DE3439677C3 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Magnetbandkassette ist bereits in der DE-OS 27 16 725 offenbart. Bei dieser vorbekannten Magnetband­ kassette besitzen die Magnetband-Spulennaben einen felgenähn­ lichen Ringkörper, der einen inneren Ringsteg und einen äußeren Ringsteg aufweist. Die Führung der Magnetband-Spulennaben in dem Kassettengehäuse erfolgt über den inneren Ringsteg, der flächig an einen ringförmigen flächigen Vorsprung des Kassettengehäuses anliegt. Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß die Bandspulen- Nabenlagerung über eine Flächenreibpaarung erfolgt. Hierbei existiert ein nicht zu vernachlässigender Reibungswiderstand, der die glatte und stetige Drehung der Magnetband-Spulennaben und demzufolge die gleichmäßige Bewegung des Magnetbands beeinträch­ tigt. Hinzu kommt ferner, daß bei der vorbekannten Magnetbandkas­ sette die Lagerung der Magnetband-Spulennaben über ihren inneren Ringsteg an dem gehäuseartigen Vorsprung relativ weit von der Drehachse beabstandet erfolgt. Hierdurch vergrößert sich der Einfluß des Reibwiderstandes in Folge eines relativ großen Reibmoments.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ein möglichst geringer Reibungswiderstand zwischen Magnetband- Spulennaben und Kassettengehäuse gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentansprüchen genannt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Magnetband­ kassette wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die Magnetbandspulen mit äußerst feiner Gleichmäßigkeit und Stabili­ tät drehen, da der im Bereich ihrer Lagerung auftretende Reibungswiderstand vernachlässigbar klein ist. Dies erfolgt in vorteilhafter Weise durch Ersatz einer Flächenreibpaarung durch eine linien-/punktförmige Lagerung. Durch die Anordnung der Lagerabschnitte im Bereich des das Mittelloch unmittelbar umgebenden ringförmigen Abschnitts wird zudem in vorteilhafter Weise eine kurze Entfernung von der Drehachse der Magnetband- Spulennaben realisiert, wodurch der Einfluß von Reibungswider­ ständen weiter verringert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildungs­ form einer Magnetbandkassette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zerlegten Mag­ netbandkassette von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine obere Hälfte eines in Fig. 2 gezeigten Kassettenge­ häuses darstellt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 2 dargestellten Magnetband-Spulennabe;
Fig. 5 + 6 vertikale Schnittansichten, die Modifikationen der an dem Kassettengehäuse vorgesehenen Band­ spulennabenhalteabschnitte darstellen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht eine Magnetbandkassette 10 im allgemeinen aus einem Kassettengehäuse 11, das aus einer oberen und einer unteren Kassettenhälfte 11a und 11b herge­ stellt ist, und aus einem Paar Bandspulen 12 und 12, die drehbar innerhalb des Kassettengehäuses 11 gelagert sind. Die Kassettenhälften 11a und 11b sind aus einem trans­ parenten Kunstharz geformt, und die Bandspulenseitenwände 13a und 13b der Bandspulen 12 und 12 sind durch das Kassetten­ gehäuse 11 von außen sichtbar.
