DE69529818T2 - Disketten-kassette - Google Patents

Disketten-kassette

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine optische Platte, aufgenommen ist, auf der ein Datensignal aufgezeichnet ist/wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Plattenkassette, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium in einem Kassettenkörper aufgenommen ist, der durch Zusammensetzen und Verbinden eines Paares aus einer oberen und einer unteren Hälfte, die durch Formen eines Kunststoffmaterials gebildet wurden, gebildet ist.
  • Herkömmlicherweise wird eine Plattenkassette, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine optische Platte, auf der ein Datensignal aufgezeichnet ist/wird, aufgenommen ist, gebildet, in dem diese mit einem Kassettenkörper versehen wird, der durch Zusammensetzen und Verbinden eines Paares aus einer oberen und einer unteren Hälfte gebildet ist, die durch Formen eines Kunststoffmaterials, wie beispielsweise eines ABS- Harzes, und das plattenförmige Aufzeichnungsmedium so in diesem Kassettenkörper aufgenommen wird, dass es sich drehen kann. Die Plattenkassette wird in eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung in einem Zustand eingebracht, in dem das plattenförmige Aufzeichnungsmedium so, wie es ist, aufgenommen ist. Das plattenförmige Aufzeichnungsmedium, das in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, wird auf einen Plattentisch, der einen Teil des Platten-Rotationsmechanismus darstellt, mit einem Mittelteil, das auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, plaziert und wird angetrieben, um sich zusammen mit dem Plattentisch zu drehen.
  • In einer Plattenkassette, die eine optische Platte als das plattenförmige Aufzeichnungsmedium verwendet, wird, wenn die optische Platte, die in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, auf den Plattentisch plaziert wird und zusammen mit dem Plattentisch gedreht wird, der Signal-Aufzeichnungsbereich, der auf der Hauptfläche gebildet ist, durch einen Lichtstrahl, der von einem optischen Abtastgerät ausgestrahlt wird, abgetastet, um so das aufgezeichnete Datensignal wiederzugeben.
  • Weiterhin wird, wenn ein Datensignal aufgezeichnet wird, ein externes Magnetfeld, das einer Magnetfeldmodulation gemäß dem Datensignal, das aufgezeichnet werden soll, unterzogen wird, von einem Magnetkopf, der als ein Erzeugungsmittel für ein externes Magnetfeld dient, auf diesen Signal- Aufzeichnungsbereich in einem Zustand aufgebracht, in dem der Lichtstrahl, der von dem optischen Abtastgerät ausgestrahlt wird, auf den Signal- Aufnahmebereich der optischen Platte gestrahlt wird, um so ein vorbestimmtes Datensignal aufzuzeichnen.
  • Die optische Platte, die in der Plattenkassette aufgenommen ist, wird allgemein durch ein Plattensubstrat, das durch Formen eines transparenten Kunststoffmaterials gebildet ist, und eine Nabe zur magnetischen Befestigung gebildet, die durch eine magnetische Platte, wie beispielsweise eine Metallplatte, gebildet wird und in einem Mittelloch, das an einem Zentralbereich des Plattensubstrats vorgesehen ist, installiert wird. An der Hauptfläche dieser Platte ist ein Signal-Aufzeichnungsbereich vorgesehen, auf dem Aufzeichnungsspuren, in die das Datensignal aufgezeichnet wird, in konzentrischen Kreisen um das Mittelloch gebildet sind.
  • In der unteren Hälfte des Kassettenkörpers ist eine Mittelöffnung vorgesehen, die im Zentrum positioniert ist und in die ein kreisförmiger Plattentisch, der einen Teil des Platten-Rotationsmechanismus bildet, eingebracht wird. Diese Mittelöffnung befestigt insbesondere die Nabe zur magnetischen Befestigung mit dem Plattensubstrat, um so das Mittelloch nach außen abzudecken.
  • Weiterhin sind in der oberen und der unteren Hälfte des Kassettenkörpers Öffnungen zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe an gegenüberliegenden Positionen vorgesehen, die einen Teil des Datensignal-Aufzeichungsbereiches, der auf der Hauptfläche der optischen Platte vorgesehen ist, über den inneren und den äußeren Umfang nach außen wendet und denen Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel, wie beispielsweise ein optisches Abtastgerät oder ein Erzeugungsmittel für ein externes Magnetfeld, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, zugewandt sind. Diese Öffnungen zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe sind in der Mitte des Kassettenkörpers in der horizontalen Richtung positioniert und sind als rechteckige Öffnungen ausgestaltet, die einen Bereich von der Frontseite zu einer Position in der Nähe der Mittelöffnung abdecken. Es ist zu beachten, dass in einer Plattenkassette, in der eine optische Platte aufgenommen ist, die nur zur Wiedergabe verwendet wird, nur in der unteren Hälftenseite eine Öffnung zur Wiedergabe gebildet ist - die obere Hälfte ist geschlossen.
  • Weiterhin weist die Plattenkassette ein beweglich daran befestigtes Schließelement zum Verschließen der Öffnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe auf, um das Eindringen von Staub und dergleichen in den Kassettenkörper zu vermeiden und gleichzeitig um Schäden an der optischen Platte, die in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, in einem Zustand zu vermeiden, in dem die Kassette nicht in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen ist. Dieses Schließelement wird von der Position, in der es die Öffnung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe verschließt, mittels eines Verschluss-Öffnungselementes, das auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, durch den Vorgang des Ladens der Plattenkassette in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung in die geöffnete Position bewegt. Weiterhin tritt, wenn die Plattenkassette in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen wird, das Zentrum der Plattenkassette über die Mittelöffnung ein und die optische Platte, die in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, wird auf diesem Plattentisch plaziert.
  • Es ist zu beachten, dass die obere und die untere Hälfte des Kassettenkörpers als im wesentlichen flache schalenförmige rechteckige Formen mit aufragenden Umgrenzungswänden ausgebildet sind, die die Umgrenzungsseitenwand des Kassettenkörpers, die intergral entlang den Umgrenzungskanten ausgebildet ist, bilden. Weiterhin sind an den Innenflächen, an denen die obere und die untere Hälfte einander zugewandt sind, ringförmige Wände zur Bildung des Bereiches gebildet, in dem das Aufzeichnungsmedium aufgenommen ist, die so zueinander passen, dass der Platten-Aufnahmebereich gebildet wird, um in die aufragenenden Umgrenzungswände eingeschrieben zu sein. Gleichzeitig sind Fügevorsprünge, die mehrere Verschmelzbereiche bilden, die miteinander zusammengefügt und verbunden werden sollen, vorgesehen. Diese Fügevorsprünge sind an geeigneten Positionen der inneren Flächen an denen die obere und die untere Hälfte einander zugewandt sind, angeordnet, so dass kein Spalt zwischen dieser oberen und unteren Hälfte gebildet wird, wenn die obere Hälfte und die untere Hälfte zusammengefügt und verbunden werden und so dass daher kein Staub und dergleichen in das Innere eindringen wird.
  • Hier werden die Fügevorsprünge, die vorgesehen sind, um die obere und die untere Hälfte durch Verschmelzen zu verbinden, beschrieben, wobei diese Fügevorsprünge 101 und 103 an den Flächen vorgesehen sind, an denen die obere Hälfte 100 und die untere Hälfte 102, die zusammengefügt und miteinander verbunden werden sollen und die den Kassettenkörper bilden, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, einander zugewandt sind. Diese Fügevorsprünge 101 und 103 sind in einer zylindrischen Form ausgebildet. Ein Vorsprung 105 für das Verschweißen ist mit einer Dicke die zu dem vorderen Ende schmaler wird, integral an einer Endfläche 104 des Fügevorsprungs 103, der in der unteren Hälfte 102 vorgesehen ist, gebildet, der einer Endfläche 106 des Fügevorsprungs 101, der an der oberen Hälfte 100 vorgesehen ist, zugewandt ist. Dieser Vorsprung 105 ist in der Form eines Rings über den gesamten Umfang der Endfläche 106 des Fügevorsprungs 101 gebildet.
  • Es ist zu beachten, dass die Fügevorsprünge 101 und 103 in einem Bereich vorgesehen sind, der von den aufragenden Umgrenzungswänden, die an der oberen und der unteren Hälfte 100 und 102 vorgesehen sind und die Umgrenzungswände des Kassettenkörpers bilden, und ringförmigen Wänden, die den Bereich zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums bilden, der den Platten-Aufnahmebereich bildet, umgeben ist.
  • Die Fügevorsprünge 101 und 103 werden miteinander verschmolzen durch Schmelzen der Vorsprünge 105 durch Aufbringen einer Ultraschall-Welle auf die Endflächen 104 und 106, die miteinander zusammengefügt sind, in einem Zustand, in dem die obere Hälfte 100 und die untere Hälfte 102 miteinander verbunden sind. Insbesondere werden durch Verschmelzen der Fügevorsprünge 101 und 103 die obere und die untere Hälfte 100 und 102 miteinander verbunden, um den Kassettenkörper zu bilden.
  • Es ist zu beachten, dass sich in der Ultraschall-Schweißmethode, wenn ein Ultraschall-Schweißgerät in einem Zustand betrieben wird, in dem die Sonotrode für die Erzeugung der Ultraschall-Welle des Ultraschall- Schweißgerätes gegen die Hauptfläche entweder der oberen Hälfte 100 oder der unteren Hälfte 102, die als der Körper fungieren, der verschmolzen werden soll, gedrückt wird und die Ultraschall-Welle auf die obere und die untere Hälfte 100 und 102 über die Sonotrode aufgebracht wird, die Ultraschall-Welle an dem zusammengefügten Bereich, das bedeutet zwischen der Endfläche 106 des Fügevorsprungs 101, der auf der Seite der oberen Hälfte 100 vorgesehen ist, und dem Vorsprung 105, der an der Endfläche 104 des Fügevorspungs 103, der auf der Seite der unteren Hälfte 102 vorgesehen ist, gebildet ist, konzentriert, so dass Ultraschall-Vibration in diesem zusammengefügten Bereich erzeugt wird. Der zusammengefügte Bereich wird aufgrund dieser Ultraschall-Vibration erwärmt, wodurch der Vorsprung 105 geschmolzen wird, um die Endflächen 106 und 104 der Fügevorsprünge 101 und 103 zu verschmelzen.
  • In einer Plattenkassette, bei der, wie oben erwähnt, die obere und die untere Hälfte 100 und 102 unter Verwendung der Ultraschall-Schweißmethode verbunden werden, werden mehrere Fügevorsprünge 101 und 103 an der oberen und der unteren Hälfte 100 und 102 vorgesehen und diese Fügevorsprünge 101 und 103 werden gleichzeitig miteinander verschmolzen. Weiterhin ist der Vorsprung 105 zum Verschweißen, der auf dem Fügevorsprung 103 auf der Seite der unteren Hälfte 102 vorgesehen ist und durch das Aufbringen der Ultraschall-Welle verschmolzen wird, als ein Ring gebildet, der den gesamten Umfang der Endfläche 104 des Fügevorsprungs 103 bedeckt. Aus diesem Grund gibt es den Fall, in dem es schwierig wird alle der mehreren Sätze von Fügevorsprüngen 101 und 103 gleichmäßig zu verschmelzen.
  • Um die Ultraschall-Welle gleichzeitig auf mehrere Sätze von Fügevorsprüngen 101 und 103 gleichzeitig aufzubringen, um die Vorsprünge 105 zu schmelzen und das Ultraschall-Schweißen durchzuführen, wird die Zeit für das Aufbringen der Ultraschall-Welle auf die obere und die untere Hälfte 100 und 102 lang.
