DE3216735C1 - Verfahren zur Herstellung von Kalidüngesalz mit einem K↓2↓O-Gehalt von wenigstens 60 Gew.-% durch mehrstufige elektrostatische Trennung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalidüngesalz mit einem K↓2↓O-Gehalt von wenigstens 60 Gew.-% durch mehrstufige elektrostatische Trennung

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DE3216735C1 DE19823216735 DE3216735A DE3216735C1 DE 3216735 C1 DE3216735 C1 DE 3216735C1 DE 19823216735 DE19823216735 DE 19823216735 DE 3216735 A DE3216735 A DE 3216735A DE 3216735 C1 DE3216735 C1 DE 3216735C1
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Description

Für die elektrostatische Trennung von Kalirohsalzen in Freifallscheidern sind bereits zahlreiche Verfahren bekannt, nach denen das auf Korngrößen von >0 bis 3 mm aufgemahlene, mit den verschiedensten Konditionierungsmitteln behandelte Kalirohsalz bei vorbestimmten Temperaturen und relativen Luftfeuchten triboelektrisch aufgeladen und einem elektrischen Freifallscheider zugeführt wird, in dem ein elektrostatisches Feld von 3 bis 9 kV/cm aufrechterhalten wird. Aufgrund der unterschiedlichen Aufladung der einzelnen Komponenten des Kalirohsalzes werden diese aus dem freifallenden Strahl der Kalirohsalzteilchen im elektrostatischen Feld des Freifallscheiders unterschiedlich zu der einen bzw. anderen Elektrode hin ausgelenkt und können am Fuß des Scheiders in der Nähe der Elektroden als Konzentrate der einzelnen Komponenten gesammelt werden. Diese Verfahren, insbesondere zur Abtrennung des Kaliumchlorids aus sylvinitischen Kalirohsalzen, können jedoch nur dann erfolgreich betrieben werden, wenn diese Kalirohsalze nicht mehr als max. 2 Gew.-% Ton enthalten. Geringere Tongehalte im Kalirohsalz stören dessen elektrostatische Trennung nicht erheblich. Es laufen aber auch hierbei die Vorgänge ab, die bei Tongehalten von >max. 2 Gew.-% im Kalirohsalz dazu führen, daß aus solchen Kalirohsalzen ein Kaliumchloridkonzentrat mit 60 Gew.-% und mehr K2O-Gehalt durch elektrostatische Trennung im Freifallscheider nicht erhalten werden kann.
Nach bisherigen Untersuchungen ist festgestellt worden, daß der in den Kalirohsalzen enthaltene Ton sich mit dem Kaliumchlorid gemeinsam negativ auflädt und/oder die selektive triboelektrische Aufladung der einzelnen Komponenten des Kalirohsalzes verhindert oder zumindest stark einschränkt. Im ersteren Fall wird der Ton zusammen mit dem Kaliumchlorid zur negativen Elektrode hin abgelenkt und verbleibt im Kaliumchloridkonzentrat.
In anderen Fall tritt eine elektrostatische Trennung des Kalirohsalzes im elektrischen Freifallscheider entweder überhaupt nicht oder in nur sehr unbefriedigendem Maß ein. Es hat deshalb auch in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, aus Kalirohsalzen, die 2 Gew.-% und mehr Ton enthalten, den Ton in einer gesonderten Verfahrensstufe von den Kalirohsalzen elektrostatisch abzutrennen.
So beschreibt die DE-AS 10 52 921 ein Verfahren zur Abtrennung von Ton aus Kalirohsalzen durch elektrostatische Trennung. Hierzu wird das auf eine Korngröße von höchstens 3 mm aufgemahlene, tonhaltige Kalirohsalz zunächst so weit getrocknet, daß die salzartigen Komponenten ihre Feuchtigkeit verlieren, während in dem Ton noch soviel Feuchtigkeit verbleibt, daß seine elektrische Leitfähigkeit nicht beeinträchtigt wird. Der Ton wird aus dem getrockneten Kalirohsalz mittels eines Walzenscheider mit Sprühelektrode abgetrennt. Da nach diesem Verfahren die Gesamtmenge des Kalirohsalzes vor der Gewinnung der Wertstoffkomponenten aufgeheizt werden muß und Walzenscheider allgemein nur eine geringe stündliche Durchsatzleistung von 0,4 bis 0,6 t/m Walzenbreite haben, erfordert dieses Verfahren einen erheblichen Aufwand an Energie und technischer Ausrüstung.
