DE8609179U1 - Auftragsgerät - Google Patents

Auftragsgerät

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DE8609179U1 DE19868609179 DE8609179U DE8609179U1 DE 8609179 U1 DE8609179 U1 DE 8609179U1 DE 19868609179 DE19868609179 DE 19868609179 DE 8609179 U DE8609179 U DE 8609179U DE 8609179 U1 DE8609179 U1 DE 8609179U1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/043Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like movable within the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

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Auftragsgerät
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät mit einem Behälter für ein Auf tragsmediüm, einem die Einfüllöffnung
des Behälters abschließenden Ventilelement, das einen
federnden Veiitilkölben apfweist, und mit einem über
die Vorderseite des Auftragsgerätes überstehenden Auftragsorgan .
Derartige Auftragsgeräte werden beispielsweise als
Markierstifte, als Geräte für pharmazeutische oder
kosmetische Anwendungen, als Schreib- oder Malpinsel,
o.dgl. angewandt. Je nach der Anwendung eines derartigen
Auftragsgerätes handelt es sich bei dem im Behälter
des Auftragsgerätes befindlichen Auftragsmedium um eine
hoch- oder niedrigviskose Flüssigkeit ohne oder mit
Farbpigmenten, um einen Lack, um eine Paste oder um
ein Pulver.
Auftragsgeräte der eingangs genannten Art werden insbe&mdash; |' sondere für relativ niedrigviskose Flüssigkeiten oder | Lacke angewandt. Der federnde Ventilkolben des die Ein- |( füllöffnung des Behälters abschließenden Ventilelementes &psgr; schließt den Behälter in der normalen Ruhestellung dicht | ab,so daß auch ein ein schnell flüchtiges Lösungsmittel ! enthaltendes Auftragsmedium im Behälter eines derartigen Auftragsgerätes während einer langen Zeit sicher gelagert werden kann. Damit das Ventilelement die Einfüll&mdash; j
öffnung des Behälters sicher abdichtet, ist es erforder- i
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Feder des Ventilelementes eine ausreichende Federkraft |
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Auf tragsmediums an das über die Vorderseite des Auftfpgsgefätes vorstehende Auftragsörgan ist es erforderlich, die Federkraft der mit dem Ventilkolben zusammenwirkenden Feder zu überwinden. Das ist relativ problemlos möglich, wenn das Auftragsörgan eine ausreichende Formstabilität aufweist, um mit seiner Hilfe gegen den Ventilkolben und damit gegen die Feder zu drücken. Ein derartig formstabiles Auftragsorgan weist andererseits den Mangel auf, daß mit ihm ein streifen- und schlierenfreier Auftrag des Auftragsmediums oftmals nicht möglich ist. Ein derartiger streifen- und schlierenfreier Auftrag des Auftragsmediums ist mit einem Auftragsorgan aus Faser- oder Haarmaterial wesentlich besser möglich. Ein Auftragsorgan aus Faser- oder Haarmaterial ist andererseits jedoch nicht dazu geeignet, unmittelbar gegen den Ventilkolben zu drücken, um die Federkraft des mit dem Ventilkolben zusammenwirkenden Federelementes zu überwinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die guten Auftragseigenschaften eines Auftragsorganes aus Faser- oder Haarmaterial ausgenutzt werden können, und mit dem es trotzdem möglich ist, das Ventilelement zu öffnen, um eine bestimmte Menge des im Behälter befindlichen Auftragsmediums an das Auftragsorgan zu übergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dad urch gelöst, daß das Auftragsorgan aus einem nachgiebigen Material mit dem Ventilkolben des Ventilelementes mittels eines formstabilen Halteelementes verbunden ist, das in seiner Vorderfläche ein Loch zur Halterung des Auftragsorganes aufweist, wobei die Vorderfläche des Halteorganes zur Längsachse des Auftragsgerätes geneigt ist.
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Das Aufträgsöfgan kann dabei aus Fasermaterial bestehen. Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Auftfagsgerätes besteht das Auftragsorgan aus Haaren, wobei es sich bei diesen Haaren um Natur- oder Kunsthaar handel kann* Das Auftragsorgan in Gestalt eines Haarbündeis ist im Loch des formstabilen Halteelementes eingeklebt, eingepreßt, oder in einer anderen an sich bekannten Art gehalten. Dadurch, daß die Vorderfläche des Halteelementes zur Längsachse des Auftragsgerätes geneigt ausgebildet ist, steht das Auftragsorgan über die Vorderfläche desHalteelementes nicht überall gleich weit vor, so daß sich einerseits ein guter Schutz des Auftragsorgans ergibt, weil das Auftragsorgan durch das formstabile Halteelement vollständig umgriffen wird. Dadurch bleibt die Gestalt des Auftragsorganes auch nach einer langen Benutzungsdauer des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes quasi unverändert erhalten. Andererseits ergibt sich durch die geneigt ausgebildete Vorderfläche des Halteelementes eine ausreichende freie Länge des Au^tragsorganes, die sich auf das Auftragsverhalten; das mit einem derartigen Auftraggerät möglich ist, positiv auswirkt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes besteht insbesondere darin, daß der durch die geneigt ausgebildete Vorderfläche des Halteelementes gegebene längste Abschnitt des formstabilen Halteelementes dazu verwendet werden kann, das Ventilelement im Bedarfsfall zu öffnen. Zu diesem Zweck wird das Auftragsgerät mit diesem längsten Abschnitt des formstabilen Haltselementes gegen eine Unterlage gedruckt, so daß die Federkraft des mit dem Ventilkolben zusammenwirkenden Federelementes überwunden werden kann. Während des Drückens gegen den längsten Abschnitt des formstabilen Haltelementes wird der frei über die schrägstehende Vorderfläche des Halteelements überstehende Abschnitt kaum beansprucht, so daß die Gestalt des Auf*ragsorganes unverändert erhalten bleibt.
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Das Auftragsorgan kann in axialer Richtung des Auftragsgerätes über die längste Mantellinie des Halteelementes überstehen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ist das Loch im Halteelement als Sackloch ausgebildet, in dem das Auftragsorgan befestigt ist. Bei dem Halteelement kann es sich bspw. um ein Kunststoff- Spritzteil handeln, das mit dem Ventilkolben einteilig verbunden sein kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Haltelement und der Ventilkolben getrennt hergestellt und nach ihrer Herstellung zusammengefügt werden.
Bei einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ist das Loch im Halteelement als Durchgangsloch ausgebildet, das in der Nachbarschaft des Ventilkolbens mit Querlöchern verbunden ist, und weist das Ventilelement auf der zum Ventilkolben entgegengesetzten Seite der Querlöcher eine am Außenmantel des Halteelementes anliegende Dichtung auf. Bei dieser Ausbildung &uacgr; des Auftragsgerätes bleibt die Außenmantelfläche des
formstabilen Halteelementes dadurch jederzeit vom Auf tragsmedium frei, weil das Auftragsmedium, das sich an der Außenmantelfläche des Halteelemtes festsetzt, durch die Dichtung wieder abgestreift wird. Ein derartiges Auftragsgerät ist insbesondere für ein sehr dünnflüssiges Auftragsmedium geeignet. Dabei muß selbstverständlich das Auftragsorgan eine ausreichende Porositat bzw. ausreichende Kapillareigenschaften aufweisen, um das Auftragsmedium durch das Durchgangsloch und durch das Auftragsorgan durchfördern zu können. Das Halteelement kann bei einem solchen Auftragsgerät als Hülse ausgebildet sein, die am Ventilkolben befestigt ist. Diese Hülse kann aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Auftragsgerätes, und
Fig.2 eins halbseitig längsgeschnitte zweite Ausführungsform des Auftragsgerätes. I
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Auftragsgerät 10, dessen I
Behälter 12 nur abschnittweise dargestellt ist. Die {
Einfüllöffnung 14 des Behälters 12 ist durch ein Mund- \
stück 16 begrenzt, das mit einem Außengewinde 18 ausge- \
bildet ist. Auf dem Mundstück 16 des Behälters 12 ist i
ein die Einfüllöffnung 14 abschließendes Ventilelement >.
20 angeordnet. Das Ventilelement 20 weist ein topfförmiges | Ventilgehäuse 22, einen Abschlußstopfen 24, einen Ventil- ' kolben 26 und ein Federelement 28 auf, das als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, und das zwischen dem Boden jj 30 des topfförmigen Ventilgehäuses 22 und dem Ventil- j körper 32 des Ventilkolbens 26 angeordnet ist. Der \ Ventilkörper 32 liegt am Abschlußstopfen 24 dicht an, \ so daß das im Behälter 12 befindliche Auftragsmedium f 34 daran gehindert wird, vom Behälter 12 durch die im | Ventilgehäuse 22 vorgesehenen Öffnungen 36 in den Ventil- I innenraum 38 und von dort zwischen dem Abschlußstopfen j 24 und dem Ventilkörper 32 hindurch in den ringförmigen '* Austrittsraum 40 auszuströmen. Der ringförmige Austrittsraum 40 ist durch ein formsi · ■■ i les Halteelement 42 und
durch ein Mundstück 44 begrenzt, das ein dem Gewinde
18 des Mundstückes 16 des Behälters 12 entsprechendes 1 Innengewinde aufweist« Das formstabile Haiteelement | 42 ist mit dem Ventilkörper 32 des Ventilkobens 26 Ver- & bunden. Es weist ein Loch 46 auf, in dem ein Auftrags- || organ 48 aus Faser- oder Haarmaterial befestigt ist.
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Das formstabile Halteelement 42 weist eine Vorderfläche 50 auf, die zur Längsachse 52 des Auftragsgerätes 10 geneigt ist. Zum Schutz des aus der Vorderfläche 50 des Halteelementes 42 vorstehenden Auftragsorganes 48 dient eine Kappe 54, die auf das Mundstück 44 des Auftragsgerätes 10 aufgesteckt ist.
Das Federelement 28 in Gestalt einer Schraubendruckfeder drückt den Ventilkörper 32 in der normalen Ruhestellung des Auftragsgerätes 10 gegen die Ventilsitzfläche 56 des Ventilstopfens 24. Zum Gebrauch des Auftragsgerätes 10 wird die Kappe 54 vom Mundstück 44 entfernt und das Auftragsgerät derart gegen eine Unterlage gedrückt, daß der Abschnitt 58 des Halteelementes 42, dessen Mantellinie im Vergleich zu den übrigen Mantellinien infolge der geneigten Ausbildung der Vorderfläche 50 am längsten ist/ gegen eine Unterlage gedrückt wird. Dabei wird das über die Vorderfläche 50 überstehende Auftragsorgan 48 vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht deformiert, und gleichzeitig mit dem Halteelement der Ventilkörper 32 in Richtung zum Boden 30 des Ventilgehäuses 22 bewegt, sodaß das Federelement 28 mechanisch noch mehr gespannt wird.Nach Entfernung des Auftragsgerätes,bzw.des Abschnittes 58 des Halteelementes 42 von der Unterlage wird das Federelement 28 mechanisch wieder entspannt, so daß der Ventilkörper 32 an der Ventilsitzflache 56 wieder dicht anliegt.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Auftragsgerätes, wobei gleiche Teile mit den glei chen in Figur 1 angegebenen Bezugsziffern bezeichnet sind. Der Wesentliche Unterschied zwischen deir, in Figur 1 dargestellten und dem in Figur 2 dargestellten Auftragsgerät besteht darin, daß bei dem in Figur 2 dargestellten Auftragsgerät das Haiteelement 42 ein Durchgangs· loch 62 aufweist, das in der Nachbarschaft des Veil L i 1 kol -
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bens 26, d.h. in der Nachbarschft des Ventilkörpers 32 Querlöcher 64 aufweist, die mit dem Durchgangsloch 62 verbunden sind. Der Ventilstopfen 24' weist eine Dichtung 66 auf, die als Rippendichtung ausbildet ist, und die am Außenmantel 68 des formstabilen Halteelementes 42 anliegt.
Drückt der Abschnitt 58 bei abgenommener Kappe 54 gegen eine Unterlage, so wird zwischen dem Inneren des Behälters 12 und dem Innenraum 38 des Ventilgehäuses 22 durch die Öffnungen 36, und durch den Spalt zwischen dem Ventilkörper 32 und der Ventilsitzfläche 56 des Ventilstopfens 24', und von dort durch die Querlöcher 64 zum Durchgangslo-h 62 eine fluidische Verbindung hergestellt, sodaß das im Behälter 12 befindliche Auftragsmedium 34 zum Auftragsorgan 48 gelangen kann.
Ein Auftragsgerät, wie es in Figur 2 dargestellt ist, eignet sich insbesondere für relativ niedrigviskose Auftragsmedien.
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Claims (6)

m * &agr; · ft &bgr; · &iacgr;- &bgr; Georg Karl geka-brush GmbH Bechhofen-Waizendorf Ansprüche:
1. Auftragsgerät (10) mit einem Behälter (12) für ein Auftragsmedium (34), einem die Einfüllöffnung (14) des Behälters (12) abschließenden Vtntilelement (20), das einen federnden Ventilkolben (26) aufweist, und mit einem über die Vorderseite des Auftragsgerätes (10) überstehenden Auftragsorgan (48), dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (48) aus einem nachgiebigen Material mit dem Ventilkolben (26) des Ventilelementes (20) mittels eines formstabilen H?lte\lements (42) verbunden ist, das in seiner Vorderfläche (50) ein Loch (46,62) zur Halterung des Auftragsorganes (48) aufweist, wobei die Vorderfläche (50) des Halteelementes (42) zur Längsachse (52) des Auftragsgerätes (10) geneigt ist.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (48) aus Fasermaterial besteht.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (48) aus Haaren besteht.
4. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (48) in axialer Richtung des Auftragsgerätes (10) über die längste Mantellinie (60) des Halteelementes (42) übersteht,
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5. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch im Halteelement (42) als Sackloch (46) ausgebildet ist, in dem das Auftragsorgan (48) befestigt ist.
6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch im Halt'.· element (42) als Durchgangsloch (62) ausgebildet ist, das in der Nachbarschaft des Ventilkolbens (26) mit Querlöchern (64) verbunden ist- und daß das Ventilelement (20) auf der zum Ventilkolben (26) entgegengesetzten Seite der Querlöcher (64) eine am Außenmantel (68) des Halteelementes (42) anliegende Dichtung (66) aufweist.
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