DE3439056A1 - Verfahren zur herstellung einer leichtschaelbaren wursthuelle und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes mittel - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer leichtschaelbaren wursthuelle und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes mittelInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
84/K 084 24. Oktober 1984
WLJ-Dr.Gt-cc
Verfahren zur Herstellung einer leichtschälbaren Wursthülle und zur Durchführung des Verfahrens geeignetes
Mittel "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer leichtschälbaren Wursthülle von der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art sowie auf ein zur Durchführung dieses Verfahrens geeignetes Mittel, das
eine in ihrer Zusammensetzung übliche ölige Emulsion zur Verbesserung der Schälbarkeit der Wursthülle auf Basis
von Cellulose enthält.
Ein solches Verfahren und danach hergestellte Wursthüllen
sind aus der EP-A-O 101 892 bekannt. Die Hüllen bestehen
aus einer zu einem Schlauch gebogenen Cellulosebahn, deren längsaxial sich erstreckenden Randbereiche
mit einem Klebstoff verbunden sind. Auf der inneren Oberfläche der Wursthülle befindet sich ein Überzug zur
Verbesserung der Schälbarkeit der Wursthülle. Das Verfahren zur Herstellung dieser Hülle umfaßt das kontinuierliche
Schlauchformen, Bildung der Klebenaht und Einbringen der Innenbeschichtung unmittelbar nach Bildung
der Naht. Wie aus Fig. 1 und den Beispielen dieser Druckschrift hervorgeht, wird die ölige Emulsion durch
ein Rohr in den Schlauch eingeführt und durch ein Rollenpaar flachgelegt, wodurch die Masse der öligen Emulsion
zurückgehalten und ein Film geringer Dicke aus öliger Emulsion auf der inneren Oberfläche des Schlauches
nach Verlassen des Rollenpaares ausgebildet wird.
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Wie sich nun gezeigt hat, treten beim Raffen dieser Schläuche zu Raupen häufig Probleme auf. Um möglichst
steife und knickfeste Raupen zu erhalten, ist es erfor- ', derlich, das gefältelte Material möglichst dicht zusammenzupressen.
Die bekannten Schläuche mit der öligen Innenbeschichtung zeigen nun häufig den Nachteil, daß
sie trotz des geringen Wasseranteils in der Innenbeschichtung relativ weich sind und sich nur schwierig
gegen eine Gegenkraft raffen und zusammenpressen lassen.
Häufig erhält man folglich Raupen mit unzureichender Raffdichte (Schlauchlänge : Raupenlänge) sowie zu geringer
Steifigkeit und Knickfestigkeit.
Es wurde nun gefunden, daß die Ursache für diese Nachteile in der stark schwankenden und häufig zu großen
Auftragsmenge der Innenbeschichtung liegt, wobei diese u.a. von den Gleiteigenschaften des Rollenpaares, welches
die Schlauchhülle nach dem Aufbringen der Emulsion flachlegt, den von diesem auf den Schlauch ausgeübten
Anpreßdruck und von der Geschwindigkeit der Schlauchfortbewegung abhängig ist. Wegen der Vielzahl dieser
verschiedenen Einflüsse ist die Einstellung einer gleichbleibenden und geringen Menge zur Innenbeschichtung
schwer beherrschbar. Insbesondere läßt sich der Anpreßdruck des Rollenpaares nicht ohne weiteres in der Weise
erhöhen, daß eine äußerst geringe Menge entsprechend einem Flächengewicht von nur 0,5 bis 2 g/m^ durchgelassen
wird. Andererseits entstehen starke Schwankungen in der durch den Spalt des Rollenpaares hindurchgelassenen
Beschichtungsmenge.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem aus der EP-A-O 101 892 bekannt gewordenen Stand der Technik,
dieses bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß sich die Schlauchhüllen mit öliger Emulsion auf der
