DE3401739A1 - Schreibgeraet mit einer abnehmbaren kappe - Google Patents
Schreibgeraet mit einer abnehmbaren kappeInfo
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Description
Pelikan Aktiengesellschaft *
11.01.1984 Hannover 83/2
Schreibgerät mit einer abnehmbaren Kappe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer die Schreibspitze bedeckenden, abnehmbaren Kappe, die einen
zwischen zwei Anschlägen in der Kappe längsverschieblichen Einsatz aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitzenfassung
(im folgenden kurz Schreibspitze genannt) von einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (US-PS 2 808 670) ist der Einsatz durch eine zylindrische Hülse gebildet, die
von einer in der Kappe angeordneten Druckfeder in die erste Stellung gedrückt wird, wenn die Kappe von dem Schreibgerät
abgenommen ist. Der Einsatz ragt in dieser Stellung aus der Kappe heraus und gibt dadurch den Blick auf eine Fläche des
Einsatzes frei, auf der ein Bild angeordnet ist. Beim Aufsetzen der Kappe wird der Einsatz von einer Anschlagfläche an
der Spitze des Schreibgeräts in die Kappe hineingeschoben, wobei die Druckfeder gespannt und die Bildfläche von der Kappe
bedeckt wird. Die Befestigung der Kappe erfolgt mittels einer Verschraubung, die auch die Vorspannkraft der Druckfeder aufnimmt.
Ziel dieser bekannten Kappe ist es, ein Bild oder ein anderes Zeichen sichtbar zu machen, wenn die Kappe von dem
Schreibgerät abgenommen ist, um den Schreiber mit diesem Bild oder Zeichen beim Schreiben zu inspirieren. Eine zuverlässige
Anzeige für das vollständige, dichte Aufsitzen der Kappe auf der Schreibspitze wird dabei aber nicht erreicht, da das Bild
bereits von der Kappe bedeckt ist, bevor die Schreibspitze dicht am Kappenboden anliegt.
Es ist weiterhin eine Schutzkappe für einen Faserschreiber
bekannt (DE-GM 74 21 165), die in ihrem vorderen Bereich, in . dem nach dem Aufstecken auf den Faserschreiber die Schreibspitze
liegt, durchsichtig ausgebildet ist. Hierdurch ist die Schriftfarbe des Faserschreibers von außen gut erkennbar, so
daß es keiner besonderen Einfärbung der Schutzkappe bedarf. Die Innenseite des durchsichtigen Teils der Schutzkappe kann
bei dieser Ausführung leicht mit Schreibfarbe benetzt werden, so daß die Lage der Schreibspitze innerhalb der Schutzkappe
nicht zuverlässig feststellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einer abnehmbaren Kappe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem dem Benutzer zuverlässig angezeigt wird, daß die Kappe richtig auf die Schreibspitze aufgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Einsatz mit einer Sackbohrung reibschlüssig auf die Schreibspitze aufklemmbar ist, daß der Einsatz in der Kappe in der
ersten Stellung durch ein Grenzkraftgesperre gehalten wird, dessen Grenzkraft beim Entsperren größer und beim Sperren
kleiner ist, als die beim Aufklemmen des Einsatzes auf die Schreibspitze zu überwindende Reibkraft und daß an der Kappe
angezeigt wird, wenn der Einsatz sich in der zweiten Stellung befindet.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät hat den Vorteil, daß eine
Signalanzeige an der Kappe nur dann erfolgt, wenn der die Schreibspitze verschließende Einsatz vollständig bis zum
Anschlag auf die Schreibspitze aufgeschoben ist. Hierdurch wird dem Benutzer ein einfaches Mittel an die Hand gegeben,
durch das er zuverlässig erkennen kann, ob er die Kappe weit genug auf die Schreibspitze aufgeschoben hat. Die erfindungsgemäße
Kappe eigent sich somit besonders für Schreibgeräte wie Faserschreiber, die leicht eintrocknen können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Kappe
vorzugsweise ein zweites Grenzkraftgesperre auf,,durch das
der Einsatz in der zweiten Stellung gehalten wird und dessen Grenzkraft beim Entsperren geringer ist als die beim Aufklemmen
des Einsatzes zu überwindende Reibkraft. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Kappe und der Einsatz in der
zweiten Stellung mit der Grenzkraft des zweiten Grenzkraftgesperres aneinander festgehalten werden, so daß eine .zusätzr
liehe Lagesicherung der Kappe gegenüber dem Schreibgerät entfallen
kann. Das Schreibgerät kann daher besonders einfach ausgestaltet sein und benötigt nur eine Paßsitzfläche für den
Einsatz.
