DE3247064C1 - Vorrichtung zum Aufgeben von feinteiligem Trenngut in elektrostatische Freifallscheider - Google Patents
Vorrichtung zum Aufgeben von feinteiligem Trenngut in elektrostatische FreifallscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C7/00—Separating solids from solids by electrostatic effect
- B03C7/02—Separators
- B03C7/12—Separators with material falling free
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufgeben von feinteiligem Trenngut in elektrostatische
Freifallscheider.
Das elektrostatische Verfahren zur Trennung von
feinteiligen Stoffen in Freifallscheidern hat, insbesondere
für die trockene Trennung von vermahlenen, triboelektrisch aufgeladenen Kalirohsalzen, große technische
Bedeutung erlangt. Die elektrostatische Trennung von Kalirohsalzen ist in »Chemie, Ingenieur,
Technik« 53 (1981), 916, ausführlich beschrieben.
Die Trennwirkung von elektrostatischen Freifallscheidern wird bekanntlich verbessert, wenn die
Fallgeschwindigkeit der Teilchen des Trenngutes kurz vor dem Eintritt in das elektrostatische Feld möglichst
weitgehend abgebremst wird.
Nach der DE-PS 11 74 273 soll dieses Abbremsen der so
Teilchen des Trenngutes mit einem Einlauftrichter erreicht werden, der aus einem oberen schrägen und
einem unteren, von senkrechten Wänden begrenzten Teil besteht. Im unteren Teil sind als offene Halbrohre
ausgebildete Bremseinrichtungen vorgesehen. Beim großtechnischen Einsatz dieser Vorrichtung hat sich
jedoch herausgestellt, daß das Trenngut zwar abgebremst wird, aber den Einlauftrichter in Form einzelner
Strähnen verläßt. Da in jeder dieser Strähnen verschiedene Mengen Trenngut enthalten sind, ergibt
sich eine starke Schwankung im Fluß des Trenngutes, die sich nachteilig auf die elektrostatische Trennung
auswirkt.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Aufgeben von feinteiligem Trenngut in elektrostatische Freifallscheider
vorgeschlagen worden, die als Einlauftrichter mit Bremseinbauten und schräg gerichteten Wandungen
ausgebildet ist, deren untere Kanten einen schmalen, langgestreckten, rechteckigen Auslaufschlitz begrenzen,
wobei eine der größeren Wandungen schräg zu der gegenüberliegenden senkrechten und mit schräg nach
unten gerichteten Leitorganen ausgerüsteten Wandung angeordnet ist und an ihrer unteren Kante eine in den
Auslaufschlitz hineinragende, keilförmige Leiste mit oberer waagerechter Fläche aufweist. Bei einer
Ausführungsform dieser Vorrichtung fließt das Trenngut unter Ausbildung zweier Schleier aus der Vorrichtung,
wodurch eine große Bewegungsfreiheit der Teilchen des Trenngutes im elektrischen Feld des
Freif allscheiders bewirkt wird.
Es ist nach Möglichkeiten gesucht worden, diese Bewegungsfreiheit der Teilchen des Trenngutes im
elektrischen Feld zu der ihrer Ladung entsprechenden Elektrode hin und dadurch das Trennergebnis noch
weiter zu verbessern, als es mit den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik möglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufgeben
von feinteiligem Trenngut in elektrostatische Freifallscheider in Form eines Trichters mit Bremseinbauten
aus elektrisch isolierendem Material, deren Wandungen an ihren unteren Kanten einen langgestreckten,
rechteckigen Auslaufschlitz begrenzen und je eine in den Auslaufschlitz hineinragende Leiste mit
oberer waagerechter Fläche aufweisen, wobei im unteren Teil des Trichters eine senkrechte, den
Auslaufschlitz mittig teilende und aus diesem herausragende
Leitfläche senkrecht angeordnet ist, die auf ihrer oberen Kante eine waagerechte Leitfläche trägt, an
deren freien Längskanten nach unten geneigte Leitflächen angeordnet sind.
