DE3818473A1 - Kappe fuer schreibgeraete - Google Patents
Kappe fuer schreibgeraeteInfo
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- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
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- Pens And Brushes (AREA)
- Clips For Writing Implements (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kappe für Schreibgeräte,
insbesondere für Kugelschreiber, aber auch für andere
Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte, wobei die Kappe
mindestens einen die Stirnseite durchdringenden Luft
kanal aufweist.
Derartige Kappen sind aus EP-OS 2 04 252 (A1) bekannt.
Diese bekannten Kappen bestehen aber stets aus mehreren
eingesetzten und/oder axial gegeneinander beweglichen
Teilen und sind daher stets teuer und meist kompliziert
herstellbar.
Darüberhinaus gewährleisten diese bekannten Kappen keine
sichere, ständig vorhandene Luftzirkulation, wenn die
Kappe vom Schreib-, Zeichen- oder Malgerät getrennt wird.
Insbesondere durch die axial bewegliche Innendichtung
kann und soll der Luftkanal in der Stirnwand verschlossen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und
preiswert herstellbare Kappe für Schreibgeräte aller Art
zu schaffen, die sowohl vor Verschmutzung der Kleidung,
als auch vor Beschädigung der Schreibspitze sicher schützt
und die dennoch durchgehende Luftzirkulation ermöglicht,
wenn sie nicht mit dem Schreibgerät verbunden ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 umfaßten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
den ergänzenden Ansprüchen dargestellt.
Anhand einiger beispielhafter Darstellungen wird die
Erfindung mit Hilfe der Abbildungen näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in teilweise gem.
der Linie A-A in Fig. 3 geschnittener Dar
stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kappe gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Kappe gem. Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Schnittdarstellung
gemäß der Linie B-B in Fig. 6,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kappe gem. Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht der Kappe gem. Fig. 4 und 5
und
Fig. 7 eine dritte Variante mit integrierter Innen
dichtung in Schnittdarstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kappe 1 ist insge
samt einstückig ausgebildet und weist einen angeformten
Klipp 10 auf. Die geschlossene Stirnseite 2 ist mit zwei
halbrunden, die Stirnwand 3 durchbrechenden, axial ver
laufenden Abschnitten 4′ eines durchgehenden Luftkanals 4
versehen. Hierbei bildet sich gleichzeitig eine von Stegen 6
gehaltene Scheibe 5′ als von innen wirkende Prallwand 5.
Über radiale Öffnungen 4′′′ und einen weiteren axialen
Abschnitt 4′′ wird der Luftkanal 4 durchgehend und
mündet in den Innenraum 7 der Kappe 1.
Eine als quer verlaufende Prallwand 5 dienende ringförmig
umlaufende Stufe 5′′ bewirkt hierbei eine Umlenkung des
Luftstroms sowie einen sicheren Schutz der - hier eine
Schreibkugel 12 enthaltenden - Schreibspitze 11 vor
Beschädigung durch axial in die Kappe 1 eindringenden
Fremdkörpern.
Außerdem wird dadurch verhindert, daß z. B. Stoffteile
eines Kleidungsstückes weit in die Kappe eindringen und
mit der Schreibspitze 11 bzw. der Schreibkugel 12 in
Kontakt kommen können und verschmutzen.
Mittels eines an der Kappenwand 8 angeformten Ringwulstes 15
sind der Schaft 14 des Schreibgerätes und die Kappe 4
formschlüssig oder reibschlüssig fest, aber axial lösbar,
miteinander verbunden.
Die im wesentlichen axial und radial versetzten axialen
Abschnitte 4′ und 4′′ des Luftkanals 4 und die axial
angrenzenden, als Prallwände 5 dienenden Stufen 5′′
und/oder Scheiben 5′ sind in vorteilhafter Weise derart
gestaltet, daß sie im wesentlichen jeweils gleichen oder
annähernd gleichen Querschnitt aufweisen. Dies erleichtert
bzw. ermöglicht die in axialer Richtung erfolgende
Entformung der in der Regel aus thermoplastischem Kunst
stoff im Spritzgießverfahren hergestellten Kappen.
Zur Befestigung bzw. Sicherung der als Prallwände 5
dienenden Scheiben 5′ sind diese über radial und ggf.
auch axial verlaufende Stege 6 mit der Stirnwand 3
und/oder der Kappenwand 8 verbunden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 durchdringt
ein erster koaxial zum Innenraum 7 der Kappe 1′ angeordneter
axial verlaufender Abschnitt 4′ eines Luftkanals 4 die
Stirnwand 3 von der Stirnseite 2 her.