Beide Grenzkraftgesperre sind vorteilhaft als Rastgesperre
ausgebildet. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Rastgesperre wird dabei dadurch erreicht, daß in der Kappe ein
Gesperrering mit Federzungen befestigt ist, die einen Ringbund am Einsatz umspannen und in beiden Stellungen des Einsatzes
Rastflächen mit der jeweils erforderlichen Grenzkraft entsprechender Steigung aufweisen. Eine derartige Ausbildung
der Grenzkraftgesperre ist sehr einfach und erlaubt eine ausreichend genaue Einstellung der jeweils erforderlichen
Grenzkraft.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Kappe wird
dadurch erzielt, daß die Federzungen an ihren Enden Anschlagflächen aufweisen, die die Endlage des Einsatzes in der ersten
und/oder der zweiten Stellung begrenzen.
Zur Anzeige, daß die Kappe richtig aufgeschoben ist, weist der Einsatz vorzugsweise auf der dem Schreibgerät abgewandten
Seite einen Signalzapfen auf, der nur in der zweiten Stellung an dem freien Ende der Kappe voll sichtbar ist,
während in der ersten Stellung der Signalzapfen noch soweit sichtbar bleibt, daß er bei abgezogener Kappe
zusätzlich als Farbcodierung genutzt werden kann. Hierzu kann der Signalzapfen so ausgebildet sein, daß er in
der zweiten Stellung des Einsatzes aus einer Öffnung in dem freien Ende der Kappe herausragt.
Das herausragende Ende des Signalzapfens kann dabei durch einen die Öffnung umgebenden Korb geschützt sein.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfingung besteht darin, daß die Kappe aus einer undurchsichtigen Hülse besteht,
die an dem freien Ende durch eine durchsichtige Haube verschlossen ist, durch die der Einsatz oder der Signalzapfen
in der zweiten Stellung sichtbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Einsatz vollkommen geschützt
im Inneren der Kappe angeordnet ist und seine Wirkungsweise von außen nicht beeinträchtigt werden kann. Eine
zweckmäßige Weiterbildung dieser Ausgestaltung besteht erfingungsgemäß
darin, daß der Gesperrering mit einem Bund an einer Stufenfläche in der Hülse anliegt und dort von der an
der Hülse befestigten Haube gehalten wird. An seinem offenen Ende weist der Einsatz vorteilhaft eine Abstreifkante auf,
die federnd an der Innenwand der Hülse gleitet. Hierdurch wird eine verklemmfreie Führung des Einsatzes in der Kappe
erreicht und das Eindringen von Schmutz in den Spalt zwisehen der Kappe und dem Einsatz vermieden.
Die Anzeige kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß die Kappe seitlich ein Fenster
hat, in dem nur in der zweiten Stellung der Einsatz sichtbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
30
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine von
einem Schreibgerät abgenommene Kappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die auf ein Schreibgerät aufgesetzte Kappe gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gesperrering der Kappe gemäß
Fig. 1.
Die dargestellte Kappe 1 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 2, die an einem Ende durch ein Haube 3
verschlossen ist. Die Hülse 2 besteht aus einem undurchsichtigen und die Haube 3 aus einem durchsichtigen Werkstoff.
In der Hülse 2 befindet sich ein Gesperrering 4, der mit einem Bund 5 zwischen einer Stufenfläche 6 der Hülse 2 und
der Haube 3 gehalten ist. Der Gesperrering 4 weist drei sich in Längsrichtung der Hülse 2 sich erstreckende Federzungen
7 auf, die durch Schlitze 8 voneinander getrennt sind. An den Innenflächen der Federzungen 7 sind flache Rampenflächen
9 und diesen entgegengerichtete steile Rampenflächen und im Abstand von den Rampenflächen 10 zum Zungenende hin
Anschlagflächen 11 ausgebildet. Die Federzungen 7 enden etwa in der Mitte der Hülse 2.