  • Weiterhin wird, um zu vermeiden, dass die Einfärbung aufgrund des Anhaftens von Staub und dergleichen deutlich sichtbar ist, in der Plattenkassette in der Hauptfläche der Außenseite der oberen und der unteren Hälfte des Kassettenkörpers eine feinkörnige Struktur gebildet. Eine solche feinkörnige Struktur wird durch den Kontakt der Sonotrode des Ultraschall-Schweißgerätes über längere Zeit geglättet. Als ein Ergebnis wird ein Kontaktabdruck in dem Bereich, in dem die Sonotrode in Kontakt kommt, gebildet und die Schöheit des äußeren Erscheinungsbildes wird herabgesetzt.
  • Weiterhin bestehen auch Bedenken, dass aufgrund der Anwendung einer Ultraschall-Welle über eine lange Zeit, die optische Platte in dem Kassettenkörper vibrieren wird, wodurch Reibung zwischen der optischen Platte und den Wänden, die den Aufnahmebereich für das Aufzeichnungsmedium bilden, der den Platten-Aufnahmebereich darstellt, auftreten wird und die optische Platte zerkratzt werden wird oder Schabpulver erzeugt werden wird. Wenn das Schabpulver erzeugt wird und an den Signal- Aufzeichnungsbereich anhaftet, bestehen auch Bedenken des Auftretens der Auslassungen in der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe des Datensignals.
  • Weiterhin wird in einer Plattenkassette, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine optische Platte oder eine Magnetplatte, aufgenommen ist, eine Plattenkassette verwendet, die plattenförmige Aufzeichnungs-Medien unterschiedlicher Typen aber mit im wesentlichen der gleichen Größe in dem Kassettenkörper aufnehmen kann. Beispielsweise wird eine Plattenkassette verwendet, in der eine optische Platte oder Magnetplatte mit einem Durchmesser von 88,9 mm (3,5 inch) aufgenommen ist. In dieser Art der Plattenkassette ist die Größe des Kassettenkörpers im wesentlichen gleich groß, da die Größe der plattenförmigen Aufzeichnungsmedien, die in dem Kassettenkörper aufgenommen werden sollen, im wesentlichen gleich gehalten wird. Auf diese Weise wird es in einer Plattenkassette, in der eine optische Platte oder eine magnetische Platte eines Durchmessers von 88,9 mm (3,5 inch) aufgenommen ist, extrem schwer die beiden anhand ihres äußeren Erscheinungsbildes voneinander unterscheiden zu können. Aus diesem Grund bestehen auch Bedenken hinsichtlich eines versehentlichen Ladens, beispielsweise des versehentlichen Ladens einer Plattenkassette, in der eine optische Platte eines Durchmessers von 88,9 mm (3,5 inch) aufgenommen ist, oder einer Plattenkassette, in der eine magnetische Platte eines Durchmessers von 88,9 mm (3,5 inch) aufgenommen ist, in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung.
  • Weiterhin sind in einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine Plattenkassette verwendet, in der eine optische Platte als das Aufzeichnungsmedium aufgenommen ist, und einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine Plattenkassette verwendet, in der eine magnetische Platte als Aufzeichnungsmedium aufgenommen ist, die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemittel vollständig unterschiedlich, so dass, wenn die Kassetten versehentlich in die Vorrichtungen geladen werden, Bedenken bestehen, dass nicht nur die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe des Datensignals nicht ausgeführt wird, sondern auch, dass die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemittel, wie das optische Abtastgerät oder der Magnetkopf, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, beschädigt werden.
  • Daher sind in der Plattenkassette zur Aufnahme plattenförmiger Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Typen aber mit im wesentlichen der gleichen Größe in dem Kassettenkörper, zum Verhindern, dass die Plattenkassetten in eine andere Vorrichtung, als die geeignete Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen gelanden werden, Mittel zum Verhindern des versehentlichen Ladens vorgesehen. Als solche Mittel zum Verhindern des versehentlichen Ladens, sind Mittel bekannt, die eine Aussparungs- oder Eingriffsnut in einem Teil des Kassettenkörpers vorsehen. Diese Aussparungs- und Eingriffsnuten zum Verhindern des versehentlichen Ladens ermöglichen nur das Laden der Plattenkassette, die zu der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung passt, durch Eingreifen eines Teils des Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Ladens, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, oder durch Nicht-Eingreifen des einen Teils des Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Ladens.
  • In einer Plattenkassette, in der der Typ der Plattenkassette identifiziert ist und das Laden dieser Plattenkassette in eine andere Vorrichtung als die passende Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung durch Vorsehen einer Aussparungs- oder Eingriffsnut in einem Teil des Kassettenkörpers auf diese Weise unterbunden wird, bestehen die Bedenken, dass, wenn die Plattenkassette versehentlich in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen wird, der Kassettenkörper beschädigt wird, wenn der Mechanismus zum Verhindern eines versehentlichen Ladens mit der Aussparungs- oder Eingriffsnut mit der er ursprünglich nicht hätte eingreifen sollen, in Eingriff gebracht wird. Insbesondere bestehen bei einer Plattenkassette, in der die obere und die untere Hälfte durch Ultraschall-Schweißen verbunden sind, die Bedenken, dass die obere und die untere Hälfte sich voneinander trennen.
  • US 4,970,618 offenbart ein Plattenkassetten-Gehäuse, das durch Ultraschall- Schweißen hergestellt ist. Die Ansprüche sind gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Diese Plattenkassette weist ein Paar von Gehäusen auf, eines dieser Gehäuse schließt Vorsprungbereiche ein, die jeweils eine Schweißzugabe an deren oberen Ende aufweisen, wobei die Vorsprungbereiche von einem der Gehäuse zu dem anderen der Gehäuse hervorstehen, das mit zylindrischen Bereichen versehen ist, in die die Vorsprungereiche jeweils eingeführt werden, wenn die Gehäuse übereinander gelegt werden und die Schweißzugaben der Vorsprungbereiche und innere Bodenbereiche der zylindrischen Bereiche werden durch Ultraschall miteinander verschweißt. Die Plattenkassette schließt weiterhin Bereiche für die Steuerung der Luftströmung ein, die Kunstharzpartikel enhält, die zu der Zeit des Ultraschall-Schweißens erzeugt werden, in einer solchen Weise, dass die Luftströmung aus einem Bereich, in dem sich eine Platte dreht, heraus gerichtet wird, wobei die Steuerungsbereiche benachbart zu den geschweißten Bereichen der Gehäuse angeordnet sind, wodurch die Angst vermieden werden kann, dass Kunstharzpartikel während des Ultraschall-Schweißens an den Plattenoberflächen anhaften.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die zylindrischen Bereiche jeweils mit gewölbten Rippen versehen, die jeweils an dem zylindrischen Bereich angebracht sind und einen Öffnungswinkel vom etwa 100º oder mehr zu der Seite aufweisen, die einem Bereich, in dem sich eine Magnetplatte dreht, gegenüberliegt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist jeder der zylindrischen Bereiche mit einem Schlitz in einer Umfangswand davon an der Seite versehen, die von dem Rotationsbereich der Platte abgewandt ist, wobei der Schlitz nach unten bis in die Nähe des Fußes der Umfangswand vorgesehen ist.
  • Ein ringförmiger Bereich der Zugabe zum Verschmelzen ist an einem Spitzen- Bereich eines jeden Vorsprungs des oberen oder unteren Gehäuses gebildet. Wenn das obere und untere Gehäuse miteinander verbunden werden, werden die Vorsprünge jeweils in die korrespondierenden zylindrischen Bereiche eingeführt und Ultraschallenergie wird zwischen den Vorsprung und den zylindrischen Bereich geliefert, um die Verbindung zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt strömt, da die obere Fläche der gewölbten Rippe in Kontakt mit der inneren Fläche des oberen Gehäuses gebracht wird, der Luftstrom, der feine Partikel von Harz enthält, die durch die Ultraschallenergie hervorgerufen werden, nicht in die Richtung des Rotationsbereiches der Platte, sondern strömt zu der gegenüberliegenden Seite.
  • In der alternativen Ausführungsform ist die Strömungsrichtung der Luft, die feine Partikel von Harz enthält, darauf beschränkt durch den Schlitz in einer solchen Weise zu strömen, dass diese zu der Seite, die dem Rotationsbereich der Platte abgewandt ist, gerichtet wird.
  • Eine Plattenkassette, in der ein Aufzeichnungsmedium des Plattentyps aufgenommen ist und die so ausgebildet ist, dass diese auf einer Aufzeichnungs-/Auslese-Vorrichtung verwendet werden kann, die zumindest einen oberen Kopf und einen unteren Kopf für den Zugriff auf die obere und die untere Fläche einer Platte aufweist, ist in EP 0 336 637 A2 beschrieben. Die Plattenkassette umfasst ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil, die zusammengebaut werden, um ein Gehäuse zu bilden, in dem ein interer Raum für die Aufnahme der Platte definiert ist. Kopffenster sind in dem oberen und unteren Gehäuseteil gegenüberliegend gebildet, so dass die Köpfe dadurch Zugreifen können, wobei sich die Kopffenster in einer vorbestimmten radialen Richtung der Platte erstrecken. Eine Aussparung wird gebildet durch Versehen einer Oberfläche jedes Gehäuseteils in einem Bereich, der sich zwischen einem Längsende des Kopffensters und der Kante des Gehäuseteils, die dem Längsende des Kopffensters am nächsten liegt, mit Absätzen. Ein Verschluss ist vorgesehen, der auf dem Gehäuse in der Breitenrichtung des Kopffensters gleiten kann, so dass die Aussparungen und die Kopffenster geöffnet und verschlossen werden können. Das Kopffenster, das in dem oberen Gehäuseteil gebildet ist, und das Kopffenster, das in dem unteren Gehäuseteil gebildet ist, haben unterschiedliche Breiten. Diese Plattenkassette ermöglicht es, dass der Verschluss stabil auf dem Gehäuse gestützt werden kann und verringert das Risiko, dass die Platte durch Fremdstoffe verunreinigt wird.
  • Weiterhin sind in dem Gehäuse ringförmige Schweißvorsprünge vorgesehen, die so bemessen sind, dass diese zu ersten bis dritten Schweißerhebungen passen. Die Schweißerhebungen weisen eine Durchmesser auf, der so bemessen ist, dass dieser in die jeweiligen Schweißvorsprüngen passt.
  • US 4,858,050 offenbart eine Kassette, die eine stabile Umgrenzungswand aufweist, die zwischen einem Paar ähnlich stabiler Hauptflächen angeordnet ist, um eine Kammer zu bilden, die eine Platte enthält, die für die Rotation um eine Zentralachse angeordnet ist. Die Platte, die in US 4,858,050 offenbart ist, ist durch aneinander befestigen eines Paares von Kunststoff-Halbschalen des im wesentlichen gleichen Aufbaus durch Maschinenschrauben oder dergleichen hergestellt.
  • Weiterhin sind eine Reihe von runden Löchern und Schlitzen offenbart, die sich in der Bodenplatte befinden, um entsprechende Orts-Stifte einer oberen Platte für den Zweck des gegenseitigen Ausrichtens der beiden Platten zueinander, aufzunehmen.
