DE1934117A1 - Injektionsspritzpistole fuer medizinische Anwendungen - Google Patents
Injektionsspritzpistole fuer medizinische AnwendungenInfo
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Description
Injektiouuapritzpiatole füi medizinische Anwendungen
Die vorliegende Erfindung "betrifft Injektionsspritzpistolen
für medizinische Anwendungen, in welchen ein Stöeeel gegen
die Kraft einer Quelle potentieller Energie gespannt wird,
vrobel der Stöauel bei seiner Freigabe, eine Kraft auf einen
Kolben ausübt, um ein Arzneimittsl aue einer in der Pistole
angeordneten Ampulle auszustoeaea. ·
Die Erfindung betrifft iUB'oeeoYidere eine In^ektioiiBspritzeranordnung,
die eine derartige'Pistole verwendet, wobei die Pistole mit einer Patrone verbunden ist, weiche eine. Ampulle
mit einer KanüXe aufweist sowie sinen Halter für die Patrone,
nnü wobei die Patrone und der Halter eine Patronenanordnung
bilden und eine keimfreie Atjaoopiäre für die Kanüle gewährleisten.
Beim Betx'ieb der Pintole wird die Patrone relativ zun
lialtei* verachobeni wodurch die Kanüle aue dem Halter herauabewegt
wird, worauf das Arzneimittel- in der Ampulle sehr schnell
durch die Kanüle ausgestοοβen wird.
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Bei derartigen bekannten Injektionsspritzvorrichtungen wurden bereits Versuche unternommen, eine Keimfreiheit der schliesslich
aus dem Halter hervorstehenden Kanüle zu erreichen, während sie sich noch Innerhalb des Halters befindet, beispielsweise
durch Anordnung eine£3 engen Sitzes zwischen der Ampulle und ihr eon Halter .
Dabei wurde jedoch die Bewegung der Batrone gegenüber dem Halter
beim Betrieb der Spritzpistole infolge der zwischen Ampulle und Halter auftretenden Reibung notvrenüigervreise verlang
saint. Ferner kam es als Folge des engen Sitsea Kur Ausbildung
einer vor tier sich ia Halter bewegenden Ampulle angeordneten,
unter Druck stehenden Luftffiasae, durch welche die
schnelle Freigabe der Kanüle verzögert und ein vorzeitiges Auastossen des Arzneimittels aus der Ampulle unter Umständen
möglich wurde.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine keinifreie , in
Verbindung mit einer Injektionsapritspistolö verwendbare Anordnung
zu schaffen, die aua einer Patrone une einoa dastigehörigen
Halter besteht, wobei die Ampulle der Patrone straächst
durch Reibung im Halter befestigt ist, aber in öiGaom frei "beweglich
ist, sobald die Reibungsverbindung durch die erste Betätigung
der Spritspiotole gelöo
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ee, eine Injelrfcionssprltspistole
mit einer vorausgehend aufgeführten Patronsnanord-ßung
zu schaffen, wobei die gleiche Spritzpistole mit aufeinanderfolgenden Patronenanordnungan verwendet werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine aus
Einzelkomponenten aufgebaute Injektionsapritzvorrichtung au schaffen, die eine Hülse aufweist sowie eine Patrönenaaordnurag,
die in ein Ende der EUlee eingesetzt iet, und eine Pistolenanoränung,
die sich am anderen Ende der Hülse sjur Betätigung
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der Vorrichtung befindet,
Eb ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Spritzpistolen-Anordnung «u schaffen, die einen Stössel aufweist, der derart
ausgebildet ist, dass er den richtigen schrittweisen Betrieb der In jekt ions β putzvorrichtung ermöglicht.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der anschliesaenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Injektionaspritzvorrichtung,
wobei sich die Spritzpistole in gespannter Stellung befindet und die Kanüle hermetisch innerhalb des Patronenhalters eingeschlossen ist,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die gleiche Injektionsspritzvorrichtung, wobei die Pietole betätigt und der Inhalt der Patrone ausgeatoesen 1st,
Pig· 4 eine der Pig. 1 ähnliche Darstellung, die eine abgeänderte Ausführungsfort» der Erfindung zeigt,
Pig. 5 eine der Pig. 2 ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausfuhrungsfora der Erfindung nach Pig. 4,
Pig·. 7 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungeform der
Iniektionsspritzpistole, wobei die Pistole gespannt ißt,
Pig. 8 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Pig. 7, welcher
einen Zwischenzustand des Betriebes zeigt, bei welchem die
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Pistole den Stüsoel und die erfasste Patrone nach vorne geschoben und die Kanüle durch das verschlossene Ende getrieben
hat,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Pig. 7, welche
den vollständigen Y/eg des Stössele darstellt, der au einer,
vollständigen Entleerung des Arzneimittels aue der Ampulle führt,
Pig. 10 einen Queroclmitt längs der Linie 10-10 der Pig. 7j
welcher das Erfassen des Arapullenendes durch den Stossel angibt,
.
Pig. 11 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 der Pig. 10, welcher ebenfalls dao Erfassen des Ampullenendes durch den
Stössel zeigt,
Pig. 12 einen Querschnitt länge der Linie 12 - 12 der Pig· 7,
•aus welcher die relative Lage der !Teile der Spritzpistolenvorrichtung
ersichtlich iot,
Pig. 13 einen Queroclmitt längs der Linie 13-13 der Pig. 7«
welcher das Innenprofil der Sicherheitskappe darstellt,
Pig. 14 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der
Injjektionsspritisvorrichtung, wobei sich die Spritzpistole in
gespanntem Zustand "befindet,
Pig. 15 einen Querschnitt der Anordnung nach Pig. 14, der den vollständigen Stöeselweg darstellt, der zu einer vollen Entleerung
des Arzneimittels aus der Ampulle führt,
Pig. 16 einen Querschnitt länge der Linie 16 — 16 der Pig. 14,
und
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Pig. 1? einen Querschnitt längs der Linie 1? - I? der Fig. 14.
Die Fig. 1 und 2 sseigen eine Plattenanordnung 10, einen Patronenhalter
12 und sine Patrone H, wobei dis Patrone aus einer Ampulle 16 und einer Kanüle 18 bestellt.
Die Spritzpistole 10 weist eine Bauart auf, wie sie im viesentliehen
in der USA-Patentschrift 2 332 339 (Sarnoff et al) beschrieben ist» Si© weist ein Innenrohr oder eine innere.Hülße.
suf, die einen mit Gewinde -/crasho^-ni Eiidabsehnitt 24 besitzt
und mit einem gekordeltGii Betlitigimgsknopf 22-versehen ist,
v/ölcher die Drehung der inneren Hülse erleichtert 9 wenn diese
Hülse mit dem GewindeabBchnitt 52 des PatronenMlters 12 verbunden
wird. Die inner© Hülse 20 ist au ihram nicht mit Gewinde
versehenen Ende 26 geschlossen, mit Ausnahme einer zentralen
Öffnung 28j Vielehe den Durchtritt dea gegabelten Endes des StösoelB
30 ermöglicht,, dessen rechtes Ende in Verbindung mit der.