Innenseite beim Raffen dichter zusammenpressen lassen und steife, knickfeste Raupen ergeben.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Menge der aufzutragenden Innenbeschichtung auf einfache
Weise zu dosieren, wobei das Verfahren insbesondere die kontinuierliche Zugabe einer weitgehend konstanten und
gleichzeitig äußerst geringen Auftragsmenge auf die Schlauchinnenseite gestatten soll.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es nicht erforderlich ist, die Dosiermenge über eine Steuerung der
obengenannten verschiedensten Parameter konstant und gering zu halten. Vielmehr läßt sich dieses Problem auf
relativ einfache Weise dadurch lösen, daß man zur Innenbeschichtung
die ölige Emulsion in Form eines Schaums einsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung einer leichtechälbaren Wursthülle auf Basis
von Cellulose, bei dem man - wie in der EP-A-O 101 892 beschrieben - aus einer gebogenen Folie einen Schlauch
formt, die längsaxialen Randbereiche der Folie mit einem Harz unter Bildung der Schlauchhülle miteinander verbindet
und auf die Innenseite der Schlauchhülle eine ölige Emulsion zur Verbesserung der Abschälbarkeit der
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Schlauchhülle vom Füllgut aufbringt. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion in Form eines gasförmigen Stoff enthaltenden Schaums au£ die
Innenseite der Schlauchhülle aufgebracht wird. Die erfindungsgemäße
ölige Emulsion wird im folgenden aucn. als schaumförmige Emulsion bezeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Mittel zur Verwendung in diesem Verfahren, das eine in ihrer Zusammensetzung
übliche ölige Emulsion zur Verbesserung der Schälbarke it von Wursthüllen mit einer Klebenaht von der
Wurstmasse umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Form eines gasförmigen Stoff enthaltenden, fließfähigen
Schaums vorliegt, der gegebenenfalls zusätzlich Schaumstabilisator enthält. Die gasförmigen Stoffe sind
üblicherweise mit einem Volumenanteil von 15 bis 60 %, vorzugsweise 8 bis 40 % in dem schaumformigeη Mittel
vorhanden, woraus sich für die schaumförmige Emulsion eine Dichte von 0,4 bis 0,95, insbesondere 0,6 bis 0,92
g/cm3 und eine Viskosität von 10 bis 50, vorzugsweise 12 bis 35 mPa.s, gemessen mit der Kugelfallmethode nach
Höppler, ergibt.
Zur Herstellung der schäumform!gen Struktur der Emulsion
bedient man sich üblicher Verfahren. So wird die Emulsion beispielsweise begast, insb. mit Luft, Stickstoff oder
Kohlendioxid, und in einen fließfähigen Schaum umgewandelt. Das Zufügen des schaumbildenden Gases kann auch
durch kräftiges Rühren der Emulsion erfolgen, insb. bereits bei der Herstellung der Emulsion, wobei gleich-
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zeitig die Komponenten homogen miteinander vermischt
werden und die Gasanteile eingerührt werden. Die Gasanteile können auch über eigene Zuführleitungen in die
Mischvorrichtung eingeführt werden, die in Form von Loch- oder Sinterscheiben in der Beschichtungsflüssigkeit
enden. Es ist vorteilhaft, das Gas unter Druck durch diese Scheiben in die ßeschichtungsflüssigkeit
einzupressen.
Iq Die erhaltene schaumformige Emulsion wird dann, wie in
Fig. 1 der EP-A-O 101 892 gezeigt, in das Innere des Schlauchs unmittelbar nach der Schlauchbildung eingeführt
und überschüssige Emulsion durch das folgende, den Schlauch abquetschende Rollenpaar zurückgehalten.
In einer Alternative erfolgt die Zufuhr des Gases nach Fertigstellung der zur Innenbeschichtung vorgesehenen
homogenen Emulsion. Hierzu wird beispielsweise die Emulsion über eine Rohrleitung in die Schlauchformanlage
eingeführt und das Gas in diese Rohrleitung eingepreßt.
