DE4423682A1 - Schreib- oder Zeichengerät - Google Patents
Schreib- oder ZeichengerätInfo
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- DE4423682A1 DE4423682A1 DE19944423682 DE4423682A DE4423682A1 DE 4423682 A1 DE4423682 A1 DE 4423682A1 DE 19944423682 DE19944423682 DE 19944423682 DE 4423682 A DE4423682 A DE 4423682A DE 4423682 A1 DE4423682 A1 DE 4423682A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
- B43K23/122—Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
- B43K23/124—Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking comprising an air passage
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreib- oder Zeichengerät mit
einem Vorderteil, aus dem ein Auftragselement für Schreib- oder
Zeichenflüssigkeit vorsteht, und mit einer Abdeckkappe, die auf
das Vorderteil aufsetzbar ist, so daß sich ein Klemmsitz zwischen
Abdeckkappe und Außenfläche des Vorderteils und eine Abdichtung
im Bereich zwischen Klemmsitz und Auftragselement ergibt, wobei
der Bereich des Kappeninnenraums zwischen Klemmsitz und Ab
dichtung über mindestens eine Öffnung am dem Vorderteil abgewand
ten Ende mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Bei einem bekannten Schreib- oder Zeichengerät dieser Art (DE-PS 38 21 195),
bei dem die mindestens eine Öffnung in der Ab
deckkappe ausgebildet ist, um auf diese Weise eine Sicherung
gegen ein Ersticken bei einem Verschlucken der Abdeckkappe durch
Kinder zu schaffen, erfolgt beim Aufstecken der Abdeckkappe auf
das Vorderteil nicht nur das Aufschieben des inneren Endes der
Abdeckkappe auf die Außenfläche des Vorderteils und damit eine
allmähliche Herstellung des Klemmsitzes, sondern gleichzeitig
auch ein Aufschieben eines radial weiter innen liegenden
Abschnittes der Abdeckkappe auf die Außenfläche des äußeren Endes
des Vorderteils. Dieser Abschnitt der Abdeckkappe bildet den
Eingangsbereich zu einem ansonsten geschlossenen Innenraum der
Abdeckkappe, in den sich das Auftragselement bei aufgesetzter
Abdeckkappe erstreckt. Der im aufgesetzten Zustand dichtend
gegenüber der Umgebungsluft verschlossene Innenraum der Ab
deckkappe bildet daher ein verhältnismäßig kleines Volumen, in
dem sich das Auftragselement befindet, so daß in diesen Innenraum
zwar Schreib- oder Zeichenflüssigkeit verdunsten kann, das
Volumen des Innenraums jedoch so klein ist, daß nur eine äußerst
geringe Flüssigkeitsmenge verdunstet, die dann darüber hinaus
eine gesättigte Atmosphäre bildet, so daß eine weitere Verdun
stung von Schreib- oder Zeichenflüssigkeit nicht stattfinden
kann.
Eine Schwierigkeit bei diesem bekannten Schreib- oder Zeichenge
rät besteht darin, daß sich beim Herstellen des Klemmsitzes und
der Abdichtung durch Aufschieben von Eingriffsbereichen der
Abdeckkappe auf sich axial erstreckende Abschnitte der Außen
fläche des Vorderteils im Bereich der Abdichtung bereits eine
Dichtwirkung ergibt, wenn die Abdeckkappe noch nicht vollständig
auf das Vorderteil aufgesetzt ist. Die weitere Aufsetzbewegung
verursacht daher im das Auftragselement aufnehmenden Innenraum
der Abdeckkappe einen gewissen Überdruck, da das Volumen des
Innenraums durch das weitere Aufsetzen der Abdeckkappe auf das
Vorderteil verringert wird. Dieses Problem tritt im radial
äußeren Bereich der Abdeckkappe nicht auf, weil die sich an sich
durch die Aufsteckbewegung der Abdeckkappe in Richtung auf die
Vervollständigung des Klemmsitzes ergebende Volumensverringerung
des Kappeninnenraums keine Druckerhöhung verursacht, da die
überschüssige Luft durch die mindestens eine Öffnung entweichen
kann. Der Überdruck im das Auftragselement aufnehmende Innenraum
der Abdeckkappe stört das Druckgleichgewicht im Schreibsystem und
kann insbesondere dazu führen, daß beim Abziehen der Abdeckkappe
und somit bei einer im wesentlichen schlagartige Druckher
absetzung eine zu große Menge an Schreib- oder Zeichenflüssigkeit
im Bereich des Auftragselementes austritt, wodurch ein Tropfen
stattfinden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schreib- oder Zeichengerät
derart auszubilden, daß der vorstehend erläuterte Nachteil nicht
auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreib- oder Zeichengerät der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
die Abdichtung durch Auflage einer Stirnfläche auf einem
elastisch verformbaren Ringelement gebildet wird. Dabei kann die
Stirnfläche durch eine Ringfläche in der Abdeckkappe gebildet
sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreib- oder Zeichengerät ist somit
die Abdichtung, die den bei aufgesetzter Abdeckkappe den
überstehenden Bereich des Auftragselementes aufnehmenden
Innenraum dichtend verschließt, durch das Zusammenwirken einer
Stirnfläche und eines elastisch verformbaren Ringelementes
gebildet, die im wesentlichen beim Eingriff miteinander eine
sofortige Abdichtung herstellen, jedoch danach keine nennenswerte
Verlagerung von Vorderteil und Abdeckkappe in axialer Richtung
relativ zueinander gestatten. Aus diesem Grund kann keine
nennenswerte Volumensverringerung des bereits abgedichteten, den
überstehenden Abschnitt des Auftragselementes aufnehmenden
Innenraums der Abdeckkappe erfolgen, so daß in diesem Innenraum
auch keine Druckerhöhung stattfindet. Vielmehr wird beim
Aufstecken der Abdeckkappe zunächst der Klemmsitz im wesentlichen
vollständig hergestellt, wobei überschüssige Luft durch die
mindestens eine Öffnung heraufgedrückt wird, während erst bei
nahezu vollständig erreichtem Klemmsitz ein Eingriff zwischen
Stirnfläche und Ringelement und somit die Ausbildung der
Abdichtung stattfindet.
Vorzugsweise ist ein die Einstecktiefe des Vorderteils in die
Abdeckkappe begrenzender Anschlag vorhanden, der sich beispiels
weise zwischen Klemmsitz und Abdichtung befindet, und der die
Einstecktiefe des Vorderteils in die Abdeckkappe derart begrenzt,
daß gerade der vollständige Klemmsitz hergestellt und die
Abdichtung unter minimaler Zusammendrückung des elastischen
Ringelementes erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei
spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Teildarstellung teilweise im Schnitt und
teilweise als Ansicht ein Schreibgerät in Form eines
Faserschreibers.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Ansicht des Schreibgerätes aus Fig. 1 von
hinten.
Das dargestellte Schreibgerät 1 hat einen Halterschaft 2, der
üblicherweise den Schreibflüssigkeitsvorratsraum bildet und in
dem im Falle eines Röhrchenschreibers Tinte oder Tusche enthalten
ist, die ein die Auftragsspitze 9 bildendes Schreibröhrchen 3 mit
Schreibflüssigkeit versorgt. Das Vorderteil des Schreibgerätes
1 weist eine Ringfläche 4 auf, von der aus sich ein konischer
Abschnitt 5 nach vorn erstreckt, auf den im Übergangsbereich zu
einem weitere konischen Abschnitt 7 mit geringerer Neigung ein
Ringelement 6 aus elastischem Material aufgesetzt ist, das durch
Eingriff mit einer Ringnut positioniert gehalten wird und mit
einem Teil seines quadratischen Querschnittes radial über die
benachbarten Bereiche der konischen Abschnitte 5, 7 vorsteht.
Im vorderen Ende des Vorderteils ist das Schreibröhrchen 3
befestigt.
Zum Aufsetzen auf das Vorderteil des Schreibgerätes 1 ist eine
Abdeckkappe 10 vorhanden, die eine äußere Hülse 11 aufweist, an
der in üblicher Weise ein Clip 12 befestigt ist und die an ihrem
äußeren (in Fig. 1 linken) Ende Durchtrittsöffnungen 14
aufweist. In die Hülse 11 ist ein becherförmiges Aufnahmeteil 15
eingesetzt, das zwischen seinem hinteren Abschnitt 16 und einer
nach hinten gerichteten Ringschulter 18 Queröffnungen 17
aufweist, die in Verbindung mit den Durchtrittsöffnungen 14 der
Hülsen 11 stehen.
Wird die Abdeckkappe 10 auf das Schreibgerät 1 aufgesteckt, so
kommt der Abschnitt 16 des becherförmigen Aufnahmeteils 15 in
Eingriff mit der zylindrischen Umfangsfläche 4 des Vorderteils
des Schreibgerätes 1 und gleitet axial entlang dieser, um einen
Klemmsitz zu bilden. Dieses Aufstecken der Abdeckkappe 10 auf das
Vorderteil des Schreibgerätes 1 wird durch Anlage einer Ring
schulter 8 des Vorderteils an einer entsprechenden Ringschulter
des becherförmigen Aufnahmeteils 15 der Abdeckkappe 10 begrenzt.
Bei dieser Aufsteckbewegung der Abdeckkappe 10 auf das Vorderteil
des Schreibgerätes 1 kommt unmittelbar vor Eingriff der Ring
schulter 8 des Vorderteils mit der zugehörigen Ringschulter des
becherförmigen Aufnahmeteils 15 die vordere Stirnfläche des
elastischen Ringelementes 6 zur Auflage auf der Ringschulter 18
des becherförmigen Aufnahmeteils 15 der Abdeckkappe 10 und
dichtet so den Innenraum 19 des becherförmigen Aufnahmeteils 15
ab, in den sich der konische Abschnitt 7 und das Schreibröhr
chen 3 erstrecken. Dabei findet nach dem ersten abdichtenden
Eingriff zwischen Ringelement 6 und Ringschulter 18 nur noch eine
äußerst geringfügige Verlagerung von konischem Abschnitt 7 und
Schreibröhrchen 3 in den Innenraum 19 hinein statt, so daß in
diesem Innenraum 19 auch praktisch keine Druckerhöhung hervor
gerufen wird.
Im übrigen sei erwähnt, daß während des Aufsteckens der Ab
deckkappe 10 auf das Vorderteil des Schreibgerätes 1 und der sich
dabei ergebenden Abdichtwirkung im Bereich des Klemmsitzes Luft
aus dem Innenraum der Abdeckkappe 10 durch die Queröffnungen 17
und die Durchgangsöffnungen 14 entweichen kann, so daß trotz des
Einführens von Bereichen des Vorderteils des Schreibgerätes 1 in
den Innenraum der Abdeckkappe 10 bei Erzeugung des den Klemmsitz
bewirkenden Eingriffes von Abschnitt 16 der Abdeckkappe 10 und
zylindrischer Außenfläche 4 des Vorderteils des Schreibgerätes 1
im Innenraum der Abdeckkappe 10 kein Überdruck entsteht.
Claims (4)
1. Schreib- oder Zeichengerät mit einem Vorderteil, aus dem ein
Auftragselement (3) für Schreib- oder Zeichenflüssigkeit
vorsteht, und mit einer Abdeckkappe (10), die auf das
Vorderteil aufsetzbar ist, so daß sich ein Klemmsitz
zwischen Abdeckkappe und Außenfläche (4) des Vorderteils
sowie eine Abdichtung im Bereich zwischen Klemmsitz und
Auftragselement (3) ergibt, wobei der Bereich des Kappenin
nenraums zwischen Klemmsitz und Abdichtung über mindestens
eine Öffnung (14) am dem Vorderteil abgewandten Ende mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung durch Auflage einer Stirnfläche (18) auf
einem elastisch verformbaren Ringelement (6) gebildet wird.
2. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnfläche (18) durch eine Ringfläche in
der Abdeckkappe (10) gebildet ist.
3. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen die Einstecktiefe des Vorderteils in
die Abdeckkappe (10) begrenzenden Anschlag (8).
4. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (8) sich zwischen Klemmsitz und
Abdichtung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423682 DE4423682A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Schreib- oder Zeichengerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423682 DE4423682A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Schreib- oder Zeichengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423682A1 true DE4423682A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423682 Ceased DE4423682A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Schreib- oder Zeichengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423682A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052568A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-04-25 | Jakob Pfeiffer | Haube für Textmarker |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB442018A (en) * | 1934-07-30 | 1936-01-30 | Edmund Basil Wedmore | Improvements in fountain pens |
DE3818473A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-07 | Staedtler Fa J S | Kappe fuer schreibgeraete |
DE9111419U1 (de) * | 1990-09-18 | 1991-12-05 | The Pilot Ink Co., Ltd., Nagoya, Aichi | Schreibgeräte-Kappe |
-
1994
- 1994-06-23 DE DE19944423682 patent/DE4423682A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB442018A (en) * | 1934-07-30 | 1936-01-30 | Edmund Basil Wedmore | Improvements in fountain pens |
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DE10052568A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-04-25 | Jakob Pfeiffer | Haube für Textmarker |
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8131 | Rejection |