DE2450376A1 - Injektionsspritze zur verabreichung von injektionen aus einer zylinderampulle - Google Patents

Injektionsspritze zur verabreichung von injektionen aus einer zylinderampulle

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DE2450376A1
DE2450376A1 DE19742450376 DE2450376A DE2450376A1 DE 2450376 A1 DE2450376 A1 DE 2450376A1 DE 19742450376 DE19742450376 DE 19742450376 DE 2450376 A DE2450376 A DE 2450376A DE 2450376 A1 DE2450376 A1 DE 2450376A1
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Heinz Hampel
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HAMPEL GEB MAISENBACHER HELGA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M5/2455Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic with sealing means to be broken or opened
    • A61M5/2466Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic with sealing means to be broken or opened by piercing without internal pressure increase
    • A61M2005/247Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic with sealing means to be broken or opened by piercing without internal pressure increase with fixed or steady piercing means, e.g. piercing under movement of ampoule

Description

  • Injektionsspritze zur Verabreichung von Injektionen aus einer Zylinderampulle Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze zur Verabreichung von Injektionen aus einer Zylinderampulle mit einer mit einer Injektionsnadel versehenen Ampullenaufnahme und einer die Bewegung der Ampulle gegen das in die Ampullenaufnahme ragende Ende der Injektionsnadel hindernden, durch axialen Druck auf die Ampulle überwindbaren Sperre.
  • Es sind Injektionsspritzen bekannt, bei denen die Zylindejrampulle bereits in der Ampullenaufnahme angeordnet ist, wobei die Spritze dadurch zur Injektion vorbereitet wird, daß die Zylinderampulle gegen das in die Ampullenaufnahme ragende Ende der Injektionsnadel gedrückt wird, die dadurch in bekannter Weise den Verschlußstopfen der Zylinderampulle durchdringt.
  • Um zu verhindern, daß während der Lagerung oder des Transports die Injektionsnadel bereits in die Ampulle eindringt, ist es bekannt, auf der Ampulle einen elastischen Ring anzuordnen, der zwischen der Ampulle und der Innenwandung der Ampullenaufnahme eine Reibungsverbindung herstellt.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß jede der handelsüblichen Zylinderampullen zunächst mit einem solchen Ring versehen werden muß, bevor sie in die Ampullenaufnahme eingeschoben wird. Außerdem wird das Einschieben der Zylinderampullen in die Ampullenaufnahme durch diesen Ring wesentlich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritze der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß handelsübliche Ampullen ohne den beschriebenen Bremsring verwendet werden können und daß die Ampullenaufnahme unverändert bleiben kann, wenn die Ampulle erst unmittelbar vor der Injektion in die Ampullenaufnahme eingeführt werden soll, daß es aber andererseits mühelos möglich ist, durch einen einzigen Handgriff die Ampullenaufnahme so auszugestalten, daß während längerer Zeit in der Ampullenaufnahme verbleibende Zylinderampullen daran gehindert werden, sich gegen die Injektionsnadel zu bewegen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Sperre ein in die Ampullenaufnahme eingesetzter, durch axialen Druck zur Überwindung seiner Sperrfunktion verformbarer Anschlag ist.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß der Anschlag auf einer in der Ampullenaufnahme ausgebildeten, von der Injektionsnadel abgewandten Schulter aufliegt. Dabei ist es eine weitere zweckmäßige Weiterbildung, daß die Schulter leicht trichterförmig ausgestaltet ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß der Anschlag aus einem elastisch verformbaren, auf der Schulter aufliegenden Ring besteht, der nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung vorzugsweise einen radialen Schlitz aufweist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Anschlag mit abscherbaren Elementen versehen ist, mittels der er in seiner sperrenden Position in der Ampullenaufnahme gehaltert ist Dabei ist es noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß der Anschlag aus einem Ring besteht, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Innendurchmesser des sich in Richtung auf die Injektionsnadel an die Schulter anschließenden Abschnitts der Ampullenaufnahme ist und über dessen Umfang abscherbare Ansätze hervorstehen.