Auosenseitö des Endes 26 der Hülse 20 einen Anschlag gegen ein
Herausdrücken de» Stösssla 30 aus der inneren Hülse unter Einfluss
einer Feder 32 bildet, die zwischen ainer Schulter 34
am Stößsei 30 und der Innenseite des Endes 26 der inneren Hülse unter Druckspannung steht. Wie in der USA-Patentschrift
2 832 339 im einzelnen erläutert wird, ist der Stössel an seinem
rechten Siöe gemüse den Pig. 1 mid 2 gegabelt und das Federlaetall
dem Stössels ist normalerweise derart angeordnet, dass
die konischen Abschnitte 36 flache Ansehläge bilden, die sioh
gegen die ätisaere Seite des Hülsenendes 26 legen. Werden die
gegabelten Endabseimitte snisamsiengedrüekt, so wird der Durchmesser
der konischen Abschnitte 36 kleiner als der Durchmesser
der öffnung 28 und die Feder kann sich ausdehnen und verschiebt den Stössel in schneller Bewegung nach links, Eine äiissere
Hülse 38 ist auf der inneren Hülse 20 verschiebbar und mit einem-verstärkten Ende 4-0 ausgestattet, welches eine innere
zentrale Hockenflache 42 bildet, Vielehe die konischen Abschnitte
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36 erfasst und sie zusammendrückt, wenn die üussere Hülse nach
linke verschoben wird. Um ein unbeabsichtigtes Freigeben des Stössels 30 25U verhindern, ist eine Sicherheitsvorrichtung 44
vorgesehen, die aus einer mit einer Kordelung versehenen »von
Hand betätigten Kappe 46 besieht, die einen einstückig damit
ausgebildeten Stift 48 aufweißt, der in die gegabelten Abschnitte
eingreift, um οin Süsssmsndrückan der kenischen Abschnitte
36 su verhindern»
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Patronenhalter 12 esteht
aus einem hohlsylindrlBchen Mantel- 50 aus nachgiebigem Material,
beispielsweise aus Kunststoff, und weist einen Gewindeendab-Bchnitt
52 auf» welcher mit sinsm Gewindeabschnitt 24 der Pistolenhülse
20 verechraubt ist. Der Mantel verjüngt sich auB-,
gehend vom Gewindeeudabschnitt 52 gegen sein anderes Ende sowohl
innen und aussen, um ein Entfernsn der Hülse beim Formen des
Mantels zu erleichtern und ist ferner an der Aussenseite durch
Längsrippan 54 verstärkt. An dem einen kleineren Durchmesser
aufweisenden Ende des Kanteis ist eine konische Hase 5β mit
einer zentralen Öffnung 58 vorgesehen., wobei diese Öffnung bei nicht betriebener Injektionsspritzvorrichtung durch einen für
Luft und Mikroorganismen undurchlässigen Verachlueo abgeaclilossen
wird, beispielsweise einen durchstosaearsn GummiVerschluss
60. Dicht neben dem Gswindeendabachaitt dos Mänt-als 50 ist ein
Wulst 62 vorgesehen, der aioii vollständig mi die Innsnwondung
des Jlantels erstreckt. Der Wulst dient dazu, einen Bnöabschaitt
der Ampulle 16 durch Eeibungeeingriff zu erfassen und zu halten
und mit der Ampulle eine umfangs seit ige Abdichtung zu bilden,
um auf dieee Weise den Eintritt von Mikroorganismen in den
von der Kantle 18 eingenommenen Raum zu verhindern.
Die Patrone 14 ist von der in der am 9· Juli 1968 ausgegebenen
USA-Patentschrift 3 391 695 (Sarnoff) allgemein beschriebenen
Bauart und weist eine Ampulle IS und eine damit mittels einer
Kappe 68 verbundenen Kanüle 18 auf, wobei dia Kappe 68 fest
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eine mit der Kanüle 18 verbundene Hülse'66 umechliesst und
einen Flansch 70 em Halsabschnitt der Ampulle umgreift. Innerhalb
der Ampulle wird durch die Kappe 68 eine nachgiebige Membran 72 gegen den Flansch 70 gedrückt, wobei die Membran tlureh
Aueübung eines Strömungadrucks gegen einen Uandübaehnitt 74
verringerter Dicke derselben zerstörbar 1st« Innerhalb der Ampulle
befindet eich am rechten Ende derselben ein Kolben 76, wobei zwischen der Membran und der Ampulle ein Raum für des Arsneinittcl
78 gebildet wird. Wird das Arzneimittel bei Betrieb des Kolbens 76 nach linke gedrückt, so wölbt der Ströraungsdruck
die V-förmig ausgebildete Viand 74 nach vorne und dehnt dieselbe, so dase sie schließlich zum Bersten kommt, und zwar entweder
durch die erhöhte Heebratispannung oder als Folge einer Berührung
der gedehnten Membran mit einem scharfkantigen Vorsprung in der Hülse 66 oder am scharfkantigen Ende der Kanüle 18, die
sich in die Hülse 66 erstreckt. Die Ampulle verjüngt sich gerringfügig
vom kolbenseitigen Ende zum Kanülenende, wobei der Aussendurohmeseer der Ampulle am fcolbenseitigen Ende derselben
geringfügig grosser ist als der Innendurchmesser des Wulstes 62,
so dass, wenn die Patrone in den Halter gepresst wird, umfangeseitig
eine hermetische Abdichtung swischett dem \/ulst 62 und
der Aussenwand der Ampulle 16 erhalten wird. Der Halter oder
die Ampulle oder der Wulst muss ausreichend elastisch sein, um ein Einsetzen der Ampulle in den Halter ohne ein Zerbrechen der
Teile zu gestatten. Da das vordere Ende des Halters durch den Verschluss 60 verschlossen wird, wenn die Patrone U in den
Halter 12 in einer sterilen Atmosphäre eingesetzt wird, wird eine keimfreie Atmosphäre in und an der Kanüle 18 erzeugt und
aufrechterhalten.
Der grösste Auasendurchmeeser der Ampulle 16 am kolbenseitigen
Ende ist geringer als der Innendurchmesser des Halters vor dem Wulst 62, und zwar über die gesamte Länge der Verschiebung der
Ampulle ia Halter, so dass, sobald die Ampulle einmal vom Wulst
62 freigegeben ist, eine freie Bewegung der Patrone im Halter
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gewahrleistet ist. Ausoerdem besteht ein ausreichendes Spiel
zwischen dem Aus8endurchraesser der Ampulle 16 und dem Innendurchmesser
des HölterB 12, um eine freie Gasbewegung von dem AbßChnitt vor der Ampulle zu dem Abschnitt hinter derselben
während der Verschiebung der Patrone zu ermöglichen.
