DE8605596U1 - Mineneinsatz für Zirkel und Schaftverlängerung hierzu - Google Patents

Mineneinsatz für Zirkel und Schaftverlängerung hierzu

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DE8605596U1
DE8605596U1 DE19868605596 DE8605596U DE8605596U1 DE 8605596 U1 DE8605596 U1 DE 8605596U1 DE 19868605596 DE19868605596 DE 19868605596 DE 8605596 U DE8605596 U DE 8605596U DE 8605596 U1 DE8605596 U1 DE 8605596U1
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insert
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DE19868605596
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Mineneinsatz für Zirkel und eine Schaftverlängerung hierfür.
Bei den bekannten Mineneinsätzen, wie sie beispielsweise in DE-OS 33 42 371 beschrieben und gezeigt werden, wird es vielfach als Mangel empfunden, daß diese Einsätze lediglich für die vorbestimmte Verwendung in Verbindung mit Zirkeln in zweckmäßiger Weise benutzt werden können. Obwohl derartige Mineneinsätze i. d. R. qualitativ hochwertige Spannvorrichtungen für die Minen aufweisen und demzufolge relativ teuer sind, sind sie für eine umfassende Nutzung - besonders als "normale" Schreibund Zeichenstifte - nicht geeignet, da sie, bedingt durch die für die Verwendung in Zirkeln erforderliche kleien Bauweise, nicht "handgerecht" bzw. nicht ausreichend groß genug sind, um gut in normaler Schreibhaltung gefaßt werden zu können.
Um mit ein und demselben Stift sowohl schreiben und zeichnen, als auch in Verbindung mit Zirkeln arbeiten zu können, wird in DE-GM 74 35 866 vorgeschlagen, die bei Zirkeln üblichen Aufnahmen für Tuschezeichner u. ä. mit einem besonderen Einsatz bzw. mit einer Hülse zu versehen, die geeignet ist, u. a. bekannte "Feinschreiber", d. h. mechanische Minenstifte, wie sogenannte Füllbleistifte, oder auch "Fallbleistifte", sicher in den bekannten Zirkel-Ansatzstücken zu halten.
Da jedoch die handelsüblichen mechanischen Schreibstifte mit einem relativ langen Schaft versehen sind - damit man sie gut in der Hand halten kann - eignen sie sich nur in sehr begrenztem Umfang für die Benutzung in Zirkeln, Universell in jeder Art von Zirkeln und in vielen Arbeitspositionen ist ihre Verwendung nicht möglich.
Die weiterhin allgemein bekannten Verlängerungen, die den handelsüblichen Zirkelsätzen beiliegen und die zur Benutzung üblicher Zirkel-Einsätze, insbesondere sogenannter Reißfedern, von Hand dienen sollen, eignen sich nicht für die Kombination mit Mineneinsätzen, die eine mechanisch wirkende Spann- und/oder Vorschubvorrichtung i*üi~" MifiüFi äuiweiöen, uä uürCn 3x6 Keine Betätigung der i. d. R. am rückwärtigen Ende der Mineneinsätze angeordneten Betätigungsteile für die Spannvorrichtung möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mineneinsatz für Zirkel sowie eine zugehörige Schaftverlängerung für den Mineneinsatz zu schaffen, wodurch die geschilderten Nachteile beseitigt werden und womit einerseits die Benützung des Mineneinsatzes sowohl in Zirkel-Ansatzstücken, als auch als handlicher "normaler" Schreib- oder Zeichenstift, unabhängig vom Zirkel, ohne Beeinträchtigung der Funktion benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem im Hauptanspruch umfaßten Mineneinsatz, zusammen mit der vorgeschlagenen Schaftverlängerung, auf besonders einfache Weise gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Mineneinsätze und insbesondere auch entsprechender Schaftverlängerungen sind in den weiteren Ansprüchen dargestellt.
&Igr; Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung
f , nachfolgend in Verbindung mit den Abbildungen näher erläutert.
Hierbei zeigt :
Figur 1 einen erfindungsgemäß verwendbaren Mineneinsa^z Figur 2 eine erste erfindungsgemäß verwendbare
Schaftverlangerung
Figur 3 eine alternative Schaftverlängerung Figur 4 eine erste erfindungsgemäße Ausführung eines
Mineneinsatzes mit einer Schaftverlängfirung
gemäß Figur 2
Figur 5 bis 8 weitere erfindungsgemäße Ausführungen
mit Schaftverlängerungen gemäß Figur 3 und
anderer Konstruktionen.