Aus der DE-PS 11 94 342 ist ein weiteres Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kalirohsalzen bekannt, nach dem auch tonhaltige Kalirohsalze verarbeitet werden können. Danach wird aus aufgemahlenen und konditionierten Kalirohsalzen in zwei elektrostatischen Trennschritten, wobei einer auf einem
Walzenscheider mit Sprühelektrode und der andere in einem Freifallscheider abläuft, ein Kaliumchloridkonzentrat mit 54 bis 59 Gew.-% K2O-Gehalt gewonnen, das in einem weiteren elektrostatischen Trennschritt in einem Freifallscheider zu einem Konzentrat mit über 60 Gew.-% K2O-Gehalt verarbeitet werden kann, dessen Menge allerdings nur 66% des in diesem zusätzlichen Trennschritt eingeführten Trenngutes beträgt, während 34% mit einem K2O-Gehalt von nur 40Gew.-% anfallen.
Auch die DE-AS 10 95 762 beschreibt ein Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von tonhaltigen Kalirohsalzen, nach dem die aufgemahlenen Kalirohsalze vor der triboelektrischen Aufladung mit polyvalenten Hilfsstoffen und anionischen Konditionierungsmitteln ι? behandelt werden. Durch die polyvalenten Hilfsstoffe wird die elektrische Leitfähigkeit des Tons aufgehoben und dadurch zwar seine Anreicherung im Kaliumchloridkonzentrat ebenso unterbunden wie seine alleinige Abscheidung in der nachfolgenden Trennung in einem elektrostatischen Freifallscheider. Der Ton verbleibt bei diesem Verfahren in dem Konzentrat, das zu überwiegenden Teilen aus Steinsalz und/oder Kieserit besteht.
Ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrostatischen Abtrennung von Ton aus Kalirohsalzen beschreibt die DE-PS 19 27 464. Nach diesem Verfahren werden die aufgemahlenen Kalirohsalze nach vorausgehender Konditionierung mit organischen und/oder anorganischen Konditionierungsmitteln, die zur Bildung negativ geladener Molekülreste ein oder mehrere Wasserstoff- oder Metallionen abspalten können, erwärmt und mit Luft einer relativen Feuchte von 5 bis 30% behandelt, bevor in einer besonderen Tontrennstufe der Ton allein dadurch abgetrennt wird, daß das Trenngut beim Durchgang durch das elektrostatische Feld eine wiederholte Kontaktaufladung erfährt. Realisiert wird dieses Verfahren in einer Vorrichtung, die im Abstand zu .einer senkrecht angeordneten Großflächenelektrode-* eine Mehrzahl kleinflächige, waagerecht angeordnete Gegenelektroden und Einbauten aus nicht-leitendem Material aufweist, die zu der Großflächenelektrode hin fallend geneigt sind. Durch diese Einbauten kommt das Trenngut immer wieder mit der Großflächenelektrode in Kontakt, wodurch sich die Tonteilchen aufladen und dann von der Großflächenelektrode abgestoßen werden. Sie gelangen dann in das inhomogene elektrostatische Feld mit einer hohen Feldliniendichte an den Gegenelektroden, zwischen denen die von der Großflächenelektrode aufgeladenen Tonteilchen hindurchfliegen, ohne umgeladen zu werden. Das nach wenigstens zweimaligem Scheiderdurchgang tonarme Kalisalz-Konzentrat, das in Nähe der Großflächenelektrode am Fuß des Scheiders entnommen wird, kann dann elektrostatisch wie ein tonfreies Kalirohsalz aufgearbeitet werden. Auch nach diesem Verfahren muß die gesamte aufzutrennende Kalirohsalzmenge in einer speziell eingerichteten Vorrichtung vorbehandelt werden, was einen erheblichen technischen Aufwand mit sich bringt.
