DE3781875T2 - Bandkassette. - Google Patents

Bandkassette.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen neuartigen Aufbau der Bandspulen einer Bandkassette, um die Betriebsweise der Bandkassette zu verbessern und eine Beschädigung des Bandes zu vermeiden.
  • Ein herkömmlicher Bandspulenaufbau einer Bandkassette ist in der für SHIMUZU erteilten US-A-4 560 117 beschrieben und darin in Fig. 1 dargestellt. Diese Zeichnung zeigt obere und untere, jeweils aus durchsichtigem synthetischem Harz geformte Kassettenhälften 10, 12, eine Bandführung 14, Führungsrollen 16 und Führungsstifte 18, an der Vorderseite der Kassettenhälfte 12 angeordnet. Die oberen und unteren Kassettenhälften 10, 12 weisen jede ein Paar ringförmiger Ränder 20 auf und sind über Schrauben 22 verbunden. Ein Paar Bandspulen 24 ist zum Zentrieren und zur drehbaren Lagerung auf den ringförmigen Rändern 20 angebracht. Die Bandspulen 24, die das Band aufnehmen, schließen ein Paar ebener, paralleler und kreisförmiger Flansche 30 ein. Die Flansche 30 sind sämtlich aus Metall, wie Aluminium, gestanzte Teile und an einer Nabe 26 aus synthetischem Kunstharz über eine Vielzahl erhabener Befestigungsansätze 40 aus Kunststoff mit vier dazwischenliegenden kreisförmigen Kunstharzscheiben 28 angebracht.
  • Zur Ausbildung dieser Flansche wird Metall verwendet, weil die erforderliche Festigkeit und strukturelle Einheit unter Verwendung eines Metallflansches, der dünner als ein vergleichbarer Kunststoffflansch ist, erreicht werden kann. Im Ergebnis dessen können die Material kosten und der Platzbedarf minimiert werden. Wenn jedoch die Flansche aus Metall gestanzt werden, werden die Ränder notwendigerweise senkrecht zu den ebenen, parallelen Ober- und Unterteilen ausgebildet. Außerdem erhalten die Ränder durch den Stanzvorgang unvermeidlich einen Grat, der die Kanten des Bandes, die sich während des Betriebes darüberbewegen, abschleift. Des weiteren ist es während der Montage und späteren Handhabung möglich, daß einer oder beide Flansche bleibend verbogen werden können. Das Verbiegen der Flansche kommt insbesondere vor, wenn die betreffende Bandspule kein Band enthält und die Kassettenhälften in irgendeiner Weise zusammengedrückt werden. Sind die Flansche einmal verbogen, berühren die Kanten des laufenden Bandes die Ränder des verbogenen Flansches oder der Flansche, was ebenfalls eine Bandbeschädigung zur Folge hat.
  • Die Nabe 26 weist einen inneren Umfangsabsatz 34 auf, der mit einem Durchmesser wenig größer als der des entsprechenden ringförmigen Randes 20 ausgebildet ist. Die Stirnseiten der ringförmigen Ränder 20 stoßen an die Nabe 26 nur an dem inneren Umfangsabsatz 34 an, so daß beide Seiten der Bandspule 24 und der Metallflansche 30 von den Kassettenhälften 10, 12 durch einen spezifischen Zwischenraum getrennt sind. Spindeln eines Bandabspiel-/-aufnahinegerätes (nicht dargestellt) werden von den in den Naben 26 ausgebildeten mittigen Bohrungen 36 aufgenommen, und radiale, sich in die mittigen Bohrungen 36 erstrekkende Vorsprünge 38 greifen an die Spindeln an, um ein Drehmoment von den rotierenden Spindeln über die Nabe 26 auf die Bandspulen 24 zu übertragen.