In einer anderen Ausführungsform wird der Emulsion ein
gasbildender Stoff wie Carbonate zugesetzt, der bei Erwärmung oder Einwirkung von schwachen Säuren oder Strahlung
unter Zersetzung Gase abgibt.
Eine geeignete ölige Emulsion zur Verbesserung der Schälbarkeit ist in der EP-A-O 101 892 beschrieben. Sie
besteht im wesentlichen aus einem wasserlöslichen Celluloseether oder wasserlöslicher modifizierter Stärke als
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erster Komponente, einem Öl als zweiter Komponente, sowie einem Emulgator. Wegen Einzelheiten in der Zusammensetzung
dieser Emulsion wird auf die genannte Druck-'.' schrift verwiesen.
Die Herstellung der Wursthülle mit einer Klebenaht und die dazu geeigneten Harze sind bekannt. Vorzugsweise
wird nach dem Verfahren dieser Druckschrift gearbeitet,, so daß sich eine weitere Erörterung erübrigt.
In bevorzugter Ausführungsform des Verfahrens wird zur
Herstellung der öligen Emulsion der EP-A-O 101 892 ein
Gemisch aus der Ölkomponente und einem Emulgator in einem Behälter auf 50 bis 800C erwärmt und die gegebenenfalls
ebenfalls auf 50 bis 80°C erwärmte wäßrige Losung
des Celluloseether unter kräftigem Rühren zugegeben, wobei die Gasanteile aus dem Behälterraum in die
Mischung eingerührt werden.
Durch die "Verdünnung" der öligen Emulsion mit einem Gas sinkt ihre Dichte und Viskosität und auch der prozentuale
Anteil der flüssigen und festen Anteile im gesamten Volumen. Bei gleichbleibender Einstellung der Quetschwalzen
wird somit bei Verwendung der schaumformigen Emulsion
eine geringere Menge an öliger Emulsion pro Flächeneinheit der Wursthülle aufgebracht, wobei sich diese Menge
auch exakter einstellen läßt. Beim Raffen dieser Schlauchhüllen treten nicht mehr die eingangs genannten Probleme
auf, die Schlauchhülle läßt sich einwandfrei und mit hoher Raffdichte raffen.
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Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Eine Mischung von 58 g eines Fettsäureglycerids ( ® Sof tenol,
Herst. Dynamit Nobel), 0,8 g Sorbitaninonolaurat
(©Span 20, Herst. Atlas Chemie) und 0,2 g Sorbitanmonooleat-äthoxylat (®Tween 80, Herst. Atlas-Chemie)
wird auf 70°C erhitzt. Unter kräftigem Rühren gibt man eine gleichfalls auf 70°C erwärmte Lösung von 1 g Carboxymethylcellulose
(®Tylose C 30 NV, Herst. Hoechst) in 40 g Wasser in die vorgelegte Öllösung. Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur und Entfernung eingeschlossener Luft durch Anlegen von Unterdruck erhält man eine Wasser-in-Öl-Emulsion,
die eine Viskosität von 75 mPa.s und eine Dichte von 0,990 g/cm^ besitzt.
Wie im Beispiel 1 des EP-A-O 101 892 beschrieben, wird
aus einer 67 mm breiten Bahn, bestehend aus regenerierter
Cellulose (Flachengewicht 41 g/m2} Glyceringehalt
20 Gew.-%, Wassergehalt 8,5 Gew.-%) ein um 3 mm überlappter Schlauch gebildet und die Überlappungsbereiche
durch einen Klebstoff verbunden. Wie in Fig. 1 der EP-A-O 101 892 gezeigt, wird in den gebildeten Schlauch
unmittelbar anschließend die Emulsion durch ein enges Rohr gepumpt und der innen beschichtete Schlauch mit
einem geschlossenen Walzenpaar aus Gummi abgequetscht, so daß überschüssige Emulsion zurückbleibt. Man erhält
einen flachgelegten Schlauch mit einer Flachbreite von
32 mm, dessen Innenwandung mit 4 g/m^ der öligen Emul-
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sion beschichtet ist und dessen Wassergehalt bei 11
Gew.-% liegt.