In der Hülse 2 ist weiterhin ein Einsatz 12 angeordnet, dessen Länge etwa der Länge der Hülse 2 entspricht. Der Einsatz
12 weist in seinem dem offenen Ende der Hülse 2 zugewandten Ende eine Sackbohrung 13 auf, die zur Aufnahme der Schreibspitze
14 eines Schreibgeräts 15 dient. Mit einer Abstreifkante 16 ist der Einsatz 12 unmittelbar an der Innenwand
der Hülse 2 geführt. Das entgegengesetzte Ende des Einsatzes 12 ist als Signalzapfen 17 ausgebildet, der in dem Gesperrering
4 verschiebbar geführt ist. In der Mitte weist der Einsatz 12 einen kegelstumpfförmigen Ringbund 18 mit einer Stufenfläche
19, einer Zylinderfläche 20 und einer Kegelfläche 21 auf. Radiale Stege 22 führen von der Kegelfläche 21 zum
Signalzapfen 17 und versteifen den in diesem Bereich eingeschnürten Teil des Einsatzes' 12.
Durch das Abziehen der Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 ge-
langt der Einsatz 12 in seine in Fig. 1 dargestellte erste Stellung. Hierbei erstreckt sich der Einsatz 12 etwa bis
zum offenen Ende der Hülse 2 und liegt mit seiner Stufenfläche 19 an den Anschlagflächen 11 an. Die Federzungen 7
ruhen dabei auf der Zylinderfläche 20 und die Rampenflächen
10 liegen der Kegelfläche 21 unmittelbar gegenüber und bilden ein Grenzkraftgesperre, dessen Grenzkraft beim Hineinschieben
des Einsatzes 12 in die Kappe 1 überwunden werden muß.
Wird die Kappe 1 auf die Schreibspitze 14 des Schreibgeräts 15 aufgesetzt, so wird zunächst der Einsatz 12 mit der Sackbohrung
13 auf die Paßsitzfläche 23 des Schreibgeräts 15 aufgeschoben. Die dabei zwischen Sackbohrung 13 und Paßsitzfläche
23 auftretende Reibung ist kleiner als die durch die Rampenflächen 10 hervorgerufene Grenzkraft, so daß ein
Verschieben des Einsatzes 12 erst erfolgen kann, wenn der Einsatz 12 vollständig auf die Schreibspitze 14 aufgeschoben
ist und dort einen Anschlag findet. Nun erst gelangt die volle Kraft, mit der die Kappe 1 auf das Schreibgerät 15
aufgeschoben wird an das Grenzkraftgesperre und überwindet dort die radiäie^Spannkraft der Federzungen 7. Die Rampenflächen
10 gleiten an der Kegelfläche 21 nach außen ab, wodruch der Einsatz 12 in die Kappe 1 hineingleitet, bis ein
Bund des Schreibgeräts 15 an der Hülse 2 anliegt. Der Signalzapfen
17 füllt nun den Hohlraum der Haube 3 nahezu vollständig aus, was durch die durchsichtige Haube 3 von außen
gut zu sehen ist. Der Benutzer des Schreibgeräts weiß nun, daß die Kappe die Schreibspitze vollständig verschließt und
ein Austrocknen des Schreibgeräts vermieden ist.
Um eine deutliche Anzeige zu erzielen, kann der Signalzapfen 17 in einer auffälligen Signalfarbe,beispielsweise rot,
gefärbt sein. Bei Verwendung mehrerer Schreibgeräte unterschiedlicher Farbe kann es aber auch zweckmäßig sein, den
Signalzapfen 17 in der Schreibfarbe des Schreibgeräts zu färben.
Die Signalstellung des Einsatzes 12 ist in Fig. 2 dargestellt.
In dieser Lage wird die Kappe 1 durch ein zweites Gegenkraftgesperre gehalten, das durch die Rämpenflachen
9 gebildet wird. Die Rampenflachen 9 liegen an der gerundeten
Kante zwischen der Zylinderfläche 20 und der Stufenfläche 19 unter .der Federwirkung der Federzungen 7 an
und verhindern dadurch ein Zurückrutschen der Kappe 1 in die in Fig. 1 dargestellte Lage in Bezug auf den Einsatz
12. Der Einsatz 12 haftet mit der Sackbohrung 13 reibschlüssig auf der Paßsitzfläche 23 und wird auf diese Weise
zusammen mit der Kappe 1 am Schreibgerät 15 festgehalten. Da die von den Rampenflächen 9 hervorgerufene Grenzkraft
geringer ist als die Reibkraft zwischen dem Einsatz 12 und der Schreibspitze 14 wird beim Abziehen der Kappe 1 der
Einsatz 12 zunächst in die.in Fig.1 dargestellte Lage gezogen,
in der er mit der Stufenfläche 19 an den Anschlagflächen 11 zur Anlage kommt. Erst jetzt kann die volle Abziehkraft
über die Federzungen 7 auf den Einsatz 12 übertragen und die Kappe 1 von dem Schreibgerät 15 abgezogen
werden. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Einsatz 12 beim Abnehmen der Kappe immer wieder in die in Fig. 1 gezeigte
erste Stellung gelangt, in der der Signalzapfen 17 in der Haube 3 nicht mehr-oder in Farbcodierungsfunktion
noch gerade- sichtbar ist.