Der Mineneinsatz 1 gemäß Figur 1 weist einen Gehäuseschaft 11, eine Griffzone 12, ein erstes 13 und ein zweites Befestigungsmittel 14, eine Schaftspitze 15 mit einem die Feintüine schützenden FührungsröhrcVien 16 sowie ein Letätigungsteil auf. Die hier nicht sichtbare innenliegende Spannvorrichtung kann eine Drehmechanik oder ein Druck-Klemmsystem zum Festhalten und/oder zum Transportieren der Mine 41 aufweisen. Demgemäß kann das Betätigungsteil 22 dreh- oder drückbar gegenüber dem Gehäuseschaft 11 zu betätigen sein. Die Montage am Zirkelansatzstück erfolgt bekanntermaßen je nach Zirkel-Konstruktion am - hier als Gewinde gestalteten - ersten Befestigungsmittel 13 oder am ebenfalls als Gewinde ausgebildeten zweiten Befestigungsmittel 14.
Erfindungsgemäß zuzuordnende Schaftverlängerungen können, je nach Konstruktion, am zweiten Befestigungsmittel durch passendes Gewinde, am Gehäuseschaft 11, durch Haftsitz oder am Betätigungsteil 22 bzw. an dessen Befestigungsabschnitt 23 befestigt werden, wenn der Mineneinsatz nicht
(oder durch das erste Befestigungsmittel 13)mit dem Zirkel bzw. mit dessen Ansatzstück verbunden ist.
Bei gleich gestalteten Befestigungsmitteln 13 und 14 des Mineneinsatzes 1 und komplementären Befestigungselementen an der Schaftverlängerung kann diese auch auf dem ersten Befestigungsmittel 13 angebracht werden und so bei nicht(oder bei über das zweite Befestigungsmittel 14)erfolgter Verbindung mit dem Zirkelj zum Schutz der u. U. empfindlichen Mine 41, dienen.
Figur 2 zeigt eine einfache Schaftverlängerung 3, die mittels einer hier als Paßbohrung ausgebildeten Befestigungszone 38 beispielsweise mit dem Befestigungsmittel 23 des Betätigungsteiles 22 des Mineneinsatzes i gem. Fig. 1 in feste, jedoch lösbare Wirkverbindung gebracht werden kann.
Nach Figur 3 ist eine erfindungsgem. Schaftverlängerung 3' mit einer Durchbrechung 31 und mit einem Gewinde 36, zur Befestigung an einem gleichgestalteten Befestigungsmittel 13, 14 eines Mineneinsatzes 1, versehen. Durch die Durchbrechung 31 hindurch kann die Betätigung der Spannvorrichtung erfolgen.
In Figur 4 ist ein Mineneinsatz 1 dargestellt, der einen Gehäuseschaft 11, eine Griffzone 12, eine Schaftspitze 15, ein Führungsröhrchen 16 und, hier als Paßflächen oder Paßzapfen ausgebildete erste IT und zweite Befestigungsmittel 14'» auf t. An einem ebenfalls als Paßzapfen ausgebildeten Befestigungsabschnitt 23 des Betätigungsteiles 22 ist mittels einer Befestigungszone 38,die als zum Paßzapfen komplementäre Paßbohrung.mit Haftsitz gestaltet ist, eine Schaftverlängerung 3 befestigt.
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Die Schaftverlangerung 3 bildet hierbei praktisch eine Verlängerung des Betätigungsteiles 22 und dient als Funktionselement beim Betätigen der Spannvorrichtung. Je nach Spannsystem und Befestigung lassen sich hierdurch axiale Druckkräfte oder Rotationskräfte übertragen.
Die aus Figur 5 ersichtliche Ausführungsform einer Schaftverlängerung 3' läßt ein teilweise in die Durchbrechung 31 ragendes Betätigungsteil 22 des Mineneinsatzes 1 erkennen. Die Schaftverlängerung 3' ist hierbei mittels einer Paßbohrung 37 auf dem Gehäuseschaft 11 reibschlüssig befestigt und reicht axial bis zur Griffzone 12 des im übrigen mit einem ersten Befestigungsmittel 13, einer Schaftspitze 15, einem Führungsröhrchen 16 und mindestens einer Feinmine 41 versehenen Mineneinsatzes 1.
Ähnlich gestaltet ist die Schaftverlängerung 3' gemäß Figur 6, wobei hier die Verbindung mit dem Mineneinsatz 1 durch das als Gewinde gestaltete zweite Befestigungsmittel 14 erfolgt. Der Gehäuseschaft 11 ist lose im Inneren der Schaftverlängerung 3' angeordnet und das Betätigungsteil 22 wird ebenfalls durch die Durchbrechung 31 hindurch mit einem Finger, z. B. in axiale Richtung, betätigt.
Bei der Schaftverlängerung 3'' nach Figur 7 ist ein axial von außen betätigbarer Schieber 35 vorgesehen, der im Inneren mit einem entsprechenden, ggf. federbeaufschlagten Betätigungsteil 22 der Minen-Spannvorrichtung des Mineneinsatzes 1 in Wirkverbindung steht.