Beim Betrieb der Injektionsspritzvorrichtung wird auerat die
Spritzpistole 10 gespannt, indem der Stöosel 30 in die innere
Hülse 20 gedrückt wird, bis die konischen Abschnitte 36 durch die Öffnung 28 treten und sich erweitern, um die Aussenf lache
des Endee 26 der Hülse 20 zu erfassen. Aus Sicherheitsgründen
iot der Stift 48 zwischen die Gabelungen des Stöasels einge«
setzt. Während αich die Anordnung in einer sterilen Atmosphäre
befindet, wird die Patrone 14 in den Halter 12 eingesetzt, wobei
die Ampulle 16 sich in luftdichter Abdichtung mit dem Wulst 62 befindet und die Kanüle 18 sich in einer den Verechluoo 60
nicht durchbrechenden Stellung befindet. J)er Benutzer der In-3ektionsepritζvorrichtung
verbindet den Halter 12 mittels Gewinde mit der Spritzpistole 30 und die Anordnung ist nun betriebsbereit.
Zum Gebrauch der Anordnung wird der Sicherheits-B.tift
48 entfernt und das verschlossene Ende des Halters 12
wird fest gegen die gewünschte Iniektionsetelle gedrückt. Bei einem
Verschieben der Hülse 38 an der Hülse 20 gelangen die konischen Abschnitte 36 durch dio Öffnung 23 und der Stössel 30'
wird freigegeben, unter der Wirkung der Feder 32 bew.ogt der "
Stössel die Patrone, so dass das Ende der Kanüle 18 de,n Verschluss
60 durchstoßet und in den Körper des Patienten eindringt. Die Bewegung der Patrone hält an, bis sie durch die fraee des
Halters zum Stillstand kommt. Die fortgesetzte Bewegung dee
Stössels und die Bewegung des Kolbens 76 in der Ampulle verursachen
ein Ausstossen des Arzneimittel durch die Kanüle in den
Körper des Patienten.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine abgeänderte Ausführung der Erfindung
dargestellt. Bei dieser Aueführungsform ist die Vulst 62
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im Halter teilweise durch eine Änsahl von inneren Hippen und
teilweise durch einen Planechabschnitt auf der Ampulle 90 ersetzt.
Die Rippen 82 Sinti mit gleichem Abstand um dio Innenv/sndung
des Halters verteilt und erstrecken sich parallel sur
Längsachse desselben, Zwectemässig werden drei Rippen vorgesahen.
Die Rippen enden Irars vor dem fisvrindeende 84 des Halters
und verjüngen oich mit kleiner werdender Höhe und Weite,
während sie sich dem verschlossenen lasenende nähern.
l>ei dieser Aüsführungsform des Halters verwendete Patrone
weist den gleichen Aufbau wie die vorausgehend beschriebene Patrone
auf, abgesehen davon, dass das Ende der Ampulle, das
hier mit 90 boseiciraet ist, durch Anordnung eines aicli verjüngenden Abschnitts 92 am. offenen, Enäe dar Ampulle abgeändert
ist, v;ol33i der sich verjüngsnds AbsoMitt siäciigiöbig ausgebildet
ist und in. Richtung sum. rächten oder Hündungsende der Ampulle
: giinehmend dünner wird. Der AuBosiiaiirchEiessei* der Ampulle
ist ElGiiicr als der SureJiroesaei? den durch die Kippen 82
gcliildetoa Ksüsi23, t>ja ο ine freie Bewegung dsr Ampulle gag&n-U"b©r
dem Halter su gestatten? wobei jedoch der eich verjüngende
Abschnitt der Ampullo iss Suhesustand der Anordnung nachgiebig
gsgön clio innenwaM das Haltera rechts do? Hippen anliegt,
mit dieser sine heriEstiscjie iiaifangaseitige Al3diclitung zu
Viirö die Injoktionsspritsvorrichtiiag geaäss don Pig, 4 bis δ
in Betrieb gesetst5 so "bewegt der StÖssel 30 die Patron© in
der vorausgehend erläuterten Weise nach linke. Dabei erfasst
der sieh verjüngende AbBchnitt 92 die Rippen 82 und verformt
oick dabei unter Ausbildung von Strömungawegen für einen Gasstrom
zum Bereich hinter der Ampulle, wobei die Strömung längs dor Rippen und «lurch Öffnungen tritt, welche durch die Verformung
des Endes 92 entstehen.
Die bevorzugte Auafiihrungsform der Erfindung ist in den Pig. 7
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bis 13 dargestellt. Gemäsa dieser Ausführungsform weist die
Vorrichtung eine äuasere zylindrische Hülse 100 auf, die an einem Ende eine nach innen gerichtete Schulter 110 und am anderen
offenen Ende eine Ringnut 113 an ihrer Innenwand besitzt»
■Eine Patronenanordnung 106 ist an dem mit der Schulter verae*·
henen Ende der fiusaersn Hülse 100 angeordnet. Die Patronenanordnung
106 besteht aus einer Patronenhalterhülse 104t die innerhalb der Hülse 100 eingesetzt ist und einen sich verkleinernden
vorderen Endabschnitt 153 aufweist, der eine Schulter 154 bildet, welche gegen einen Sitz 112 anliegt, der durch die
Sohulter 110 der äusseren Hülse gebildet wird. Der äussere vordere
Endabsohnitt 156 der Halterhülse 104 verjüngt sich, um
eine kleine kreisförmige öffnung au bilden, die durch einen von
der Kanüle durchstossbaren Verschluss I58 abgeschlossen wird,
welcher dieses Ende des Patronenhalters 104 hermetisch abschlisset·
Die Patronenanordnung 106 weist eine Ampulle 136 mit einem
flüssigen Arzneimittel I46 auf sowie an einem Ende derselben
einen Kolben 148 und eine Kanüle I50 am anderen Ende. Innerhalb
des Halses der Ampulle 136 zwischen dem inneren Ende der Kanüle 150 und dem Medikament kann eine durch den Strömungsdruck zerstörbare
Membran 152 augeordnet sein, die Im Wesentlichen wie
die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebene Membran ausgebildet ist. Insbesondere kann die Kombination von Ampulle
und Kanüle im wesentlichen wie die in der USA-Patentschrift
3 391 695 (Sarnoff) beschriebene Anordnung sein.
Im Folgenden wird insbesondere auf Fig» 7 Bezug genommen» gemäss
welcher die Patronenanordnung 106 in der äusseren Hülse 100 angeordnet
ist* wobei die Kanüle 150 im Abstand zum verschlossenen
Ende des Halters 104 liegt. Das Kolbenende der Ampulle 136 wird innerhalb der Halterhtilae 104 durch den nachgiebigen Kontakt zwischen der Aussenflache der Ampulle 136 und einem ringförmigen
Wulst 160 an der Innenwand der Halterhülse neben deren
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JM
offene« Ende an seinem Platz gehalten. Dieser Wulst 160 dichtet,'
wie in der Ausführung der Pig. 1, hermetisch die Ampulle am
kolljenseitigen Ende ab und hält sie durch Reibungskontakt in
ihrer Lage innerhalb der Halterhülae 104. Der Aussendurchmeaser
der Ampulle 136 iet kleiner als der Innendurchmesser der Halterhülße
104 über den Hauptteil der Halterhülee, so dass, sobald
die Ampulle nach vorne bewegt und vom ringförmigen Wulst
160 freigegeben ist und die Kanüle 150 den Verschluss 158 durchbrochen
hat, die Ampulle in der HalterhüTee frei beweglich ist.
Das sich vor der Ampulle befindliche Gas kann im ringförmigen Raum zwischen der Ampulle und der Innenwand der Halterhülse
während der Vorwärtsbewegung in der Ampulle frei an der Ampulle vorbeiotromen. Durch dieae Ausbildung der Abdichtung kann die
Kanüle 150 in keimfreier Umgebung gehalten werden, bia die Vorrichtung
verwendet wird. Ee wird darauf hingewiesen, dass der
vordere Innenbereioh der Halterliülee 104 derart ausgebildet int,f
um einen Site 161 für das vordere Ende der Ampulle su bilden, wenn
dieses gegen den Sits vorwärtsbewegt wird. Die Gesamtlänge der Ampulle: 136 und dar Kanüle I50 ist derart, dass die Oesamtanordnung
innerhalb der Halterhülse 104 gemäns der Fig. 7 aufgenomrnan
wird.
Die äussere Ilülee '00 iat in ihrer Länge derart bemessen, dass
3ie die Petronenanordnung 106 an einem Ende aufnimmt und die
Spritzpistolenvorrichtung 200 zur Vervollständigung der Anordnung am anderen Ende". Die Spritzpistolenanordnung 200 weist
eine innere Pistolenhülse 101 auf, die einen nach aussen gerichteten
Plansch 103 besitzt, welcher sich gegen das Ende der Patronenhalt erbülse 104 legt, wenn die Spritzpietolenvorrichtung
in die äussere Hülse 100 eingesetzt wird. Dse andere Ende der
inneren Pietolenhülee 101 ist durch eine öffnung 120 mittig .
unterbrochen. Die rückwärtige Aussenflache 122 der inneren Pietolenhtilse
101 ist eben und liegt senkrecht zur Längsachse der Hülse, und «war aus einem nachfolgend erläuterten Grund.
" 11 BAD ORIGINAL
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Ein Stössel 162 ist innerhalb das mit einem Auesenflansch versehene!
Ende der inneren PisfcolenhUlse 101 angeordnet« Dieser Stössel besitzt
einen zylindrischen Körperabschnitt 163 und einen kreisförmigen
Kopfabßchnitt 164, dessen Durchmesser grosser als je~
ner des Körperabschnitts 163 ist und im allgemeinen geringfügig
kleiner als der Durchmesser de3 Kolbene 148 in der Ampulle 136.
Der Kopfabschnitt 164 besitzt eine Öffnung, welche in ihrer
Grosse fluchtend zur öffnung 166 im Stösaelkörper 163 angeordnet
iot. Der Stöseelkopf 164 ist mit einer Anaahl von um-.
fangsseitig auf Abstand angeordneten* in radialer Sichtung vor- * otehenden Hasen 168 auecestEittet. Wie am besten ette den Pig.
10 und 11 ereichtlich ist, bilden diese Nasen einen Durchmesser, der grosser als der Durchmesser des Stöseelkopfes 164 iett
so daso die !Tauen ds ο Ende der Ampulle 136 erfassen. Eo wird
darauf hingewiesen, dasa aich jede Nase von ihrem äusseren Ende
nach innen verjüngt, um einen Halsabochnitt 170 mit verringerter
Abmessung zu bilden. Im StöesBlkopf 1,64 sind unmittelbar
hinter den Heeen 168 LKngsachlitse 172 vorgesehen. Diese
Schlitze sind derart bemessen, dase sie die Hasen 168 aufnehmen
? wenn diese abgebrochen oder beim Betrieb der Vorrichtung
an ihren Halsabschnitten 170 nach hinten umgebogen werden. Die
Schlitze 172 erstrecken sich über die gesamte Länge dee Stässelkopfes
hinter den Hasen.
Gemäss den Pig. 7 und 11 erstreckt eich ein Verriegelungselement
176 durch die öffnung 166 im Stössel 162 und weist einen
zentralen Körperebschnitt 178 auf, der an eines Ende nach aussen
gerichtete Vorsprünge 180 beeitet, die an einer Ringschulter
182 des StÖsselkopfs 164 angreifen. Das andere Ende dee
Verriegelungaelementea 176 ist mit vier in gleichen Abstand
voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung erstreckenden Federarmen 184 ausgebildet, die in kegelstumpfförmigen
Verriegelungeköpfen 186 enden. Daa Verriegelungeelement 176
hält den Stöesel 16? und die innere Pistolettfctilee 101 in ihrer
vereinigten Lage, wobei ewiachen diesen Elementen eine Schrau-,.·'■."-."--"
" 12 " 00 9809/103 9
BAD ORIGINAL
benfeder 138 zusammengedrückt ist. Die Schraubenfeder 138
umocliliesst den Stösaelkörper 163 und liegt mit einem Ende am
Stösselkopf 164 und mit dem anderen Ende an der Innenseite der
Endwand der inneren Hülse 101 an· Wird die Schraubenfeder 138
ausreichend zusammengedrückt, so werden die Verriegelungsköpfe 186 durch ihre Berührung mit den Umfang der endseitigen Wandöffnung
120 nach innen gedrückt und treten durch die Wandöffnung
hindurch/ worauf die Grundflächen der Verriegelungsköpfe 186 durch die Stirnfläche 122 der inneren Pistolenhülse
101 angehalten werden, wodurch der Suosaol und die innere
Pistolenhülse in ihrer vereinigten Lage mit der zwischen ihnen zusammengedrückt liegenden Schraubenfeder 138 gehalten werden.
Falls dies erwünscht ist, kann die rückwärtige Stirnfläche 122 der inneren Hülse 101 mit einer metallischen Beilagscheibe
127 abgedeckt werden, wobei es vorteilhaft ist, einen Pührunge-
und Halteflansch 128 vorzusehen, der die öffnung 120 umgibt.
Der Plansch 128 ist mit einer Lippe versehen, um die Beilagscheibe
an ihren Platz zu halten.