Über radiale Öffnungen 4′′′ und weitere axiale Abschnitte
4′′ entsteht hierbei ein durchgehender Luftkanal 4.
Die einen Klipp 10 aufweisende Kappe 1′ ist auf den
Schaft 14 eines ebenfalls mit einer Schreibkugel 12
versehenen Schreibgerätes aufgesteckt. Zur axialen
Abdeckung der Schreibspitze 11 dient hierbei eine als
Prallwand 5 gestaltete runde Scheibe 5′, die praktisch
gleichen Querschnitt bzw. gleichen Durchmesser aufweist,
wie der axial anschließende Abschnitt 4′ des Luftkanals 4.
Diese Scheibe 5′ ist durch Stege 6 mit der Kappenwand 8
bzw. mit der Stirnwand 3 fest verbunden bzw. an diese
einstückig angeformt. Die Anzahl der Stege 6 kann beliebig
gewählt werden. Vorteilhaft und ausreichend sind beispiels
weise zwei, drei oder auch vier Stege.
Gemäß Fig. 7 ist die, im Prinzip wie in Fig. 4 bis 6
gezeigt und beschriebene, Kappe 1′′ einem Schreib-,
Zeichen- oder Malgerät mit einer Dochtspitze 13 zugeord
net und mit einer zusätzlichen Dichtung 9 versehen.
Dadurch werden die Dochtspitze 13 und eventuell im Bereich
der Schreibspitze 11′′ vorhandene Luftöffnungen des
Schreibgerätes in Verschlußposition, d. h., bei auf den
Schaft 14 aufgeschobener und mit dem Ringwulst 15 form
schlüssig gehaltener Montageposition, luftdicht abge
schlossen.
Andererseits kann aber bei gelöster Kappe 1′′ bzw. auch
bereits beim Lösen der Kappe Außenluft über die Abschnitte
4′, 4′′′ und 4′′ in den Innenraum 7 eintreten.
Die Dichtung 9 ist hier topfförmig gestaltet und an die
Prallwand 5 bzw. an die durch Stege 6 gehaltene
Scheibe 5′ einstückig angeformt. Alternativ kann aber
auch jede andere Dichtungsform und -art gewählt werden.
So kann z. B. auch ein Schaum- bzw. Moosgummikissen oder
eine Silikon-Auf- oder -Einlage als Dichtung 9 in
Betracht kommen.
Besonders bei dieser Ausführung nach Fig. 7 ergibt sich
neben den aufgabengemäßen Wirkungen ergänzend der Vorteil,
daß auch bei dichtend wirkenden Kappen und ähnlichen
Verschlüssen sowohl beim Aufstecken auf das Schreib-,
Zeichen- oder Malgerät, als auch beim Lösen von diesem,
keinerlei Kompressionsbildung einerseits oder
Unterdruckbildung zum anderen, entsteht und daß auch
dadurch die Auslauffestigkeit derartiger Schreibgeräte
zusätzlich erhöht wird.
Die Ermöglichung einer axial von innen und von außen
durchgehenden Luftzirkulation durch die Kappe 1, 1′, 1′′,
wenn diese nicht mit dem Schreib-, Zeichen- oder Malgerät
verbunden ist, soll insbesondere der Sicherheit von Kindern
oder sonstigen Personen dienen, um bei eventuellem
Verschlucken einer derartigen Kappe die Erstickungsgefahr
zu verringern.
Unter diesem Aspekt ist zudem besonders darauf zu achten,
daß der Querschnitt des Luftkanales 4 bzw. dessen
kleinster Abschnitt 4′, 4′′, 4′′′, mindestens 5 bis 15
mm2, vorzugsweise 7 bis 10 mm2, beträgt, damit stets
ausreichend viel Luft hindurchströmen kann.
Die sichere Verbindung zwischen Schaft 14 und Kappe 1′′
wird bei diesen Varianten mittels einer Ring
nut 16 im Schaft 14 und einem Ringwulst 15 an der
Kappe 1′′ erzielt.
Neben dem Schutz der Schreibspitze 11, 11′ bietet die
vertieft liegende Scheibe 5′ auch die Möglichkeit,
der geschützten Anordnung einer Produkt-, Firmen-
oder sonstigen Kennzeichnung in vorteilhafter
Weise. Ein Verwischen oder Beschädigen einer dort
angebrachten Markierung ist praktisch nicht möglich.
Positionen
1, 1′, 1′′ Kappe
2 Stirnseite
3 Stirnwand
(4) Luftkanal, allgemein bzw. insgesamt
4′ axial verlaufende Abschnitte (von 4)
4′′ weitere axiale Abschnitte (von 4)
4′′′ radiale Öffnung (von 4)
5 Prallwand, allgemein bzw. generell
5′ Scheibe (als Prallwand)
5′′ Stufe (als Prallwand)
6 Stege
7 Innenraum
8 Kappenwand
9 Dichtung
10 Klipp
11, 11′ Schreibspitze
12 Schreibkugel
13 Dochtspitze
14 Schaft
15 Ringwulst
16 Ringnut
2 Stirnseite
3 Stirnwand
(4) Luftkanal, allgemein bzw. insgesamt
4′ axial verlaufende Abschnitte (von 4)
4′′ weitere axiale Abschnitte (von 4)
4′′′ radiale Öffnung (von 4)
5 Prallwand, allgemein bzw. generell
5′ Scheibe (als Prallwand)
5′′ Stufe (als Prallwand)
6 Stege
7 Innenraum
8 Kappenwand
9 Dichtung
10 Klipp
11, 11′ Schreibspitze
12 Schreibkugel
13 Dochtspitze
14 Schaft
15 Ringwulst
16 Ringnut
Claims (6)
1. Kappe für Schreibgeräte, insbesondere für Kugelschreiber,
mit mindestens einem die Stirnseite durchdringenden
Luftkanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkanal (4) axial und radial verlaufend gestaltet ist und sich ausschließlich im Bereich der sonst geschlossenen Stirnseite (2) befindet,
daß die axial verlaufenden Abschnitte (4′) des Luft kanals (4) durch mindestens eine quer verlaufende Prallwand (5) bzw. durch mindestens eine Stufe (5′′) oder Scheibe (5′) begrenzt und über mindestens eine radiale Öffnung (4′′′) mit weiteren, versetzt ange ordneten axialen Abschnitten (4′′) oder mit dem Innenraum (7) der Kappe (1, 1′, 1′′), zur Bildung durchgehender Luftkanäle (4) verbunden sind,
und daß die Kappenwand (8) die Stirnwand (3) und die Prallwand (5) bzw. die Stufe(n) (5′′) oder die Scheibe(n) (5′) einstückig miteinander ausgebildet sind.
daß der Luftkanal (4) axial und radial verlaufend gestaltet ist und sich ausschließlich im Bereich der sonst geschlossenen Stirnseite (2) befindet,
daß die axial verlaufenden Abschnitte (4′) des Luft kanals (4) durch mindestens eine quer verlaufende Prallwand (5) bzw. durch mindestens eine Stufe (5′′) oder Scheibe (5′) begrenzt und über mindestens eine radiale Öffnung (4′′′) mit weiteren, versetzt ange ordneten axialen Abschnitten (4′′) oder mit dem Innenraum (7) der Kappe (1, 1′, 1′′), zur Bildung durchgehender Luftkanäle (4) verbunden sind,
und daß die Kappenwand (8) die Stirnwand (3) und die Prallwand (5) bzw. die Stufe(n) (5′′) oder die Scheibe(n) (5′) einstückig miteinander ausgebildet sind.
2. Kappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Prallwand (5) dienende(n) Scheibe(n) (5′)
und/oder Stufe(n) (5′′) gegenüber dem Luftkanal (4)
axial versetzt angeordnet ist bzw. sind.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (5) im wesentlichen den
Querschnitt des axial angrenzenden Abschnittes (4′, 4′′)
des Luftkanals (4) aufweist und praktisch dessen
axiale Verlängerung bildet.
4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (5) durch Stege (6) mit der
Stirnwand (3) oder mit der Kappenwand (8)
verbunden ist.
5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallwand (5) eine Dichtung (9)
zugeordnet ist.
6. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftkanal (4) durchgehend mindestens
5 bis 15, vorzugsweise 7 bis 10 mm2 Querschnitts-
bzw. Durchgangsgröße aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807100U DE8807100U1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Kappe für Schreibgeräte |
DE3818473A DE3818473A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Kappe fuer schreibgeraete |
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KR9270004U KR930001300Y1 (ko) | 1988-05-31 | 1989-05-25 | 필기구용 캡 |
JP1505376A JPH02501558A (ja) | 1988-05-31 | 1989-05-25 | 筆記具用キャップ |
US07/459,774 US5054949A (en) | 1988-05-31 | 1989-05-25 | Cap for writing implement with air vent |
KR1019900700161A KR900701554A (ko) | 1988-05-31 | 1989-05-25 | 필기구용 캡 |
EP89905641A EP0368968B1 (de) | 1988-05-31 | 1989-05-25 | Kappe für schreibgeräte |
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- 1989-05-25 EP EP89905641A patent/EP0368968B1/de not_active Expired - Lifetime
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