  • Eine Plattenkassette, die ein Gehäuse aufweist, das eine obere und eine untere Schalenhälfte zur Aufnahme einer Platte umfasst, ist in US 5,166,922 offenbart. Das Gehäuse hat ein Spindel-Einführungsloch, ein Kopfeinführungsloch und einen Verschluss zum Öffnen und Verschließen der beiden Löcher. Das Gehäuse weist einen Trenn-Verhinderungsmechanismus zum Verhindern, dass eine elastische Feder zum Forcieren des Verschlusses von einem Gleiter und einem Teil des Gehäuses getrennt wird, einen Gleichmäßig- Bewegungsmechanismus für einen Antriebsstift zum Bewegen eines Antriebsstifts auf dem Gleiter, einen Verschluss-Arretiermechanismus zum Arretieren des Verschlusses an einer verschließenden Position, einen Platten- Mitte-Haltemechanismus zum unterstützen der Platte an deren Mittelposition, einen Platten-Peripherie-Haltemechanismus zum Halten der Peripherie der Platte, einen Schreibschutz-Mechanismus zum Verhindern, dass neue Informationen auf die Platte aufgezeichnet werden und/oder einen Mechanismus zum Bilden des Gehäuses mit einem guten äußeren Erscheinungsbild.
  • Weiterhin sind gemäß US 5,166,922 mehrere hervorstehende Vorsprünge an der oberen Schalenhälfte vorgesehen, die jeweils ein Schraubloch zur Aufnahme einer Befestigungsschraube besitzen, während die untere Schalenhälfte mehrere aufnehmende Vorsprünge aufweist, die an den Positionen gebildet sind, die denen der hervorstehenden Vorsprüngen entsprechen. Jeder aufnehmende Vorsprung weist ein Loch zur Aufnahme eines der hervorstehenden Vorsprünge auf.
  • JP OS-166329 offenbart ein Verfahren zum Verkürzen der Aushärtzeit und zur Verbesserung der Produktionseffizienz durch Verbinden einer oberen Schale und einer unteren Schale einer Magnetplatten-Kassette durch einen Aufschmelzklebstoff. Dieser Aufschmelzklebstoff wird erwärmt (z. B. durch Heißluft), und anschließend wird der geschmolzene Aufschmelzklebstoff an ein Schalenverbindungsteil geklebt.
  • Daher wird der Erzeugung von Pulverstaub durch Faservlies-Einlagen, wie diese beim Ultraschallschweißen auftritt, vorgebeugt.
  • JP-U-60-51675 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des falschen Einführens einer Plattenkassette in eine Plattenvorrichtung durch Vorsehen einer Aussparung an der Kante der Plattenkassette und eines ersten und zweiten Hebels in der Plattenvorrichtung. Der erste Hebel ist geeignet das korrekte oder falsche Platten-Einführen durch Erkennen der Aussparung der Plattenkassette zu erkennen und ist ausgelegt, um den zweiten Hebel zu lösen, wenn eine korrekte Einführung der Plattenkassette erkannt wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Plattenkassette zur Verfügung zu stellen, die ein zuverlässiges Verbinden der oberen Hälfte und der unteren Hälfte des Kassettenkörpers unter Verwendung der Ultraschall- Schweißmethode erlaubt, während die Zeit des Aufbringens der Ultraschall- Welle verkürzt wird.
  • Weiterhin ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Plattenkassette zu schaffen, die das Verbinden der oberen und der unteren Hälfte unter Verwendung der Ultraschall-Schweißmethode erlaubt, ohne das äußere Erscheinungsbild des Kassettenkörpers zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung ist in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Figuren werden kurz beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1: eine vertikale Schnittansicht, die den Aufbau von Fügevorsprüngen zeigt, die an den sich zugewandten inneren Flächen gebildet sind, um so eine obere Hälfte und eine untere Hälfte eines Kassettenkörpers einer herkömmlichen Plattenkassette zu verbinden und zu fixieren;
  • Fig. 2: eine perspektivische Ansicht, die Fügevorsprünge zeigt, die an der oberen und der unteren Hälfte der Plattenkassette vorgesehen sind;
  • Fig. 3: eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, von oben betrachtet;
  • Fig. 4: eine perspektivische Ansicht der obigen Plattenkassette, von unten betrachtet;
  • Fig. 5: eine perspektivische Ansicht auseinandergenommener Teile einer Plattenkassette;
  • Fig. 6: eine Draufsicht, die die innere Fläche der oberen Hälfte zeigt;
  • Fig. 7: eine Draufsicht, die die innere Fläche der unteren Hälfte zeigt;
  • Fig. 8: eine vertikale Schnittansicht, die einen Verschmelzbereich zum Verbinden der oberen Hälfte und der unteren Hälfte des Kassettenkörpers zeigt;
  • Fig. 9: eine perspektivische Ansicht, die einen Fügevorsprung, der den Verschmelzbereich bildet, zeigt;
  • Fig. 10: eine perspektivische Ansicht, die einen Fügevorsprung zeigt, der in der Nähe eines zylindrischen Bereiches auf der Seite der unteren Hälfte vorgesehen ist und einen zweiten Positioniermechanismus zum Positionieren der Fügevorsprünge der oberen und der unteren Hälfte bildet;
  • Fig. 11: eine perspektivische Ansicht, die den Fügevorsprung zeigt, der in der Nähe eines zweiten zylindrischen Körpers vorgesehen ist, der auf der Seite der unteren Hälfte vorgesehen ist, und der einen ersten Positioniermechanismus zum Positionieren der Fügevorsprünge der oberen und der unteren Hälfte bildet;
  • Fig. 12: eine vertikale Schnittansicht, die die Fügevorsprünge, die einen anderen Verschmelzbereich bilden und an der oberen und unteren Hälfte vorgesehen sind, zeigt;
  • Fig. 13: eine perspektivische Ansicht, die die Fügevorsprünge zeigt, die den Verschmelzbereich bilden;
  • Fig. 14: eine Draufsicht auf die innere Fläche, die ein anderes Beispiel der unteren Hälfte des Kassettenkörpers zeigt;
  • Fig. 15: eine vertikale Schnittansicht, die den Fügevorsprung zeigt, der einen Verschmelzbereich bildet und an der unteren Hälfte, die in Fig. 14 dargestellt ist, vorgesehen ist;
  • Fig. 16: eine perspektivische Ansicht, die die Fügevorsprünge zeigt, die einen Verschmelzbereich bilden;
  • Fig. 17: eine Draufsicht der inneren Flächenseite, die noch ein weiteres Beispiel der unteren Hälfte des Kassettenkörpers zeigt;
  • Fig. 18: eine vertikale Schnittansicht, die einen Fügevorsprung, der einen Verschmelzbereich bildet und an der unteren Hälfte, die in Fig. 17 gezeigt ist, vorgesehen ist, zeigt;
  • Fig. 19: eine perspektivische Ansicht, die einen Fügevorsprung zeigt, der einen Verschmelzbereich bildet;
  • Fig. 20: eine vertikale Schnittansicht, die einen anderen Fügevorsprung zeigt, der einen Verschmelzbereich bildet und an der unteren Hälfte, die in Fig. 17 gezeigt ist, vorgesehen ist;
  • Fig. 21: eine perspektivische Ansicht, die einen Fügevorsprung zeigt, der einen Verschmelzbereich bildet;
  • Fig. 22: eine Draufsicht, die die innere Fläche der unteren Hälfte zeigt, an der ein Fügevorsprung, der einen Verschmelzbereich zum Verschmelzen von Verbindungsstücken, die einen dünnen Bereich des Kassettenkörpers bilden, vorgesehen ist;
  • Fig. 23: eine Draufsicht auf die Innenseite der unteren Hälfte, die ein anderes Beispiel eines Verschmelzbereiches zum Verschmelzen der Verbindungsstücke zeigt;
  • Fig. 24: eine Draufsicht, die die Innenseite der unteren Hälfte zeigt, die noch ein anderes Beispiel eines Verschmelzbereiches, der Verbindungsstücke verschmelzt, zeigt.
  • Im Folgenden wird die Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Eine Plattenkassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist gebildet durch Vorsehen eines Kassettenkörpers 20, der, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, gebildet ist durch Zusammenfügen und Verbinden einer oberen Hälfte 21 und einer unteren Hälfte 22, die durch Formen eines Kunststoffmaterials in im wesentlichen flache schalenförmige Rechtecke gebildet sind, und durch drehbares Aufnehmen der optischen Platte 4 in diesen Kassettenkörper 20. Die optische Platte 4, die in dieser Plattenkassette 1 aufgenommen ist, ist mit einem Durchmesser von 88,9 mm (3,5 inch) gebildet und wird, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein Plattensubstrat 4a, das eine scheibenfömige Form aufweist, und eine Nabe 10 für die magnetische Befestigung gebildet, die so befestigt ist, dass diese in ein Mittelloch 4b gepasst werden kann, das in der Mitte des Plattensubstrates 4a vorgesehen ist.
  • Um diese optische Platte 4 herzustellen, wird, was wohl bekannt ist, eine Pressmatrize durch einen Mastering-Prozeß, einschließlich des Schneidens der Originalplatte, vorbereitet. Dann wird ein Kunststoffmaterial, das eine Lichtdurchlässigkeitseigenschaft aufweist, wie beispielsweise Polycarbonat- Harz (PC) oder Polymethylmethacrylat-Harz (PMMA), durch eine Form, die die Pressmatritze beinhaltet, geformt, um so das Plattensubstrat 4a zu formen. In diesem Plattensubstrat 4a wird ein Mittelloch 4b in der Mitte vorgesehen und gleichzeitig werden Konkavitäten und Konvexitäten, die in konzentrischen Kreisen um das Mittelloch 4b entsprechend dem Steuersignal und den anderen Datensignalen, die auf der Fläche der Pressmatrize gebildet sind, angeordnet sind, auf die Hauptfläche übertragen, um so den Datensignal- Aufzeichnungsbereich zu bilden. Auf der Hauptfläche, auf der der Datensignal- Aufzeichnungsbereich des Plattensubstrates 4a gebildet ist, wird eine Signal- Aufzeichnungsschicht, die ein vertikal-magnetisches Aufzeichnungsmedium und dergleichen umfasst, gebildet. Dann wird die Nabe 10 an der Position, die dem Mittelloch 4b des Plattensubstrates 4 entspricht, befestigt, um dadurch die optische Platte 4 fertig zu stellen. Die Nabe 10, die hier verwendet wird, ist aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise einer dünnen Metallplatte hergestellt und besteht, wie in Fig. 5 gezeigt ist, aus einer zylindrischen Fassung 11, die einen Boden aufweist und einem äußeren Umfangsflansch 13, der nach außen erweitert über den gesamten Umfang der äußeren Umfangskante der Öffnungsseite dieser Fassung gebildet ist. Die Fassung 11 ist mit einem Durchmesser gebildet, der fast gleich dem Durchmesser des Mittellochs 4b ist. Weiterhin ist in der Fassung 11 in dem Zentralbereich ein Spindeleingriffsloch 12 vorgesehen, mit dem der Spindelschaft eingreift, der von dem Plattentisch des Platten-Rotationsmechanismus hervorsteht, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, auf den die optische Platte 4 geladen wird. Die Nabe 10 ist durch Verbinden des äußeren Umfangsflansches 13 mit der Fläche des Plattensubstrates 4a in einem Zustand, in dem die Fassung 11 in das Mittelloch 4b gepasst ist, befestigt, beispielsweise durch ein Bindungsmittel, das durch Ultraviolett-Strahlen aushärtbar ist. Zu dieser Zeit wird die Nabe 10 an dem Plattensubstrat 4a befestigt, so dass das Mittelloch 4b durch die Fassung 11 verschlossen wird.