  • Gemäß dieser herkömmlichen Bandspulentragkonstruktion befindet sich die einzige Berührungsfläche zwischen den Bandspulen und der Bandkassette zwischen dem Paar an jeder Kunststoff- Bandkassettenhälfte angeformter, nach innen gerichteter ringförmiger Ränder verhältnismäßig kleinen Durchmessers und den entsprechenden, an jeder Kunststoff-Bandspulennabe zum Zweck des Zentrierens ausgebildeten inneren Umfangsabsätzen. Die Lagerung der Bandspulen in dieser Art bewirkt, daß die aneinanderstoßenden inneren Umfangsabsätze aus Kunststoff und die ringförmigen Ränder aus Kunststoff infolge Reibung verschleißen, was wiederum unerwünschte Geräusche und Abrieb erzeugt. Außerdem läßt die Abstützung über einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser eine Schrägstellung der Bandspulen zueinander innerhalb der Bandkassette zu, was zu einer möglichen Kantenbeschädigung des Bandes, das sich zwischen den schrägstehenden Bandspulen bewegt, führt.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen wird ersichtlich, daß eine verbesserte Bandspule für eine Bandkassette erwünscht ist, die den Verschleiß verringert, ihre beabsichtigte Position beibehält und eine Beschädigung des laufenden Bandes verhindert.
  • GB 2029372 beschreibt eine Bandkassette mit einem Paar Bandspulen, die beide eine Bandspulennabe mit zwei im wesentlichen flachen Flanschen, die in oberen und unteren Stellungen an den Außenseiten der Nabe verbunden sind, einschließen. Jeder Flansch hat eine ebene obere und untere Fläche, und die Bandspulennabe umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Körper mit einer an beiden Enden des Körpers in einer Ebene senkrecht zur Drehachse angeordneten ringförmigen Oberflächen.
  • In GB 2135653 wird eine Computer-Bandspule beschrieben, die eine Nabe und Flansche in einer Anordnung ähnlich der nach GB 2029372 aufweist. Die von der Nabe entfernten Stirnflächen der Flansche haben, wie aus den zugehörigen Zeichnungen entnommen werden kann, leicht gerundete Kanten. Die WO85/04041 gibt im einzelnen eine Spule für Kassetten der Bauart mit offener Spule an, die Flansche mit abgefaßten äußeren Umfangskantenbereichen umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Bandkassette erste und zweite Kassettenhälften, die jeweils innere und äußere Oberflächen aufweisen, wobei sich ein Paar Öffnungen von den äußeren zu den inneren Oberflächen erstreckt und von einem sich nach innen erstreckenden, an der inneren Oberfläche ausgebildeten ringförmigen Ansatz umgeben ist, der mit einer Öffnung und einem ringförmigen Ansatz an der anderen Kassettenhälfte ausgerichtet ist; ein Paar Bandspulen, die jede eine Nabe sowie erste und zweite Flansche einschließen, die jeder eine ebene Oberseite, eine ebene Unterseite und eine gerundete, an die ebene Ober- und Unterseite anschließende Umfangskante aufweisen, wobei die Unterseiten mit der Nabe verbunden sind; zentrisch in der Nabe ausgebildete Öffnungen zur Aufnahme der ringförmigen Ansätze; dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhälften jeweils einen in der inneren Oberfläche gebildeten, elliptischen, zurückspringenden Bereich aufweisen; ein Paar in den zurückspringenden Bereichen aufgenommmener, reibungsarmer flacher Scheiben vorgesehen ist; die zentrisch in der Nabe ausgebildeten Öffnungen die ringförmigen Ansätze mit einem Spiel dazwischen entlang ihrer gesamten Oberflächen aufnehmen; und ein an der Oberseite jedes Flansches gebildeter ringförmiger Rand vorgesehen ist, um gegen die jeweiligen Scheiben anzuliegen, wobei die Flansche im übrigen durch Spiel von den beiden Kassettenhälften getrennt sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Bandkassette mit einem wirtschaftlichen Bandspulenaufbau hoher Qualität, der eine Lagerung bei geringer Reibung und die Vermeidung von Schäden an dem laufenden Band ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft außerdem eine Bandkassette mit einem Banspulenaufbau, der in einem automatisierten Prozeß leicht ausgeformt und montiert werden kann.
  • Die Banspuleneinheit kann weiter außerhalf ihrer Mitte drehbar gelagert werden als Bandspulen des Standes der Technik, um die Stabilität zu verbessern und die Reibung im Lagerbereich zu verringern.