In weiterer Entwicklung der elektrostatischen Trennung tonhaltiger Kalirohsalze beschreibt die DE-PS 20 07 677 ein Verfahren, nach dem die aufgemahlenen Kalirohsalze mit Milchsäure und Chloressigsäure konditioniert, in einer Atmosphäre mit 2 bis 20% relativer Feuchte auf Temperaturen von 20 bis 65° C aufgewärmt und triboelektrisch aufgeladen einem Freifallscheider zugeführt werden, an dessen Fuß in Nähe der positiven Elektrode ein tonreiches und in Nähe der negativen Elektrode ein praktisch tonfreies Kalirohsalz-Konzentrat gesammelt wird. Das dabei anfallende Mittelgut wird im Kreislauf über den Scheider geführt.
Nach der DE-PS 20 52 993 kann das vermahlene, tonhaltige Kalirohsalz auch mit 2,6-Dinitrophenol, Halogencarbonsäure und Wasser konditioniert und nach triboelektrischer Aufladung im elektrostatischen Freifallscheider mit gutem Erfolg in ein Steinsalz-Ton-Konzentrat und ein Sylvin-Kieserit-Konzentrat getrennt werden.
Die in beiden letztgenannten Verfahren verwendeten tonspezifischen Konditionierungsmittel hindern jedoch die anschließend notwendige triboelektrische Aufladung des Sylvins gegen die übrigen Komponenten des den Sylvin enthaltenden Konzentrats und erschweren dadurch die weitere elektrostatische Aufarbeitung dieser Konzentrate. Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, auch ohne die Verwendung tonspezifischer Konditionierungsmittel aus tonhaltigen sylvinitischen Kalirohsalzen in einem einfachen elektrostatischen Trennverfahren Komponenten-Konzentrate zu erhalten, die ohne Schwierigkeiten weiterverarbeitet oder für Gebrauchszwecke eingesetzt werden können.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Kalidüngesalz mit einem K2O-GeIIaIt von wenigstens 60% durch mehrstufige elektrostatische Trennung von aufgemahlenen, konditionierten und triboelektrisch aufgeladenen, sylvinitischen Kalirohsalzen, die Ton enthalten, bei bestimmter relativer Luftfeuchtigkeit und erhöhten Temperaturen in elektrostatischen Freifallscheidern mit einer Feldstärke von über 3 kV/cm gefunden. Danach werden die je nach Verwachsungsgrad auf eine Korngröße von 1 mm bis 2 mm aufgemahlenen Kalirohsalze
a) mit 50 bis 100 g/t eines Fettsäuregemisches und mit 50 bis 100 g/t Salicylsäure konditioniert und in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchte von 5 bis 12,5% triboelektrisch aufgeladen einem elektrostatischen Freifallscheider mit Kreislaufführung des Mittelgutes zugeführt, an dessen Fuß in der Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand und in Nähe der positiven Elektrode ein Wertstoff-Vorkonzentrat gesammelt werden,
b) das Wertstoff-Vorkonzentrat aus Stufe a) mit bis. 300 g/t Kieselsäure nachkonditioniert und in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchte von 5 bis 10% triboelektrisch aufgeladen einem elektrostatischen Freifallscheider ohne Mittelgutkreislauf zugeführt, an dessen Fuß in Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand und in Nähe der positiven Elektrode ein erstes Wertstoff-Konzentrat sowie in der Mitte zwischen beiden Elektroden eine Mittelfraktion gesammelt werden.
c) das erste Wertstoff-Konzentrat aus Stufe b) einem elektrostatischen Freifallscheider mit Mittelgutkreislauf zugeführt, an dessen Fuß in Nähe der negativen Elektrode eine Restfraktion und in Nähe der positiven Elektrode als Produkt ein Kalidüngesalz mit wenigstens 60 Gew.-% K2O-Gehalt gesammelt werden,
d) das erste Mittelgut aus Stufe b) und die Restfraktion aus Stufe c) auf Kaliwertstoff verarbeitet.
Das Verfahren der Erfindung dient insbesondere der
Aufarbeitung von sylvinitischen Kalirohsalzen mit einem Gehalt an Ton von 2 Gew.-°/o und mehr mit dem Ziel, im Wege der elektrostatischen Trennung in Freifallscheidern ein Kalidüngesalz mit 60 Gew.-% und mehr K2O-Gehalt als Konzentrat zu erzeugen. Ein derartiges Kalirohsalz kann beispielsweise folgende Zusammensetzung haben:
41,0Gew.-% . KCl
55,8 Gew.-% NaCl
0,3 Gew.-% CaSO4
2,9 Gew.-% Ton
34,5 Gew.-% KCl
0,5 Gew.-% MgSO4
72,3 Gew.-°/o NaCl
2,7 Gew.-% Ton.
H2O
10
15
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dieses Kalirohsalz zunächst auf eine durchschnittliche Teilchengröße von vorzugsweise
2 mm vermählen. Das vermahlene Kalirohsalz wird dann mit 50 bis 100 g/t eines Fettsäuregemisches und mit 50 bis 100 g/t Salicylsäure intensiv vermischt, worauf dieses Gemisch einem Fließbett zugeführt wird, das mit einem Luftstrom von 5 bis 12,5% relativer Feuchte und entsprechender Temperatur beaufschlagt ist. In dem Fließbett laden sich die Teilchen des vermahlenen Kalirohsalzes gegeneinander triboelektrisch auf. Anschließend wird das Kalirohsalz einem elektrostatischen 3Q Freifallscheider aufgegeben, zwischen dessen Elektroden ein elektrisches Hochspannungsfeld einer Feldstärke von 3 bis 5 kV/cm aufrechterhalten wird, und der mit Einrichtungen für die Kreislaufführung des aus diesem Scheider anfallenden Mittelgutes ausgerüstet ist Am Fuß dieses Scheiders fällt in Nähe der negativen Elektrode ein Rückstand an, der neben erheblichen Mengen an Steinsalz auch Ton und Sulfate sowie relativ geringe Mengen Kaliumchlorid enthält und verworfen wird. In der Nähe der positiven Elektrode wird ein Wertstoff-Vorkonzentrat erhalten, in dem das Kaliumchlorid bereits angereichert ist. In der Mitte zwischen diesen Sammelstellen fällt ein Rückgut an, das zurückgeführt und mit einem Kalirohsalz vermischt wieder auf den Freifallscheider gegeben wird.
Das in dieser Stufe erhaltene Wertstoff-Vorkonzentrat wird anschließend mit 100 bis 300 g/t feinstteiliger Kieselsäure intensiv vermischt und in einer Atmosphäre mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 5 bis 10% durch lebhafte Bewegung der Teilchen relativ zueinander, vorteilhaft in einem Fließbett, triboelektrisch aufgeladen, bevor es wieder einem Freifallscheider zugeführt wird, in dem ein elektrostatisches Feld einer Stärke von
3 bis 5 kV/cm aufrechterhalten wird. Dieser Freifallscheider ist nicht mit Einrichtungen versehen, die eine Kreislaufführung, des Mittelgutes ermöglichen, bzw. bleiben solche gegebenenfalls vorhandenen Einrichtungen bei der Durchführung dieses Trennschrittes außer Betrieb. "
Am Fuß des Freifallscheider fällt in Nähe der negativen Elektrode ein Rückstand an, der in der Hauptmenge aus Steinsalz besteht, Ton und geringe Mengen Kaliumchlorid enthält und verworfen wird. In der Nähe der positiven Elektrode wird ein erstes Wertstoffkonzentrat gesammelt, das bereits 50. Gew.-% und mehr K2O-Gehalt hat. Die in der Mitte zwischen beiden Elektroden des Freifallscheider anfallende Mittelfraktion wird gesammelt und kann nach den Maßnahmen, die später beschrieben werden, auf Kaliwertstoff aufgearbeitet werden, da ihr K2O-Gehalt über 25 Gew.-% liegt und sie ob ihres relativ hohen Tongehaltes nicht zurückgeführt werden kann.
Das erste Wertstoff-Konzentrat wird ohne erneute Konditionierung und triboelektrische Aufladung einem elektrischen Freifallscheider zugeführt, in dem ein elektrostatisches Hochspannungsfeld von 3 bis 5 kV/cm aufrechterhalten wird. Dieser Freifallscheider muß mit Einrichtungen ausgerüstet sein, die eine Kreislaufführung des in diesem Scheider anfallenden Mittelgutes erlauben. Am Fuß dieses Scheiders wird in Nähe der negativen Elektrode eine Restfraktion abgezogen, die der Mittelfraktion der vorhergehenden Trennstufe zugemischt wird. In der Nähe der positiven Elektrode wird als Produkt ein Kalidüngesalz mit wenigstens 60 Gew.-% K2O-Gehalt in einer auf K2O-GehaIt des Kalirohsalzes bezogenen Ausbeute von mindestens 65%, vorzugsweise über 67%, gewonnen. Der Tongehalt dieses Produkts liegt unter 1,0 Gew.-%. Das aus dem Freifallscheider anfallende Mittelgut wird dem Scheider im Kreislauf wieder zugeführt.
Dieun der vorangegangenen Trennstufe gesammelte Mittelfraktion und die in der letzterwähnten Trennstufe erhaltene Restfraktion können in an sich bekannter Weise nach Löseverfahren, vorzugsweise Heißlöseverfahren, zu Kaliwertstoff-Konzentraten aufgearbeitet werden, wie es beispielsweise in »Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie« 3. Auflage, Bd. 9 (1957), Seiten 185 ff, beschrieben ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das aus der Mittelfraktion und Restfraktiön bestehende Gemisch einem als Walzenscheider ausgebildeten Leitfähigkeitsscheider zuzuführen und in eine tonarme Salzfraktion sowie einen tonreichen Rückstand zu trennen, der verworfen wird. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in DE-AS 10 52 921 beschrieben. Die aus dieser Trennung anfallende Salzfraktion wird dem Kalirohsalz zugemischt, das nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird der Ton stufenweise gegen Kaliumchlorid aufgeladen und an den entsprechenden Stellen des Verfahrensablaufs ausgeführt. Wesentlich ist hierzu, daß die relative Feuchte in der Aufladungsluft der ersten Verfahrensstufe zwischen 5 und 12,5% beträgt und das zu trennende Kalirohsalz mit Fett- und Salicylsäure konditioniert ist. Unter diesen Bedingungen lädt sich Ton nicht gemeinsam mit dem Sylvin auf. Durch die einzuhaltenden Maßnahmen der Erfindung gelingt es vielmehr, den Ton bereits in der ersten Trennstufe zu etwa gleichen Teilen auf den abzustoßenden Rückstand und das Wertstoff-Vorkonzentrat zu verteilen.
In der zweiten Trennstufe enthält die Mittelfraktion ebenfalls einen erheblichen Tonanteil, weshalb diese Fraktion nicht im Kreislauf über den Freifallscheider geführt wird. Ebenso enthält der in dieser Trennstufe anfallende Rückstand erhebliche Tonanteile.
Die Rückstände aus der ersten und zweiten Trennstufe enthalten bereits etwa 80% des mit dem Kalirohsalz eingebrachten Tons, aber nur höchstens 7 Gew.-% des Sylvins, so daß sie ohne wesentlichen Verlust verworfen werden können. Dies gilt aber nicht für die Mittelfraktion der zweiten und die Restfraktion der dritten Trennstufe, die zwar auch tonhaltig sind, aber auch noch etwa 23% des mit dem Kalirohsalz in das Verfahren der Erfindung eingeführten Sylvins enthalten. Das Gemisch dieser Fraktionen muß
demnach auf Kaliwertstoff aufgearbeitet werden. Diese Aufarbeitung kann nach den bekannten Löseverfahren, insbesondere dem Heißlöseverfahren, erfolgen. Besonders vorteilhaft wird diese Aufarbeitung im Wege der Leitfähigkeitstrennung auf einem Walzenscheider durchgeführt. Das hierbei anfallende Wertstoff-Konzentrat, das nur noch ganz geringe Mengen Ton enthält, wird dann den nach dem Verfahren der Erfindung zu verarbeitenden Kalirohsalzen wieder zugemischt.
Durch die sinnvolle Kombination seiner Maßnahmen bietet das Verfahren der Erfindung erstmals die Möglichkeit, aus tonhaltigen, sylvinitischen Kalirohsalzen ohne technisch aufwendige Vorstufen der Tonabtrennung und den sich daraus ergebenden technischen Nachteilen im Weg der elektrostatischen Trennung direkt ein Kalidüngesalz mit wenigstens 60 Gew.-% K2O-Gehalt in einer Ausbeute von etwa 70% zu erzeugen. Außerdem wird der erfindungsgemäß gegebenenfalls einzusetzende Walzenscheider, dessen Durchsatzkapazität erheblich geringer ist als die eines Freifallscheiders, nur mit einer Gutmenge beaufschlagt, die seiner Kapazität entspricht, ohne daß dadurch der mit erheblich größeren Durchsatzmengen ablaufende Betrieb der Freifallscheider beeinträchtigt wird.
Beispiel
100 t/h eines auf eine durchschnittliche Teilchengröße von 2 mm aufgemahlenen Kalirohsalzes mit
25
41,0Gew.-%
55,8 Gew.-%
0,3 Gew,-%
2,9 Gew.-%
Sylvin
Steinsalz
Anhydrit
Ton
30
werden mit je 75 g/t Salicylsäure und einem Gemisch von Fettsäuren mit 10 bis 15 C-Atomen im Molekül vermischt und einem mit einer Luft von 10% relativer Feuchte beaufschlagten Fließbett-Trockner zugeführt. Das aus dem Trockner abgezogene Gemisch wird dann direkt einem Freifallscheider mit Mittelgutumlauf aufgegeben, in dem ein elektrostatisches Hochspannungsfeld von 4-4,5 kV/cm aufrechterhalten wird. Ein solcher Freifallscheider ist in der DE-PS 11 54 052 beschrieben. Am Fuß dieses Scheiders wird in Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand erhalten. Das anfallende Mittelgut wird durch den Scheider im Kreislauf geführt. An der positiven Elektrode wird ein Wertstoff-Vorkonzentrat erhalten, das mit 200 g/t feinstteiliger Kieselsäure vermischt in einem mit Luft von 9% relativer Feuchte beaufschlagten Fließbett-Trockner triboelektrisch aufgeladen und anschließend einem elektrostatischen Freifallscheider (4—4,5 kV/cm Feldstärke) aufgegeben wird. Am Fuß dieses Scheiders wird in Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand erhalten. Dieser Rückstand und der Rückstand aus der ersten Trennstufe fallen in einer Menge von 52,9 t/h und mit 2,4 Gew.-% K2O sowie 3,1 Gew.-% Ton an.
In der Mitte zwischen beiden Elektroden der zweiten Trennstufe fällt eine Mittelfraktion an, während in Nähe der positiven Elektrode das Wertstoff-Konzentrat abgenommen wird, das einem elektrostatischen Freifallscheider (4 —4,5 kV/cm Feldstärke) mit Mittelgutkreislauf aufgegeben wird. An der positiven Elektrode wird am Fuß dieses Scheiders in einer Menge von 38,9 t/h ein Kalidüngesalz mit 60,4 Gew.-% K2O- und 0,5 Gew.-% Ton-Gehalt als Produkt abgenommen. In Nähe der negativen Elektrode fällt eine Restfraktion an, die mit der Mittelfraktion vermischt einem Walzenscheider bekannter Bauart mit 4—5 kV/cm Feldstärke zugeführt wird, nachdem das Gemisch bei 15—25% relativer Feuchte neu aufgeladen wurde.