  • Eine andere zweckmäßige Ausbildung eines solchen abscherbaren Anschlags besteht darin, daß der Anschlag in die Ampullenaufnahme eingelegt ist und aus zwei abscherbar miteinander verbundenen, ringförmigen Abschnitten besteht, von denen der von der Injektionsnadel abgewandte Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der zumindest geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des anderen Abschnitts.
  • Schließlich besteht noch eine besonders einfache Ausführungsform darin, daß der Anschlag aus einem elastischen, vorzugsweise ringförmigen Element besteht, das gegenüber dem Innendurchmesser der Ampullenaufnahme ein geringes Übermaß besitzt und unter Reibungsschluß in diese in sperrender Position eingesetzt ist.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das die Injektionsnadel tragende Ende einer Injektionsspritze für Zylinderampullen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 verwendeten Anschlag, Fig. 3 einen Querschnitt in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 4 durch eine andere Ausführungsform eines Anschlags für die in Fig. 1 gezeigte Spritze, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Anschlag nach Fig. 3, Fig. 5 das die Injektionsnadel tragende Ende einer anderen Ausführungsform einer Injektionsspritze für Zylinderampullen und Fig. 6 eine Spritze der in Fig. 5 gezeigten Art mit einer anderen Form eines Anschlags.
  • Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Zur Aufnahme einer Zylinderampulle 10 bekannter Art, die aus einem Glaszylinder 12 besteht, der an einem Ende von einem Gummistopfen 14 verschlossen wird, der durch eine Injektionsnadel 16 durchbohrt werden kann, dient eine Ampullenaufnahme 18, in deren eines Ende die Injektionsnadel 16 eingebettet ist. Der nach außen ragende Teil der Injektionsnadel 16 wird durch eine Schutzhülle 20 abgedeckt. Mit dem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende der Ampullenaufnahme 18 kann eine geeignete Führung für eine Kolbenstange befestigt werden, mit der der am anderen, nicht dargestellten Ende der Zylinderampulle 10 angeordnete Kolbenstopfen betätigbar ist.
  • Um zu verhindern, daß während der Lagerung oder des Transports eine bereits von der Ampullenaufnahme 18 aufgenommene Zylinderampulle 10 gegen das in das Innere der.Ampullenaufnahme 18 ragende Ende 22 der Injektionsnadel 16 gedrückt wird, ist im Inneren der in Fig. 1 dargestellten Ampullenaufnahme 18 eine leicht trichterförmig ausgebildete Schulter 24 vorgesehen, auf ger von der Injektionsnadel 16 abgewandt ein elastisch verformbarer Ring 26 aufliegt. Dieser Ring 26 ist mit einem radialen Schlitz 28 versehen, so daß er unter Wirkung der trichterförmig ausgebildeten Schulter 24 und eines auf die Zylinderampulle 10 ausgeübten axialen Drucks in seinem Durchmesser verringert werden kann und dann in den Abschnitt 28 im Inneren der Zylinderaufnahme eingeschoben werden kann, der sich von der Schulter 24 aus in Richtung auf die Injektionsnadel 16 erstreckt. Dadurch wird der Weg für die Zylinderampulle 10 in Richtung auf die Injektionsnadel 16 freigegeben, so daß deren Ende 22 den Stopfen 14 durchdringen kann.
  • An Stelle des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anschlagringes 26 kann auch der in den Figuren 3 und 4 gezeigte Anschlag 30 auf die Schulter 24 aufgelegt werden. Dieser Anschlag ist ringförmig au#sgestaltet, wobei der Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des verengten Abschnittes 28 im Anschluß an die Schulter 24. Über den äußeren Umfang des Anschlagringes 30 stehen abscherbare radiale Vorsprünge 32 hervor, die durch den bereits erwähnten axialen Druck auf die Zylinderampulle 10 abgeschert werden können, so daß der Rest des Anschlagrings 30 in den Abschnitt 28 geschoben werden kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 und 6 besitzt die Ampullenaufnahme 18 keine Anschlagschulter.