  • Die vorliegene Erfindung schafft auch eine Bandkassette mit einem Bandspulenaufbau, der das Band effizient und ohne Beschädingung über den Magnetkopf des Bandabspiel-/-aufnahemegerätes führt.
  • Jeder Flansch hat einen erhöhten ringförigen Zentrierrand, der nur an den reibungsarmen Scheiben anlieght und sich auf diesen dreht. Diese Zebtrierränder vermindern die Reibung, beugen der Schrägstellung der Bandspulen relative zueinander vor und erlauben im Zusammenhang mit den gerundeten Kanten des Flansches, das Band ohne Beschädigung aufzuwicheln.
  • Bevorzugte ausführungsformen der Bandkassette und des Bandspulenaufbaus der vorliegenden Erfindung, im Vergleich mit dem oben diskutierten Stand der Technik, schaffen (a) eine leistungsfähigere Montage und Betriebsweise einer Bandkassette; erfordern (b) nur zwei anstatt vier Scheiben zwecks leichterer und schnellerer Montage; lagern (c) die Bandspulen nur über Zentrierränder, die einen ausreichend großen Durchmesser haben, um ein Verkanten der Bandspulen relative zu dem idealen Bandverlauf gering zu halten und folglich eine Bandkantebeschädigung auszuschließen; verlegen (d) den Bereich der Drehlagerung der Bandspulen von den Bandkassettenhälften mit verhältnismäßig hoher Reibung zue den Scheiben mit verhältnismäßig geringer Reibung, um so den Verschleiß, den Abrieb und die Geräusche zu minimieren; beugen (e) der Bandbeschädigung vor; und schaffen (f) infolge der umfassenden Anwendung von Kunststoff eine rationeller hergestellte Bandkassette. Außerdem kann die neue Bandkassette aus unterschiedlich gefärbten Kunststoffen gefertigt werden, d.h. die oberen und unteren Hälften der Kassette können aus durchsichtigem Styrokunststoff, die Scheiben aus durchsichtiger, antistatisch behandelter Polyesterfolie, die Brücke aus einem dunkleren Kunststoff, zum Beispiel "ABS" (Akrylnitril-Butadien-Styrol) und die Bandspulen und Rollen aus einem dunkleren Kunststoff, zum Beispiel Azetal, bestehen. Diese Farbkontrastkombination schafft eine aus der Sicht des Marketing ästhetisch ansprechende Bandkassette, erlaubt aber, was äußerst wichtig ist, dem Hersteller und Anwender, die Betriebsweise der Kassette zu beobachten, was natürlich ein funktioneller Vorteil ist.
  • Ein Beispiel einer Bandkassette und eines Bandspulenaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben und einem bekannten Beispiel gegenübergestellt. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Bandkassette, die insbesondere deren Bandspulen veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Bandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Flansches der bevorzugten Ausführung eines Bandspulenaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine seitliche Querschnittsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Flansches gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere den Zentrierrand und die gerundeten Kanten des Flansches zeigt;
  • Fig. 5 eine Unteransicht der bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 3 und 4 dargestellten Bandspulenf lansches unter Darstellung der zur Befestigung des Flansches an der Nabe verwendeten Rippe;
  • Fig. 6 eine seitliche Querschnittsdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Rippe;
  • Fig. 7 eine linke Seiten-Querschnittsdarstellung der Bandkassette nach Fig. 2; und
  • Fig. 8 eine seitliche Querschnittsdarstellung der gerundeten Kante des in Fig. 4 gezeigten Flansches.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Figuren 2 bis 8 beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis der Bezugnahme der in Fig. 2 gezeigten Bandkassette bezeichnet "Vorderseite" den zum Magnetkopf des Bandabspiel-/-aufnahmegerätes weisenden Bereich der Bandkassette, ist "Rückseite" der der Vorderseite entgegengesetzte Bereich, ist "Oberseite" die nach oben weisende ebene Fläche der Kassette, wenn die Vorderseite der Bandkassette in das Bandabspiel-/-aufnahmegerät eingelegt ist, ist "Unterseite" die der Oberseite parallel gegenüberliegende ebene Fläche, und sind "Seiten" die Bereiche, die sich senkrecht zwischen den Rändern der Oberseite und des Bodens erstrecken und diese verbinden.
  • Fig. 2 zeigt eine Bandkassette 50, die eine untere Kassettenhälfte 52 und eine obere Kassettenhälfte 54, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Hartkunststoff wie Styrol hergestellt sind, umfassen. In zusammengesetztem Zustand hat die Bandkassette 50 (und dementsprechend jede Kassettenhälfte 52 und 54) eine Vorderseite 56, eine Rückseite 58, eine linke Seite 60 und eine rechte Seite 62.
  • Erhabene Flächen 82 und 84 sind jeweils in der unteren Kassettenhälfte 52 und der oberen Kassettenhälfte 54 der Bandkassette 50 zur Aufnahme einer zum Beispiel in der oben eingeführten US-A-4 506 846 im einzelnen beschriebenen Bandführung 86 ausgebildet.
  • Wenn, wie oben beschrieben, ein herkömmlicher Metallflansch verwendet und während des Zusammenbaus oder der Handhabung unbeabsichtigt verbogen wird, resultiert daraus eine Bandbeschädigung während des Betriebes. Außerdem haben die Bandspulen, wie bei allen Bandkassetten, aufgrund der absichtlichen Zwischenräume ein bestimmtes Spiel. Während des Betriebs bewirkt dieses Spiel, daß die Metallflanschränder die Seiten des Bandes in schädlicher Weise berühren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die Flansche jedoch aus zwei wichtigen Gründen aus Kunststoff anstelle von Metall hergestellt. Erstens hat Kunststoff einen "Speicher", d.h. wenn ein Kunststoffflansch während des Zusammenbaus oder Betriebs zusammengedrückt oder geklemmt wird, so kehrt er automatisch in seine Ausgangsform zurück. Zweitens können bei der Verwendung von Kunststoff die Kanten des Flansches so geformt werden, daß sie eine exakte Rundung oder einen Radius aufweisen, wodurch alle Grate und Rauheiten beseitigt und der Bandlauf erleichtert werden.
  • Wie ebenfalls oben angegeben, wurde für herkömmliche Flansche Netall gewählt, um eine Verringerung der Dicke der Flansche zu ermöglichen. Da die vorliegende Erfindung Kunststoffflansche verwendet, muß die Bandkassette modifiziert werden. Diese Modifikation beinhaltet die Entfernung von Material aus der Bandkassette, d.h. es werden Rezesse in den oberen und unteren Kassettenhälften zur Aufnahme der Bandspulen mit dem bevorzugten Zwischenraum geschaffen, der Auflagerbereich der Bandspulen wird von der Nabe zu den Flanschen verlegt, und die Kassettenhälften 52 und 54 werden aus einem steiferen Material hergestellt.
  • Insbesondere werden innerhalb der Bandkassette 50 eine erste Bandspule 64 und eine zweite Bandspule 66, zur Bewegung des Bandes 68 über die Bandführung 86, und die Bandrollen 74, 76 angeordnet. Jede Bandspule 64 und 66 ist vorzugsweise aus einem dunkler als die Kassettenhälften 52 und 54 gefärbten Kunststoff wie Azetal gefertigt. Die Bandrollen 74 und 76, die vorzugsweise ebenfalls aus einem dunkler gefärbten Hartkunststoff wie Azetal hergestellt sind, werden von Säulen 78 und 80 drehbar aufgenommen.
  • Die Bandspulen 64 und 66 mit dem sich dazwischen erstreckenden Band 68 sind zwischen zwei Scheiben oder Streifen 88 und 90 angeordnet, die vorzugsweise flach und aus einem durchsichtigen, reibungsarmen, flexiblen Kunststoff wie einer antistatisch behandelten Polyester-Folie hergestellt sind. Jede der Scheiben 88 und 90 ist im wesentlichen eine schmale, lange Ellipse, die jeweils darin ausgebildete Öffnungen 92 und 94 aufweist.
  • Die Kombination der Spulen 64 und 66 und Scheiben 88 und 90 ist in zurückspringenden Bereichen 100 und 101 jeweils in den unteren und oberen Kassettenhälften 52, 54 der Bandkassette 50 angeordnet.
  • Die in jeder Scheibe 88, 90 vorgesehenen Öffnungen 92 und 94 und die in jedem Flansch 110 der Bandspulen 64, 66 ausgebildeten Öffnungen 118 nehmen im Abstand zueinander die in den Kassettenhälften 52, 54 ausgebildeten ringförmigen Ansätze 96, 98 auf.
  • Es sind außerdem an der Vorderseite 56 der unteren Kassettenhälften 52 und der oberen Kassettenhälften 54 der Bandkassette 50 eine linke Öffnung 102 und eine rechte Öffnung 104 zur Aufnahme der Rollen des Bandabspiel-/-aufnahmegerätes (nicht dargestellt), die zusammen mit einem Antriebsstift (nicht dargestellt) verwendet werden, und eine zentrale Öffnung 106 zur Aufnahme des Magnetkopfes des Bandabspiel-/- aufnahmegerätes ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Aufbau der oberen Kassettenhälften 54 und der unteren Kassettenhälften 52 im wesentlichen der gleiche, abgesehen von geringfügigeren Abänderungen; so kann für die Herstellung jeder der beiden Hälften eine Grundform verwendet werden, und dann können die geringfügigen Veränderungen vorgenommen werden. Durch die im wesentlichen gleichen Hälften 52 und 54 werden die Gesamtfertigungskosten verringert.
  • Die Figuren 3 und 4 sind jeweils eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der Flansche 110. Die Flansche 110 der Bandspulen 64, 66 sind im Gegensatz zu den Metallflanschen 30 der oben diskutierten Bandkassette des Standes der Technik aus Kunststoff hergestellt, so daß dadurch die Wirtschaftlichkeit der Fertigung und Montage erhöht wird.
  • Jeder Flansch 110 ist ein kreisförmiges, verhältnismäßig flaches Teil, das drei darin ausgebildete, gleichmäßig beabstandete, ringförmige Öffnungen 112, 114 und 116 aufweist. Außerdem ist die zentrale Öffnung 118 in dem Flansch 110 zur Aufnahme der Ansätze 96, 98 darin in beabstandeter Beziehung, wie oben dargelegt, ausgebildet. Weiterhin ist jeder Umfangsrand 111 des Flansches 110 an dessen Innenseite 113 gerundet, was eine Beschädigung an dem Band, das über die Flanschränder 111 läuft (siehe Fig. 8), weitgehend ausschließt. Schließlich ist auf dem Flansch 110 genau außerhalb der zentralen Öffnung 118 ein Ansatzteil 120 zur Berührung der reibungsarmen Scheiben 88, 90 im zusammengesetzten Zustand ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Ansatzteil 120 ein auf dem Flansch 110 ausgebildeter Zentrierring.
  • Fig. 5 ist eine Unteransicht der bevorzugten Ausführung des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Flansches 110. Diese Figur zeigt einen an der Unterseite des Flansches 110 ausgebildeten ringförmigen Ansatz 122, der durch Ultraschallschweißen an einer entsprechenden, in jeder Nabe 124 (siehe Fig. 2 und 7) ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung 123 befestigt ist. Ein Energieleiter oder -richter 136 (Fig. 6) ist aus dem ringförmigen Ansatz 122 herausgebildet, um das Ultraschallschweißen zu erleichtern, und kann unterbrochen werden, um ein Auswerfen zu ermöglichen, was im Stand der Technik bekannt ist und sich aus dem Formgebungsverfahren ergibt.
  • Während des Zusammensetzens wird - noch einmal auf Fig 2 Bezug nehmend - die Nabe 124 mit einem Einführungsband 126 über einen Einsteckstab 128 in eine in der Nabe 124 gebildete Bohrung 130 zusammengefügt. Dann werden die Flansche 110 auf der Nabe 124 zentriert und damit an der Grenzfläche der jeweiligen Ansätze 122 und Ausnehmungen 123 ultraschallverschweißt. Die zusammengebauten Bandspulen 64, 66 werden dann zwischen den Scheiben 88 und 90 und den Kassettenhälften 52, 54, wie oben beschrieben, angeordnet.
  • Im Gegensatz zu dem oben diskutierten Stand der Technik ist die Grenzfläche der Zentrierringe 120 und der Scheiben 88 und 90 der einzige Bereich der rotierenden Auflagerung der Bandspulen 64, 66. Dieser Aufbau der Bandspulenauflage hat eine ruhige, abriebfreie und reibungsarme Betriebsweise zur Folge.
  • Die zurückspringenden Bereiche 100, 101 schaffen ein angemessenes Spiel für die Bandspulen 64, 66 und ermöglichen dadurch eine wirkungsvolle Drehbewegung ohne Berührung der Kassettenhälften 52, 54, außer an den Zentrierringen 120. Andererseits halten die Bereiche 103, 105 der relativen Erhöhung entlang des Umfangs der Kassettenhälften 52 und 54 die genaue Ausrichtung des Bandes 68 im Verhältnis zu den Bandspulen 64, 66 aufrecht.
  • Die vorangegangenen Ausführungen sind nur illustrativ zu betrachten. Zum Beispiel ist die oben beschriebene Bandkassette als für die Verwendung in Analog- und Digital-Audio-Bandabspiel- und -aufnahmegeräten vorgesehene Bauart dargestellt worden. Jedoch kann die Erfindung gleichermaßen für Bandkassetten für den Gebrauch in Video- oder anderen Abspiel- und/oder -aufnahmegeräten verwendet werden. Obwohl eine dreiteilige Bandspule beschrieben wird, könnte außerdem eine einstückige, integral geformte Bandspule eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Eine Bandkassette, umfassend erste und zweite Kassettenhälften (52, 54), die jeweils innere und äußere Oberflächen aufweisen, wobei sich ein Paar Öffnungen (96, 98) von den äußeren zu den inneren Oberflächen erstreckt und von einem nach innen sich erstreckenden, an der inneren Oberfläche ausgebildeten ringförmigen Ansatz umgeben ist, der mit einer Öffnung (96, 98) und einem ringförmigen Ansatz an der anderen Kassettenhälfte ausgerichtet ist; ein Paar Bandspulen (64, 66), die jede eine Nabe (124) sowie erste und zweite Flansche (110) einschließen, die jeder eine ebene Oberseite, eine ebene Unterseite und eine gerundete, an die ebene Ober- und Unterseite anschließende Umfangskante aufweisen, wobei die Unterseiten mit der Nabe verbunden sind; zentrisch in der Nabe (124) ausgebildete Öffnungen (118) zur Aufnahme der ringförmigen Ansätze; dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenhälften (52,54) jeweils einen in der inneren Oberfläche gebildeten,elliptischen, zurückspringenden Bereich (100, 101) aufweisen; ein Paar in den zurückspringenden Bereichen (100, 101) aufgenommener, reibungsarmer flacher Scheiben (88,90) vorgesehen ist; die zentrisch in der Nabe (124) ausgebildeten Öffnungen (118) die ringförmigen Ansätze mit einem Spiel dazwischen entlang ihrer gesamten Oberflächen aufnehmen; und ein an der Oberseite jedes Flansches gebildeter ringförmiger Rand (120) vorgesehen ist, um gegen die jeweiligen Scheiben anzuliegen, wobei die Flansche im übrigen durch Spiel von den beiden Kassettenhälften getrennt sind.
2. Eine Bandkassette nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Kassettenhälften (52, 54) sowie die ersten und zweiten Scheiben (88, 90) aus durchsichtigem Material und eine Bandführung (86) sowie die Bandspulen (64, 66) und die ersten und zweiten Bandrollen (74, 76) aus verhältnismäßig dunklerem Material gebildet sind.
3. Eine Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Nabe (124) und die ersten und zweiten Flansche (110) aus Kunststoff geformt und durch Ultraschallschweißen verbunden sind.
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