Eine perspektivische Ansicht der zerlegten Tonbandkassetten 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Bandspulen 12 und 12 besitzen denselben Aufbau, und es wird daher nur eine der beiden Bandspulen 12 beschrieben. Die gleichen Be­ standteile der Bandspulen 12 werden durch die glei­ chen Bezugszahlen bezeichnet, und die Beschreibung be­ züglich der anderen Bandspule wird weggelassen. Eine Magnetband- Spulennabe 14 der Bandspule 12 besteht aus einem Kunst­ harz. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Magnetband-Spulen­ nabe 14 eine Vertiefung 22 für den Eingriff des Endteils eines Vorspannbands 21 und eine Bandaufwickelfläche 23 für das Aufspulen eines Magnetbands 15 und des Vorspannbands 21 auf. Ein Mittelloch 24 in der Magnetband-Spulen­ nabe 14 paßt über eine (nicht dargestellte) Bandspulen­ antriebswelle einer (nicht dargestellten) Aufnahme- und/ oder Wiedergabevorrichtung. Antriebsansätze 25, die an die Band­ spulenantriebswelle angreifen, stehen zur Mitte des Mittel­ lochs 24 vor. Ein abgesetzter Abschnitt 50 ist in einer Ringform um den Außenrand des Mittellochs 24 der Magnetbandspulen­ nabe 14 gebildet. Beispielsweise sind drei Befestigungs­ ansätze 27 in dem äußeren Umfangsrand der Magnetbandspulen­ nabe 14 vorgesehen. Das Vorspannband 21 wird in Eingriff mit der Vertiefung 22 in der Magnetbandspulennabe 14 gebracht, und das Vorspannband 21 und das Magnetband 15, das mit dem Vorspannband 21 verbunden ist, werden um die Aufwickel­ fläche 23 zur Bildung einer Tonbandrolle 15A, vergl. Fig. 2, aufgewickelt.
Kreisförmige dünne Folien 16a und 16b, die aus einem trans­ parenten Kunstharz mit einem geringen Reibungswiderstand hergestellt sind, sind zwischen die Tonbandrolle 15A und den beiden aus einem Metall (beispielsweise Aluminium) her­ gestellten Bandspulenseitenwänden 13a und 13b eingesetzt. Kleine Löcher 28 in den Bandspulenseitenwänden 13a und 13b befinden sind im Eingriff mit den Befestigungsansätzen 27 der Spulennabe 14, und die Befestigungsansätze 27 sind verschweißt, um die Bandspulenseitenwände 13a und 13b an der Spulennabe 14 zu befestigen. Die kreisförmigen Folien 16a und 16b vermeiden, daß die oberen und unteren Ränder des Magnetbands 15 in direkte Berührung mit den Bandspulenseitenwänden 13a und 13b treten, wenn sich das Magnetband 15 bewegt, d. h. wenn das Magnetband 15 von der Magnetbandspule 12 abgespult oder auf diese aufgespult wird. Der Reibungswiderstand zwischen den Rändern des Magnetbands 15 und den kreisförmigen Folien 16a und 16b ist klein.
Ein Bandführungsabschnitt 17 zur Führung des Magnetbands 15 längs einer vorbestimmten Bandbewegungsbahn, Bandführungs­ walzen 18, Bandführungsstifte 19 und dgl. sind auf der unteren Kassettenhälfte 11b vorgesehen. Eine Filzplatte 29, eine Abschirmplatte 30 und dgl. sind auf dem Bandführungs­ abschnitt 17 montiert. Die obere und die untere Kassetten­ hälfte 11a und 11b sind mittels Schrauben 31 in einem Zu­ stand zusammengeschraubt, in dem die Bandspulen 12 und 12 im Innern der Kassettenhälften 11a und 11b untergebracht sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind ringförmige Halteabschnitte 40a einstückig an die Innenfläche der oberen Kassettenhälfte 11a angeformt. Die ringförmigen Halteabschnitte 40a sind um die Umfangsränder der Löcher 41 gebildet, die über den Band­ spulenantriebswellen der Aufnahme- und/oder Wiedergabe­ vorrichtung passen. Die ringförmigen Halteabschnitte 40a halten drehbar die Spulennaben 14 und 14 der zugehörigen Band­ spulen 12 und 12. Weiterhin sind ringförmige Halteabschnitte 40a mit derselben Form wie die ring­ förmigen Abschnitte 40a einstückig an der Innenfläche der unteren Kassettenhälfte 11b angeformt. Der Innendurch­ messer der ringförmigen Halteabschnitte 40a, d. h. der Durchmesser der Löcher 41, wird in einer Größe ausge­ wählt, die annähernd gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der Mittellöcher 24 ist. Die ring­ förmigen Halteabschnitte 40a ragen von der oberen und der unteren Kassettenhälfte 11a und 11b um eine vorbe­ stimmte Entfernung vor, so daß nach dem Zusammenbau der oberen und unteren Kassettenhälfte 11a und 11b, ein Abstand zwischen den Enden der ringförmigen Halteabschnitte 40a vorliegt, der größer als die Dicke der abgesetzten Abschnitte 50 der Bandspulennabe 14 ist. Der vorbestimmte Abstand ist so ausgewählt, daß einer der abgesetzten ringförmigen Abschnitte 50 mit erhabenen Lagerabschnitten 25a an der oberen und der unteren Fläche der Spulennabe 14 in Berührung mit den ringförmigen Halte­ abschnitten 40a tritt und von diesen gehalten wird, und die Bandspulenseitenwände 13a und 13b sind von den Innenflächen der oberen und der unteren Kassetten­ hälfte 11a und 11b beabstandet. Der Außendurchmesser der abgesetzten Abschnitte 50 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der ringförmigen Halteabschnitte 40a. Demzufolge wird die Bandspule 12 drehbar durch die ringförmigen Halteabschnitte 40a in einem Zustand ge­ halten, in dem ein geringfügiges Spiel in radialer Richtung der Bandspule 12 derart vorliegt, daß die Bandspulenantriebswelle der Aufnahme- und/oder Wieder­ gabevorrichtung leicht in das Mittelloch 24 eintreten kann. Die Bewegung der Bandspule 12 in ihrer radialen Richtung wird begrenzt, wenn die äußeren Umfangswände 32 des abgesetzten Abschnittes 50 zur Anlage an die Außen­ umfangsflächen der ringförmigen Ansätze 40a ge­ langen.
Auf diese Weise wird die Bandspule 12 lediglich durch die höchsten Endflächen der ringförmigen Halteabschnitte 40a gehalten, die sich im Eingriff mit den erhabenen Lagerabschnitten 25a der Abschnitte 50 der Spulennaben 14 befinden. Da die Fläche bzw. der Bereich der höchsten Endpunktflächen der ringförmigen Halteabschnitte 40a äußerst klein ist, ist auch der in Berührung mit der Spulennabe 14 be­ findliche Lagerbereich der ringförmigen Halteabschnitte 40a äußerst klein. Überdies sind die Bandspulenseitenwände 13a und 13b von den Innenflächen der oberen und unteren Kasset­ tenhälften 11a und 11b getrennt und stehen mit diesen nicht in Berührung. Hierdurch ist der Reibungswiderstand der an den ringförmigen Ansätzen 40a eingeleitet wird, welche den Drehhalteabschnitt der Bandspule 12 bil­ den, äußerst gering, wenn sich die Bandspule 12 dreht.
Weiterhin ist die Bandspule 12 an einer Stelle gehalten, die an der Mitte der Bandspule 12 nur um eine kleine Ent­ fernung radial beabstandet ist. Anders ausgedrückt ist die Bandspule 12 im Bereich des ringförmigen Abschnitts 50 gehalten, die von der Mitte der Band­ spule 12 nur um eine kleine Entfernung radial beabstandet sind. Ein Bremsmoment, das auf die Bandspule 12 aufgrund des Reibwiderstands zwischen den ringförmigen Halteabschnitten 40a und den Abschnitten 50 wirkt, ist daher klein. Demzufolge wird die Bandspule 12 drehbar in einem Zustand gehalten, in dem die auf die Bandspule 12 infolge des Reibwiderstands wirkende Bremskraft äußerst gering ist, so daß die Bandspule 12 gleichmäßig und stabil mit einem geringen Drehmoment gedreht werden kann. Da weiterhin die Bandspulenseitenwände 13a und 13b nicht in Berührung mit den Kassettenhälften 11a und 11b gelangen, ist es un­ nötig, Folien an den Innenflächen der Kassettenhälften zur Verringerung des Reibungswiderstandes wie bei konventionel­ len Magnetbandkassetten vorzusehen.