Beim Raffen von 25,6 m dieses Schlauches mit der in der
US-A-4,185,358 beschriebenen Vorrichtung erhält man bei
einer Raffgeschwindigkeit von 90 m/min eine Raupe, die eine Länge von 420 mm hat und deren Steifigkeit und
Knickfestigkeit gering ist.
Nach Füllen der Hülle mit Wurstbrät vom Typ der Wiener Würstchen, Räuchern und Brühen der Würste unter üblichen
Bedingungen läßt sich die Hülle aus regenerierter Cellulose leicht von der Wurst abziehen. Die erhaltenen
Würstchen zeigen eine zarte Eigenhaut.
Man stellt analog dem Vergleichsbeispiel 1 eine Wasserin-Öl-Emulsion
her. Vor der Schlauchinnenbeschichtung wird die Emulsion jedoch nicht entgast, sondern durch
eine Schnellaufende Mischturbine gegeben, welche zusätzliche
Luft in die Emulsion einrührt. Die Dichte der Emulsion geht von 0,990 auf 0,665 g/cm3 und ihre Viskosität
von 75 auf 15 mPa.s zurück.
Wird diese schaumartige Emulsion analog dem Vergleichsbeispiel 1 in das Innere des gleichen Schlauchs gegeben
und der Schlauch durch ein Walzenpaar.unter Flachlegen abgequetscht, so mißt man eine Antragsmenge von ca.
2 g/m2. Die aufgebrachte Menge an Öl und der Wassergehalt (10 Gew.-%) sind gegenüber dem Vergleichsbeispiel 1 re-
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duziert. Der Schlauch läßt sich mühelos bei Geschwindigkeiten
bis zu 15Ü m/min raffen und zu Raupen formen, die bei 25,6 m Schlauchlänge lediglich 340 mm lang sind
und eine große Steifigkeit und Knickfestigkeit besitzen. Nach Füllen der Hülle mit Wurstbrät und weitere Verarbeitung
analog dem Vergleichsbeispiei 1 erhält man einwandfreie Würstchen.
Man verfährt wie im Vergleichsbeispiel· beschrieben, benutzt aber eine heiße Mischung von 27,3 g®Softenol,
0,3 g ©Tween 80 und 0,4 g®Span 20, die mit der heißen
Lösung von 0,1 gQvTylose in 71 g Wasser zu einer homogenen
Wasser-in-Öl-Emulsion verrührt wird.
Setzt man die entgaste Emulsion, die eine Viskosität von 60 mPa.s und eine Dichte von 0,998 g/cm^ aufweist, zur
Schlauchinnenbeschichtung ein, so resultiert eine Antragsmenge von 3,5 g/m2 und ein Schlauch mit der Feuchte von
14 Gew.-%. Dieser Schlauch läßt sich bei 120 m/min raffen und liefert bei 25,6 m Länge eine Raupenlänge von
430 mm.
Wird die Emulsion gemäß Vergleichsbeispiel 2 aus einem vor den Quetschwalzen liegenden Rohr mit einer feinen
Düse mit Kohlendioxid begast, so entsteht im Schlauch ein feinblasiger Schaum. Dieser hat eine Dichte von
0,605 g/nß und eine Viskosität von 12 raPa.s. Er wird in
einer Menge von 1,2 g/m^ durch die anschließenden
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-XJ-
Quetschwalzen geschleppt und verleiht dem Schlauch eine
Feuchte von 10 Gew.-%. Dieser Schlauch kann mit 25Ü m/min
gerafft werden und erlaubt bei Schlauchlängen von 33,5 m die Herstellung von Raupen in 390 mm Länge, die sich
durch hohe Bruch- und Biegefestigkeit auszeichnen. Die weitere Verarbeitung der Raupen unter Herstellung von
Würstchen in Eigenhaut verläuft einwandfrei analog dem Vergleichs.beispiel 1 .
