DE3439042C2 - - Google Patents

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DE3439042C2
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Guenter Dr. 6430 Bad Hersfeld De Fricke
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KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C7/00Separating solids from solids by electrostatic effect
    • B03C7/006Charging without electricity supply, e.g. by tribo-electricity, pyroelectricity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C7/003Pretreatment of the solids prior to electrostatic separation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden, gemahlenen Kalirohsalzen, wonach das Kalirohsalz für die gemeinsame Gewinnung von Sylvin und Kieserit unter Verwendung von aromatischen Carbonsäuren als Konditionierungsmittel und eines Gemisches von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis 14 C-Atomen als Hilfskonditionierungsmittel in Luft bestimmter relativer Feuchte und Temperatur triboelektrisch aufgeladen und anschließend in einem elektrostatischen Freifallscheider getrennt wird.
Das elektrostatische Verfahren zur Trennung von fein­ teiligen Stoffen in Freifallscheidern hat insbesondere für die Verarbeitung von Kalirohsalzen große technische Bedeutung erlangt.
Vor dem eigentlichen Trennprozeß wird das aufgemahlene Kalirohsalz mit einem Konditionierungsmittel kondi­ tioniert, erwärmt und mit Luft definierter Feuchte ins Gleichgewicht gebracht. Das Kalirohsalz lädt sich dabei selektiv auf, wobei das Aufladungsvorzeichen vom Konditionierungsmittel abhängig ist. Anschließend läßt sich das Kalirohsalz im elektrostatischen Frei­ fallscheider in seine Komponenten auftrennen. Das elektrostatische Verfahren zur Trennung von Kalirohsalzen ist in "Chemie, Ingenieur, Technik" 55, (1983), 39, ausführlich beschrieben.
Aus den DE-PS 17 92 120 und 19 53 534 sind bereits Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen bekannt. Diese Patentschriften lehren die Gewinnung eines Sylvin- und Kieserit-haltigen Konzentrats an der positiven Elektrode und eines Steinsalz-Konzentrats an der negativen Elektrode eines elektrostatischen Freifall­ scheiders.
Die gemeinsame Abscheidung von Sylvin und Kieserit an der positiven Elektrode des elektrostatischen Freifallscheiders wird nach diesen Verfahren durch die Verwendung von Hilfskonditionierungsmitteln erreicht, die gleichzeitig mit dem Konditionierungsmittel auf das Kalirohsalz aufgetragen werden. Als Hilfskonditionierungsmittel haben sich danach Substanzen, die aufgrund elektro-negativ wirkender Atome oder Atomgruppen, wie beispielsweise -Cl, -Br, -OH, -COOR, -CN oder -NO, Säurecharakter haben, bewährt.
Weiterhin beinhalten die genannten Patentschriften die Lehre, daß durch Variation des Verhältnisses der Menge an Konditionierungsmittel zur Menge an Hilfskonditionierungsmittel und durch Variation der Luftfeuchte das Verhältnis K₂O : MgO im gewonnenen Konzentrat beeinflußt werden kann.
Es hat sich jedoch bei der praktischen Durchführung dieser Verfahren herausgestellt, daß sie zur Herstellung von Kalidüngesalzen mit einem definierten mittleren MgO-Gehalt, der im Bereich zwischen 7 und 11% liegt, bei gleichzeitig hohem K₂O-Gehalt nicht geeignet sind. Nach diesen vorbekannten Verfahren ist die Einstellung eines definierten mittleren MgO- Gehalts im Konzentrat nicht möglich, da dazu in einem Trennbereich gearbeitet werden muß, in dem geringe Schwankungen der Luftfeuchte starke Veränderungen der Zusammensetzung des Konzentrats bedingen. Der Stand der Technik gibt keinerlei Hinweise, wie ein Konzentrat definierten mittleren MgO-Gehalts großtechnisch herzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden, gemahlenen Kalirohsalzen zu finden, das die Herstellung eines Sylvin/Kieserit-Konzentrats mit einem definierten MgO-Gehalt von 7 bis 11% bei gleichzeitig hohem K₂O-Gehalt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kalirohsalz zunächst mit dem chemischen Konditionierungsmittel in einer Menge von 30 bis 60 g/t Rohsalz gemischt, bei einer relativen Luftfeuchte von 5 bis 13% triboelektrisch aufgeladen und anschließend mit dem Hilfskonditionierungsmittel in einer Menge von 20 bis 60 g/t Rohsalz gemischt wird, bevor es dem Freifallscheider aufgegeben wird.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird das kieserithaltige Kalirohsalz zunächst bis zum Aufschluß der kristallinen Verwachsungen vorzugsweise auf eine Korngröße von 1 bis 2 mm vermahlen. Das vermahlene Kalirohsalz wird anschließend mit einer Menge von beispielsweise 40 g Konditionierungsmittel pro t Rohsalz vermischt und in Luft mit einer relativen Feuchte von 5 bis 13% und bei einer Temperatur von 30 bis 80°C triboelektrisch aufgeladen. Als Kondi­ tionierungsmittel haben sich aromatische Carbonsäuren, beispielsweise Salicylsäure, bewährt. Hierbei laden sich Sylvin und Kieserit gemeinsam negativ auf, während Steinsalz positiv aufgeladen wird.
Diesem konditionierten und triboelektrisch aufgeladenen Kalirohsalz wird anschließend das Hilfskonditionierungsmittel vorzugsweise in Mengen von 20 bis 60 g/t Rohsalz zugemischt.
Danach wird das so vorbehandelte Kalirohsalz dem elek­ trostatischen Freifallscheider aufgegeben. Es hat sich als vorteilhaft bewährt, das Hilfskonditionierungsmittel dem Kalirohsalz in der Transporteinrichtung zuzumischen, mit der das Kalirohsalz der Aufgabeeinrichtung des elektrostatischen Freifallscheiders zugeführt wird.
Als Hilfskonditionierungsmittel wird erfindungsgemäß ein Gemisch von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis 14 C-Atomen eingesetzt. Auf dem Transportweg zum Freifallscheider findet teilweise eine Umladung des Kieserits statt, deren Umfang durch die Menge des Hilfskonditionierungsmittels gesteuert wird. Bei Er­ niedrigung der Menge des Hilfskonditionierungsmittels wird der K₂O-Gehalt im Konzentrat erhöht und gleich­ zeitig der Kieserit-Gehalt erniedrigt und umgekehrt. Auf diese Weise werden nach dem Verfahren der Erfindung am Fuß der positiven Elektrode des elektrostatischen Freifallscheiders Konzentrate mit einem definierten MgO-Gehalt zwischen 7 und 11% und einem definierten K₂O-Gehalt zwischen 23 und 33% erhalten. Darin besteht ein besonderer Vorteil des Verfahrens der Erfin­ dung.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß die Zusammensetzung der nach diesem Verfahren gewonnenen Konzentrate auch bei Schwankungen der relativen Luftfeuchte praktisch konstant bleibt.
Ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestelltes Konzentrat läßt sich beispielsweise direkt zu Kornkali weiterverarbeiten, wobei der gesamte MgO-Gehalt des Kornkalis vom nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Konzentrat beigetragen wird.
Das Verfahren der Erfindung bietet erstmals die Möglichkeit, aus Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen nach Vermahlung, Konditionierung und triboelektrischer Aufladung ein Konzentrat mit einem definierten mittleren MgO-Gehalt bei gleichzeitig hohem K₂O-Gehalt unter großtechnisch kontrollierbaren Bedingungen herzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert.
Beispiel (Erfindung)
Ein Kalirohsalz folgender Zusammensetzung:
12,6% K₂O
19,9% Sylvin
20,9% Kieserit
58,8% Steinsalz
 0,4% Anhydrit
wird auf eine Korngröße von 1,25 mm vermahlen und im Mischer mit 40 g Salicylsäure pro t Kalirohsalz kondi­ tioniert und durch Erwärmen triboelektrisch aufgeladen. Anschließend wird das aufgeladene Kalirohsalz in der Aufgabeschnecke kurz vor dem elektrostatischen Frei­ fallscheider mit dem Hilfskonditionierungsmittel Fett­ säure in einer Menge von 40 g/t Kalirohsalz vermischt. In der Tabelle sind die Trennergebnisse nach dem Verfahren der Erfindung aufgeführt.
Bei einer Konditionierung mit 40 g Salicylsäure und 20 g Fettsäure pro t Kalirohsalz wird folgendes Trenn­ ergebnis erhalten:
Bei einer Konditionierung mit 40 g Salicylsäure und 60 g Fettsäure pro t Kalirohsalz wird folgendes Trenn­ ergebnis erhalten:
Beispiel (Stand der Technik)
Ein Kalirohsalz folgender Zusammensetzung:
12,6% K₂O
19,9% Sylvin
20,9% Kieserit
58,8% Steinsalz
 0,4% Anhydrit
wird auf eine Korngröße von 1,25 mm vermahlen und im Mischer mit Salicylsäure und einem Hilfskonditionierungsmittel vermischt.
Folgende Kombinationen Salicylsäure/Hilfskonditionierungsmittel wurden eingesetzt:
Versuch-Nr.
1-340 g Salicylsäure + 60 g Milchsäure/t Rohsalz 460 g Salicylsäure + 20 g Monochloressigsäure/t Rohsalz 5 und 640 g Salicylsäure + 60 g Milchsäure/t Rohsalz 7-940 g Salicylsäure + 50 g Fettsäure/t Rohsalz 1040 g Salicylsäure + 50 g Fettsäure/t Rohsalz 1140 g Salicylsäure + 26 g Fettsäure/t Rohsalz 1240 g Salicylsäure + 13 g Fettsäure/t Rohsalz

Claims (2)

1. Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden, gemahlenen Kalirohsalzen, wonach das Kalirohsalz für die gemeinsame Gewinnung von Sylvin und Kieserit unter Verwendung von aroma­ tischen Carbonsäuren als Konditionierungsmittel und eines Gemisches von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis 14 C-Atomen als Hilfskonditionierungsmittel in Luft bestimmter relativer Feuchte und Temperatur triboelektrisch aufgeladen und anschließend in einem elektrostatischen Freifallscheider getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalirohsalz zunächst mit dem chemischen Konditionierungsmittel in einer Menge von 30 bis 60 g/t Rohsalz gemischt, bei einer relativen Luftfeuchte von 5 bis 13% triboelektrisch aufgeladen und anschließend mit dem Hilfskonditionierungsmittel in einer Menge von 20 bis 60 g/t Rohsalz gemischt wird, bevor es dem Freifallscheider aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditionierungsmittel Salicylsäure und das Hilfskonditionierungsmittel ein Gemisch von Fettsäuren einer Kettenlänge von 6 bis 14 C-Atomen ist.
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