DE3146295C1 - "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen" - Google Patents

"Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen"

Info

Publication number
DE3146295C1
DE3146295C1 DE19813146295 DE3146295A DE3146295C1 DE 3146295 C1 DE3146295 C1 DE 3146295C1 DE 19813146295 DE19813146295 DE 19813146295 DE 3146295 A DE3146295 A DE 3146295A DE 3146295 C1 DE3146295 C1 DE 3146295C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separation
potash
kieserite
concentrate
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813146295
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Chem. Dr. 6432 Heringen Fricke
Iring Dipl.-Chem. Dr. 6430 Bad Hersfeld Geisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K and S Aktiengesellschaft 34119 Kassel De
Original Assignee
K+S AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K+S AG filed Critical K+S AG
Priority to DE19813146295 priority Critical patent/DE3146295C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3146295C1 publication Critical patent/DE3146295C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C7/00Separating solids from solids by electrostatic effect
    • B03C7/003Pretreatment of the solids prior to electrostatic separation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Die weitere Aufbereitung des Sylvin-Kieserit-Konzentrats zu technisch reinem Kalidüngesalz kann ebenfalls im Wege der elektrostatischen Trennung erfolgen. Hierzu ist aus der DE-PS 1076593 ein Verfahren bekannt, nach dem bereits konditionierte Zwischenprodukte der elektrostatischen Kalisalzaufbereitung noch mit Fettsäuren, die wenigstens 3 C-Atome im Molekül aufweisen, nachkonditioniert und anschließend in einem Freifallscheider elektrostatisch in ein Kalivorkonzentrat und in ein Kieseritvorkonzentrat getrennt werden, das etwa 82% des mit dem Rohsalz eingeführten Kieserits enthält In einer weiteren elektrostatischen Trennung kann nach abermaliger Konditionierung mit den genannten Fettsäuren und triboelektrischer Aufladung ein Kalidüngesalz mit über 40% K20-Gehalt als Produkt und eine Restfraktion erhalten werden, die zu über 40% aus Steinsalz besteht und neben Carnallit, Kieserit und Anhydrit noch merkliche Mengen an Sylvin enthält Diese vorbekannten Verfahren ergeben jedoch bei der Aufarbeitung von Kalirohsalz mit dem Ziel der Gewinnung von Kalidüngesalz unbefriedigende Trennergebnisse und Ausbeuten, da sich das in dem Kalirohsalz enthaltene Steinsalz in der elektrostatischen Trennung unspezifisch verhält.
  • Der Nachteil dieser Verfahren in der angegebenen Kombination ist die verhältnismäßig geringe Ausbeute an Kalidüngesalz, die bei etwa 40 bis 50% des ursprünglich mit dem Kalirohsalz eingesetzten Sylvins liegt. Die Ursache hierfür ist das unselektive Aufladungsverhalten des Steinsalzes in der ersten Trennung zur Gewinnung des Sylvin-Kieserit-Konzentrats.
  • Hieraus ergab sich die Aufgabe, Bedingungen und Maßnahmen zu finden, mit denen ein besseres Trennergebnis zu erreichen ist Es wurde ein Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenem Kalirohsalz in mehreren Freifallscheider-Trennstufen, wobei aus dem gemahlenen Kalirohsalz nach Konditionierung mit Salicylsäure und Milchsäure und nach triboelektrischer Aufladung ein Sylvin-Kieserit-Konzentrat abgetrennt wird, aus dem nach zusätzlicher Konditionierung mit Salicylsäure in der elektrostatischen Vortrennung der zweiten Trennstufe ein besonders Steinsalz-armes Kali-Vorkonzentrat gewonnen wird, aus dem nach Konditionierung mit Fettsäuren in der elektrostatischen Nachtrennung der zweiten Trennstufe des Kalidüngesalz abgetrennt wird, gefunden. Kennzeichnend ist für dieses Verfahren, daß das gemahlene Kalirohsalz vor der ersten Trennstufe mit einer kleineren Menge Salicylsäure und einer größeren Menge Milchsäure konditioniert wird und das aus dieser Trennstufe anfallende Sylvin-Kieserit-Konzentrat vor der Vortrennung in der zweiten Trennstufe mit einer weiteren Menge Salicylsäure nachkonditioniert und abermals triboelektrisch aufgeladen wird, worauf das aus dieser Vortrennung erhaltene Kalivorkonzentrat vor der Nachtrennung in der zweiten Trennstufe mit einer kleinen Menge an Fettsäuren mit mehr als 6 C-Atomen im Molekül zusätzlich konditioniert wird, wobei die triboelektrischen Aufladungen und die elektrostatischen Trennungen bei einer relativen Feuchte der das Trenngut umgebenden Luft von 7 bis 15% und einer Temperatur von 25 bis - 70"C durchgeführt werden.
  • In der Figur ist ein Verfahrensschema für das Verfahren der Erfindung aufgezeigt Danach ist das Verfahren der Erfindung in zwei Trennstufen unterteilt, wobei die zweite Trennstufe eine Vor- und eine Nachtrennung umfaßt.
  • Als Ausgangsmaterial für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird ein Kalirohsalz aus natürlichen Vorkommen bis zum weitgehend mechanischen Aufschluß der kristallinen Verwachsungen vermahlen. Im allgemeinen ist es hierzu ausreichend, wenn die durchschnittliche Korngröße des Produkts dieser Vermahlung unter 2 mm liegt Dieses vermahlene Kalirohsalz wird dann mit Salicylsäure und mit Milchsäure so lange vermischt, bis diese Konditionierungsmittel sich möglichst gleichmäßig in der Salzmasse verteilt haben.
  • Diese Art der Konditionierung von vermahlenem Kalirohsalz ist an sich aus der DE-PS 1953534 bekannt, nur wird nach dem darin beschriebenen Verfahren die Salicylsäure als Hauptkonditionierungsmittel in Mengen von 100g/t Kalirohsalz und die Milchsäure als Hilfskonditionierungsmittel in Mengen von 50 gilt Kalirohsalz eingesetzt Hierdurch laden sich der in dem Kalirohsalz enthaltene Sylvin und Kieserit bei der triboelektrischen Aufladung negativ auf und werden bei dem darauf folgenden Durchgang durch einen elektrostatischen Freifallscheider zur positiven Elektrode hin abgelenkt.
  • Die Ausbeuten an Sylvin, als K20 gerechnet und bezogen auf die mit dem Kalirohsalz eingebrachte Sylvinmenge, liegen bei diesem Verfahren zwischen 90 und 96% und an Kieserit zwischen 82 und 89%. Wenn das bei diesem Verfahren erhaltene Sylvin-Kieserit-Konzentrat einer weiteren elektrostatischen Trennung, beispielsweise gemäß DE-PS 10 76 593, mit Fettsäure als Konditionierungsmittel unterworfen wird, so ergibt dieser Verfahrensschritt eine Ausbeute von 50% des mit Sylvin eingesetzten K20 und 91,7% des Kieserits Insgesamt betragen nach beiden Verfahrensschritten die auf Kalirohsalz bezogenen Ausbeuten an K20 etwa.
  • 48% und an Kieserit etwa 82%.
  • Wenn ion der DE-PS 1953 543 auch darauf hingewiesen wird, daß durch Variation des Verhältnisses von Konditionierungsmittel zu Hilfskonditionierungsmittel und der Trennbedingungen das Verhältnis K2O : Mg9 in weiten Grenzen beeinflußbar ist, so ist dies kein Hinweis auf Möglichkeiten, die Gesamtausbeute an K20 und Kieserit im Wege der elektrostatischen Trennung in einem Freifallscheider zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird das vermahlene Kalirohsalz mit einer geringeren Menge an Salicylsäure und einer größeren Menge an Milchsäure konditioniert Es hat sich als vorteilhaft bewährt, hierfür 45 g Salicylsäure und 65g Milchsäure pro t Kalirohsalz einzusetzen und möglichst gleichmäßig mit dem Kalirohsalz zu vermischen. Gleichzeitig oder anschließend wird das Kalirohsalz in an sich bekannter Weise triboelektrisch aufgeladen, wobei die Teilchen des Kalirohsalzes auf einer Unterlage aus einem elektrisch nicht-leitenden Material in lebhafte Bewegung gebracht werden, so daß die Teilchen möglichst häufig aneinanderstoßen. Gleichzeitig wird das Rohsalz von Luft einer Temperatur von 45"C und einer relativen Feuchte von 10% durchströmt, bis das Rohsalz auf die Temperatur des Luftstroms aufgewärmt ist Direkt anschließend wird das auf diese Weise triboelektrisch aufgeladene Rohsalz einem Freifallscheider aufgegeben, in dem ein starkes elektrischs Feld von vorzugsweise 4 bis 5 kV/cm Feldstärke aufrechterhalten wird. Die relative Feuchte und die Temperatur der Luft in diesem Scheider werden ebenfalls auf 10% bzw. 45"C gehalten. In der Nähe der positiven Elektrode wird ein Konzentrat gewonnen, das je 95,9% des mit dem Kalirohsalz eingesetzten K20 und Kieserits enthält. Der an der negativen Elektrode gesammelte Rückstand enthält 83% des mit dem Kalirohsalz eingeführten Steinsalzes. Dieser Rückstand wird verworfen Das nicht abgelenkte Mittelgut wird aus dem Scheider abgezogen und gegebenenfalls nach erneuter Vermahlung sowie nach erneuter triboelektrischer Aufladung dem Scheider erneut zugeführt Nach der Erfindung wird das Sylvin-Kieserit-Konzentrat zunächst mit einer weiteren Menge Salicylsäure, vorzugsweise mit 50 g/t Konzentrat, nachkonditioniert und unter den für die erste Trennstufe angegebenen Bedingungen erneut triboelektrisch aufgeladen und in einem Freifallscheider in ein Kali-Vorkonzentrat und ein Kieserit-Vorkonzentrat getrennt Das hier abgeschiedene Kieserit-Vorkonzentrat enthält über 88% des mit dem Kalirohsalz eingesetzten Kieserits. Dieses Kieserit-Vorkonzentrat kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise im Löseverfahren, auf Kieserit mit mindestens 96% Kieseritgehalt verarbeitet werden Das an der positiven Elektrode gesammelte Kali-Vorkonzentrat wird vor der anschließenden elektrostatischen Nachtrennung mit einer kleinen Menge, beispielsweise 20 bis 30 gilt, an Fettsäuren mit mehr als 6 C-Atomen im Molekül zusätzlich konditioniert und ohne erneute triboelektrische Aufladung der Nachtrennung einem Freifallscheider zugeführt, in dem die gleichen Bedingungen wie bei der Vortrennung aufrechterhalten werden Das in Nähe der positiven Elektrode als Produkt anfallende Kalidüngesalz enthält mehr als 84% des mit dem Sylvin-Kieserit-Konzentrat eingesetzten K20, so daß die Gesamtausbeute an K20, bezogen auf das mit dem Kalirohsalz eingesetzte K20, nach dem Verfahren der Erfindung bei etwa 81% liegt.
  • Außer dem in der Nachtrennung der zweiten Trennstufe im Kreislauf geführten Mittelgut fällt an der negativen Elektrode noch eine Restfraktion an, die verworfen wird. Das Verfahren der Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
  • Das Verfahren der Erfindung bietet die Möglichkeit, aus Carnallit enthaltenden Kalirohsalzen nach Vermahlung, Konditionierung und triboelektrischer Aufladung in einer einfach durchzuführenden, zweistufigen elektrostatischen Trennung ein Kalidüngesalz mit über 40 Gew.-% K20-Gehalt in hoher Ausbeute zu gewinnen.
  • Außerdem gelingt es nach dem Verfahren der Erfindung, über 88% des mit dem Kalirohsalz eingesetzten Kieserits in einer Form zu gewinnen, die für seine Weiterverarbeitung nach herkömmlichen Verfahren besonders günstig ist Darüber hinaus ergibt das Verfahren der Erfindung eine entscheidende Reduzierung der Umweltbelastung, die mit den bisher zur Gewinnung von Kalidüngesalz gebräuchlichen Löseverfahren verbunden ist Beispiell (Erfindung) Ein auf eine durchschnittliche Korngröße von unter 2 mm vermahlenes Kalirohsalz mit 9,4 Gew.-% K20 13,0 Gew.l'o/o Sylvin 7,0 Gew;0/4 Carnallit 15,9 Gew=% Kieserit 62,8 Gew.-% Steinsalz 1,3 Gew.-% Anhydrit wird mit 45 gilt Salicylsäure und 65 gilt Milchsäure intensiv vermischt und in einer Umgebungsluft einer Temperatur von 45°C: und einer relativen Feuchte von 10% triboelektrisch aufgeladen. Danach wird dieses Trenngut einem Freifallscheider zugefüht,'.in dem die gleichen Bedingungen der Umgebungsluft eingestellt sind und zwischen Elektroden einer Länge von 1,7 m im triboelektrischen Feld von 4 bis 5 kV/cm aufrechterhal: ten wird. In Nähe der positiven Elektrode und an deren unteren Ende wird ein Kali-Kieserit-Konzentrat gesammelt das folgende Komponente enthält: 19,9 Geav.-% K20 27,4 Gew.-% Sylvin 15,2 Gew.-% Carnallit 33,5 Gew.-% Kieserit 23,5 Gew.-% Steinsalz 0,5 Gew,-P/o Anhydrit An der negativen Elektrode wird ein Riicl:s'tand folgender Zusammensetzung gesammelt: 0,7 Gew -% K20 1,0 Gew.-% Sylvin 0,2 Gew.-% Carnallit l,2Gew.-% Kieserit 95,6 Gew.-% Steinsalz 2,0 Gew.-% Anhydrit der aus dem Verfahren herausgenommen wird. Der nichtabgelenkte Anteil des Kalirohsalzes wird als Mittelgut dem Ausgangsmaterial zugemischt und erneut der elektrostatischen Trennung dieser Stufe zugeführt.
  • Das in dieser ersten Verfahrensstufe erhaltene Kali-Kieserit-Vorkonzentrat wird mit 50 g/t Salicylsäure nachkonditioniert und erneut in einer Umgebungsluft mit einer Temperatur von 45"C und 10% relativer Feuchte triboelektrisch aufgeladen. Anschließend wird das Kali-Kieserit-Konzentrat einem Freifallscheider unter den Bedingungen zugeführt, die in der ersten Verfahrensstufe eingehalten werden. In dieser Vortrennung der zweiten Verfahrensstufe wird die Kalikomponente weiter zur positiven Elektrode hin abgelenkt, im Gegensatz zum Kieserit, den es hier zur negativen Elektrode zieht. Auf diese Weise wird an der positiven Elektrode ein Kali-Vorkonzentrat mit folgenden Gehalten gesammelt: 38,1 Gew.-% K20 52,0 Gew.-% Sylvin 30,8 Gew.-% Carnallit 5,2 Gew.-% Kieserit 11,7 Gew.-% Steinsalz 0,3 Gew.-% Anhydrit An der negativen Elektrode scheidet sich als Produkt ein Kieserit-Vorkonzentrat mit folgenden Gehalten ab: 2,8 Gew.-% K20 4,4 Gew.-% Sylvin 0,5 Gew.-% Carnallit 60,0 Gew Kieserit 34,5 Gew.-% Steinsalz 0,6 Gew.-% Anhydrit Dieses Kieserit-Vorkonzentrat wird nach gebräuchlichen Verfahren weiterverarbeitet Das Kali-Vorkonzentrat wird zunächst mit 25 gilt eines Fettsäuregemisches, dessen Komponenten mehr als 6 C-Atome im Molekül enthalten, zusätzlich konditioniert und anschließend unter den gleichen Bedingungen wie in der Vortrennung im Freifallscheider elektrostatisch getrennt In dieser Nachtrennung der zweiten Trennstufe fällt an der negativen Elektrode eine Restfraktion an, die verworfen wird.
  • An der positiven Elektrode wird als Produkt ein Kali-Konzentrat gewonnen, das mit folgenden Gehalten als Kalidüngesalz verwendet werden kann: 42,4 Gew.-% K20 57,1 Gew;O/o Sylvin 37,2 Gew.-% Carnallit Q9 Gew.-% Kieserit 4,6 Gew.-% Steinsalz 0,2 Gew.-% Anhydrit Die Mineralausbeuten betragen hierbei in Gew.-%, bezogen auf die mit dem Kalirohsalz eingesetzte Menge der betreffenden Komponenten: 1. Trennstufe 2 Trennstufe Gesamtausbeute K2O 95,9 84,5 81,0 Kieserit 95,9 92,5 88,7 Steinsalz 83,0 Beispiel2 (Vergleich) Ein auf eine durchschnittliche Korngröße von unter 2 mm vermahlenes Kalirohsalz mit 9,7 Gew.-% K20 12,6 Gew.-% Sylvin 10,4 Gew.-% Carnallit 14,5 Gew.-% Kieserit 61,1 Gew.-% Steinsalz 1,4 Gew.-% Anhydrit wird nach dem Verfahren der DE-PS 1953534 mit 100 gilt Salicylsäure und 50 gilt Milchsäure intensiv vermischt und unter den Bedingungen, die in Beispiel 1 für die erste Trennstufe angegeben sind, triboelektrisch aufgeladen und unter Kreislaufführung des Mittelgutes im Freifallscheider getrennt An der positiven Elektrode wird ein Kali-Kieserit-Konzentrat mit folgenden Gehalten abgezogen: 19,6 Gew.-% K20 25,3 Gew.-% Sylvin 21,4 Gew.-% Carnallit 27,4 Gew.-% Kieserrit 25,5 Gew.-% Steinsalz 0,4 Gew.-% Anhydrit An der negativen Elektrode wird ein Rückstand mit folgenden Gehalten gesammelt: 0,7 Gew.-% K20 1,0 Gew.-% Sylvin 0,2 Gew.-% Carnallit 2,8 Gew.-% Kieserit 93,5 Gew.-% Steinsalz 2,4 Gew.-% Anhydrit und verworfen.
  • Das gemäß dem Verfahren nach der DE-PS 1953534 gewonnene Kali-Kieserit-Konzentrat wird dann nach dem Verfahren der DE-PS 10 76 593 mit 25 gilt Fettsäuregemisch nachkonditioniert und unter den in Beispiel 1 für Vortrennung der zweiten Trennstufe angegebenen Bedingungen im Freifallscheider elektrostatisch getrennt Hierbei fällt an der positiven Elektrode ein Kali-Vorkonzentrat mit folgenden Gehalten an: 29,6 Gew.-% K20 39,5 Gew.-% Sylvin 27,5 Gew.-% Carnallit 3,9 Gew.-% Kieserit 28,8 Gew.-% Stemsalz 0,3 Gew.-% Anhydrit An der negativen Elektrode wird eine Restfraktion I mit folgenden Gehalten erhalten: 5,8 Üew.-% K20 5,8 Gew.-% Sylvin 13,0 Gew.-% Carnallit 59,6 Gew.-% Kieserit 20,9 Gew.-% Steinsalz 0,5 Gew.-% Anhydrit Das Kali-Vorkonzentrat wird entsprechend der Lehre der DE-PS 1076593 nochmals mit 50 gilt Fettsäuregemisch der Fettsäuren mit mindestens 3 C-Atomen im Molekül nachkonditioniert und unter den Bedingungen der Vortrennung im Freifallscheider unter Mittelgutumlauf einer Nachtrennung unterzogen. An der negativen Elektrode fällt dabei eine Restfraktion II mit folgenden Gehalten an: 22,6 Gew.-% K20 32,1 Gew.-% Sylvin 14,2 Gew.-% Carnallit 6,5 Gew Kieserit 46,9 Gew.-% Steinsalz 0,4 Gew.-% Anhydrit An der positiven Elektrode wird ein Kali-Konzentrat mit folgenden Gehalten gesammelt: 38,6 Gew.-% K20 49,0 Gew.-% Sylvin 44,5 Gew.-% Carnallit 0,5 Gew.-% Kieserit 5,7 Gew.-% Steinsalz 0,2 Gew.-% Anhydrit Die Mineralausbeuten betragen hierbei in Gew.-%, bezogen auf die mit dem Kalirohsalz eingesetzte Menge der betreffenden Komponenten 1. Trennstufe n. 2. Trennstufe n. Gesamtausbeute DE-PS 19 53 534 DE-PS 10 76 593 K2O 96,2 50,0 48,1 Kieserit 89,9 91,7 82,5 Steinsalz 80,1 - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen in mehreren Freifallscheider-Trennstufen, wobei aus dem gemahlenen Kalirohsalz nach Konditionierung mit Salicylsäure und Milchsäure und nach triboelektrischer Aufladung ein Sylvin-Kieserit-Konzentrat abgetrennt wird, aus dem nach zusätzlicher Konditionierung mit Fettsäuren, die mehr als 3 C-Atome im Molekül aufweisen, in der elektrostatischen Vortrennung einer zweiten Trennstufe ein Kali-Vorkonzentrat gewonnen wird, aus dem nach abermaliger Konditionierung mit Fettsäuren in der elektrostatischen Nachtrennung der zweiten Trennstufe das Kalidüngesalz abgetrennt wird, dadurch gekennz e ich ne t, daß das gemahlene Kalirohsalz vor der ersten Trennstufe mit einer kleineren Menge Salicylsäure und einer größeren Menge Milchsäure konditioniert wird und das aus dieser Trennstufe anfallende Sylvin-Kieserit-Konzentrat vor der Vortrennung in der zweiten Trennstufe mit einer weiteren Menge Salicylsäure nachkonditioniert und abermals triboelektrisch aufgeladen wird, worauf das aus dieser Vortrennung erhaltene Kali-Vorkonzentrat vor der Nachtrennung in der zweiten Trennstufe mit einer kleinen Menge an Fettsäuren mit mehr als 6 C-Atomen im Molekül zusätzlich konditioniert wird, wobei die triboelektrischen Aufladungen und die elektrostatischen Trennungen bei einer relativen Feuchte der das Trenngut umgebenden Luft von 7 bis 15% und einer Temperatur von 25 bis70" C durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalirohsalz vor der ersten Trennstufe pro t mit 45g Salicylsäure und 65 g Milchsäure konditioniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sylvin-Kieserit-Konzentrat vor der Vortrennung der zweiten Trennstufe pro t mit 30 bis 60 g Salicylsäure konditioniert wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis -3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kali-Vorkonzentrat vor der Nachtrennung der zweiten Trennstufe pro t mit 20 bis 30 g Fettsäuren mit mehr als 6 C-Atomen im Molekül konditioniert wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte der das Trenngut umgebenden Luft bei der triboelektrischen Aufladung vor und während der ersten Trennstufe auf 7,5 bis 15% eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte der das Sylvin-Kieserit-Konzentrat umgebenden Luft bei der triboelektrischen Aufladung vor und auch während der Vortrennung- der zweiten Trennstufe auf 5% oder weniger eingestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Feuchte der das Kalivorkonzentrat umgebenden Luft während der Nachtrennung der zweiten Trennstufe auf 5 bis 10% eingestellt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrostati- scheii Aufbereitung von kiesenthaltigen Kalirohsalzen unter Verwendung von aromatischen Carbonsäuren und von Milchsäure als Konditionierungsmittel.
    Hierzu lehrt die DE-PS 1953534 ein Verfahren, nach dem das vermahlene Kalirohsalz zunächst für die gemeinsame Gewinnung von Sylvin und Kieserit mit aromatischen Carbonsäuren, wie beispielsweise Salicylsäure oder Kresotinsäure, und dann zusätzlich mit sogenannten Hilfslconditionierungsmitteln, nämlich Carbonsäuren, wie beispielsweise Milchsäure, Hydroxiphenylbuttersäure oder Naphtholen, wie beispielsweise ß-Naphthol, Chlor- bzw. Bromnaphthole oder Nitrosonaphthol, konditioniert werden. Bei den Hilfskonditionierungsmitteln handelt es sich stets um Substanzen, die aufgrund elektronegativ wirkender Atome oder Atomgruppen, wie beispielsweise -Cl, - Br, -OH, -COOR, -CN oder -NO Säurecharakter haben. Die Einsatzmengen betragen pro t gemahlenes Kalirohsalz für die Konditionierungsmittel 100 g und für die Hilfskonditionierungsmittel 50 g.
    Das konditionierte Kalirohsalz wird dann in einer umgebenden Luft einer relativen Feuchte von 2,5 bis 15% und einer Temperatur von 30 bis 72"C durch lebhafte Bewegung der Kalirohsalzteilchen zueinander triboelektrisch aufgeladen und unter den angegebenen Bedingungen in einem Freifallscheider der Einwirkung eines starken elektrostatischen Feldes ausgesetzt. Beim Durchlauf des Kalirohsalzes durch das elektrostatische Feld werden Sylvin- und Kieserit-Teilchen zur positiven Elektrode hin abgelenkt und können an deren Fuß als Konzentrat gesammelt werden. Im Bereich der negativen Elektrode fällt ein in der Hauptmenge aus Steinsalz und Anhydrit bestehender Rückstand an, der abgestoßen werden kann.
    Das gleichfalls aus dem Freifallscheider abfließende Mittelgut, das das elektrostatische Feld ohne wesentliche Ablenkung passiert hat, wird der triboelektrischen Aufladung zugeführt und durchläuft zusammen mit frischem Trenngut die Aufladung und den Freifallscheider abermals. Das Verhältnis von Sylvin zu Kieserit in dem an der positiven Elektrode des Freifallscheiders anfallenden Konzentrat kann dabei durch Veränderung des Verhältnisses von Konditionierungsmittel zu Hilfskonditionierungsmittel ebenso beeinflußt werden wie durch die Art des Hilfskonditionierungsmittels und durch die relative Feuchte der Luft, die das Trenngut während der triboelektrischen Aufladung und der elektrostatischen Trennung umgibt.
DE19813146295 1981-11-23 1981-11-23 "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen" Expired DE3146295C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146295 DE3146295C1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146295 DE3146295C1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146295C1 true DE3146295C1 (de) 1983-04-07

Family

ID=6146963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146295 Expired DE3146295C1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3146295C1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572310A1 (fr) * 1984-10-25 1986-05-02 Kali & Salz Ag Procede de traitement electrostatique de sels bruts de potassium broyes contenant de la kieserite
EP0266599A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
EP0266600A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
EP0266601A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DE3825434C1 (en) * 1988-07-27 1989-11-02 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De Obtaining useful substances from crude kieseritic potassium salt - comprises grinding, adding conditioning agent, charging salt triboelectrically, sepg. salt electrostatically etc.
DE3837278A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von kieserit durch elektrostatische trennung von hartsalzen
DE4025371A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Kali & Salz Ag Verfahren zur reinigung von elektrostatisch gewonnenem steinsalz
DE4214950C1 (de) * 1992-05-06 1994-01-05 Kali & Salz Ag Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572310A1 (fr) * 1984-10-25 1986-05-02 Kali & Salz Ag Procede de traitement electrostatique de sels bruts de potassium broyes contenant de la kieserite
EP0266599A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
EP0266600A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
EP0266601A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Kali + Salz Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DE3637227A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von magnesiumsulfaten
DE3637225A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von magnesiumsulfaten
DE3637226A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-19 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von magnesiumsulfaten
EP0266601A3 (en) * 1986-11-03 1989-08-09 Kali + Salz Ag Process for preparing magnesium sulphates
EP0266600A3 (en) * 1986-11-03 1989-10-04 Kali + Salz Ag Process for preparing magnesium sulphates
EP0266599A3 (en) * 1986-11-03 1989-10-11 Kali + Salz Ag Process for preparing magnesium sulphates
DE3825434C1 (en) * 1988-07-27 1989-11-02 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De Obtaining useful substances from crude kieseritic potassium salt - comprises grinding, adding conditioning agent, charging salt triboelectrically, sepg. salt electrostatically etc.
DE3837278A1 (de) * 1988-11-03 1990-05-10 Kali & Salz Ag Verfahren zur gewinnung von kieserit durch elektrostatische trennung von hartsalzen
DE4025371A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Kali & Salz Ag Verfahren zur reinigung von elektrostatisch gewonnenem steinsalz
FR2665696A1 (fr) * 1990-08-10 1992-02-14 Kali & Salz Ag Procede de purification du sel gemme obtenu par voie electrostatique.
ES2036465A1 (es) * 1990-08-10 1993-05-16 Kali & Salz Ag "procedimiento para purificar sal gema obtenida por via electrostatica"
DE4214950C1 (de) * 1992-05-06 1994-01-05 Kali & Salz Ag Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227874C2 (de)
DE3146295C1 (de) "Verfahren zur elektrostatischen Trennung von gemahlenen Kalirohsalzen"
DE2609048C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Aufbereitung von Carnallit enthaltenden Kalirohsalzen
DD236913A5 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumchlorid mit ueber 55 gew.-% k tief 2 o aus dem feinzersetzungssalz der carnallitzersetzung
DE3439042C2 (de)
DE3127946C1 (de) "Verfahren zur Herstellung von Kalisalzen"
EP1884287B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kieserit enthaltenden gemahlenen Kalirohsalzen
DE1142802B (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Carnallit enthaltenden Rohsalzen
DE3216735C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kalidüngesalz mit einem K↓2↓O-Gehalt von wenigstens 60 Gew.-% durch mehrstufige elektrostatische Trennung
DE3921072C2 (de)
DE3334665C1 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit und Langbeinit enthaltenden Kalirohsalzen
DE4214950C1 (de) Verfahren zur verbesserten Gewinnung der Wertstoffe aus einem carnallithaltigen Hartsalz
DE4200167C1 (en) Purificn. of sylvite - comprises treating with salicylic acid and glycolic acid in high humidity
DE3825434C1 (en) Obtaining useful substances from crude kieseritic potassium salt - comprises grinding, adding conditioning agent, charging salt triboelectrically, sepg. salt electrostatically etc.
DE2939808C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumchlorid aus natürlichem Carnallit oder carnallitischen Mischsalzen
DE1758708B1 (de) Verfahren zur elektrostatischen Abtrennung der unloeslichen Verunreinigungen von Kalisalzen
DE3224302C2 (de) Flotationshilfsmittel zur Gewinnung von Phosphaten und Kali
DE4200166C1 (en) Improved sodium chloride selectivity - during electrostatic working up of sylvite using sodium salicylate
DE3921073C2 (de)
EP0266601B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DE2052993C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung tonhaltiger Kalirohsalze
DE2324194C2 (de) Verfahren zur elektrostatischen Abtrennung von Pyrit aus Rohkohle
DD283955A5 (de) Verfahren zur elektrostatischen trennung tonhaltiger rohsalze
DE3603166C1 (en) Process for the electrostatic separation of salt mixtures
DE19710529A1 (de) Verfahren zur Anreicherung von Silber oder anderen Wertmetallen durch Flotation aus einer Suspension, beispielsweise aus den Rückständen der Zinklaugung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: K + S AKTIENGESELLSCHAFT, 34119 KASSEL, DE

8330 Complete disclaimer