Man stellt durch Verrühren von 38 gODsoftenol, 0,65 g
©Span 20 und 0,35 g©Tween 80 mit einer wäßrigen Lösung von 1 g ©Tylose in 60 g Wasser bei Raumtemperatur
eine ölige Emulsion her. Diese Emulsion, die eine Viskosität
von 65 mPa.s und eine Dichte von 0,995 g/cm^ besitzt, wird durch Begasen mit Stickstoff, der durch eine
Sintermetallscheibe in die Emulsion perlt und unter kräftigem Rühren verteilt wird, begast. Die schaumige
Emulsion besitzt eine Viskosität von 20 raPa.s und eine Dichte von 0,725 g/cm^. Nach dem Eintragen der schaumförmigen
Emulsion in das Schlauchinnere wird eine Menge von 1,5 g/m2 durch die Quetschwalzen geschleppt, der
Schlauch zeigt eine Feuchte von 10,5 Gew.-%. Er kann mit 180 m/min gerafft werden und liefert Raupen, die bei
420 mm Länge eine Schlauchlänge von 33,5 m enthalten. Die weitere Verarbeitung der Wursthülle unter Herstellung
von Würstchen in Eigenhaut analog dem Vergleichsbeispiel 1 verläuft völlig problemlos.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer leichtschälbaren
Wursthülle auf Basis von Cellulose, bei dem man aus
Wursthülle auf Basis von Cellulose, bei dem man aus
einer gebogenen Folie einen Schlauch formt, die längsaxialen
Randbereiche der Folie mit einem Harz unter Bildung der Schlauchhülle miteinander verbindet und auf die
Innenseite der Schlauchhülle eine ölige Emulsion zur
^q Verbesserung der Abschälbarkeit der Schlauchhülle vom
^q Verbesserung der Abschälbarkeit der Schlauchhülle vom
Füllgut aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion in einer einen gasförmigen Stoff enthaltenden
Schaumstruktur auf die Innenseite der Schlauchhülle aufgebracht wird.
Schaumstruktur auf die Innenseite der Schlauchhülle aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schaumformige Emulsion eine Dichte von 0,40 bis
0,95, vorzugsweise 0,60 bis 0,92 g/cm^ und eine Viskosität von 10 bis 50, insbesondere 12 bis 35 mPa.s aufweist.
0,95, vorzugsweise 0,60 bis 0,92 g/cm^ und eine Viskosität von 10 bis 50, insbesondere 12 bis 35 mPa.s aufweist.
3. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer öligen Emulsion zur Verbesserung
der Schälbarkeit einer Wursthülle auf Basis von
Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die ölige Emulsion in Form einer gasförmigen Stoff enthaltenden, fließfähigen,
schaumförmigen Struktur vorliegt und gegebenenfalls zusätzlich Schaumstabilisator enthält.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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die schaumformige Emulsion die Dichte und Viskosität nach
Anspruch 2 besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439056 DE3439056A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verfahren zur herstellung einer leichtschaelbaren wursthuelle und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439056 DE3439056A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verfahren zur herstellung einer leichtschaelbaren wursthuelle und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes mittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439056A1 true DE3439056A1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6248722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439056 Withdrawn DE3439056A1 (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Verfahren zur herstellung einer leichtschaelbaren wursthuelle und zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439056A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994000020A1 (de) * | 1992-06-25 | 1994-01-06 | Bürtex Bürker & Co. Gmbh | Verpackungshülle |
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DE10034758A1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-02-14 | Ssi Schaefer Noell Gmbh | Umschlaggerät für Container und Tablare |
-
1984
- 1984-10-25 DE DE19843439056 patent/DE3439056A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |