DE4214950C1 - Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz - Google Patents
Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen HartsalzInfo
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- C01D3/00—Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D3/04—Chlorides
- C01D3/08—Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description
Kalirohsalze, die im wesentlichen Carnallit, Sylvin,
Kieserit und Steinsalz enthalten, können
durch ein elektrostatisches Verfahren getrennt
werden.
Hierbei wird nach der DE-PS 19 53 534 aus dem
vermahlenen Kalirohsalz zuerst die Hauptmenge des
Steinsalzes abgetrennt. Die weitere Aufbereitung
des Carnallit-Sylvin-Kieserit-Konzentrates kann
ebenfalls im Wege der elektrostatischen Trennung
erfolgen.
Hierzu ist aus der DE-PS 10 76 593 ein Verfahren
bekannt, nach dem bereits konditionierte Zwischenprodukte
der elektrostatischen Kalisalzaufbereitung
noch mit Fettsäuren, die wenigstens 3 C-Atome
im Molekül aufweisen, nachkonditioniert werden.
Anschließend wird das konditionierte Salz in einer
umgebenden Luft einer relativen Feuchte von
2,5-10% und einer Temperatur von 40-80°C
durch lebhafte Bewegung der Salzteilchen zueinander
in einem Fließbettaufwärmer triboelektrisch
aufgeladen und in einem Freifallscheider in ein
Kalivorkonzentrat und in ein Kieseritvorkonzentrat,
das die Hauptmenge des mit dem Rohsalz eingeführten
Kieserits enthält, getrennt. Das gleichfalls
aus dem Freifallscheider abfließende Mittelgut,
das das elektrische Feld ohne wesentliche
Ablenkung passiert hat, wird der triboelektrischen
Aufladung zugeführt und durchläuft zusammen
mit frischem Trenngut die Aufladung und
den Freifallscheider abermals.
In einer weiteren elektrostatischen Trennung
kann nach abermaliger Konditionierung mit den genannten
Fettsäuren und triboelektrischer Aufladung
aus dem Kalivorkonzentrat ein Produkt, das
weniger als 6% Steinsalz enthält, und eine Restfraktion
gewonnen werden.
Im DE-Patent 31 46 295 erscheint neben dem bereits
bekannten Konditionierungsmittel Salicylsäure
das neue Mittel Milchsäure. Hier wird das gemahlene
Kalirohrsalz vor der ersten Trennstufe mit einer
kleineren Menge Salicylsäure und einer größeren
Menge Milchsäure konditioniert und das aus dieser
Trennstufe anfallende Sylvin-Kieserit-Konzentrat
vor der Vortrennung in der zweiten Trennstufe mit
einer weiteren Menge Salicylsäure nachkonditioniert
und abermals triboelektische aufgeladen, worauf
das aus dieser Vortrennung erhaltene Kali-
Vorkonzentrat vor der Nachtrennung in der zweiten
Trennstufe mit einer kleineren Menge an Fettsäuren
mit mehr als 6 C-Atomen im Molekül zusätzlich
konditioniert wird.
Zur Verbesserung des Verfahrens wird in der nicht vorveröffentlichten DE
42 00 167 C1 die Verwendung
von Glykolsäure als Hilfskonditionierungsmittel
vorgeschlagen, wobei man vor allem den erhöhten
Problemen beim Betrieben von Anlagen bei
hohen absoluten und relativen Feuchten begegnet.
Bei der weiteren Erprobung dieses Verfahrens
stellte sich heraus, daß die gewünschten Ergebnisse
sich nur mit einem Rohsalz erreichen ließen,
dessen Gehalt an Carnallit relativ niedrig war
(etwa 5% Carnallit). Bei höheren Gehalten an Carnallit
wurden die Trennergebnisse wesentlich ungünstiger
und in der Praxis nicht mehr vertretbar.
Es stellte sich damit die Aufgabe, ein elektrostatisches
Trennverfahren zu finden, das auch mit
höheren Carnallitgehalten im Rohsalz zufriedenstellende
Ergebnisse liefert.
Untersuchungen haben nun gezeigt, daß für die Abweichungen
bei hohen Carnallitgehalten das veränderte
Aufladungsverhalten der Salzmineralien
zueinander verantwortlich ist. Bei niedrigen Carnallitgehalten
im Rohsalz wird in der Nachtrennung
Carnallit gemeinsam mit Sylvin gegen Steinsalz
aufgeladen. Mit steigendem Carnallitgehalt im Rohsalz
lädt sich der Carnallit in der Nachtrennung
zunehmend auch gegen Sylvin auf. Hieraus resultieren
die beobachteten Ausbeuteverluste.
Überraschenderweise gelang es nun, gemäß der vorliegenden
Erfindung zu zeigen, daß durch Rückführung
der Restfraktion der Nachtrennung in die
Aufgabe der Vortrennung das Aufladungsverhalten
der Salzmineralien entscheidend beeinflußt werden
kann.
Durch diese Maßnahme kommt es auch bei hohen Carnallitgehalten
im Rohsalz in der Nachtrennung zu
einer gemeinsamen Aufladung Sylvin/Carnallit gegen
Steinsalz.
Die Menge der zurückgeführten Restfraktion läßt
sich über die Ablenkvorrichtung am Fuß des Scheiders,
den sogenannten Zungen, steuern. Je mehr
Restfraktion abgenommen wird, desto weniger Mittelgut
geht in die eigene Stufe zurück.
Es konnte weiter gefunden werden, daß besonders
günstige Ergebnisse dann zu erhalten waren, wenn
die Anlage so gesteuert wird, daß das Verhältnis
Menge Restfraktion zur Aufgabemenge Kali-Kieserit-
Spaltstufe den Wert von 1 : 2,5 bis 1 : 4,0
annimmt.
Es handelt sich also bei dieser Erfindung um ein
Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe
aus einem carnallithaltigen Hartsalz, wobei
nach Aufmahlung des Rohsalzes in einer mehrstufigen
elektrostatischen Trennung zunächst unter
Verwendung bekannter Konditionierungsmittel die
Hauptmenge Steinsalz entfernt und in der nachfolgenden
Stufe eine Kali- und Kieseritspaltung vorgenommen
wird und in einer letzten Stufe die Kalireinigung
stattfindet und dort neben dem Reinprodukt
eine Restfraktion anfällt, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Restfraktion der Kalireinigungsstufe
in die Kali-Kieserit-Spaltungsstufe
zurückgeführt und daß durch Stellung der Ablenkvorrichtungen
am Fuß der Scheider die Menge
Restfraktion so gesteuert wird, daß das Verhältnis
Menge Restfraktion zur Aufgabemenge Kali-Kieserit-
Spaltstufe den Wert von 1 : 2,5 bis 1 : 4,0 annimmt.
Weiterhin erwies sich als günstig, das Aufgabegut
vor der Kalireinigungsstufe mit 20 bis 40 g/t Fettsäuregemisch
C₁₀-C₁₈ zu konditionieren.
Der Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
durch das nachfolgende Beispiel bestätigt.
Ausgangsmaterial war das folgende Rohsalz:
(Gehalt in %) | |
K₂O | |
8,45 | |
Sylvin | 10,18 |
Carnallit | 11,94 |
Kieserit | 15,02 |
Anhydrit | 0,72 |
Steinsalz | 62,14 |
Das Rohsalz wurde nach dem Stand der Technik bei
einer Temperatur von 49°C, entsprechend 10%
relativer Feuchte bei 8,0 g H₂O/m³ Luft absoluter
Feuchte in einem Röhrenfreifallscheider in ein
Steinsalz-abgereichertes Rohsalz und in einen
Rückstand getrennt. Konditioniert wurde mit
50 g/t Salicyl- und 15 g/t Glykolsäure.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
In der Wertstofffraktion (Steinsalz-abgereichertes
Rohsalz) beträgt das K₂O-Ausbringen 94,3%, das
Sylvinausbringen 94,0% und das Carnallitausbringen
95,4%.
Dieses Vergleichsbeispiel betrifft die Gewinnung
eines Kalivorproduktes nach dem Stand der
Technik aus dem Steinsalz-abgereicherten Rohsalz
bei einer Temperatur von 65°C, entsprechend
5% relativer Feuchte bei 8,0 g H₂O/m³ Luft
absoluter Feuchte in einem Röhrenfreifallscheider.
Als Konditionierungsmittel wurde ein Fettsäuregemisch
C₁₀-C₁₈ in einer Menge von 35 g/t
eingesetzt.
Bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik
wird im Kalivorprodukt ein Sylvinausbringen von
83,3% und ein Carnallitausbringen von 95,5%
erhalten. Dies entspricht einem K₂O-Ausbringen
von 86,2%.
Dieses Vergleichsbeispiel zeigt die Gewinnung
des Kaliproduktes aus dem Kalivorprodukt bei einer
Temperatur von 65°C, entsprechend 5% relativer
Feuchte bei 8,0 g H₂O/m³ Luft absoluter
Feuchte in einem Röhrenfreifallscheider. Als
Konditionierungsmittel wurde ein Fettsäuregemisch
C₁₀-C₁₈ in einer Menge von 35 g/t
verwendet.
In der Nachtrennung wird im Kaliprodukt, bei einem
Steinsalzgehalt von 3,71%, ein K₂O-Ausbringen
von 37,3% ein Sylvinausbringen von 24,6% und
ein Carnallitausbringen von 72,0% erzielt.
Betrachtet man die Vortrennung in Kombination mit
der Nachreinigung, ergibt sich für das Verfahren
nach dem Stand der Technik
ein
K₂O-Ausbringen von 32,2% (86,2×37,3/100),
ein Sylvinausbringen von 20,5% (83,3×24,6/100),
ein Carnallitausbringen von 68,8% (95,5×72,0/100).
ein Sylvinausbringen von 20,5% (83,3×24,6/100),
ein Carnallitausbringen von 68,8% (95,5×72,0/100).
Über den gesamten Prozeß gesehen, das heißt, Steinsalzabreicherung
inklusive Vortrennung und Nachreinigung,
wird ein
K₂O-Ausbringen von 30,03% (94,3×86,2×37,3/100),
Sylvinausbringen von 19,3% (94,0×83,3×24,6/100),
Carnallitausbringen von 65,6% (95,4×95,5×72,0/100)
Sylvinausbringen von 19,3% (94,0×83,3×24,6/100),
Carnallitausbringen von 65,6% (95,4×95,5×72,0/100)
erreicht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird ein Kaliprodukt aus dem Steinsalz-abgereicherten
Rohsalz bei einer Temperatur von 65°C, entsprechend
5% relativer Feuchte bei 8,0 g H₂O/m³
Luft absoluter Feuchte in zwei Röhrenfreifallscheidern
gewonnen. Als Konditionierungsmittel wurde ein
Fettsäuregemisch C₁₀-C₁₈ in einer Menge von
35 g/t zugesetzt.
Im Kaliprodukt wurde bei einem Steinsalzgehalt
von 3,09% ein K₂O-Ausbringen von 77,9% ein
Sylvinausbringen von 72,5% und ein Carnallitausbringen
von 94,7% gefunden.
Unter Berücksichtigung der Steinsalzabtrennung
liegt
das K₂O-Ausbringen bei 73,5% (94,3×77,9/100),
das Sylvinausbringen bei 68,2% (94,0×72,5/100)
und Carnallitausbringen bei 90,3% (95,4×94,7/100).
das Sylvinausbringen bei 68,2% (94,0×72,5/100)
und Carnallitausbringen bei 90,3% (95,4×94,7/100).
Bezogen auf das Steinsalz-abgereicherte Rohsalz
kann damit durch das Verfahren der Erfindung gegenüber
dem Verfahren nach dem Stand der Technik
das K₂O-Ausbringen um 45,7 Prozentpunkte; das
Sylvinausbringen um 52,0 Prozentpunkte und das
Carnallitausbringen um 25,9 Prozentpunkte verbessert
werden.
Wird die Steinsalzabtrennung in der ersten Stufe
mitbewertet, beträgt die Steigerung beim K₂O-
Ausbringen 43,2 Prozentpunkte, beim Sylvinausbringen
48,9 Prozentpunkte und beim Carnallitausbringen
24,7 Prozentpunkte.
Claims (1)
- Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz, wobei nach Aufmahlung des Rohsalzes in einer mehrstufigen elektrostatischen Trennung zunächst unter Verwendung bekannter Konditionierungsmittel die Hauptmenge Steinsalz entfernt und in der nachfolgenden Stufe eine Kali- und Kieseritspaltung vorgenommen wird und in einer letzten Stufe die Kalireinigung stattfindet und dort neben dem Reinprodukt eine Restfraktion anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Restfraktion der Kalireinigungsstufe in die Kali- Kieserit-Spaltungsstufe zurückgeführt und daß durch Stellung der Ablenkvorrichtung am Fuß der Scheider die Menge Restfraktion so gesteuert wird, daß das Verhältnis Menge Restfraktion zur Aufgabemenge Kali-Kieserit-Spaltstufe den Wert von 1 : 2,5 bis 1 : 4,0 annimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214950 DE4214950C1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz |
CA 2095670 CA2095670C (en) | 1992-05-06 | 1993-05-06 | Process for recovering carnallite and sylvite by electrostatic separation from carnallite-containing crude salts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214950 DE4214950C1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214950C1 true DE4214950C1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6458290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214950 Expired - Lifetime DE4214950C1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2095670C (de) |
DE (1) | DE4214950C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008005189A1 (de) | 2008-01-18 | 2009-07-23 | Thomas Reinhardt | Trockenes Trennverfahren für geringanteilige Komponenten in einem Gemisch von Kalirohsalzen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146295C1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-04-07 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel | "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen" |
DE4039470C1 (en) * | 1990-12-11 | 1992-01-30 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De | Useful material obtd. e.g. kieserite from potassium mineral - by milling, adding conditioning agent, adding rock salt to increase surface charge density and sepg. electrostatically |
-
1992
- 1992-05-06 DE DE19924214950 patent/DE4214950C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-05-06 CA CA 2095670 patent/CA2095670C/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3146295C1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-04-07 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel | "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen" |
DE4039470C1 (en) * | 1990-12-11 | 1992-01-30 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De | Useful material obtd. e.g. kieserite from potassium mineral - by milling, adding conditioning agent, adding rock salt to increase surface charge density and sepg. electrostatically |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008005189A1 (de) | 2008-01-18 | 2009-07-23 | Thomas Reinhardt | Trockenes Trennverfahren für geringanteilige Komponenten in einem Gemisch von Kalirohsalzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2095670A1 (en) | 1993-11-07 |
CA2095670C (en) | 1996-09-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: K + S AKTIENGESELLSCHAFT, 34119 KASSEL, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |