DE3439677C3 - Magnetbandkassette - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Magnetbandkassette ist bereits in der
DE-OS 27 16 725 offenbart. Bei dieser vorbekannten Magnetband
kassette besitzen die Magnetband-Spulennaben einen felgenähn
lichen Ringkörper, der einen inneren Ringsteg und einen äußeren
Ringsteg aufweist. Die Führung der Magnetband-Spulennaben in dem
Kassettengehäuse erfolgt über den inneren Ringsteg, der flächig
an einen ringförmigen flächigen Vorsprung des Kassettengehäuses
anliegt. Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß die Bandspulen-
Nabenlagerung über eine Flächenreibpaarung erfolgt. Hierbei
existiert ein nicht zu vernachlässigender Reibungswiderstand, der
die glatte und stetige Drehung der Magnetband-Spulennaben und
demzufolge die gleichmäßige Bewegung des Magnetbands beeinträch
tigt. Hinzu kommt ferner, daß bei der vorbekannten Magnetbandkas
sette die Lagerung der Magnetband-Spulennaben über ihren inneren
Ringsteg an dem gehäuseartigen Vorsprung relativ weit von der
Drehachse beabstandet erfolgt. Hierdurch vergrößert sich der
Einfluß des Reibwiderstandes in Folge eines relativ großen
Reibmoments.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ein
möglichst geringer Reibungswiderstand zwischen Magnetband-
Spulennaben und Kassettengehäuse gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden,
sind in den nachgeordneten Patentansprüchen genannt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Magnetband
kassette wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die
Magnetbandspulen mit äußerst feiner Gleichmäßigkeit und Stabili
tät drehen, da der im Bereich ihrer Lagerung auftretende
Reibungswiderstand vernachlässigbar klein ist. Dies erfolgt in
vorteilhafter Weise durch Ersatz einer Flächenreibpaarung durch
eine linien-/punktförmige Lagerung. Durch die Anordnung der
Lagerabschnitte im Bereich des das Mittelloch unmittelbar
umgebenden ringförmigen Abschnitts wird zudem in vorteilhafter
Weise eine kurze Entfernung von der Drehachse der Magnetband-
Spulennaben realisiert, wodurch der Einfluß von Reibungswider
ständen weiter verringert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungs
form einer Magnetbandkassette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zerlegten Mag
netbandkassette von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine obere
Hälfte eines in Fig. 2 gezeigten Kassettenge
häuses darstellt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 2
dargestellten Magnetband-Spulennabe;
Fig. 5 + 6 vertikale Schnittansichten, die Modifikationen
der an dem Kassettengehäuse vorgesehenen Band
spulennabenhalteabschnitte darstellen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht eine Magnetbandkassette 10
im allgemeinen aus einem Kassettengehäuse 11, das aus einer
oberen und einer unteren Kassettenhälfte 11a und 11b herge
stellt ist, und aus einem Paar Bandspulen 12 und 12, die
drehbar innerhalb des Kassettengehäuses 11 gelagert sind.
Die Kassettenhälften 11a und 11b sind aus einem trans
parenten Kunstharz geformt, und die Bandspulenseitenwände 13a
und 13b der Bandspulen 12 und 12 sind durch das Kassetten
gehäuse 11 von außen sichtbar.
Eine perspektivische Ansicht der zerlegten Tonbandkassetten 10
ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Bandspulen 12 und 12
besitzen denselben Aufbau, und es wird daher nur eine der
beiden Bandspulen 12 beschrieben. Die gleichen Be
standteile der Bandspulen 12 werden durch die glei
chen Bezugszahlen bezeichnet, und die Beschreibung be
züglich der anderen Bandspule wird weggelassen. Eine Magnetband-
Spulennabe 14 der Bandspule 12 besteht aus einem Kunst
harz. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Magnetband-Spulen
nabe 14 eine Vertiefung 22 für den Eingriff des Endteils
eines Vorspannbands 21 und eine Bandaufwickelfläche 23 für
das Aufspulen eines Magnetbands 15 und des Vorspannbands 21
auf. Ein Mittelloch 24 in der Magnetband-Spulen
nabe 14 paßt über eine (nicht dargestellte) Bandspulen
antriebswelle einer (nicht dargestellten) Aufnahme- und/
oder Wiedergabevorrichtung. Antriebsansätze 25, die an die Band
spulenantriebswelle angreifen, stehen zur Mitte des Mittel
lochs 24 vor. Ein abgesetzter Abschnitt 50 ist in einer
Ringform um den Außenrand des Mittellochs 24
der Magnetbandspulen
nabe 14 gebildet. Beispielsweise sind drei Befestigungs
ansätze 27 in dem äußeren Umfangsrand der Magnetbandspulen
nabe 14 vorgesehen. Das Vorspannband 21 wird in Eingriff
mit der Vertiefung 22 in der Magnetbandspulennabe 14 gebracht,
und das Vorspannband 21 und das Magnetband 15, das mit dem
Vorspannband 21 verbunden ist, werden um die Aufwickel
fläche 23 zur Bildung einer Tonbandrolle 15A, vergl. Fig. 2, aufgewickelt.
Kreisförmige dünne Folien 16a und 16b, die aus einem trans
parenten Kunstharz mit einem geringen Reibungswiderstand
hergestellt sind, sind zwischen die Tonbandrolle 15A und
den beiden aus einem Metall (beispielsweise Aluminium) her
gestellten Bandspulenseitenwänden 13a und 13b eingesetzt.
Kleine Löcher 28 in den Bandspulenseitenwänden 13a und 13b
befinden sind im Eingriff mit den Befestigungsansätzen 27
der Spulennabe 14, und die Befestigungsansätze 27 sind
verschweißt, um die Bandspulenseitenwände 13a und 13b an
der Spulennabe 14 zu befestigen. Die kreisförmigen
Folien 16a und 16b vermeiden, daß die oberen und unteren
Ränder des Magnetbands 15 in direkte Berührung mit den
Bandspulenseitenwänden 13a und 13b treten, wenn sich das
Magnetband 15 bewegt, d. h. wenn das Magnetband 15 von
der Magnetbandspule 12 abgespult oder auf diese aufgespult
wird. Der Reibungswiderstand zwischen den Rändern des
Magnetbands 15 und den kreisförmigen Folien 16a und 16b
ist klein.
Ein Bandführungsabschnitt 17 zur Führung des Magnetbands 15
längs einer vorbestimmten Bandbewegungsbahn, Bandführungs
walzen 18, Bandführungsstifte 19 und dgl. sind auf der
unteren Kassettenhälfte 11b vorgesehen. Eine Filzplatte 29,
eine Abschirmplatte 30 und dgl. sind auf dem Bandführungs
abschnitt 17 montiert. Die obere und die untere Kassetten
hälfte 11a und 11b sind mittels Schrauben 31 in einem Zu
stand zusammengeschraubt, in dem die Bandspulen 12 und 12
im Innern der Kassettenhälften 11a und 11b untergebracht
sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind ringförmige Halteabschnitte 40a
einstückig an die Innenfläche der oberen
Kassettenhälfte
11a angeformt. Die ringförmigen Halteabschnitte 40a sind um die
Umfangsränder der Löcher 41 gebildet, die über den Band
spulenantriebswellen der Aufnahme- und/oder Wiedergabe
vorrichtung passen. Die ringförmigen Halteabschnitte 40a halten
drehbar die Spulennaben 14 und 14 der zugehörigen Band
spulen 12 und 12. Weiterhin sind
ringförmige Halteabschnitte 40a mit derselben Form wie die ring
förmigen Abschnitte 40a einstückig an der Innenfläche der
unteren Kassettenhälfte 11b angeformt. Der Innendurch
messer der ringförmigen Halteabschnitte 40a, d. h. der
Durchmesser der Löcher 41, wird in einer Größe ausge
wählt, die annähernd gleich oder geringfügig größer
als der Durchmesser der Mittellöcher 24 ist. Die ring
förmigen Halteabschnitte 40a ragen von der oberen und
der unteren Kassettenhälfte 11a und 11b um eine vorbe
stimmte Entfernung vor, so daß nach dem Zusammenbau
der oberen und unteren Kassettenhälfte 11a und 11b,
ein Abstand zwischen den Enden
der ringförmigen Halteabschnitte 40a vorliegt,
der größer als die Dicke der abgesetzten
Abschnitte 50 der Bandspulennabe 14 ist. Der vorbestimmte
Abstand ist so ausgewählt, daß einer der abgesetzten ringförmigen
Abschnitte 50 mit erhabenen Lagerabschnitten 25a an der oberen und der unteren Fläche der
Spulennabe 14 in Berührung mit den ringförmigen Halte
abschnitten 40a tritt und von diesen gehalten
wird, und die Bandspulenseitenwände 13a und 13b sind von
den Innenflächen der oberen und der unteren Kassetten
hälfte 11a und 11b beabstandet. Der Außendurchmesser der
abgesetzten Abschnitte 50 ist geringfügig größer als
der Außendurchmesser der ringförmigen Halteabschnitte 40a.
Demzufolge wird die Bandspule 12 drehbar durch die
ringförmigen Halteabschnitte 40a in einem Zustand ge
halten, in dem ein geringfügiges Spiel in radialer
Richtung der Bandspule 12 derart vorliegt, daß die
Bandspulenantriebswelle der Aufnahme- und/oder Wieder
gabevorrichtung leicht in das Mittelloch 24 eintreten
kann. Die Bewegung der Bandspule 12 in ihrer radialen
Richtung wird begrenzt, wenn die äußeren Umfangswände 32
des abgesetzten Abschnittes 50 zur Anlage an die Außen
umfangsflächen der ringförmigen Ansätze 40a ge
langen.
Auf diese Weise wird die Bandspule 12 lediglich durch die
höchsten Endflächen der ringförmigen Halteabschnitte 40a
gehalten, die sich im Eingriff mit den erhabenen Lagerabschnitten 25a
der Abschnitte 50 der Spulennaben 14 befinden. Da die
Fläche bzw. der Bereich der höchsten Endpunktflächen
der ringförmigen Halteabschnitte 40a äußerst klein ist,
ist auch der in Berührung mit der Spulennabe 14 be
findliche Lagerbereich der ringförmigen Halteabschnitte 40a
äußerst klein. Überdies sind die Bandspulenseitenwände 13a
und 13b von den Innenflächen der oberen und unteren Kasset
tenhälften 11a und 11b getrennt und stehen mit diesen
nicht in Berührung. Hierdurch ist der Reibungswiderstand
der an den ringförmigen Ansätzen 40a eingeleitet
wird, welche den Drehhalteabschnitt der Bandspule 12 bil
den, äußerst gering, wenn sich die Bandspule 12 dreht.
Weiterhin ist die Bandspule 12 an einer Stelle gehalten,
die an der Mitte der Bandspule 12 nur um eine kleine Ent
fernung radial beabstandet ist. Anders ausgedrückt ist
die Bandspule 12 im Bereich des ringförmigen Abschnitts 50
gehalten, die von der Mitte der Band
spule 12 nur um eine kleine Entfernung radial beabstandet
sind. Ein Bremsmoment, das auf die
Bandspule 12 aufgrund des Reibwiderstands zwischen den
ringförmigen Halteabschnitten 40a und den
Abschnitten 50 wirkt, ist daher klein.
Demzufolge wird die Bandspule 12 drehbar in einem Zustand
gehalten, in dem die auf die Bandspule 12 infolge des
Reibwiderstands wirkende Bremskraft äußerst gering ist,
so daß die Bandspule 12 gleichmäßig und stabil mit einem
geringen Drehmoment gedreht werden kann. Da weiterhin die
Bandspulenseitenwände 13a und 13b nicht in Berührung mit
den Kassettenhälften 11a und 11b gelangen, ist es un
nötig, Folien an den Innenflächen der Kassettenhälften
zur Verringerung des Reibungswiderstandes wie bei konventionel
len Magnetbandkassetten vorzusehen.
Die ringförmigen Abschnitte 40a, die an der oberen und der unteren
Kassettenhälfte 11a und 11b vorgesehen sind, können
Formen haben, wie bei den in den Fig. 5 und 6 darge
stellten Modifikationen zu erkennen ist. Bei der ersten
in Fig. 5 gezeigten Abwandlung weist ein ringförmiger Halte
abschnitt 45a (45b) eine Dicke auf, die in Richtung auf
dessen höchsten Endpunktabschnitt erheblich kleiner ist.
Hierdurch wird der Bereich des höchsten Endpunktabschnitts
des kreisförmigen Halteabschnitts 45a (45b), der sich in Be
rührung mit den Lagerabschnitten 25a der Spulen
nabe 14 befindet, äußerst klein, und der beim Drehen der
Bandspule 12 auftretende Reibungswiderstand wird weiter ver
ringert.
Bei der zweiten in Fig. 6 dargestellten Abwandlung
weist ein ringförmiger Halteabschnitt 46a (46b) eine Form auf,
die dem ringförmigen Halteabschnitt 40a (40b) mit der Ausnahme
ähnelt, daß der höchste Endpunktabschnitt des ringförmigen Halteabschnitts
46a (46b) abgerundet ist. Auf diese Weise wird
der Bereich des höchsten Endpunktabschnitts des ring
förmigen Halteabschnitts 46a (46b) äußerst klein, und der bei
der Drehung der Bandspule 12 auftretende Reibungswiderstand
wird verringert. Wenn der höchste Endpunktabschnitt des
ringförmigen Halteabschnitts wie beim ringförmigen Halteabschnitt 40a
(40b) flach ist, besteht das Problem, daß leicht ein
Schneidgrad oder ein Formgrad in den Randabschnitt ein
gearbeitet wird
und die Drehung
der Spulennabe 14 beeinträchtigt. Demgegenüber ist
gemäß der zweiten Modifikation der höchste Endpunktab
schnitt des ringförmigen Halteabschnitts 46a (46b) abgerundet
und das obige Problem beseitigt.
Die ringförmigen Abschnitte 50
der Spulennabe 14 sind so geformt, wie in Fig. 4
dargestellt.
Die abgesetzten Abschnitte 50 der Spulennabe 14
weisen als erhabene Lagerabschnitte 25a Fortsätze der Antriebs
ansätze 25 auf, die sich im Eingriff mit der Band
spulenantriebswelle der Aufnahme- und/oder Wiedergabevor
richtung befinden.
Hierdurch sind sich radial erstreckende zylindrische
Lagerabschnitte 25a auf den abgesetzten Abschnitten 50 gebildet.
Wenn die in Fig. 4 dargestellte Spulennabe 14 im
Innern der oberen und der unteren Kassettenhälfte 11a und
11b untergebracht ist, treten die ringförmigen Halteabschnitte 40a
und 40b (oder 45a und 45b, 46a und 46b) nur in Berührung
mit den Oberseiten der zylindrischen Abschnitte 25a. Aus
diesem Grund ist der in Berührung mit den ringförmigen Halteabschnitten
befindliche Bereich der Spulennabe 14 noch
weiter verringert, und der zwischen der Bandspulennabe 14
und den ringförmigen Halteabschnitten auftretende Reibungswider
stand wird noch weiter verringert.
Claims (5)
1. Magnetbandkassette, bestehend aus einem Kassettengehäuse
(11) mit einem Paar ringförmig ausgebildeten Halteabschnit
ten (40a; 45a, 45b; 46a, 46b) zur drehbaren Lagerung
von Magnetband-Spulennaben (14), welche einen ringförmigen
Abschnitt (50) um ihr Mittelloch (24) aufweisen,
wobei zur Mitte des Mittellochs (24) zylinderförmige
Antriebsansätze (25) vorstehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Abschnitt (50) erhabene Lagerabschnitte
(25a) aufweist, durch die allein die Spulennaben (14)
an den Halteabschnitten (40a; 45a, 45b; 46a, 46b) lagerbar sind.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhabenen Lagerabschnitte (25a) zylinderförmige
Oberflächenabschnitte aufweisen.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erhabenen Lagerabschnitte (25a) aus
radial angeordneten Zylinderabschnittsflächen bestehen.
4. Magnetbandkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte
(25a) an verjüngten Endabschnitten der ringförmigen
Halteabschnitte (45a, 45b) gelagert sind.
5. Magnetbandkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche,
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte
(25a) an abgerundeten Endabschnitten der ringförmigen
Halteabschnitte (46a, 46b) gelagert sind.
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