  • Die obere Hälfte 21 und die untere Hälfte 22 des Kassettenkörpers 20 sind, wie in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, mit aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24 entlang den Umgrenzungs-Seitenkanten gebildet. Diese aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 bilden die Umgrenzungsseitenwand 2 des Kassettenkörpers 20, wenn die obere und die untere Hälfte 21 und 22, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, zusammengefügt und verbunden sind, um den Kassettenkörper 20 zu bilden. Weiterhin stehen an den sich zugewandten inneren Flächen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, Plattenwände, die den Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, so hervor, dass diese durch die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24, die sich insgesamt im wesentlichen rechtwinklig erstrecken, eingeschrieben sind. Diese Plattenwände, die den Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, bilden den Platten-Aufnahmebereich 27 zur Aufnahme der optischen Platte 4 in dem Kassettenkörper 20, so dass sich diese frei drehen kann, wenn die obere und die untere Hälfte 21 und 22 zusammengefügt und verbunden werden, um den Kassettenkörper 20 zu bilden. Es ist zu beachten, dass die Plattenwände, die den Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, der an der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 gebildet ist, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, durch mehrere aufragende Wände einer Bogenform zusammengesetzt sind, die an dem gleichen Umfang positioniert gebildet sind, der durch die aufragende Umgrenzungswand 23 bzw. die aufragende Umgrenzungswand 24, eingeschrieben ist.
  • Weiterhin ist, wie in Fig. 7 gezeigt, in der unteren Hälfte 22 eine kreisförmige Zentralöffnung 30, in die der Plattentisch des Platten-Rotationsmechanismus, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, eindringt, an im wesentlichen dessen Zentrum positioniert vorgesehen. In dieser Zentralöffnung 30 sind die Nabe 10 und die Umgrenzungskante der optischen Platte 4, die in dem Kassettenkörper 20 aufgenommen ist, so angeordnet, dass diese nach außen gewandt sind. Wenn die Plattenkassette 1 in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geladen wird, tritt der Plattentisch über die Zentralöffnung 30 ein und die optische Platte 4 wird auf diesem Plattentisch plaziert. Zu dieser Zeit wird die Nabe 10 durch den Magneten, der an dem Plattentisch angeordnet ist, angezogen, wodurch die optische Platte 4 auf den Plattentisch plaziert wird und sich integral mit diesem Plattentisch drehen kann.
  • Auf der anderen Seite steht an im wesentlichen dem Zentrum der inneren Fläche der oberen Hälfte 21, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Platten-Stützbereich 32 zum Stützen der Umfangskante der Mittelöffnung 4b der optischen Platte 4, die in dem Kassettenkörper 20 aufgenommen ist, hervor. Dieser Platten-Stützbereich 32 ist an einer Position vorgesehen, die der Zentralöffnung 30, die in der unteren Hälfte 22 vorgesehen ist, zugewandt ist, wenn die obere und die untere Hälfte 21 und 22 zusammengefügt und verbunden werden, um den Kassettenkörper 20 zu bilden und ist als ein Ring einer Größe geformt, die den Nicht-Signal-Aufzeichnungsbereich, der an der Seite des inneren Umfangs des Datens-Signal-Aufzeichnungsbereiches der optischen Platte 4 vorgesehen ist, das bedeutet, die Umfangskante der Mittelöffnung 4b, unterstützen kann. Insbesondere unterstützt der Plattenstützbereich 32 den Nicht-Signal- Aufzeichnungsbereich der optischen Platte 4, so dass der Signal- Aufzeichnungsbereich nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Kassettenkörper 20 tritt, wenn eine äußere Störung auf die Plattenkassette 1 wirkt und die optische Platte 4 in dem Kassettenkörper 20 bewegt wird.
  • Weiterhin sind in der oberen Hälfte 21, die die obere Fläche des Kassettenkörpers 20 bildet, und in der unteren Hälfte 22, die die untere Fläche des Kassettenkörpers 20 bildet, wie in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, Öffnungen 33 und 34 für das Aufzeichnen und die Wiedergabe, die dafür sorgen, dass zumindest einen Teil des Daten-Signal-Aufzeichnungsbereiches der optischen Platte 4, die drehbar in dem Platten-Aufnahmebereich 27 aufgenommen ist, über die inneren und äußeren Umfänge nach außen gewandt ist, so angeordnet, dass diese einander gegenüberliegen. Diese Öffnungen 33 und 34 sind in der Mitte des Kassettenkörpers 20 in der horizontalen Richtung, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, positioniert und sind so gebildet, dass diese eine rechteckige Form über einen Bereich von einer Position nahe der Zentralöffnung 30, die in der Mitte der unteren Hälfte 22 gebildet ist, und dem Platten-Stützbereich 32, der in der Mitte der oberen Hälfte 21 gebildet ist, zu der Vorderseite des Kassettenkörpers 20, aufweisen.
  • Weiterhin sind an der Vorderseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22, wie in Fig. 5 gezeigt, konkave Bereiche 37 und 38 gebildet, die den Schließelement-Bewegungsbereich 35 für die Bewegung des Schließelementes 8 bilden, das zum Öffnen und Verschließen der Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben, die in dem Kassettenkörper 20 vorgesehen sind, beweglich an dem Kassettenkörper 20 befestigt ist. Diese konkaven Bereiche 37 und 38 sind über den Bereich der Bewegung des Schließelementes 35, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, gebildet und sind in der Mitte der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 weg von den zwei Enden gebildet.
  • Es ist zu beachten, dass das Verschluss-Öffnungsglied, das auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, in den Schließelement-Bewegungsbereich 35, der an der Vorderseite des Kassettenkörpers 20 durch Kombinieren der konkaven Bereiche 37 und 38 der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 gebildet ist, eintritt.
  • Wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, sind die Vorsprünge 39a und 39b und 40a und 40b an den beiden Enden der Vorderseiten der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 durch Formen der konkaven Bereiche 37 und 38 an den Mitten gebildet.
  • Weiterhin ist die Vorderseite an den Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben, die in der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet sind, durch die Verbindungsstücke 41 und 42, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, verschlossen. Diese Verbindungsstücke 41 und 42 sind, während sie zu der Fügeflächenseite hin vorgespannt sind, so geformt, dass diese einen Stufenbereich an der äußeren Fläche der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 bilden, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Verbindungsstücke 41 und 42 werden zusammengefügt, wenn die obere und die untere Hälfte 21 und 22 zusammengefügt und verbunden werden, sind in der Mitte der Richtung der Dicke des Kassettenkörpers 20 positioniert und bilden den dünnen Bereich 43, der eine Dicke aufweist, die geringer ist, als die des Kassettenkörpers 20. Die beiden Seiten des dünnen Bereiches 43, die an der Vorderseite der Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben positioniert gebildet sind, werden als der Bereich verwendet, zu dem und von dem das optische Abtastgerät und Magnetkopf, die die Aufzeichnungs- und Wiedergabemittel bilden, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, fortschreitet und sich zurückzieht. Indem dies als ein dünner Bereich 43 gebildet wird, zu dem und von dem das optische Abtastgerät und Magnetkopf fortschreiten oder sich zurückzieht, wird es möglich den Betrag der Bewegung des optischen Abtastgerätes und Magnetkopfes bezüglich der Plattenkassette 1 in der vertikalen Richtung zu verringern und dieses der optischen Platte 4 zuzuwenden oder mit dieser in gleitenden Kontakt zu bringen.
  • Es ist zu beachten, dass die Flächen 41a und 42a der inneren Seite der Verbindungsstücke 41 und 42 als Bögen gebildet sind, die mit der äußeren Umfangskante der optischen Platte 4, die in dem Kassettenkörper 20 aufgenommen ist, korrespondieren, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt ist.
  • An den beiden Seiten des Kassettenkörpers 20 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern des versehentlichen Ladens vorgesehen, die auf der Seite der unteren Hälfte 22 von der Vorderseite zu der Mitte und der Rückseite positioniert sind und mit denen der Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Ladens, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, eingreift. Diese Aussparungsbereiche 44 und 45 werden durch Schneiden der beiden Seiten der unteren Hälfte 22, wie in Fig. 7 gezeigt, gebildet. Die Bereiche der oberen Hälfte 21, die mit der unteren Hälfte 22 zusammengefügt und verbunden wird, um den Kassettenkörper 20 zu bilden, die mit den Aussparungsbereichen 44 und 45 zusammenpassen, sind als hervorstehende Stücke 46 und 47 ohne Einschneiden gebildet, wie in Fig. 6 gezeigt. Entsprechend sind die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern des versehentlichen Ladens, die in dem Kassettenkörper 20 vorgesehen sind, als Nuten gebildet, die einen L- förmige Querschnitt aufweisen, der einen Teil über einen Bereich von der Seitenfläche zu der unteren Fläche des Kassettenkörpers 20 öffnet. Hierbei sind die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern des versehentlichen Ladens, die an den zwei Seiten des Kassettenkörpers 20 gebildet sind, mit einer gemeinsamen Länge ausgebildet. Weiterhin sind die Aussparungsbereiche 44 und 45 mit konkaven Eingriffsbereichen 44a und 45a versehen, mit denen ein Teil des Kassetten-Lademechanismus, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, eingreift.
  • Durch das Vorsehen des Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Ladens, in dem die Aussparungsbereiche 44 und 45, wie oben erwähnt, gebildet sind, und durch das Vorsehen von Eingriffsbereichen, mit denen diese Aussparungsbereiche 44 und 45 auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingreifen, auf die die Plattenkassette 1 geladen ist, wird es möglich das Laden einer anderen Plattenkassette, die nicht mit Aussparungsbereichen 44 und 45 versehen sind, in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in die die Plattenkassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung geladen werden soll, zu verhindern.
  • Weiterhin sind zwischen der oberen Halfte 21 und der unteren Hälfte 22, die zusammengefügt und verbunden werden sollen, ein erster Positioniermechanismus zum Positionieren der Fügepositionen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 in einer Richtung, die in Fig. 3 durch einen Pfeil X angedeutet ist, d. h. einer Richtung parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8, und ein zweiter Positioniermechanismus zum Positionieren der Fügepositionen in einer Richtung, die in Fig. 3 durch einen Pfeil Y angedeutet ist, d. h. der Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8, wenn diese obere und untere Hälfte 21 und 22 zusammengefügt und verbunden werden, vorgesehen. Der erste und der zweite Positioniermechanismus sind an den Ecken an den beiden Seiten der Rückseite vorgesehen, die der Frontseite des Kassettenkörpers 20 gegenüberliegt, an der das Schließelement 8 befestigt ist. Insbesondere sind der erste und der zweite Positioniermechanismus in einem Bereich positioniert vorgesehen, der von dem Platten-Aufnahmebereich 27 und der Umgrenzungsseitenwand 2, die in dem Kassettenkörper 20 gebildet ist, umgeben ist.
  • Der erste Positioniermechanismus zum Positionieren der Füge-Positionen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 in der Richtung, die in Fig. 3 durch den Pfeil X angedeutet ist, wird durch ein Paar eines ersten und eines zweiten zylindrischen Körpers 48 und 49 gebildet, die miteinander in Eingriff stehen und an gegenüberliegenden Positionen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 vorgesehen sind. Hierbei ist der erste zylindrische Körper 48, der auf der Seite der oberen Hälfte 21 hervorsteht so geformt, dass dieser einen inneren Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um den zweiten zylindrischen Körper 49, der auf der Seite der unteren Hälfte 22 hervorsteht, aufzunehmen. Durch Ineinandereinpassen dieses ersten und zweiten zylindrischen Körpers 48 und 49, wenn die obere und die untere Hälfte 21 und 22 miteinander zusammengefügt werden, werden die Füge-Positionen in der Richtung, die in Fig. 3 durch den Pfeil X angedeutet ist, d. h. in der Richtung parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8, festgelegt.
  • Weiterhin ist der zweite Positioniermechanismus zum Positionieren der Füge- Positionen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 in der Richtung, die in Fig. 3 durch den Pfeil Y angedeutet ist, durch einen zylindrischen Bereich 50, der eine langovale Form aufweist und auf der Seite der unteren Hälfte 22 hervorsteht, wie in Fig. 7 gezeigt, und ein Paar paralleler Vorsprünge 51, 51 gebildet, die auf der Seite der oberen Hälfte 21 hervorstehen, um über die beiden Seiten des zylindrischen Bereiches 50, wie in Fig. 6 gezeigt, zu passen. Der zylindrische Bereich 50, der auf der Seite der unteren Hälfte 22 hervorsteht, ist in einer Langovalform gebildet, die Flächen 50a und 50b aufweist, die einander parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8 zugewandt sind, und ein Paar paralleler Vorsprünge 51 und 51, die auf der Seite der oberen Hälfte 21 hervorstehen, sind parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8 gebildet. Durch Einpassen des zylindrischen Bereiches 50, der die Flächen 50a und 50b parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8 aufweist, zwischen das Paar paralleler Vorsprünge 51 und 51 parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließelementes 8, sind die Füge-Positionen der zusammenpassenden oberen und unteren Hälfte 21 und 22 in der Richtung, die in Fig. 3 durch den Pfeil Y angedeutet ist, durch das Paar paralleler Vorsprünge 51 und 51 und die parallelen Flächen 50a und 50b des zylindrischen Bereiches 50 festgelegt.
  • Die Öffnungen des zweiten zylindrischen Körpers 49, der auf der Seite der unteren Hälfte 22 vorgesehen ist, und der zylindrische Bereich 50 mit der Langovalform, die den ersten und zweiten Positioniermechansimus bilden, stehen mit der äußeren Fläche der unteren Hälfte 22 in Verbindung. Wenn die Plattenkassette 1 zusammengebaut wird, werden diese als Positionieröffnungen 52 und 53 verwendet, mit denen die Positionierstifte, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angeordet sind, eingreifen.
  • An den sich zugewandten inneren Flächen der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22, die durch dieses Zusammenfügen und Verbinden den Kassettenkörper 20 bilden, sind, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, Paare von Fügevorsprüngen 71 bis 92, die die Fügebereiche bilden, integral an mehreren Positionen hervorstehend ausgebildet. Diese Fügevorsprünge 71 bis 92 weisen zylindrische Formen auf, die im wesentlichen dem gleichen Durchmesser haben, aber die Fügevorsprünge, die an der oberen Hälfte 21 gebildet sind, weisen eine geringere Höhe auf, als die Fügevorsprünge, die an der unteren Hälfte 22 vorgesehen sind. Es ist zu beachten, dass diese Fügevorsprünge 71 bis 92 so geformt sind, dass die Gesamthöhen in axialer Richtung im wesentlichen gleich der Höhe der aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 ist, die zusammengefügt sind, wenn die beiden Hälften zusammengefügt werden.
  • Hierin werden nun konkret die Positionen beschrieben, an denen die Fügevorsprünge 71 bis 92, die an der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet sind, vorgesehen sind, wobei die Fügevorsprünge 71 bis 92 in dem Bereich vorgesehen sind, der von den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24, die die Umgrenzungsseitenwand 2 des Kassettenkörpers 20 bilden, und den Wänden, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, der den Plattenaufnahmebereich 27 bildet, umgeben ist, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt.
  • In dem Bereich, der von den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24, die an einer Ecke der Vorderseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet sind, und den Wänden, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, umgeben ist, ist ein Paar von Fügevorsprüngen 71 und 72 vorgesehen.
  • Der Bereich einer Ecke der Vorderseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 wird als der Bereich verwendet, in dem eine Spiralfeder zum Vorspannen des Schließelementes 8 angeordnet werden soll, wie später erwähnt wird, so dass die Fügevorsprünge 28 und 29 an der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 positioniert vorgesehen sind, in denen die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Plattenaufnahmebereich 25 und 26 bilden, in engen Kontakt miteinander sind, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt. Diese Positionen, an denen diese Fügevorsprünge 71 und 72 vorgesehen sind, sind die Positionen an den beiden Seiten, an denen die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern des versehentlichen Ladens, die in dem Kassettenkörper 20 gebildet sind, gebildet sind, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Weiterhin sind in dem Bereich, der von den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24 und den Wänden, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, umgeben ist und der an einer Ecke der Vorderseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet ist, zwei Paare von Plattenkassetten 73 und 74 und 75 und 76 vorgesehen. Ein Paar Fügevorsprünge 73 und 74 der zwei Paare Fügevorsprünge 73 und 74 und 75 und 76 ist in den Positionen an der inneren Seite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 versetzt zu den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24 und den Wänden, die den Platten- Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, angeordnet, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt. Die anderen Fügevorsprünge 75 und 76 sind an Positionen an der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 vorgesehen, an denen sich die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, aneinander annähern, und an den beiden Seiten, an denen die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern eines versehentlichen Ladens gebildet sind.
  • Weiterhin sind in dem Bereich der Vorsprünge 39a und 39b und 40a und 40b, die an den beiden Seiten der Vorderseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 hervorstehen, Paare von Vorsprüngen 77 und 78 und 79 und 80 gebildet.
  • In dem Bereich, der von den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24 und den Wänden, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, die an jeder Ecke der Rückseiten der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet sind, umgeben ist, sind drei Paare von Fügevorsprüngen 81 und 82; 83 und 84; und 85 und 86 und 87 und 88; 89 und 90 und 91 und 92 vorgesehen. Jedes Paar Fügevorsprünge 81 und 82 und 89 und 90 in jedem Bereich ist an jeder Ecke der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 positioniert vorgesehen, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, während jedes andere Paar Fügevorsprünge 83 und 84 und 87 und 88 an einer Position an der Rückseite an der die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Plattenaufnahmebereich 25 und 26 bilden, sich einander annähern vorgesehen ist. Weiterhin ist das Paar Fügevorsprünge 85 und 86, das in dem Bereich einer Ecke der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 vorgesehen ist, an einer Position vorgesehen, die nahe einem Paar paralleler Vorsprünge 5 l und 51 und dem zylindrischen Bereich 50, die den zweiten Positioniermechanismus bilden, liegt. Weiterhin ist das Paar Fügevorsprünge 91 und 92, das in dem Bereich einer Ecke der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 vorgesehen ist, nahe dem ersten und zweiten zylindrischen Körper 48 und 49, die den ersten Positioniermechanismus bilden, vorgesehen.
  • Die Fügevorsprünge 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89 und 91, die an der oberen Hälfte 21 gebildet sind, sind in zylindrischer Form mit flachen Endflächen 60 auf der Fügeflächen-Oberflächenseite gebildet, wie in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt.
  • Auf der anderen Seite sind, wie in Fig. 8 und Fig. 9 gezeigt, zwischen den Fügevorsprüngen, die an der unteren Hälfte 22 gebildet sind, den Endflächen 61 der Fügeoberflächenseite der Fügevorsprünge 72 und 76, die in den Bereichen, die durch die aufragende Umgrenzungswand 24 und die Wände, die den Platten- Aufnahmebereich 26 bilden, an den Ecken der Vorderseite gebildet, umgeben sind und die an den zwei Seiten vorgesehen sind, wo die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhindern des versehentlichen Ladens vorgesehen sind, an der Rückseite an der die aufragende Umgrenzungswand 24 und die Wände, die den Platten-Aufnahmebereich 25 bilden, sich einander annähern vorgesehen sind, Vorsprünge 62 für das Verschmelzen gebildet, die eine halbbogen Form aufweisen und einer Dicke besitzen, die in Richtung des Spitzen-Endes geringer wird. Zu dieser Zeit, werden die Vorsprünge 62 an Positionen auf der Seite der aufragenden Umgrenzungswand 24 gebildet.
  • Weiterhin sind an den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 86 und 92, die in der Nähe des zylindrischen Bereiches 50 und des zweiten zylindrischen Körpers 49, die den ersten und den zweiten Postioniermechanismus bilden, der an der unteren Hälfte 22 gebildet ist, vorgesehen sind, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, Vorsprünge 62 zum Verschmelzen gebildet, die eine halbbogen Form aufweisen und eine Dicke besitzen, die in Richtung des Spitzen-Endes geringer wird. Zu dieser Zeit werden die Vorsprünge 62 entlang den Endflächen 61 gegenüberliegend zu dem zylindrischen Bereich 50 und dem zweiten zylindrischen Körper 49 gebildet.
  • Auf der anderen Seite sind die Endflächen 61 der Fügeflächenseite der anderen Fügevorsprünge 78, 80, 82, 84, 88 und 90, die an der unteren Hälfte 22 vorgesehen sind, wie in Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt ist, mit Vorsprüngen 63 zum Verschmelzen ausgebildet, die in Ringformen gebildet sind, die sich sukzessive über den gesamten Umfang der Endflächen 61 forstetzen. Diese Vorsprünge 63 weisen ebenfalls eine Dicke auf, die in Richtung des Spitzen- Endes geringer wird.
  • Hierbei ist der Grund, weshalb die Vorsprünge 62, die auf den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 72 und 76 gebildet werden sollen, die in der Nähe der Position an der die zusammenpassenden aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, sich einander annähern, vorgesehen sind, und die zusammenpassenden Vorsprünge 86 und 92, die in der Nähe des zylindrischen Bereiches 50 und des zweiten zylindrischen Körpers 49 vorgesehen sind, die den ersten und den zweiten Positioniermechanismus bilden, die zusammengefügt und miteinander verbunden werden sollen, in der Halbkreisform gebildet sind, der, dass, wenn die Ultraschall-Welle aufgebracht wird, die Bereiche dieser Fügevorsprünge 72 und 76 und 86 und 92 im Vergleich zu den Bereichen der anderen Fügevorsprüngen 78, 80, 82, 84, 88 und 90 nicht viel vibrieren werden. Insbesondere wird eine Vibration aufgrund der Tatsache unterbunden, dass Bereiche, in denen die obere und die untere Hälfte 21 und 22 zusammenpassen und ineinandergreifen, wie der erste und der zweite Positioniermechanismus, in der Nähe bestehen, so dass ausreichende Vibration nicht erzeugt wird. Daher werden, um auch bei einer geringer Vibration ein ausreichendes Schmelzen zu ermöglichen, die Vorsprünge 62, die an den Fügevorsprüngen 72 und 76 und 86 und 92 vorgesehen werden sollen, in der Halbkreis-Form gebildet, um so den Betrag des Schmelzens zu reduzieren. Diese Vorsprünge 62, sind wünschenswerter Weise an Positionen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 vorgesehen, die am weitesten von den Füge- und Verbindungsbereichen entfernt sind, so weit wie möglich, so dass diese durch das Aufbringen der Ultraschall-Wellen ausreichend vibrieren können. Aus diesem Grund werden die Vorsprünge 62, die an den Fügevorsprüngen 72 und 76 und 86 und 92 vorgesehen werden sollen, an Positionen vorgesehen, die entfernt von den Fügebereichen der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 sind, wie oben erwähnt. Es ist zu beachten, dass es ausreichend ist, solange die Vorsprünge 62, die an den Fügevorsprüngen 72 und 76 und 86 und 92 vorgesehen werden sollen, so gebildet sind, dass diese mit einer geringen Vibration zuverlässig geschmolzen werden können und auch durch mehrere feine Vorsprünge, die an den Endflächen 61 vorgesehen sind, gebildet werden können.
  • Um die obere Hälfte 21 und die untere Hälfte 22, die wie oben erwähnt gebildet sind, zusammenzufügen und zu verbinden, um den Kassettenkörper 20 zu bilden, werden der erste und zweite zylindrische Körper 48 und 49, die den ersten Positioniermechanismus bilden, ineinander gepasst und gleichzeitig wird der zylindrische Bereich 50, der die langovale Form aufweist, zwischen das Paar paralleler Vorsprünge 51 und 51, die den zweiten Positioniermechanismus bilden, gepasst so dass die obere und die untere Hälfte 21 und 22 miteinander zusammengefügt werden. Indem diese auf diese Weise zusammengefügt werden, werden die obere Hälfte 21 und die untere Hälfte 22 kombiniert, während sie in der Richtung, die in Fig. 3 als Pfeil X angedeutet ist, und der Richtung, die in Fig. 3 als Pfeil Y angedeutet ist, das bedeutet, in Richtungen, die senkrecht zueinander sind, positioniert sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Fügevorsprünge 71 bis 92, die an der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 vorgesehen sind, miteinander zusammengefügt und weiterhin werden auch die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Platten- Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, miteinander zusammengefügt.
  • Wie oben erwähnt, werden die obere und die untere Hälfte 21 und 22 auf eine Ultraschall-Schweißvorrichtung in einem Zustand plaziert, in dem diese miteinander zusammengesetzt sind, die Sonotrode zum Aufbringen einer Ultraschall-Welle auf die obere Hälfte 21 wird gegen diese gedrückt und die Ultraschall-Welle wird aufgebracht. Wenn die Ultraschall-Welle aufgebracht wird, konzentriert diese sich an den Vorsprüngen 62 und 63, die an den Endflächen 60 und 61 der Fügevorsprünge 71 bis 92 gebildet sind und so ausgebildet sind, dass diese gegeneinander anliegen, und so werden diese Vorsprünge 62 und 63 und deren Umgrenzungskanten durch die Ultraschall- Welle vibriert. Durch diese Ultraschall-Vibration erzeugen die Vorsprünge 62 und 63 Wärme und schmelzen. Wenn die Aufbringung der Ultraschall-Welle unterbrochen wird, erhärtet der geschmolzene Kunststoff der Fügevorsprünge 62 und 63 um die Endflächen 60 und 61 der Fügevorsprünge 71 bis 92 miteinander zu verschmelzen.
  • Wie oben erwähnt wird die Form der Vorsprünge 62 und 63 so gewählt, dass die Vorsprünge 62 und 63 unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Zustand der Vibration, wenn die Ultraschall-Welle aufgebracht wird, abhängig von der Position, an der die Fügevorsprünge 71 bis 92 vorgesehen sind, unterschiedlich ist, im wesentlichen gleichmäßig geschmolzen werden. Dementsprechend, da es möglich ist, die Vorsprünge 62 und 63 in einer kurzen Zeit zu schmelzen und die Fügevorsprünge 71 bis 92 miteinander zu verschmelzen, ist es möglich zu verhindern, dass die Sonotrode der Ultraschall- Schweißvorrichtung mit der äußeren Fläche der oberen Hälfte 21 für eine lange Zeit in Kontakt gehalten wird und es wird daher möglich zu verhindern, dass die feinkörnige Struktur, die auf die Oberfläche der oberen Hälfte 21 aufgebracht ist, beschädigt und geglättet wird.
  • Weiterhin wird es durch die Verkürzung der Zeit des Aufbringens der Ultraschall-Welle möglich das Problem zu verhindern, dass die optische Platte 4, die in dem Kassettenkörper 20 aufgenommen ist, heftig in dem Platten- Aufnahmebereich 27 vibriert und dass die Flächen aneinander reiben und dadurch die Wände, die den Platten-Aufnahmebereich 25 und 26 bilden, geschabt werden und Schabpulver erzeugt wird und an der Oberfläche der optischen Platte 4 anhaftet.
  • Weiterhin werden die Hälften zuverlässig verbunden, da das Verschmelzen an den Ecken an der Vorderseite und der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 ausgeführt wird. Insbesondere werden in dem Kassettenkörper 20 der vorliegenden Ausführungsform die beiden Seiten, an denen die Aussparungsbereiche 44 und 45 zum Verhinderndes versehentlichen Ladens vorgesehen sind, miteinander verbunden, so dass, selbst, wenn die Glieder zum Verhindern des versehentlichen Ladens auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die eingreifen sollen, mit den Aussparungsbereichen 44 und 45 mit einer Kraft, die versucht die obere und untere Hälfte 21 und 22 aufzudrücken, in Eingriff gebracht werden, die obere und die untere Hälfte 21 und 22 sich nicht leicht voneinander trennen und der verbunden Zustand zuverlässig beibehalten wird.
  • Wie oben erwähnt, ist an dem Kassettenkörper 20, der durch das Verbinden der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 durch Ultraschall-Schweißen gebildet ist, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, ein daran befestigtes Schließelement 8 zum Öffnen und Verschließen der Öffnungen 33 und 34 zur Aufzeichnung und Wiedergabe vorgesehen. Dieses Schließelement 8 ist zu dem Zweck vorgesehen, dass dieses die Öffnungen 33 und 34, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, in dem Nicht-Gebrauchszustand, wenn die Plattenkassette 1 nicht in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geladen ist, zu verschließen, damit Staub und dergleichen daran gehindert wird über diese Öffnungen 33 und 34 in den Kassettenkörper 20 einzudringen und an der Oberfläche der optischen Platte 4 anzuhaftet und dadurch die optische Platte 4 zu schützen.
  • Dieses Schließelement 8 wird durch Pressen einer dünnen Metallplatte geformt und umfasst, wie in Fig. 5 gezeigt, einen ersten Verschließbereich 55 und einen zweiten Verschließbereich 56, die äußere Abmessungen aufweisen, die groß genug sind, um die Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen bzw. Wiedergeben zu verschließen und ein Verbindunggstück 57, das die Grund- Endbereiche dieses ersten Verschließbereiches 55 und zweiten Verschließbereiches 56 verbindet, und bildet im Ganzen eine im wesentlichen eckige U-Form. Der erste Verschließbereich 55 ist in einer rechteckigen Form leicht länglich in der Front- und Rückrichtung gebildet und weist eine Größe auf, die groß genug ist, um die Öffnung 33 für das Aufzeichnen und die Wiedergabe an der oberen Hälfte 21 zu verschließen. Weiterhin ist der zweite Verschließbereich 56 mit einer Größe gebildet, die groß genug ist, um die Zentralöffnung 30 zusammen mit der Öffnung 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben an der unteren Hälfte 22 zu verschließen und ist in einer rechteckigen Form gebildet, die weiterhin länger in der Front- und Rückrichtung ist, als der erste Verschließbereich 55. Das vordere Ende dieses zweiten Verschließbereiches 56 wird durch eine Verschließhalteplatte 58 unterstützt, die an die Hauptfläche der Außenseite der unteren Hälfte 22 befestigt ist und die verhindert, dass sich der zweite Verschließbereich 56 von der unteren Hälfte 22 abhebt. Weiterhin ist das Verbindungsstück 57 des Schließelementes 8 so gebildet, dass diese eine Höhe aufweist, die im wesentlichen gleich der Dicke der vorderen Fläche des Kassettenkörpers 20 ist.
  • In dem Schließelement 8 ist ein Gleitelement 58 an der inneren Fläche dieses Verbindungsstückes 57 befestigt und das Schließelement 8 ist über dieses Gleitelement 58 an dem Kassettenkörper 20 befestigt. Dieses Gleitelement 58 ist ein Element, das im wesentlichen in einer stangenförmigen Form gebildet ist, die durch ein Kunststoffmaterial wie in Fig. 5 gezeigt geformt ist und eine Länge aufweist, die im wesentlichen dem Doppelten der Breite des Verbindungstücks 57 Schließelementes 8 entspricht. In dem Gleitelement 58 sind Bereiche 59a und 59b für den Eingriff mit dem Kassettenkörper 20 an den beiden Enden vorgesehen. Durch einen Eingriff dieser Eingriffsbereiche 59a und 59b in die Gleit-Führungsnut, die in dem Schließelement- Bewegungsbereich 35 an der Frontfläche des Kassettenkörpers 20 gebildet ist, bewegt sich das Gleitelement 58 entlang der Gleit-Führungsnut. Durch die Bewegung des Gleitelementes 58 entlang der Gleit-Führungsnut wird das Schließelement 8, das an diesem Gleitelement 58 befestigt ist, in eine Richtung zum Öffnen und Verschließen der Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben bewegt.
  • Das Schließelement 8 ist ständig in eine Richtung zum Verschließen der Öffnungen 33 und 34 zum Aufzeichnen und Wiedergeben durch eine Spiralfeder 54 vorgespannt, die in dem Kassettenkörper 20 vorgesehen ist. Die Spiralfeder 54 ist in dem Bereich, der durch die Umgrenzungsseitenwand 2 und den Platten-Aufnahmebereich 27, umgeben ist und der an einer Ecke der Vorderseite des Kassettenkörpers 20 gebildet ist, in einem Zustand aufgenommen, in dem die beiden Endbereiche zusammengedrückt sind und die elastische Kraft gegeben ist. Diese ist duch Eingreifen einer Spitze eines Arms mit dem Gleitelement 58 und gleichzeitig durch Eingreifen der Spitze des anderen Arms mit dem Fügevorsprung 72, der an der untern Hälfte 22 vorgesehen ist, in dem Kassettenkörper 20 angeordnet.
  • An der Hauptfläche der äußeren Seite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 des Kassettenkörpers 20, sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, konkave Bereiche 64 und 65 für das Gleiten des Verschlusses, die fast die gleiche Tiefe, wie die Plattendicke des ersten Verschließbereiches 55 und des zweiten Verschließbereiches 56 aufweisen, über einen Bereich von der Region, die die Umgrenzungskanten der Öffnung 33 zur Aufzeichnung und Wiedergabe und der Öffnung 34 zur Aufzeichnung und Wiedergabe, abdecken, in dem der erste Verschließbereich 55 und der zweite Verschließbereich 56 des Schließelementes 8 sich zu einem Bereich der Vorderseite des Kassettenkörpers 20 bewegen, vorgesehen. Diese konkaven Bereiche 64 und 65 ermöglichen den Einbau des Schließelementes 8, so dass der erste Verschließbereich 55 und der zweite Verschließbereich 56 davon auf der selben Ebene, wie die äußere Fläche des Kassettenkörpers 20 liegen. Dementsprechend wird die Dickenabmessung der Plattenkassette 1 nicht vergrößert, selbst, wenn ein Schließelement 8 in dem Kassettenkörper 20 eingebaut ist.
  • Die Plattenkassette 1 ist mit einem Mechanismus zum Verhindern versehentlichen Aufzeichnens versehen, der versehentliches Löschen des Datensignals, das auf der optischen Platte 4 aufgezeichnet ist, verhindert. Dieser Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Aufzeichnens wird, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein Versehentlich-Aufzeichnungs-Verhinderungs- Glied 66, das an einer Position an einer Ecke der Rückseite vorgesehen ist, die der Ecke der Vorderseite entspricht, in der die Spiralfeder 54 der unteren Hälfte 22 angeordnet ist, und durch ein Versehentlich-Aufzeichnungs- Erkennungs-Loch 67, das an der oberen Hälfte 21 vorgesehen ist, gebildet.
  • Das Versehentlich-Aufzeichnungs-Verhinderungs-Glied 66 wird entlang des Führungslochs 68, das in der unteren Hälfte 22 vorgesehen ist, bewegt. Gleichzeitig ist ein Betriebsbereich der Betriebsöffnung 69, die durch Ausschneiden eines Teils der aufragenden Umgrenzungswand 23 und der aufragenden Umgrenzungswand 24 der Rückseite der oberen Hälfte 21 und der unteren Hälfte 22 gebildet wird, zugewandt. Das Versehentlich-Aufzeichnungs- Verhinderungs-Glied 66 betreibt den Betriebsbereich von der Betriebsöffnung 69, um zwischen der ersten Position zum Verschließen des Versehentlich- Aufzeichnungs-Erkennungs-Loch 67 und der zweiten Position zum Öffnen dieses Versehentlich-Aufzeichnungs-Erkennungs-Loch 67 umzuschalten. Das Versehentlich-Aufzeichnungs-Verhinderungs-Glied 66 verhindert, wenn es in die erste Position zum Verschließen des Versehentlich-Aufzeichnungs- Erkennungsloch 67 eingestellt ist, das Eintreten der Versehentlich- Aufzeichnungs-Erkennungsmittel, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, in das Versehentlich-Aufzeichnungs- Erkennungsloch 67 und ermöglicht das Aufzeichnen des Datensignals bezüglich der optischen Platte 4. Weiterhin erlaubt das Versehentlich-Aufzeichnungs- Verhinderungs-Glied 66, wenn es auf die zweite Position für das Öffnen des Versehentlich-Aufzeichnungs-Verhinderungslochs 67, das Eintreten der Versehentlich-Aufzeichnungs-Erkennungsmittel, die auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen sind, in das Versehentlich-Aufzeichnungs-Erkennungsloch 67 und macht das Aufzeichnen des Datensignals bezüglich der optischen Platte 4 unmöglich.
  • Wenn die Plattenkassette 1, die wie oben beschrieben gebildet ist, in den Kassetten-Ladebereich der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, wird das Schließelement 8 durch das Verschließ-Öffnungsglied auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in die Position zum Öffnen der Öffnungen 33 und 44 zur Aufzeichnung und Wiedergabe bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Zentralöffnung 30 geöffnet.
  • Weiterhin tritt, wenn die Plattenkassette 1 in den Kassetten-Ladebereich der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geladen wird, der Plattentisch auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung von der Zentralöffnung 30 in den internen Bereich ein. An diesem Plattentisch ist ein Magnet vorgesehen. Die Nabe 10 der optischen Platte 4 wird in einem Zustand angezogen, in dem der Plattentisch von der Zentralöffnung 30 in den internen Bereich der Plattenkassette 1 eintritt, um dadurch ein magnetisches Befestigen der optischen Platte 4 auszuführen. Weiterhin ist der Plattentisch an dem Spindelschaft befestigt, der angetrieben wird, um sich durch den Spindelmotor zu drehen. Dieser Spindelschaft wird in das Spindelschaft-Einführungsloch 12, das in der Nabe 10 der optischen Platte 4 vorgesehen ist, die auf dem Plattentisch plaziert ist, eingeführt.
  • In der Plattenkassette 1 wird das optische Abtastgerät auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in der Öffnung 4 zur Aufzeichnung und Wiedergabe auf der Seite der unteren Hälfte 22 positioniert, die geöffnet ist, wenn das Schließelement 8 die Gleitbewegung dementsprechend ausführt. Gleichzeitig wird eine Vorrichtung zur Erzeugung eines externen Magnetfeldes in der Öffnung 3 zur Aufzeichnung und Wiedergabe auf der Seite der oberen Hälfte 21 dementsprechend positioniert. Der Aufzeichnungsvorgang oder der Wiedergabevorgang wird zu oder von der Plattenkassette 1 auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ausgeführt, wobei, wenn der Spindelmotor aktiviert wird und der Spindelschaft angetrieben wird, die optische Platte 4 angetrieben wird, um sich bei hoher Geschwindigkeit zu drehen.
  • Das optische Abtastgerät strahlt einen Laser-Strahl zu dem Datensignal- Aufzeichnungsbereich der optischen Platte 4 aus, die angetrieben wird, um sich zu drehen, und führt die Verarbeitung für die Wiedergabe des Datensignals, das auf dem Datensignal-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet ist, durch ein wohl bekanntes Wiedergabeverfahren aus. Weiterhin führt die Vorrichtung zur Erzeugung eines externen Magnetfeldes die Verarbeitung für das Aufzeichnen eines gewünschten Datensignals in diesem Datensignal-Aufzeichnungsbereich durch ein wohl bekanntes Aufzeichnungsverfahren in einem Zustand aus, in dem der Laserstrahl, der von dem optischen Abtastgerät ausgestrahlt wird, zu dem Datensignal-Aufzeichnungsbereich der optischen Platte 4 ausgestrahlt wird.
  • Während in der oben genannte Plattenkassette 1 eine optische Platte 4 aufgenommen war, die die Aufzeichnung und Wiedergabe des Datensignals ermöglichte, ist es weiterhin auch möglich eine optische Platte aufzunehmen, die nur für die Wiedergabe verwendet wird. In einer Plattenkassette 1, in der eine optische Platte aufgenommen ist, die nur für die Wiedergabe verwendet wird, wird die Öffnung für das Aufzeichnen und die Wiedergabe, die auf der Seite der oberen Hälfte 21 vorgesehen ist, unnötig und diese Seite ist geschlossen.
  • Weiterhin ist das Aufzeichnungsmedium, das in der dem Kassettenkörper 20 aufgenommen ist, nicht auf eine optische Platte beschränkt und kann jegliches Medium darstellen, so lange dieses ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium darstellt, in das ein Datensignal aufgezeichnet wird, zum Beispiel eine magnetische Platte.
  • Anschließend wird eine weitere Ausführungsform der Plattenkassette 2 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 erläutert. Diese Plattenkassette 2 weist einen Hauptbereich auf, der den gleichen Aufbau aufweist, wie der der Plattenkassette 1, so dass die gleichen Bezugsziffern für gleiche Teile gegeben werden und ausführliche Erläuterungen ausgelassen werden. Eine Erläuterung wird nur zur Erklärung der unterschiedlichen Teile gemacht.
  • Diese Plattenkassette 2 weist eine andere Struktur der Fügevorsprünge 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 und 92 auf, die an der unteren Hälfte 22 vorgesehen sind, wie in Fig. 14 gezeigt. Insbesondere weist diese eine andere Struktur für die Vorsprünge 93 zum Verschmelzen, die an den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 und 92 vorzusehen sind, auf. Unter Bezugnahme auf Fig. 15 und Fig. 16 wird einer dieser Fügevorsprünge genauer erläutert. Ein Vorsprung 93 zum Verschmelzen, der eine diskontinuierliche ringförmige Form aufweist und den ersten Bogenvorsprung 93a und den zweiten Bogenvorsprung 93b, die Längen aufweisen, die im wesentlichen die Hälfte des Umfangs der Endfläche 61 bedecken, umfasst und so gebildet ist, dass diese einander zugewandt sind, ist an der Endfläche 61 dieses Fügevorsprungs 72 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten Bogenvorsprünge 93a und 93b, die diesen Vorsprung 93 bilden, sind als kleine Vorsprünge ausgebildet, worin, wie in Fig. 16 gezeigt, der Querschnitt des Bereichs mit der Seite der Endfläche 61 als ein Boden und die obere Kante als ein oberer Punkt im wesentlichen eine Dreick-Form liefert.
  • Entsprechend der obigen Plattenkassette 2 ist es aufgrund der Bildung von Vorsprüngen 93 zum Verschmelzen, die die diskontinuierliche Ringform aufweisen und in einer kurzen Zeit zum Verbinden und Fixieren der Hälften geschmolzen werden können, und gleichzeitig starke Verbindungen bilden, an den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 und 92, die an der unteren Hälfte 22 vorgesehen sind, möglich die Zeit für das Ultraschall-Schweißen zu verkürzen und den Betrag der verbrauchten Stromleistung zu verringern.
  • Weiterhin können verschiedene Kombinationen von Fügevorsprüngen 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90 und 92, die in der unteren Hälfte 22 vorgesehen sind, entsprechend den Positionen der Anordnung angepasst werden.
  • In der Plattenkassette 3 der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprünge 94 zum Verschmelzen, die an den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 82 und 90 gebildet sind, die an Positionen nahe den Ecken zwischen den Fügevorsprüngen 82, 84, 86 und 88, 90 und 92 vorgesehen sind, die in den Regionen angeordnet sind, die von den aufragenden Umgrenzungswänden 23 und 24 und den Wänden, die den Plattenaufnahmebereich 25 und 26 bilden, umgeben sind, die an den zwei Ecken der Rückseite der unteren Hälfte 22 gebildet sind, wie in Fig. 17, Fig. 18 und Fig. 19 gezeigt, gebildet. Die Vorsprünge 94 zum Verschmelzen sind in einer diskontinuierlichen Ringform durch Formen des ersten Vorsprungs 93a in der Form eines Bogens und des zweiten Vorsprungs 93b in der Form eines Bogens so gebildet, dass diese einander zugewandt sind. Die Vorsprünge 94 sind auch als kleine Vorsprünge gebildet, die eine Dicke aufweisen, die in Richtung der Spitze geringer wird, mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt des Bereiches mit der Seite der Endfläche 61 als dem Boden und der oberen Kante als dem oberen Punkt, wie in Fig. 18 gezeigt.
  • Weiterhin sind die Vorsprünge 95 zum Verschmelzen, die an den Endflächen 61 der Fügevorsprünge 84 und 88 gebildet sind, die an den Positionen vorgesehen sind, an denen die aufragenden Umgrenzungswände 23 und 24 und die Wände, die den Plattenaufnahmebereich 25 und 26 an der Rückseite bilden, in engem Kontakt miteinander stehen, in der Form von Bögen gebildet, die Längen aufweisen, die im wesentlichen die Hälfte des Umfangs der Endfläche 61 bedecken, wie in Fig. 20 und Fig. 21 gezeigt. Die Vorsprünge 95 sind auch ebenfalls so gebildet, dass diese eine Dicke aufweisen, die in Richtung der Spitzen geringer wird, mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt des Bereiches mit der Seite der Endfläche 61 als dem Boden und der oberen Kante als dem oberen Punkt.
  • In der Plattenkassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin auch möglich Verschmelzbereiche zwischen den Verbindungsstücken 41 und 42 der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 vorzusehen, die einen dünnen Bereich 43 bilden, der eine Dicke aufweist, die geringer ist als die des Kassettenkörpers 20 und an dem Zentralbereich des Kassettenkörpers 20 in der Dickenrichtung positioniert sind.
  • Insbesondere sind die Vorsprünge 95 zum Verschmelzen vorgesehen, durch die die Verbindungsstücke 41 und 42 der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22 miteinander zusammengefügt und verschmolzen werden. Die Verschmelzungsbereiche, die die Verbindungsstücke 41 und 42 miteinander verschmelzen, werden geformt durch Vorsehen der Vorsprünge 96 zum Verschmelzen, die einen geringen Durchmesser aufweisen, an den beiden Seiten der Verbindungsstücke 41 an der unteren Hälfte 22 und durch Verschmelzen dieser Vorsprünge 96, wie beispielsweise in Fig. 22 gezeigt.
  • Weiterhin ist ein Verschmelzbereich zum miteinander Verschmelzen der Verbindungsstücke 41 und 42 wie in Fig. 23 gezeigt, durch Vorsehen einer Leiste 97 an dem Zentralbereich des Verbindungsstücks 42 an der unteren Hälfte 22 und durch Verschmelzen der Leiste 97 gebildet.
  • Weiterhin sind Verschmelzbereiche zum miteinander Verschmelzen der Verbindungsstücke 41 und 42 wie in Fig. 24 gezeigt, durch Vorsehen eines Paares von Leisten 98 und 99 an den beiden Seiten des Verbindungsstücks 42 auf der Seite der unteren Hälfte 22 zusätzlich zu der Leiste 97 und durch Verschmelzen dieser Leisten 97, 98 und 99 gebildet.