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Aus Figur 8 ist eine weitere Alternative ersichtlich, bei der die Schaftverlängerung 311 mit dem Mineneinsatz mittels dem zweiten Befestigungsmittel 1^· verschraubt ist und das den Gehausesche ft Il axial nach hinten
überragende Betätigungsteil 22 von einem Stößel 32
beaufschlagt wird, der zwischen einem Anschlag 33 und feiner Anlegekante des Stößelkopfes 34 axial beweglich in der Schaftverlängerung 31' angeordnet ist.
An die Griffzone 12 schließt sich das erste
Befestigungsmittel 13 und die Schaftspitze 15 an.
Die Normalmine 42 wird von einer Spannzange 21 der sonst nicht sichtbaren Spannvorrichtung festgehalten und kann durch axiale Betätigung des Stößelkopfes 34, über den Stößel 32 und das Betätigungsteil 22, ggf. gegen die
Wirkung oiner Schraubendruckfeder, wodurch sich die
Spannzange 2i ebenfalls axial nach vorne bewegt und radial öffnet, gelöst und ggf. erneuert werden.
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Positionen 14, 14'
1 15 Mineneinsatz
16 Gehäuseschaft
Griffzone
erstes Befestigungsmittel
zweites Befestigungsmittel
Schaftspitze
Führungsröhrchen
21 Spannzange
22 Betätigungsteil
23 Befestigungsabschnitt
3 j 3' ( 3' " SchaftVerlängerung
31 Durchbrechung
32 Stößel
33 Anschlag
34 Stößelkopf
35 Schieber
36 Gewinde
37 Paßbohrung
38 Befestigungszone
41 Feinmine
42 Normalmine
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Claims (5)

Il ■■■ > ■ ti t· J.S. STAEDTLER Nürnberg, den 27.2.1986 Kirchenweg 10 .' Pat-G 136 026 Hr/Pa Nürnberg Mineneinsatz für Zirkel und Schaftverlängerung hierzu Ansprache
1. Mineneinsatz für Zirkel, der mindestens eine in einem Gehäuse angeordnete Spannvorrichtung für Minen, ein Betätigungsteil für den Minenvorschub und ein Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen an einem Zirkel aufweist,
gekennzeichnet
durch eine leicht lösbar mit dem Gehäuseschaft (11), mit einem Befestigungsmittel (13, 13'; 14, 14') oder mit einem Befestigungsabschnitt (23) des Betätigungsteils (22) verbundene Schaftverlängerung (3, 31, 311), die mit Durchbrechungen (31), Stößel (32) oder Schiebern (35) versehen ist, um die Einwirkung auf das Betätigungsteil i'22) der Spannvorrichtung für die Mine (41, 42) zu ermöglichen, sofern sie nicht direkt mit dem Betätigungsteil (22) in Wirkverbindung steht.
2. Mineneinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Befestigungsmittel (13, 13'; 14, 14') aufweist
und daß die zugehörige Schaftverlängerung (31, 31') mit einer komplementären Paßbohrung (37) oder mit einem hierzu passenden Gewinde (36) versehen ist.
3. Mineneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (22) mit einem Befestigungsabschnitt (23) versehen ist und daß die zugehörige Schaftverlängerung (3) eine komplementäre Befestigungszone (38) aufweist, zur Erzielung einer die Betätigungsbewegung übertragenden Wirkverbindung.
4. Schaftverlängerung für einen Mineneinsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (31) bei bestehender Montageverbindung mit dem Mineneinsatz (l) in Höhe des Betätigungsteiles (22) der Spannvorrichtung angeordnet sind.
5. Schaftverlängerung für einen Mineneinsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der zugeordnete Stößel (32) oder der Schieber (35) bei bestehender Montageverbindung von Schaftverlängerung (311) und Mineneinsatz (1) auf das Betätigungsteil (22) der Spannvorrichtung einwirkt und in dem zur Klemmung und/oder Freigabe der Mine (41, 42) erforderlichen Umfang von außen betätigbar ist.
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Schaftverlängerung für einen Mineneinsatz nach
Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befestigungszone (38) zur festen jedoch lösbaren Verbindung mit einem Befestigungsabschnitt (23) des Betätigungsteiles (22)
aufweist.
DE19868605596 1986-03-01 1986-03-01 Mineneinsatz für Zirkel und Schaftverlängerung hierzu Expired DE8605596U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2996805A1 (fr) * 2012-10-15 2014-04-18 Bic Soc Porte mine comprenant un guide-mine retractable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2996805A1 (fr) * 2012-10-15 2014-04-18 Bic Soc Porte mine comprenant un guide-mine retractable

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