Von diesem Scheider wurden 8,2 t/h eines zu verwerfenden Rückstandes mit 13,8 Gew.-% K2O und 13,0Gew.-% Ton abgenommen. Die von diesem Scheider anfallende Wertstoff-Fraktion wird dem Beginn der ersten Trennstufe wieder zugeführt.
Gehalte
Roh
salz
Konz. Frei-
fallsch.
Leit-
fahigk.
Ton
Rück
stand
Rück
stand
6,7
93,3
% K2O 25,9 60,5 2,4 13,8
% Sylvin
% Steinsalz
% Anhydrit
% Ton
41,0
55,8
0,3
2,9
95,6
3,8
0,1
0,5
3,8
92,6
0,5
3,1
21,8
65,1
0,1
13,0
Ausbeuten in % vom
Kalirohsalz-Einsatz
K2O
Produkt
Abgestoßene
Rückstände 90,7
9,3
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kalidüngesalz mit einem KaO-Gehalt von wenigstens 60% durch mehrstufige elektrostatische Trennung von aufgemahlenen, konditionierten und triboelektrisch aufgeladenen, sylvinitischen Kalirohsalzen, die Ton enthalten, bei bestimmter relativer Luftfeuchtigkeit und erhöhten Temperaturen in elektrostatischen Freifallscheidern mit einer Feldstärke von über 3kV/cm,dadurch gekennzeichnet, daß die je nach Verwachsungsgrad auf eine Korngröße von mm bis 2 mm aufgemahlenen Kalirohsalze
15
a) mit 50 bis 100 g/t eines Fettsäuregemisches und mit 50 bis 100 g/t Salicylsäure konditioniert und in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchte von 5 bis 12,5% triboelektrisch aufgeladen einem elektrostatischen Freifallscheider mit Kreislaufführung des Mittelgutes zugeführt werden, an dessen Fuß in der Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand und in Nähe der positiven Elektrode ein Wertstoff-Vorkonzentrat gesammelt werden,
b) das Wertstoff-Vorkonzentrat aus Stufe a) mit 100 bis 300 g/t Kieselsäure nachkonditioniert und in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchte von 5 bis 10% triboelektrisch aufgeladen einem elektrostatischen Freifallscheider ohne Mittelgutkreislauf zugeführt wird, an dessen Fuß in Nähe der negativen Elektrode ein zu verwerfender Rückstand und in Nähe der positiven Elektrode ein erstes Wertstoff-Konzentrat, sowie in der Mitte zwischen beiden Elektroden eine Mittelfraktion gesammelt werden,
c) das erste Wertstoff-Konzentrat aus Stufe b) einem, elektrostatischen Freifallscheider mit Mittelgutkreislauf zugeführt wird, an dessen Fuß in Nähe der negativen Elektrode eine Restfraktion und in Nähe der positiven Elektrode als Produkt ein Kalidüngesalz mit wenigstens 60 Gew.-% K2O-Gehalt gesammelt werden,
d) das erste Mittelgut aus Stufe b) und die Restfraktion aus Stufe c) auf Kaliumwertstoff verarbeitet werden.
50
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittelgut aus Stufe b) und die Restfraktion aus Stufe c) in an sich bekannter Weise nach dem Löseverfahren zu Kalirohsalzen verarbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelfraktion aus Stufe b) und die Restfraktion aus Stufe c) vermischt einem als Walzenscheider ausgebildeten "Leitfähigkeitsscheider zugeführt und dort in einen tonreichen Rückstand, der verworfen wird, und in eine tonarme Salzfraktion getrennt werden, die dem Rohsalz in Stufe a) zugemischt wird.
65
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