Die beschriebene Kappe zeichnet sich durch eine große Zuverlässigkeit
aus, da das Signal für das richtige Aufsetzen der Kappe erst sichtbar wird, wenn der die Schreibspitze
schützende Einsatz bis zum Anschlag aufgeschoben ist. Die Kappe ist sehr einfach herzustellen, da sie nur aus wenigen
Bauteilen zusammengesetzt ist und die Ausbildung der Grenzkraftgesperre
erlaubt ohne großen Fertigungsaufwand eine so genaue Festlegung der erforderlichen Grenzkräfte, daß
Schwankungen der Reibkraft zwischen Schreibspitze und Sackbohrung nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktion
führen können.
Claims (11)
1.[Schreibgerät mit einer die Schreibspitze bedeckenden, abnehmbaren Kappe, die einen zwischen zwei Anschlägen
in der Kappe längsverschieblichen Einsatz aufweist, der beim Aufsetzen der Kappe auf die Schreibspitze von
einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) mit einer
Sackbohrung (13) reibschlüssig auf die Schreibspitze (14) aufklemmbar ist, daß der Einsatz in der Kappe (1) in der
ersten Stellung (Fig. 1) durch ein Grenzkraftgesperre (7,10,21) gehalten wird, dessen Grenzkraft beim Entsperren
größer und beim Sperren kleiner ist, als die beim Aufklemmen des Einsatzes auf die Schreibspitze zu
überwindende Reibkraft und daß an der Kappe angezeigt wird, wenn der Einsatz sich in der zweiten Stellung
(Fig. 2) befindet.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) ein zweites Grenzkraftgesperre (7,9,
18) aufweist, durch das der Einsatz (12) in der zweiten Stellung gehalten wird und dessen Grenzkraft beim Entsperren
geringer ist als die beim Aufklemmen des Einsatzes zu überwindende Reibkraft.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grenzkraftgesperre als Rastgesperre ausgebildet
ist.
— ο —
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (1) ein Gesperrering (4) mit Federzungen
(7) befestigt ist, die einen Ringbund (18) am Einsatz (12) umspannen und in beiden Stellungen des Einsatzes
Rastflächen (9,10) mit der jeweils erforderlichen Grenzkraft entsprechender Steigung aufweisen.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (7) an ihren Enden Anschlagflächen
(11) aufweisen, die die Endlage des Einsatzes in der ersten und/oder zweiten Stellung begrenzen.
6. Schreibgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) einen Signalzapfen
(17) aufweist, der nur in der zweiten Stellung an dem freien Ende der Kappe (1) voll sichtbar ist.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalzapfen (17) in der zweiten Stellung des Einsatzes
(12) aus einer Öffnung in dem freien Ende der Kappe (1) herausragt.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das herausrangende Ende des Signalzapfens (17) durch einen
die Öffnung umgebenden Korb geschützt ist.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (1) aus einer undurchsichtigen Hülse (2) besteht, die an dem freien Ende mit einer
durchsichtigen Haube (3) verschlossen ist, durch die der Einsatz (12) oder der Signalzapfen (17) in der zweiten
Stellung voll -oder in der ersten Stellung noch geradesichtbar ist.
10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gesperrefing (4) mit einem Bund (5) an einer Stufen-
fläche (6) in der Hülse (2) anliegt und dort von der an der Hülse befestigten Haube (3) gehalten wird.
11. Schreibgerät nach einem vorhergehenden anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) seitlich ein
Fenster hat, in dem nur in der zweiten Stellung der Einsatz (12) sichtbar ist.
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