Die ringförmigen Abschnitte 40a, die an der oberen und der unteren Kassettenhälfte 11a und 11b vorgesehen sind, können Formen haben, wie bei den in den Fig. 5 und 6 darge­ stellten Modifikationen zu erkennen ist. Bei der ersten in Fig. 5 gezeigten Abwandlung weist ein ringförmiger Halte­ abschnitt 45a (45b) eine Dicke auf, die in Richtung auf dessen höchsten Endpunktabschnitt erheblich kleiner ist. Hierdurch wird der Bereich des höchsten Endpunktabschnitts des kreisförmigen Halteabschnitts 45a (45b), der sich in Be­ rührung mit den Lagerabschnitten 25a der Spulen­ nabe 14 befindet, äußerst klein, und der beim Drehen der Bandspule 12 auftretende Reibungswiderstand wird weiter ver­ ringert.
Bei der zweiten in Fig. 6 dargestellten Abwandlung weist ein ringförmiger Halteabschnitt 46a (46b) eine Form auf, die dem ringförmigen Halteabschnitt 40a (40b) mit der Ausnahme ähnelt, daß der höchste Endpunktabschnitt des ringförmigen Halteabschnitts 46a (46b) abgerundet ist. Auf diese Weise wird der Bereich des höchsten Endpunktabschnitts des ring­ förmigen Halteabschnitts 46a (46b) äußerst klein, und der bei der Drehung der Bandspule 12 auftretende Reibungswiderstand wird verringert. Wenn der höchste Endpunktabschnitt des ringförmigen Halteabschnitts wie beim ringförmigen Halteabschnitt 40a (40b) flach ist, besteht das Problem, daß leicht ein Schneidgrad oder ein Formgrad in den Randabschnitt ein­ gearbeitet wird und die Drehung der Spulennabe 14 beeinträchtigt. Demgegenüber ist gemäß der zweiten Modifikation der höchste Endpunktab­ schnitt des ringförmigen Halteabschnitts 46a (46b) abgerundet und das obige Problem beseitigt.
Die ringförmigen Abschnitte 50 der Spulennabe 14 sind so geformt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die abgesetzten Abschnitte 50 der Spulennabe 14 weisen als erhabene Lagerabschnitte 25a Fortsätze der Antriebs­ ansätze 25 auf, die sich im Eingriff mit der Band­ spulenantriebswelle der Aufnahme- und/oder Wiedergabevor­ richtung befinden. Hierdurch sind sich radial erstreckende zylindrische Lagerabschnitte 25a auf den abgesetzten Abschnitten 50 gebildet. Wenn die in Fig. 4 dargestellte Spulennabe 14 im Innern der oberen und der unteren Kassettenhälfte 11a und 11b untergebracht ist, treten die ringförmigen Halteabschnitte 40a und 40b (oder 45a und 45b, 46a und 46b) nur in Berührung mit den Oberseiten der zylindrischen Abschnitte 25a. Aus diesem Grund ist der in Berührung mit den ringförmigen Halteabschnitten befindliche Bereich der Spulennabe 14 noch weiter verringert, und der zwischen der Bandspulennabe 14 und den ringförmigen Halteabschnitten auftretende Reibungswider­ stand wird noch weiter verringert.

Claims (5)

1. Magnetbandkassette, bestehend aus einem Kassettengehäuse (11) mit einem Paar ringförmig ausgebildeten Halteabschnit­ ten (40a; 45a, 45b; 46a, 46b) zur drehbaren Lagerung von Magnetband-Spulennaben (14), welche einen ringförmigen Abschnitt (50) um ihr Mittelloch (24) aufweisen, wobei zur Mitte des Mittellochs (24) zylinderförmige Antriebsansätze (25) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschnitt (50) erhabene Lagerabschnitte (25a) aufweist, durch die allein die Spulennaben (14) an den Halteabschnitten (40a; 45a, 45b; 46a, 46b) lagerbar sind.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Lagerabschnitte (25a) zylinderförmige Oberflächenabschnitte aufweisen.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erhabenen Lagerabschnitte (25a) aus radial angeordneten Zylinderabschnittsflächen bestehen.
4. Magnetbandkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (25a) an verjüngten Endabschnitten der ringförmigen Halteabschnitte (45a, 45b) gelagert sind.
5. Magnetbandkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (25a) an abgerundeten Endabschnitten der ringförmigen Halteabschnitte (46a, 46b) gelagert sind.
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