  • Auf diese Weise wird die Trennung der Verbindungsstücke 41 und 42 durch das Vorsehen der Verschmelzungsbereiche an den Verbindungsstücken 41 und 42 der oberen und der unteren Hälfte 21 und 22, die den dünnen Bereich 43 bilden, und deren Verschmelzen, gestoppt und eine ausreichende Festigkeit des dünnen Bereiches 43 kann garantiert werden.
  • Wie oben erwähnt ist die Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung durch miteinander Verschmelzen der Bereiche, die fest verbunden sein müssen, durch die Verschmelzungsbereiche gebildet, so, dass die Festigkeit des Kassettenkörpers, in dem das plattenförmige Aufzeichnungsmedium aufgenommen ist, ausreichend aufrechterhalten werden und eine hohe Zuverlässigkeit erzielt werden kann.
  • Weiterhin wird die Struktur der Fügevorsprünge, die die Verschmelzbereiche bilden, die die obere und die untere Hälfte des Kassettenkörpers verbinden, angemessen in Übereinstimmung mit den Verschmelzpositionen geändert, so dass die obere und die untere Hälfte zuverlässig verbunden werden können und der Kassettenkörper durch das Aufbringen einer Ultraschall-Welle in einer kurzen Zeit gebildet werden. Weiterhin ist die Festigkeit des Kassettenkörpers ausreichend garantiert und ausreichender Schutz des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums, das in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, ist erzielt, da die Verschmelzungsbereiche zuverlässig fixiert sind. Weiterhin ist es, da die Aufbringungszeit der Ultraschall-Welle kurz gehalten werden kann, möglich die Beschädigung des Kassettenkörpers und weiterhin die Beschädigung des plattenförmigen Aufzeichnungsmedium, das in dem Kassettenkörper aufgenommen ist, zu verhindern.

Claims (14)

1. Plattenkassette (1), die umfasst:
ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium (4), in dem ein Datensignal aufgezeichnet ist,
einen Kassettenkörper (20), der quaderförmig ist und durch Zusammenfügen und Verbinden eines Paares aus einer oberen und einer unteren Hälfte (21, 22) gebildet ist, wobei die obere und die untere Hälfte (21, 22) mit aufragenden Umgrenzungswänden (23, 24) an den Umgrenzungskanten gebildet sind, wobei die aufragenden Umgrenzungswände (23, 24) so zueinander passen, dass sie die Umgrenzungs-Seitenwände (2) des Kassettenkörpers (20) bilden, und wobei gleichzeitig Platten-Wände (25, 26), die den Aufnahmebereich (27) bilden, in der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) gebildet sind, wobei die Platten-Wände (25, 26) an zusammenpassenden inneren Flächen zueinander passend zusammengefügt sind, dass sie den Aufzeichnungsmedium-Aufnahmebereich (27) zum Aufnehmen des plattenförmigen Aufzeichnungsmedium (4) bilden, Öffnungen (33, 34) für das Aufzeichnen und die Wiedergabe, wobei die Öffnungen (33, 34) in der oberen und der unteren Fläche des Kassettenkörpers (20) über einen Bereich von der Nähe der Mitte des Kassettenkörpers (20) zu einer Vorderseite des Kassettenkörpers (20) gebildet sind, und so erreichen, dass ein Teil des Signal-Aufzeichnungsbereiches des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (4) über eine radiale Richtung nach außen gewandt ist, ein Schließelement (8), das mit einem Schließbereich versehen ist, der die Öffnungen (33, 34) öffnet oder schließt, wobei das Schließelement (8) so an dem Kassettenkörper (20) befestigt ist, dass es sich entlang der vorderen Fläche des Kassettenkörpers (20) bewegen kann,
Aussparungsbereiche (44, 45) zum Vermeiden von versehentlichem Laden in eine andere Vorrichtung als der geeigneten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, wobei die Aussparungsbereiche (44, 45) auf beiden Seiten des Kassettenkörpers (20) an der unteren Hälfte (22) von der Vorderseite zu einer Mitte in Richtung einer Rückseite des Kassettenkörpers (20) gebildet sind, und
eine Vielzahl von Paaren von Füge-Vorsprüngen (71-91), die Verschmelzbereiche zum Zusammenfügen und miteinander Verschmelzen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) bilden, wobei die Paare von Füge-Vorsprüngen (71-91) an einer Vielzahl von Positionen an den sich zugewandten Flächen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) integral hervorstehend ausgebildet sind;
wobei erste Füge-Vorsprünge (71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91) der Paare von Füge-Vorsprüngen (71-91) in zylindrischen Formen mit flachen Endflächen (60) an einer Füge-Flächenseite der oberen oder der unteren Hälfte (21, 22) ausgestaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die flachen Endflächen (60) der ersten Füge-Vorsprünge (71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91) so ausgebildet sind, dass sie mit zweiten Füge- Vorsprüngen (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92) des Paares von Füge- Vorsprüngen (71-91) zusammengefügbar sind, wobei die zweiten Füge- Vorsprünge (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92) auf der jeweils anderen der oberen und unteren Hälfte (21, 22) gebildet sind, wobei bei Endflächen (61) der zweiten Füge-Vorsprünge (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92) Verschmelzvorsprünge (62) zum Verschmelzen gebildet sind, wobei zumindest einige der Verschmelzvorsprünge (62) zum Verschmelzen an einem Teil der Endfläche (61) in der Form eines Bogens gebildet sind mit einer Dicke, die in Richtung eines Spitzen-Ende geringer wird.
2. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 1, worin der Verschmelzvorsprung (62) zum Verschmelzen an der Seite der aufragenden Umgrenzungswand (24) der Endoberfläche (61) positioniert ist.
3. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin eine Vielzahl von Verschmelzvorsprüngen (63) zum Verschmelzen in Ringformen, die sich sukzessive über den gesamten Umfang der Endfläche (61) fortsetzen, mit einer Dicke, die in Richtung eines Spitzen-Endes geringer wird, gebildet ist.
4. Plattenkassette (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin zumindest ein Paar Füge-Vorsprünge (71, 72, 75, 76) an den zwei Seiten des Kassettenkörpers (20) an denen die Aussparungsbereiche gebildet sind, positioniert vorgesehen ist.
5. Plattenkassette (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin Vorsprünge (39a, 39b, 40a, 40b) an den zwei Seiten eines Schließglied-Bewegungsbereichs (35) gebildet sind, der an einer Vorderseite des Kassettenkörpers (20) über den Bereich der Bewegung gebildet ist, in dem das Schließglied (8) die Öffnungen (33, 34) öffnet oder schließt, und weiterhin zumindest ein Paar Füge-Vorsprünge (77, 78, 79, 80) zum Zusammenfügen und Verschmelzen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) in dem Bereich der Vorsprünge (39a, 39b, 40a, 40b) vorgesehen ist.
6. Plattenkassette (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin
ein Vorspannungsmittel (54) zum Vorspannen des Schließgliedes (8) in eine Richtung zum Verschließen der Öffnungen (33, 34) in dem Bereich, der durch die Umgrenzungsseitenwand (2) und die Plattenwände (25, 26) umgeben ist, die den Aufnahmebereich (27) bilden, der den Aufzeichnungsmedium-Aufnahmebereich (27) schafft, an einer Ecke der Vorderseite des Kassettenkörpers (20) angeordnet ist und
weiterhin zumindest ein Paar Füge-Vorsprünge (73, 74) zum Zusammenfügen und Verschweißen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) in einem Bereich, der von der Umgrenzungsseitenwand (2) und den Plattenwänden (25, 26) umgeben ist, die den Aufnahmebereich (27) bilden, der den Aufzeichnungsmedium-Aufnahmebereich (27) schafft, an der anderen Ecke der Vorderseite des Kassettenkörpers (20) vorgesehen ist.
7. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 6, worin ein Paar Füge-Vorsprünge (73, 74), das in dem Bereich, der durch die Umgrenzungsseitenwand (2) und die Plattenwände (25, 26) umgeben ist, die den Aufnahmebereich (27) bilden, der den Aufzeichnungsmedium-Aufnahmebereich (27) schafft, an der anderen Ecke der Vorderseite des Kassettenkörpers (20) vorgesehen ist, mit einem zweiten Füge-Vorsprung (74) versehen ist, der mit einem Verschmelzvorsprung (63) zum Verschmelzen in Ringformen, die sich sukzessive über den gesamten Umfang der Endoberfläche (61) fortsetzen mit einer Dicke, die in Richtung eines Spitzen-Endes geringer wird, gebildet ist.
8. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 6, worin weiterhin ein Paar Füge-Vorsprünge zum Zusammenfügen und Verschmelzen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) an der anderen Ecke der Vorderseite des Kassettenkörpers (20) an einer Position vorgesehen sind, die näher zu der Umgrenzungsseitenwand (2) liegt als die Plattenwände (25, 26), die den Aufnahmebereich (27) bilden, in dem Bereich, der durch die Umgrenzungsseitenwand (2) und die Plattenwände (25, 26) umgeben ist, die den Aufnahmebereich (27) bilden, der den Aufzeichnungsmedium-Aufnahmebereich (27) schafft.
9. Plattenkassette (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin ein dünner Bereich (43), der eine Dicke aufweist, die geringer ist, als die des Kassettenkörpers (2), der durch Zusammenfügen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) gebildet ist, an der Vorderseite der Öffnung (34), die in dem Kassettenkörper (20) gebildet sind, positioniert vorgesehen ist und worin ein Verschmelzvorsprung (96, 97, 98, 99) zum Zusammenfügen und Verschmelzen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) an diesem dünnen Bereich (43) vorgesehen ist.
10. Plattenkassette (1), gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin ein erstes Positioniermittel zum Bestimmen der Füge- Positionen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) in einer Richtung parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließgliedes (8) an einer Ecke der Rückseite, die der Vorderseite gegenüberliegt, an der sich das Schließglied (8) des Kassettenkörpers (20) bewegt, vorgesehen ist und gleichzeitig ein zweites Positioniermittel zum Bestimmen der Füge-Positionen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Schließgliedes (8) an der anderen Ecke an der Rückseite des Kassettenkörpers (20) vorgesehen ist; wobei erste und zweite Füge-Vorsprünge (85, 86, 91, 92) in der Nähe des ersten und des zweiten Positioniermittels vorgesehen sind.
11. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 10, worin ein Verschmelzvorsprung (62) zum Verschmelzen im wesentlichen in einer Bogenform an einem Teil der Füge-Endoberfläche (61) der zweiten Füge- Vorsprünge (86, 92) gebildet ist.
12. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 10 oder 11, worin das erste Positioniermittel zum Bestimmen der Füge-Positionen der oberen und des unteren Hälfte (21, 22) in der Richtung parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließgliedes (8) ein Paar erster und zweiter zylindrischer Körper (48, 49) umfasst, die aufeinander angepasst sind und an der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) vorgesehen sind, und das zweite Positioniermittel zum Bestimmen der Füge-Positionen der oberen und der unteren Hälfte (21, 22) in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Schließgliedes (8) einen zylindrischen Bereich (50) umfasst, der eine langovale Form mit sich gegenüberliegenden Oberflächen (50a, 50b) parallel zu der Richtung der Bewegung des Schließgliedes (8) und ein Paar paralleler Vorsprünge (51) aufweist, die über die gegenüberliegenden Flächen (50a, 50b) des zylindrischen Bereichs (50) passen.
13. Plattenkassette (1) gemäß Anspruch 12, worin ein Positionierloch (52, 53), mit dem ein Positionierstift an einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungs-Seite eingreift, in einem zylindrischen Körper (49) und in dem zylindrischen Bereich (50) gebildet ist, die an der Seite der unteren Hälfte (22) vorgesehen sind.
14. Plattenkassette (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, worin das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (4) eine optische Platte ist, die einen Durchmesser von 88,9 mm ist.
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