggr; O fifi &igr; &iacgr;&iacgr; &eegr; &Ggr; &udigr; &Ggr;&igr; y 5 K 5 &Ggr;&igr; 5 &igr;. 6 &Ggr;&igr; ,
Fig.10 einen senkrechten Längsschnitt der Verschlußk appe gern.F i g.9,
Fig.11 einen waagerechten Schnitt yem.Linie XI-XI in F i g . 9,
Fig.12 in einer Ansicht von oben die Verschlußkappe gem.F i g.9,
Fig.13 in einer Ansicht von vorn eine weitere Ausführungsform der Verschlußkappe mit schraubenlinienförmig verlaufen-
\J C f &idigr; CT W IX C f C IT L* \J I ^SVT \J IIV 1 \M IVI XJ I t \4 9 l\ Q I I &Oacgr; \- C I I # ^J I J U
Fig. 14 bis Fig.17 teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt den Auf set2 Vorgang einer Verschlußkappe auf einen Faserschreiber.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Schreib- oder Malgerät
50 handelt es sich um einen Faserschreiber, Filzschreiber, Tinte &eegr;kugelschreiber,Textilner, Tintenzeichner od.dgl., wobei dieses Schreib- oder Malgerät 50 aus einem Schaft
51 mit einer aufgesetzten abnehmbaren Verschlußkappe 10 besteht, wobei der Schaft 51 zur Aufnahme von Tinte,Tusche in Form von Minen,
Patronen od.dgl. ausgebildet ist und an seinem oberen Ende M eine Schreib- oder Fa serspit*e 52 trägt (Fig.14), worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Die Verschlußkappe ist als Schraub- oder Steckkappe ausgebildet, wobei im letzteren Fall die Verschlußkappe 10 vermittels klemmsitz auf dem Schaft 51 gehalten ist. Das untere offene Ende der Verschlußkappe 10 ist mit bezeichnet. Sowohl die Verschlußkappe 10 als auch der Schaft 51 des Schreib- oder Malgerätes 50 besteht aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen.
Die Verschlußkappe 10 weist bei den in den Fig.1 bis 3, 5,7,9,10 und 13 eine sich über einen Teil des Verschlußkappenbereiches erstreckende AußenwandprofiIierung 20 auf, die in der Außenwandfläche 14 der Verschlußkappe 10 ausgebildet ist. Die unprofilierte Wandfläche der Verschlußkappe 10 ist mit 14a und der Innenraum der Verschlußkappe mit 15 bezeichnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verschlußkappe 10 so auszubilden, daß s-ich die Außenwandprofilierung 20 über den gesamten Verschlußkappenbereich erstreckt.
Diese Außenwandprofilierung 20 umfaßt eine Anzahl von über den verschluijkappenurnTang verteilt angeordneten und in etwa in VersehIußkappenlängsrichtung verlaufenden äußeren Luft Stromführungskanälen 121, die über in der Verschlußkappenwand 14 ausgebildeten Durchbrechungen mit dem Innenraum 15 der Verschlußkappe 10 verbunden sind, der den inneren Luftstromführungskana I 115 bildet (Fig.2) .
Zur Ausbildung der äußeren LuftstromführungskanaLe weist die VersehlußkappenaußenwandprofiIierung 20 eine Anzahl von über den Umfang der Verschlußkappe 10 verteilt angeordneten und in Versch lußkappenlängsrichtung
I · 4
verlaufend)?&eegr; , erhaben ausgebildeten , stegförmigen Abschnitten 2 2 auf, die in das obere Ende 12 der Verschlußkappe 10 auslaufen und mit ihren unteren Enden ? 2 c in die unprofilierte Wand fläche 14a der Verschlußkapp* 10 übergehen, wobei der übergang oberflächenbündig sein kann (Fig.9 und 10). Diese stegförmigen Abschnitte 22 der Verse h I ußkapponaußenwandprofiIierung 20 sind zueinander parallel verlaufend und in einem Abstand voneinander angeordnet . Zwischen je zwei ytegförmigen Abschnitten 2 2 ist ein nuten- bzw. nllenförmiger Abschnitt 23 ausgebildet, der wie die stegförmigen Abschnitte 22 in Verschlußkappenlängsrichtung verlaufend ist. Diese nutenförmigen Abschnitte 23 zwischen den einzelnen stegförmigen Abschnitten 22 bilden die äußeren Luftstromführungskanäle 121. Der Querschnitt der stegförmigen Abschnitte 22 der Verschlußkappe 10 kann quadratisch , rechteckförmig oder dreieckförmig sein, wobei jedoch die Querschnitte auch andere geometrische Formgebungen autweisen können, so daß die zwischen den stegförmigen Abschnitten 22 ausgebildeten nutenförmigen Abschnitte 23 ein entsprechendes Querschnittsprofil aufweisen.
Die stegförmigen und die nutenförmigen Abschnitte ?2,23 sind gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsf&ogr;rm in Verschlußkappenlängsrichtung verlaufend ausgebildet. Bei der in Fig.13 gezeigten Ausführungsform einer Verschlußkappe 10 sind die stegförmigen Abschnitte 122 schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildet, d.h. hit- ist ein ungerader Verlauf gegeben, wobei auch z.B. pin ~-förmiger Verlauf der stegförmigen und der nutenförmigen Abschnitte 122,123 erfolgen kann. Darüber hinaus kann die Verschlußkappenaußenwandprofilierung 20 eine völlig andere Formgebung aufweisen, wobei jedoch es immer erforderlich ist, daß Luftstromführungskanäle im äußeren Wandbereich der Verschlußkappe 10 vorhanden und so ausgebildet sind, daß
eine Luftstromführung in Verschlußkappenlängsrichtung erfolgt, wobei die in der Außenwancif Lache der Verschlußkappe 10 ausgebildeten äußeren Luftstromführungskanäle 121 mit dem Innenraum 15 bzw. dem inneren Luftstromführungskanal 1 1 "5 der Verschlußkappe 10 verbunden sind, sei es durch in den nutenförmigen Abschnitten 23 bzw. 123 der VersehlußkappenaußenwandprofiLierung 20 ausgebildeten Durchbrechungen 30 oder durch eine Vielzahl von Durchbrechungen 30 in jedem einzelnen nutenförmigen Abschnitt 23 bzw. 123 .
Die Durchbrechungen 30 sind benachbart zum Übergangsbereich der stegförmigen Abschnitte 22 der Verschlußkappenaußenwandprofilierung 20 in die unprofilierte Wandfläche 1Aa der Verschlußkappe 10 in den nutenförmigen Abschnitten 23 bzw. 123 ausgebildet und weisen in Abhängigkeit von dem Querschnittsprofil der stegförmigen Abschnitte 22 bzw. 122 und der nutenförmigen Abschnitte 23 bzw. 123 eine entsprechend gestaltete öffnungsf Iac he auf (Fig.9 und 10). Oie Luftdu rchströmfIäche einer jeden Durchbrechung 30 entspricht in etwa der Form eines Quadrates , eines Rechtecks oder eines Trapezes. Die Durchbrechung sollte größtmögliche Abmessungen aufweisen, um zu erreichen, daß große Luftmengen hindurchströmen können. Dies kann u.a. dadurch erreicht werden, daß die Innenwandflächen 22a der stegförmigen Abschnitte 23 bzw. 123 der VerschlußkappenaußenwandprofiIierung 20 im Übergangsbereich dieser stegförmigen Abschnitte in die unprofilierte Wandfläche 14a der Verschlußkappe 10 sich konisch zu ihren Enden 22c, unH zwar unter Ausbildung abgeschrägter Abschnitte 22a' verjüngend sind (Fig.9 und 10).
Die Höhe eines jeden stegförmigen Abschnittes 22 bzw.122 der Verschlußkappena&ugr;ßenwandprofilierung 20 entspricht vorzugsweise dem Mehrfachen der Wandstärke der Verschlufl-
&bull; I
kappe 10. Die Abstände der stegförmigen Abschnitte 22 bzw.
122 voneinander können gleich oder auch ungleich ausgebi Idet sein.
Ebenso kann die Anzahl der äußeren Luftstromführungskanäle 121 der Verschlußkappenaußenwandprofilierung 20 beliebig gewehlt sein; sie wird sich jeweils nach dem Durchmesser und den Abmessungen der Verschlußkappe 10 richten. Die Verscftlufikappe 10 gem. Fig. 3 und U weist zehn, öie Verssbiyßkappe gem. rig, 5 und h weist zwöli und die Verschlußkappe gem. Fig. 7 und 8 weift achtzehn äußere Luftstres;ührungskanä Ie 121 auf,wodurch sich die entsprechende Anzahl von Durchbrechungen 30 ergibt, so da» Verschlußkappen 10 mit einer Vielzahl von kleinen Durchbrechungen 30 und Verschlußkappen 10 mit nur wenigen Durchbrechungen 30 geschaffen werden, wobei dann im letzteren Fall die Durchbrechungen relativ große Abmessungen aufweisen,
Zum Schutz der Schreib- oder Faserspitze 52 des Schreiboder Malgerätes 50 ist im Innenraum der Verschlußkappe 10 , und zwar benachbart zu deren oberen Endbereich, eine Innenkappe 16 angeordnet, die gleichzeitig bei der Herstellung der Verschlußkappe 10 mit ihrer VerschlußkappenaußenwandprofiIierung 20 ausgebildet wird. Die Verschlußkappe 10 mit ihrer VerschlußkappenaußenwandprofiIierung 20 und dieser Innenkappe 16 sind einstückig ausgebildet. Diese Innenkappe 16 umschließt die Schreib- oder Faserspitze 52 des Schreib- oder Malgerätes 50 luftdicht und verhindert somit ein Austrocknen des Schreibers oder Stiftes. Ist eine Verschlußkappe 10 mit einer derartigen Innenkappe 16 versehen, dann sind die Durchbrechungen 30 in den nutenförmigen Abschnitten 23 bzw. 123 der VerschIußkappenaußenwandprofiIierung 20 unterhalb der Innenkappe 16 in den nutenförmigen Abschnitten 23 bzw.
123 ausgebildet/ so daß darüber hinaus auch eine Sicherung
14
des Schreib- und Malgerätes gegen Austrocknen gegeben ist, ohne daß die durch die Verschlußkappe 10,wenn diese verschluckt sein sollte, strömende Luftmenge vermindert wird.
Fig. 14 bis 17 zeigt die Verschlußkappe 10 mit der Innenkappe 16 zum Schut2 der Faserspitze 5 2 eines Faserschreibers oder Fasermalers, wobei von einem Schaft 51 ausgegangen wird,, der an seinem oberen Ende 12a einen halsartig eingezogenen, die Faserspitze 5 2 tragende;'! zylindrischen Abschnitt 53 aufweist, der unter Ausbildung eines konisch sich erweiternden Abschnittes 53 in den Schaft übergeht. Die ausgebildete Innenkappe 16 weist einen in etw.3 dem Muiisnin.rchrsess? r des Schaftabschnittes 53 entsprechenden Innendurchmesser auf. De? Verlauf dir abgeschrägten Außenwand4lache ass Abschnittes 54 des Schaftes 51 entspricht in etwa dem Verlauf der abgeschrägten Innenwandf lachen 22a' ds;· &idiagr; iegf örsn gen Abschnitte 22 bzw. 122 der VerschlußkappenaußenwandprofiLierung 20, so caß nach dem Aufsetzen der Verschlußkappe 10 auf den Schaf 51 einmal ein fester Klemmsitz der Verschlußkappe auf dem Schaft und und zum anderen ein luftdichter Abschluß der Faserspitze 52 erreicht wird (Fig.17). Die Fig. 14 bis 16 zeigen verschiedene Stellungen der Verschlußkappe 10 und des Fasermalers 50 während des Ve rschlußkappenaufset &zgr;Vorganges bis die Verschlußkappe 10 ihre Endstellung auf dem Fasermalerschaft 51 erreicht hat (Fig.17) .
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußkappe ist eine ventilierte Sicherheitskappe geschaffen worden, die aufgrund ihrer ventilartigen Eigenschaften wesentlich zur Verringerung des Erstickungsrisikos bei verschluckter Verschlußkappe beiträgt.Die Profilierung 20 kann in der Verse h luCikappenaußenwandf I äc he ausgebildet sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verschlußkappenwand selbst
mit einem entsprechenden Profit 20 auszubilden. Die Ausbildung der stegförmigen Abschnitte 22,122 kann auch dadurch erfolgen, daß, wenn die Verschlußkappe 10 eine entsprechend dicke Wandstärke aufweist, in der Verschlußkappenwand 14 Rillen oder Nuten ausgebildet werden, die dann die Luftstromführungskanäle 121 bilden, die in die dann ebenfalls vorgesehenen Durchbrechungen 3G mümien.
Die in der Verschlußkappe 10 ausgebildeten Durchbrechungen 30 stellen gleichzeitig Fenster dar, um durch diese von außen bei auf den Schaft aufgesetzter Verschljßkapape 10 die Farbe des Schaftes erkennbar zu machen, wenn die Farbe des Schaftes der Tintenfarbe entspricht. Dies ist möglich, da der Schaft im aufgesteckten Zustand der Verschlußkappe 10 mit dem die Schreib- oder Faserspitze tragenden Abschnitt im Bereich der Durchbrechungen 30 zu liegen kommt. In denjenigen Fällen, in denen die Tintenfarbe nicht mit der Farbe des Schaftes übereinstimmt, kann die die Schreib- oder Faserspitze 52 des Schreib- oder Malgerätes 50 abdeckende Innenkappe 16 der Verschlußkappe 10 im Bereich der nutenförmigen Abschnitte 23 bzw. 123 aus einem glasklaren Werkstoff bestehen, so daß von außen die Farbe der Schreib- oder Faserspitze erkennbar ist. Diese fensterarxige Ausgestaltung kann z.B. in der Weise erhalten werden, daß die Verschlußkappe 10 aus glasklaren Werkstoffer, hergestellt und dann unter Ausbildung fensterartiger Durchblicköffnungen eingefärbt wird .

Claims (1)

  1. &bull; t · ■ > ■ « ·■■* 1 · · ·
    RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT &Lgr;&Tgr;&Tgr;&Ogr;&Pgr;&Ngr;&Egr;&Ugr;5
    AnmeI de r:
    Herlitz A (i 1000 Berlin
    Titel:
    Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dg I
    DlPL .ING. J. RICHTER DIPL-INQ. H. QERBAULET ÜIPL -INM F. WERDERMANN - &Igr;&thgr;&thgr;&bgr;
    2000 HAMBURG 30 NEURR WAlI. IO &bull; (0 40)34 00 40/34 00 80 TELEX aieSBfll INTl I f) TKI FFAK (040) 3&Bgr;2&Iacgr; "S
    &Igr;&Mgr;&Pgr; ZFICHEN/YOIJR FILE UNSEn ZEICHEN/OUR FILE H. 89203"I I I ~261 20
    HAMBURG. DEM
    26.05.1989
    Srhutznnsprüche:
    1. Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl., mit einer die Schreib- oder Faserspitze schützenden, vom Schaft des Schreib- oder Malgerätes abnehmbaren Verschlußkappe, dadjrch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10) eine sich über den ganen Verschlußkappenbereich oder über einen Teil des Verschlußkappenbereiches erstreckende AußenwandprofiIierung (20) mit einer Anzahl von über den Ve rschIußkappenumfang verteilt angeordneten und in etwa in Verschlußkappenlängsrichtung verlaufenden äußeren Luftstromführungskanälen (121) aufweist, die mit dem Verschlußkappeninnenraum (15) als innerer Luftstromfuhrungskana I (115) verbunden sind.
    2. Schreib- oder Malgerät, wie Faserschreiber od.dgl., mit einer die Sehreib- oder Faserspitze schützenden, vom Schaft des Schreib- oder Malgerätes abnehmbaren Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10) eine sich über den ganzen Verschlußkappenbereich oder über einen Teil des Verschlußkappenbereiches erstreckende AußenwandprofiIierung (20) mit
    einer Anzahl von über den Verschlußkap penumfang verteilt angeordneten und in etwa in Verschlußkappenlängsrichtung verlaufenden äußeren Luftstromführungskanälen (121) aufweist, die mit dem Verschlußkappeninnenraum (15) als innerer LuftstromführungskanaI (115) verbunden sind,und in ihrem Innenraum (15) benachbart zum oberen Verschlußkappenendbereich (12) mit einer die Schreib- oder Faserspitze (52) des Gehreib- oder Malgerätes (50) luftdicht abschließenden Innenkappe (16) versehen ist.
    3. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der äußeren Luftstromführungskanäle (121) diu Verschlußkappe (10) auf ihrer Außenwandfläche (14) eine Anzahl von über den Versch lußkappenumfang verteilt angeordneten und in etwa in Verschlußkappenlängsrichtung verlaufenden, erhaben ausgebildeten, stegförmigen Abschnitten (22;122) aufweist, die im oberen Ende (12) der Verschlußkappe (10) zusammengeführt und zwischen denen nuten- bzw. ri I I en formige Abschnitte (23;123) ausgebildet sind, in denen Durchbrechungen (30) vorgesehen sind, über die die von den nuten- bzw. riI Ienförmigen Abschnitten (23*123) "sbiLdstcr; S u n s r s ri LL.'ftcir"?<"K''"""''I'9nsl °" (121) mit dem Innenraum (15) der Verschlußkappe (10) verbunden sind.
    . Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Abschnitte (22) der Ve r s ch lisßkappenaußenwandprof i I i e rung (20) in Verschlufikappenlängsrichtung und zueinander parallel verlaufend sind.
    5. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Ab-
    schnitte (122) der Versch lußkappenaußenwandprofiIierung (20) S- oder sehraub I inienförmig verlaufend ausgebildet sind.
    Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
    (30) in den nutenförmigen Abschnitten (23;123) der
    Ve rsch I ußkappenaußenwandprofiIierung (20) benachbart
    zum Übergangsbereich der stegförmigen Abschnitte (22;122) der Verschlußkappe (10) in deren unprofilierte
    Wandfläche (14a) ausgebildet sind.
    Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (30) in den nutenförmigen Abschnitten (23;123) der Versch lußkappenaußenwandprofiIierung (20) benachbart zum Übergangsbereich der stegförmigen Abschnitte (22;122) der Verschlußkappe (10) in deren unprofilierte Wandfläche (1Aa) ausgebildet sind,wobei die Durchbrechungen (30) unterhalb der Innenkappe (16) der Verschlußkappe (10) liegend sind.
    Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dciurch gekennzeichnet, daß die AußenwandprofiIierung (20) der Verschlußkappe (10) mit den stegförmigen (22;122) und den nutenförmigen (23;123) Abschnitten sich über die halbe Länge der Verschlußkappe (10) erstreckend sind.
    Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Abschnitte (22;122) der Verschlußkappenaußenwandprofilierung (20) mit ihren Außenwandflächen (22b) oberflächenbündig in die unprofilierte Außenwandfläche (14a) der Verschlußkappe (10) übergehend sind.
    10. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Abschnitte (22;122) der Verschlu I! kappenau Benwindprofi lierung (20) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
    11. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die steqförmigen Abschnitte (22;122) der VerschlußkappenauRenwandprofilierung (20) in ungleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
    12. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandflächen (22a) der stegförmigen Abschnitte (l2;122) der Verse h L ußk a ppenaußenwandp rof i I i e rung (c'J) im Übergangsbereich der stegförmigen Abschnitte (22; 1 22) in die unprofilierte Wandfläche (14a) der Verschlußkappe (10) unter Ausbildung abgeschrägter Abschnitte (22a1) sich konisch zu den Erien (22c) der stegförmigen Abschnitte (22;122) verjüngend sind.
    13. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines jeden stegförmigen Abschnittes (22;122) der VerschlußkoppenaußenwandprofiIierung (20) dem Mehrfachen der Wandstärke der Verschlußkappe entsprechend ausgebildet i st .
    14. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (51) des Schreib- oder Malgerätes (50) an seinem oberen Ende (51a) einen halsartig eingezogenen, die Schreib- oder Faserspitze (5Z) tragenden, zylindrischen Abschnitt (53) aufweist, der unter Ausbildung eines konisch sich
    erweiternden Abschnittes (53) in den Schaft (51) &khgr;
    übergeht, und daß die Innenkappe (16) einen in etwa %
    dem Außendurchmesser des Schaftabschnittes (53) ent- |
    sprechenden Innendurchmesser und die abgeschrägten %
    Abschnitte (22a1) der stegförmigen Abschnitte (?.2; |
    122) der VerschlußkappenaußenwandprofiIierung (20) |
    einen, dem konischen Verlauf des Schaftabschnittes |j
    (54) entsprechenden VerLauf aufweisen, wobei die Ver- |
    schLußkappe (10) im aufgesetzten Zustand auf den \ Schaft (51) vermittels Klemmsitz gehalten ist.
    15. Schreib- oder Malgerät nach einem der Ansprüche 1 bis f*
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schreib- oder u-.
    Faserspitze (52) des Schreib- oder Malgerätes (50) &iacgr;
    abdeckende Innenkappe (16) im Innenraum der Ver- ^ schlußkappe (10) im Bereich der nutenförmigen Abschnitte (23;123) glasklar ausgebildet ist.
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