Wie am besten aus Pig. 12 ersichtlich ist, ist die innere Piotolenhüloe
101 mit einer Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden vorstehenden Rippen 129 versehen, die sich atisgehend
vom Plansch 103 im wesentlichen längs einer Hälfte der
L^rage der Hülae erstrecken. Eine äussere Pistolenhülse 192
ißt über die innere Pistolenhülse 101 angeordnet und derart bemessen, dass sie mit den Rippen 129 in Reibungskontakt steht.
Die äussere Hülse 192 besitzt ein geschlossenes Ende 194 mit
einer zentralen Öffnung 196, an welcher olne kegelstunpf- ... ...· .
föriQige Nocken fläche 198 angeordnet ist, die derart bemessen und
geformt ist, um mit den kegelstuinffBrmigen Verriegelungaköpfen
186 zwecke einer Bewegung dieser Köpfe radial nach innen zuaarnacinzuwirken.
Die äuaoere Piotolenhülse 192 ist mit einer unfangsseitigen Verriegelungsrippe 199 vergehen, welche in
eine Nut 113 in der äusseren Hülse 102 eingreift, um die Pißtolenanordmmg
200 in ihrer lage in der äusseren Hüloe zu
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halten. Es wird darauf hingewiesen, daas die länge der äusseren
Pistolenhülse 192 geringfügig kleiner als die länge der inneren
Pistolenhülse 101 iat," um sicherzustellen, daas zwischen der Innenv/and der äusaeren Pistolenliülss 192 und dem Plansch 103
der inneren Pistolenhillue 101 ein Eaum verbleibt, so dass die
beiden Pistolenhülse-ri relativ zueinander bewegt werden können,
um bei Betätigung der Vorrichtung die kegelstuinpfförmigen Verriegelungsköpfe
186 nach innen z\\ verschieben.
Uni oichersustellan, dass die kegelstumpfförmigen Varriegalungs-™
köpfe 186 nicht unbeabsichtigterweise nach innen verschoben
werden, ist eine Siehsrheitsstiftanordnung vorgesehen. Diese
Sicherheitoötiftanordnung besteht &ub einer ICappe 142 mit einer
zylindrischen Hülse- 1435 die IiT)::-r den Lnäabschnitt der üiusseron
Piatolenhülse 1$2 passet. Ein Sichorheitastift 144 erstreckt sich
vom Mittelpunkt der Kappe 142 nach innen in die durch die inneren
Abschnitte der Verrieg-ilungeköpfe 186 gebildete Öffnung, um
dadurch eine nach innen gerichtete Bewegung der Verriegelungsköpfe zu verhindern. Die Kappe 142 ist in ihrem Innern mit einor
Anzahl von Abstandselemetiten 145 ausgestattet, die die richtige
Lage der Kappe an der äusseren Hülse 192 sicherstellen.
Bei der Verwendung der in den Pig. 7 bis 13 beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung werden die in der Fig. 7 dargestellten
Teile verwendet«
Bei Gebrauch der Pistole wird zunächst der Sicherheitsetift 144
entfeiat und anschiiesseYid wird das vordere Ende der Vorrichtung an die gewünschte Stelle des Patienten angesetzt. Wird an-
schliesaend die äussere Pistolenhttlse 192 nach vorne gegen diese
Stelle verschoben, so tritt eine Verschiebung der ätisseren
und inneren Pistolenhülse ein. Ein Vorteil der Anordnung nach den Fig. 7 biß 13 besteht darin, dass die äussere Pistolenhülse
1QÖ lange bemessen ist und dass die Injektionsvorrichtung sich
leicht an ihrem gesamten längsbereich zwecks Betriebs derselben
erfassen blasst.
. - 1.4 - B^D 0RIQINAL
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Die Verschiebung der Pistolenhülsen bewirkt, dass die kegelstumpf
förmige Fläche 198 die Verriegelungeköpfe 186 gegeneinander
verschiebt, wodurch sie in ihrem Durchmesser kleiner als die Öffnung 120 werden, und die Feder 138 wird wirksam, um den
Stössel 162 nach vorne zu verschieben. Bei der einleitenden Bewegung erfassen die Voreprünge 168 des StSssels das Ende der
Ampulle 136 und drücken es vom Wulst 160 nach vorne, wobei bei der weiteren Bewegung die Kanüle 150 den Verschluss 158 durchdringt
und die in Fig. 8 dargestellte Lage einnimmt· Zu diesem
Zeitpunkt sind die Ampulle 136 und die Kanüle I5O an ihrem Sitz
angelangt, wobei eine weitere Bewegung des Stösaels 162 ein Abscheren
der Voreprünge 168 aai Halsabschnitt 170 und ein Rückfällen
derselben in die Schiitnc 172 verursacht, so dass der Srössel
oeine Vorwärtsbewegung fortoetson kann, wobei er den Kolben
148 der Ampulle erfasst, um das Arzneimittel durch die Kanüle 150 auszudrücken und schliesolicli in der in Fig. 9 dargestellten
Lage anzukommen, in welcher der Kolben 148 gegen das geschlossene Ende der Ampulle gepresst ist.
Die sich aus der Ausführungsform der Fig. 7 bis 13 ergebenden
zahlreichen Vorteile sind offensichtlich," wie «. B. daes sich
die beschriebene Anordnung für einen Zusammenbau von Einzelkomponenten
eignet. Man kann sagen, dass die Vorrichtung drei grundlegende Einselteile aufvreiot, nämlich die äussere Hülse
100, die Patronenanordnung 106 und die Pistolenanordnung 200. Die Patronenanordnung 106 wird in die äueoere Hülse 100 gegen den Schultersitz 112 eingeschoben, worauf die PiBtolenanordnung
200 in die aussere Hülse eingesetzt wird, indem die
Verriegelungsrippe I99 in die ringförmige Hut II3 in der äusseren
Hülse 100 eingreift. Die Vorrichtung 1st damit zusammengebaut und zum Gebrauch bereit.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 14
bis 17 dargestellt. In dieser Ausführungsform der Erfindung enthält die Einheit eine äussere Hülse 4OO, eine innere den
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StöBsel aufnehmende Hülse 402 und einen Patronenhalter 404 mit
einer darin untergebrachten Patrone 406.
Die aus β ere Hülse besteht aus einem federnden Material als Formmasse,
deren vorderes Ende bei 408, Fig. 17, geschlitzt ist, wobei beispielsweise zwei diametral gegenüberliegende Schlitze
angeordnet sind. Das vordere Ende der Hülse 400 iat ferner mit einem .nach auss en gerichteten Planach 410 versehen und an
diesem Ende verstärkt, um einen inneren Sitz 412 für den an-Bchliessend
beschriebenen Patronenhalter 404 zu bilden» Befindet
sich der P&tronenhalter 404 innerhalb der äusseren Hülse 400,
so wird ein Ring, wie beispielsweise ein Aluminiumring 414, um den Flansch 410 aufgesetzt, um den Halter und die aussere Hülse
in zusammengebauter Lage zu halten. In diesen Zustand ist die aussere Hülse 400 geringfügig nach aussen vom Patroüenhalter
404 weggewSlbt, wie dies am deutlichsten bei 413 ersichtlich'
ist, um eine einfache Verschiebung der Teile zu gestatten. Das rückwärtige rechte Ende der aus β er en Hülse 400 weist eine
zentrale Öffnung 416 auf, die mit einer abgeschrägten, sum HQlseniuneren
gerichteten Innenfläche versehen iet, die eine Nokkenfläche
416 bildet. Sie innere Hülse 402 ist ebenfalle an
ihrem rückwärtigen Ende bei 420 mit einer zentralen öffnung
versehen, wobei die hintere Aussenfläohe 422 der Hülse senkrecht
zur Längsachse der Hülse liegt, um einen Site für die Grundflächen der kegelstumpf fSritigen Abschnitte 424 des Stössele 426 .
in einer mit gröeserer -Ausführlichkeit in der USA-Patentschrift
2 832 339 (Semoff et al) beschriebenen V/eiea au bilden- Falle
dies erwünscht ist, kann die rückwärtige Stirnfläche äer inneren Hülse
mit einer metallischen Beilagscheibe 427 abgedeckt sein, in
welchem Fall es zweekmäesig ißt, einen Führungß- und Halteflansch
428 vorzusehen, welcher die öffnung 420 umgibt und welcher einen umgebogenen Abschnitt 430 aufweist, durch welchen
die Beilagscheibe in ihrer Lage gehalten wird. Die Innenwand der inneren Hülse 402 ist mit einer Anzahl von im gleichen Abstand
umfangsseitig angeordneten Längs rippen 432 versehen, welche 4θη er- ·
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weiterben Sitzabsehnitt 434 des Stöasele bei seiner Bewegung führen
und diesen in die Ampulle 436 der Tatrone leiten. Zwischen
dem Sitz 434 dee Stössels 426 und der Innenfläche des rückwärtigen
Endes der inneren Hülse 402 ist eine Schraubenfeder 438 zusammengedrückt. Das rückwärtige Ende des Stöseeis 426 ist gegabelt
und federnd ausgebildet. Die Gabelabschnitte des Stössels können durch eine Verschiebung der äusseren Hülse 400
gegenüber der inneren Hülse 402 entgegen der federnden Wirkung der G&belabschnitte zusammengepresst werden, wobei die abgeschrägte
Nockenfläche 418 die konischen flächen 424 erfasst und die Gabelebschnitte ausreichend weit gegeneinander/drückt, um
eine Vorwärtsbewegung der kegelstumpfförmigen Abschnitte durch
die öffnung 420 zu gestatten, um auf diese Weise den Stössel
der Einwirkung der Feder 436 freizugeben. Um ein zufälliges
Freigeben der ksgelstuapfförmigen Abschnitte 424 von ihrem Sitz
weg zu verhindern« ist ein Sieherheitsstift vorgesehen, der in Verbindung mit siner Kappe 442 an der Rückseite der äusseren
Hülse 400 eingesetzt wird, wobei sin Stiftabschnitt 444 zwischen die Gabelabschnitte eintritt, um ein Zusammenpressen derselben zu verhindern.
Die innere Hülee 402 und der Stösael 426 erstrecken sich bei
zusammengedrückter Feder nur teilweise über die Länge der äusseren
Hülse, um das Einsetzen des Patronenhalters 404 in die äussere Hülse zu gestatten, wobei das hintere Ende des Patronenhalters
404 sich gegen das vordere Ende der inneren Hülse 402 legt. Im Hinblick auf die länge der Patrone 406 erstreckt eich
die innere Hülse 402 geringfügig weniger weit als Über die halbe
Länge der äusseren Hülse 400. Bei einer Patrone mit anderer Länge wQräe die Länge der inneren Hülse 402 andere bemessen.
Die Patrone selbe* besteht aus der Ampulle 436 mit einer Flüssigkeit oder einem flüssigen Arzneimittel 446, wobei an einen
Ende derselben ein Kolben 446 und am anderen Ende eine Kanüle
450 angeordnet ist. Innerhalb des HalsabBchnltta der Ampulle
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436 kann zwischen dem rückwärtigen Ende der Kanüle und *?em
Arzneimittel eine durch Strömungsdruck zerstörbare Membran in bekannter Weise angeordnet sein. Der Innendurchmesser der
Ampulle 436 ist grosser als der Durchmesser des Sitzes 434 des Stössels 426, um eine freie Bewegung des Stösselo in der Ampulle zu gestatten, wenn der StÖssel der Einwirkung der Feder
438 freigegeben wird. Die Patrone kann von einer Bauart sein, die in der USA-Patentschrift 3 391 695 (Sarnoff) beschrieben
ist, die am 9. Juli 1968 ausgegeben wurde.
Der Patronenhalter 404 weist an seinem rückwärtige-a Abschnitt
im wesentlichen den gleichen Aussendurchmesser wie die innere Hülse 402 auf. Das vordere Ende des Halters 404 besitzt einen
verkleinerten Durchmesser, um eine Schulter 454 zu bilden, die mit dem Sitz 412 zusammenwirkt, um eine Kupplung des Baiters
mit der äusseren Hülse zu bewirken. Das äusserste vordere Ende des Halters ist bei 456 abgeschrägt und ein Verschluss 458 aus
Gummi oder dergleichen, der durch die Kanüle zerstörbar ist, dichtet das mit einer öffnung versehene Ende des Halters hermetisch
ab. Das rückwärtige Ende des Halters wird durch den nachgiebigen Kontakt zwischen der Aussenfläche der Ampulle und
einem ringförmigen Wulst 460 in der Haehbarschaft des hinteren ji Endes des Halters 404 abgedichtet. Die Fachgiebigfceit wird erhalten,
indem der Halter 404 oder der Wulst 460 oder die Ampulle
436 aus nachgiebigem Material bestehen. Der Aussendurchmesser der Ampulle ist über den Hauptlängsbereich des Halters
geringer als der Innendurchmesser des Halters 404» so dass, sobald
die Patrone nach vorne gestossen wird, um sie vom Wulst
460 zu lösen und die Kanüle den Verschluss durchbrochen hat,
die Patrone sich frei im Halter bewegen kann, und das Gas vor
der Patrone frei an den Wänden der Ampulle zum hinteren !Deil
derselben fliessen kann. Durch die Abdichtung des Inneren des
Halters 404 kann der Inhalt des Halters ~in eine keimfreie Atmosphäre gebracht und darin gehalten werden. Das Innere des
Halters ist an seinem vorderen Ende derart bemessen,'um einen
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Sitz 462 für das vordere Ende dei* Ampulle zu bilden, wenn diese
im Halter nach vorne bewegt wird. Die Gesamtlänge der Patrone ist derart bemessen, dass sie im Halter vollständig untergebracht werden kann.
Bei der Verwendung der in den Pig· 14 bis 17 dargestellten Ausführungsforn werden die Teile, wie in Fig· 14 dargestellt,
für den Gebrauch gespannt.
Beim Gebrauch der Anordnung wird zunächst der Sicherheitsstift 444 entfernt und anschliessend das vordere Ende des Halters
an der gewünschten Stelle gegen den Körper des Patienten gedrückt. Wird anechlieesend die äussere Hülse 400 gegen den Patienten verschoben, so erfolgt eine Verschiebung zwischen der
äusseren und der inneren Hülse. Ein Vorteil der Anordnung gemäsa den Fig. 14 bis 17 besteht darin, dass die äussere Hülse
lang bemessen ist und dass die Iis^ektipnsspritzvorriohtung in
sehr praktischer Weise an im wesentlichen ihrer gesamten fc#i ihr*» Betrieb erfasst werden kann» .
Die relative Verschiebung der Hülsen 400 und 402 bewirkt, dass
die Rockenfläche 41 θ die Gabelabschnitte zusammendrückt, wodurch sie in ihrem Durchmesser kleiner als die Öffnung 420
werden, und die Feder 438 tritt in Aktion, um den Stössel 426
nach vorne zu verschieben. Die erste Bewegung des Stössele, die
durch Rippen 432 geführt wird, verursacht einen Druck des StBssels gegen den Solben 448 innerhalb der Ampulle. Da jedoch die
Reibung zwischen dem Wulst 460 und der Ampulle, verbunden mit dem Widerstand gegen ein Durchdringen des Verschlusses durch
die Kanüle, kleiner ist als die zur Bewegung des Solbens in der
Ampulle erforderliche Kraft, führt die einleitende Bewegung dee Stössels zu einer Verschiebung der Patrone gegenüber dem
Baiter, wodurch die Kanüle freigelegt und die Ampulle in Berührung mit dem Sitz 462 gebracht wird. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Stössele unter der Wirkung der Feder 438 wird der
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Kolben in die Ampulle verschoben und bewirkt einen Durchtritt
von Plüssigkeit durch die Membran 452 und Kanüle 450. Die Bewegung der Teile erfolgt so schnell, daso die Vorwärtsbewegung der
Patrone und der Austritt des Arzneimittels im wesentlichen gleichzeitig aufsutreten scheinen.
20 -
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Claims (1)
- P-242 Ml 4ο Juli 1969Patentansprüche1. Patronenhalter mit Patrone zur Verwendung mit ei#er tionsspritzpistole, die einen Kolben aufweist, weicher mit der Patrone zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenhalter ein© Einrichtung zur Anordnung desselben in Wirkungaverbindung gegenüber dem Kolben aufweist, wobei der .Patronenhalter an einem Ende geschlossen ist j und dass mindestens entweder der Patronenhaiter oder die I?atrone zwecks gegenseitiger Befestigung mit einer Reibung'skontaktvorrichtung ausgestattet sind und im Bereich der Reibungskontaktvorrichtung eine Abdichtung bilden, und ferner die Patrone eine Ampulle und eine damit verbundene E&nüle aufweist, die vollständig innerhalb des Halters aufgenommen wird.2. Patronenhalter mit Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand der Ampulle im Abstand zur Innenwand des Halters liegt, wenn die Ampulle aus der lage nach vorne verschoben wird, in welcher sie abgedichtet ist, um während der Vorwärtsbewegung der Patrone im Halter einen freien Durchtritt eines gasförmigen Strömungsmittels von der Vorderseite der Ampulle zu deren Hückseite zu gestatten»3. Patronenhalter mit Patrone aur Verwendung in einer Injektionsspritzpistole, die einen Kolben zum Zusammenwirken mit der Patrone aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenhalter eine Einrichtung zur Befestigung desselben in Wirkungsverbindung mit dem Kolben aufweist, und der !felter an einem Ende geschlossen ist und Halter und Patrone mit einer zwischen den Enden des Halters angeordneten. Einrichtung versehen sind,, durch welche Balter und Patrone einen Reibungskontakt miteinander aufweisen und die ©ine Abdichtung im Bereich, des Reibungskontaktes bildet, die Patrone ferner eine Ampulle und eine daran befestigte Kanüle aufweist, wel-~ 2r ~ 009809/1039ehe vollständig innerhall} des Halters angeordnet ist» die Ampulle einen Innendurchmesser besitzt, der grosser als der Rollendurchmesser ist, mit einem Kolben an jenem Ende der Ampulle, das der Kanüle entgegengesetzt liegt und einer Flüssigkeit zwischen Kanüle und Kolben, wobei die Aussenwand der Ampulle im Abstand zur Innenwand des Halters liegt, wenn die Ampulle aus einer Stellung nach vorne verschoben wird, in welcher sie abgedichtet ist, um bei der Vorwärtsbewegung der Patrone im Halter einen freien Durchtritt gasförmigen Strömmungsmittels von der Vorderseite der Ampulle zu deren Rückseite zu gestatten, sobald die Satrone aus ihrer Reibungskontakt vorbindung nach yorae weggedrückt worden ist·4. Patronenhalter mit Batrone nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Injektionsspritzpistole, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionespritzpistole eine innere Hülse und eine zti dieser verschiebliehe äussere Hülse aufweist, die in Verbindung mit der inneren Hülse steht* sowie durch eine Einrichtung zum Betätigen der Pistole im zusammengeschobenen Zustand der Hülsen»5. PatroneBhalter mit Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektionsspritzpistole einen Stössel aufweist und die Innenwand der inneren Hülse mit Rippen versehen ist, die sich in Längsrichtung der Hülse erstrecken, um den Stössel gegen den Kolben zu führen.β. Patronenhalter mit Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet j dass der Halter für die Patrone und die innere Hüls© miteinander fluchtend angeordnet sind und sich die äussere Hülse über die kombinierte länge des Halters und der äussereti Hülse erstreckt.7. .Patronenhalter mit Patrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an der Aussenwand eine Schulter aufweist und die äussere Hülse einen damit zusammenwirken- ν009809/103-9den Sitz an ihrer Innenwand besitzt.8· Patronenhalter mit Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Hülse in ihrem mittleren Bereich nach auseen gewölbt ist.9. Patronenhalter mit Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass die Ampulle an Einern Bade einen Kolben aufweist und in der Ampulle zwischen Kolben und Kanüle ein Fluid angeordnet ist, und die Ampulle ferner an ihrem vom Kolben abgewandten Ende eine Membran besitzt, die aus einem Material besteht, welches den Durchtritt von Fluid über dieselbe hinaus gestattet, wenn durch den Kolben dem Fluid ein ausreichender Druck erteilt wird.10· P&tronenanordnung zur Verwendung mit einer Injektionen spritzpistole, die einen potentielle Energie aufweisenden ' Stösael besitzt und mit einem ersten Kupplungeglied ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenanordnung einen Halter aufweist, sowie eine) im Halter angeordnete Patrone und der Halter als hohler Mantel ausgebildet ist, der an einem Ende mit einem zweiten Kupplungeglied zwecks Kontaktes mit dem ersten Kupplungsglied in der Spritzpistole ausgestattet ist, und der Hantel am anderen Ende sittels eines durch eine Kanüle zerstörbaren Verschlusses verschlossen ist, die Patrone eine Ampulle aufweist, die durch einen hohlen Zylinder gebildet wird, an dessen einem Ende ein Kolben angeordnet ist, wobei sich eine Flüssigkeit im Zylinder befindet, die bei einer Verschiebung des Kolbens ausgestossen wird, die Patrone am anderen Ende des Zylinders eine Kanüle aufweist und als Ganzes innerhalb des Halters angeordnet ist, wobei sich das freie Ende der Kanüle innerhalb des Halters befindet und am verschlossenen Ende des Halters, und ferner lediglich 3enes Ende der Patrone, das von der Kanüle entfernt liegt,- 23 -009809/1039in dichtendem Reibungskontakt mit einem inneren Abschnitt des Mantels steht, während im wesentlichen der Rest der Patrone ausser Berührung mit der Innenwand des Mantels steht, um einen freien Durchtritt eines gasförmigen Strömungsmittels vom vorderen Ende des Zylinders zu dessen hintere» Ende zu gestatten, während die Patrone im Halter verschoben wird,11. Patronen anordnung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle ferner an ihrem vom Kolben abgewandten Ende eine Membran aufweist, die aus solchen Material besteht, um den Durchtritt von Flüssigkeit über die Membran hinaus bei ausreichendem Druck su gestatten» der durch den Kolben auf das Arzneimittel übertragen wird.12. Patronen anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel an einem Ende mit einem sich verkleinernden Innendurchmesser ausgebildet ist und dass das zweite Kupplungsglied an dem gross er en Durchmesserabechnitt des Mantels angeordnet ist und der Verschluss an dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt«15· Patronen anordnung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungekontakt zwischen der Patrone und dem Mantel mittels eines an der Innenwand dee Mantels angeordneten Wulstes erfolgt und der Zylinder einen Aussendurchmesser aufweist, der geringfügig grosser ale der normale Innendurchmesser des Wulstes ist, aber kleiner als . der Innendurchmesser des Mantels im Bereich neben der Wulst14. PatronenaaordQung nach Anspruch 12, dadurch ge« kennzeichnet, dass die Ampulle einen sich verkleinernden Aussendurchmesser aufweist, wobei das Ende alt kleinerem Auesendurchmesser an der Seite der Kanüle liegt*- 24 -009809/103915. Patronen anordnung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass der HeiTrangskontakt zwischen der Patrone und dem Mantel durch Verwendung eines nachgiebigen, sich nach aussen erweiternden Materials am Kolbenende des Zylinders hergestellt wird, x^relches in Kontakt mit der Innenwand des Mantels steht und ferner der Mantel mit in Längsrichtung verlaufenden Hippen an seiner Innenwand versehen ist, und die Rippen kurz vor dem Bereich enden, an welchem das sich radial erweiternde Material in Berührung mit der Wand des Mantels steht, wenn sich die Patrone im Mantel in ihrer Ruhelage befindet.InJektionsBp.titzvorrichtung für medizinische Anwendungen} gekennzeichnet durch die Kombination einer Xnjektionsspritspistole mit einem Pstronenhaltsr, der in vorgegebener Betriebslage zur Spritspistole steht, mit einer Patrone, die eine Ampulle mit einer damit verbundenen Kanüle innerhalb des Halters aufweist» wobei die Spritzpistole an ihrem einen Ende eins Hülse aufweist, in der sich ein Stössei "befindet, mit einer Quelle potentiellst Energie, die auf den Stösael einwirkt und bestrebt ist, ihn aus dem offenen Ende der Hülse zu stosaen, mit einer Halteeinrichtung, die mit dem Stösael susammenwirkt, um eine Stösselbewegung zu verhindern, mit einer Sicherheitsvorrichtung, die auf die Halteeinrichtung wirkt» um sie ausser Betrieb zu setzen, wobei der Patronenhalter einen hohlen Mantel aufweist, der eine Verlängerung der Hülse der Spritspistole darstellt und ferner der Mantel an seinem freien Ende durch eine zerstörbare Abdichtung geschlossen ist, und die Patrone eine Ampulle in Gestalt eines Hohlzylinders aufweist, in dessen einem Ende ein Kolben angeordnet ist, mit einem fluid innerhalb des Zylinders, mit einer Kanüle, die sich an dem dem Kolben abgewandten Zylinderende befindet, wobei die Patrone als Ganzes innerhalb des Kältere angeordnet ist und sich das freie Ende der Kanüle innerhalb des Halters- 25 - Ο0$βΟ9/1 03.9am abgeschlossenen Ende befindet und schliesslich nur
das von der .Kanüle abgewandte linde der Patrone in Reibungakontakt und dichtendem /bschluos mit oinen inneren Abschnitt d83 hohlen Mantels" steht, um einen freien Durchtritt vom gasförmigen Strömungsmittel vom vorderen Ende
asu Zylinders ßur Rückseite deoselbsn su gestatten, wenn
sich die Patrone relativ zum Halter verschiebt.17. Injektionnspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennseichnet, da so die Ampulle ferner an ihrem dem Kolben abgewandten Ende eine Membran auf weist, die aus solchem Material besteht, um den Durchtritt von Fluid über die Membran hinaus zu gestatten, falls durch den Kolben ein auereichender Druck auf den Araneinittel ausgeübt wird.18. Injektionöspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das3 der Reibungskontakt zwischen der Patrone und dem Mantel durch Verwendung eines Uuletee hergestellt wird, der ringförmig an der Innenwand des Hanteis ausgebildet ist, und der Zylinder einen Auseendurchmesser aufweist, der geringfügig gröaser als der normale Innendurchmesser des tfulates ist, aber kleiner als der Innendurchmesser des Mantels in Bereich neben dem Wulst.19. Injektionsspritsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennseichnot, dass der Stössel der Spritzpistole mit einem Kopfabschnitt ausgestattet ist, der eine Anaahl von sich
radial erstreckenden Voraprüngen aufweist, welche den Ampullenzylinder an seinem Kolbenende erfassen können.20. In^ektionsspritzvorriehtung nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, dass der Stösselkopf derart bemeajBe». IfBt1
daes er in das Innere des Arapullerizylindera passt,009809/1039Φ ORJQINAU21· Injektionsspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzpistole und der Patronenhalter mit der Patrone innerhalb eines einzigen zylindrischen Gehäuses angeordnet sind.- 27 -009809/1039-22-L e e r s e i t e
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