  • In Fig. 5 ist ein Anschlag 34 gezeigt, der aus zwei konzentrischen, ringförmigen Abschnitten 36 und 38 besteht, die bei 40 abscherbar miteinander verbunden sind, wobei der der Zylinderampulle 10 zugewandte Abschnitt 36 einen Außendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser des anderen Abschnittes 38, so daß bei Ausübung eines axialen Drucks durch die Ampulle 10 und nach Bruch der Abscherverbindung 40 der Abschnitt 36 in das Innere des Abschnittes 38 geschoben werden kann, so daß die Zylinderampulle 10 auf die Injektionsnadel 16 aufgeschoben werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein elastisch verformbarer Ring 42 unter Reibungsschluß in das Innere der Ampullenaufnahme 18 eingesetzt, wobei der Ring 42 gegenüber dem Innendurchmesser der Ampullenaufnahme 18 ein geringfügiges Übermaß aufweist. Dieser Ring kann nach Bedarf in die Ampullenaufnahme 18 eingesetzt werden, ohne daß im Gegensatz zur bereits bekannten Konstruktion das Einschieben der Zylinderampulle bzw. auch ein Auswechseln der Zylinderampulle 10 auf besondere Schwierigkeiten stößt. Wird ein axialer Druck auf die Zylinderampulle 10 ausgeübt, wird der Ring 42 weiter in Richtung auf die Injektionsnadel 16 verschoben, so daß dann diese Injektionsnadel 16 den Verschlußstopfen 14 durchdringen kann.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Ansprüche: X Injektionsspritze zur Verabreichung von Injektionen aus einer Zylinderampulle mit einer mit einer Injektionsnadel versehenen Ampullenaufnahme und einer die Bewegung der Ampulle gegen das in die Ampullenaufnahme ragende Ende der Injektionsnadel hindernden, durch axialen Druck auf die Ampulle überwindbaren Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein in die Ampullenaufnahme 18 eingesetzter, durch axialen Druck zur Überwindung seiner Sperrfunktion verformbarer Anschlag (26, 30, 34, 42) ist.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf einer in der Ampullenaufnahme (18) ausgebildeten, von der Injektionsnadel abgewandten Schulter (24) aufliegt.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (24) leicht trichterförmig ausgestaltet ist.
  4. 4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem elastisch verformbaren, auf der Schulter (24) aufliegenden Ring (26) besteht.
  5. 5. Injektionsspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) einen Radialschlitz (28) aufweist.
  6. 6. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30, 34) mit abscherbaren Elementen (32, 40) versehen ist, mittels der er in seiner sperrenden Position in der Ampullenaufnahme (18) gehaltert ist.
  7. 7. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Ring (30) besteht, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Innendurchmesser des sich in Richtung auf die Injektionsnadei (16) an die Schulter (24) anschließenden Abschnitts (28) der Ampullenaufnahme (18) ist und über dessen Umfang abscherbare Ansätze (32) hervorstehen.
  8. 8. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in die Ampullenaufnahme (18) eingelegt ist und aus zwei abscherbar miteinander verbundenen, ringförmigen Abschnitten (36, 38) besteht, von denen der von der Injektionsnadel (16) abgewandte Abschnitt (36) einen Außendurchmesser aufweist, der zumindest geringfügig kleiner ist, als der Innendurchmesser des anderen Abschnitts (38).
  9. 9. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem elastischen, vorzugsweise ringförmigen Element (42) besteht, das gegenüber dem Innendurchmesser der Ampullenaufnahme (18) ein geringes Übermaß besitzt und unter Reibungsschluß in dieser in sperrender Position eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445895A (en) * 1981-07-16 1984-05-01 Sterling Drug Inc. Prepackaged, disposable hypodermic syringes
FR2958548A1 (fr) * 2010-04-08 2011-10-14 Instr De Chirurgie Soc Fr Seringue a securite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4445895A (en) * 1981-07-16 1984-05-01 Sterling Drug Inc. Prepackaged, disposable hypodermic syringes
FR2958548A1 (fr) * 2010-04-08 2011-10-14 Instr De Chirurgie Soc Fr Seringue a securite

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