Erfindungsgemäß besteht der Einlauf aus einer dem Auslaufschlitz (Ii) parallelen senkrechten Wandung (4)
und einer dieser gegenüberliegenden, geneigten Leitfläche (3) aus elektrisch isolierendem Material, deren
untere Kante senkrecht und parallel zu der senkrechten Leitfläche (4) abgebogen ist und mit dieser einen
langgestreckten Schlitz (5) begrenzt, unter dem im Abstand zwei ebenfalls als senkrechte Leitflächen
ausgebildete Elektroden (7) aus elektrisch leitfähigem Material in einem Abstand zueinander angeordnet sind,
der nur wenig breiter als der langgestreckte Schlitz (5) ist, und die oberhalb der waagerechten Leitfläche (8) im
Abstand davon enden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der A b b. 1 näher erläutert, die in schematischer Schnittdarstellung
eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel zeigt.
Die Vorrichtung der Erfindung wird nach außen durch ein Gehäuse begrenzt, dessen Längswandungen 1
und 2 im oberen Bereich der Vorrichtung senkrecht und im unteren schräg ausgebildet sind. An einer dieser
Wandungen ist die geneigte Leitfläche 3 angeordnet, deren untere Kante senkrecht und parallel zu der
senkrechten Leitfläche 4 abgebogen ist, so daß beide senkrechten Leitflächen einen schmalen, langgestreckten
Schlitz 5 begrenzen. Die senkrechte Leitfläche 4 ist über eine waagerechte Fläche 6 mit dem Gehäuse
verbunden. Unter dem langgestreckten Schlitz 5 sind zwei ebenfalls als senkrechte Leitflächen ausgebildete
Elektroden 7 in einem Abstand zueinander angeordnet, der nur wenig breiter als der Schlitz 5 ist. Diese
Elektroden 7 enden wenig oberhalb der waagerechten Leitfläche 8, an deren freien Längskanten die nach unten
geneigten Leitflächen 9 angeordnet sind. Die waagerechte Leitfläche 8 ist auf der oberen Kante der
senkrechten Leitfläche 10 befestigt, die den Auslaufschlitz
11 mittig teilt und aus diesem nach unten
herausragt. Die Wandungen 1 und 2 weisen eine in den Auslaufschlitz 11 hineinragende Leiste 12 mit oberer
waagerechter Fläche auf.
Das feinteilige Trenngut gelangt über die Leitfläche 3 in den Trichter, prallt auf die senkrecht nach unten
weisende Leitfläche 4 und gelangt mit verlangsamter Geschwindigkeit in den Raum zwischen den Elektroden.
Hier werden die Teilchen des Trenngutes gemäß ihrer Ladung zu der gegensinnig geladenen Elektrode hin
abgelenkt. Der Teilchenstrom des Trenngutes verläßt aufgefächert den Elektrodenzwischenraum. Die zwischen
den Elektroden abgelenkten Teilchen gelangen auf die ihrer Ablenkung entsprechende Leitfläche 9.
Von dort werden sie auf die schrägen Teile der Wandungen 1 und 2 gelenkt und rieseln zur Leiste 12
herab. An deren oberer waagerechter Fläche bildet sich ein bewegtes Bett des Trenngutes aus, aus. dem die
Teilchen mit geringer Anfangsgeschwindigkeit, nach ihrer Ladung vorsortiert, als zwei homogene, zu den
Elektroden des Freifallscheiders parallele Schleier in das elektrostatische Feld des Freifallseheiders herabfallen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Trennergebnis der anschließenden elektrostatischen Trennung im Freifallscheider
am besten ist, wenn die Stärke des elektrostatischen Feldes zwischen den Elektroden der Vorrichtung
von 6 kV/cm bis 12 kV/cm beträgt.
Die Elektroden können aus den in der Technik üblichen Materialien gefertigt sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung bestehen die Elektroden aus Aluminiumfolie, die auf Kunststoff aufgezogen
und mit einer Glasplatte abgedeckt ist. Mit Ausnahme der Elektroden besteht die gesamte Vorrichtung aus
elektrisch isolierendem Material. Die Ecken und Kanten der Vorrichtung sind vorzugsweise abgerundet, um
elektrische Überschläge zu vermeiden.
Die Vorrichtung der Erfindung bewirkt, daß die Teilchen des Trenngutes bereits in der Aufgabevorrichtung
ihrer triboelektrischen Aufladung entsprechend vorsortiert und gleichzeitig abgebremst werden und die
Aufgabevorrichtung in zwei parallel zueinander gerichteten Schleiern verlassen, die den Teilchen die maximale
Bewegungsfreiheit senkrecht zu den Ebenen dieser Schleier gibt.
Die Elektroden des Freifallscheiders und die Elektroden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen
selbstverständlich gleichsinnig gepolt sein, d.h., die gleiche Polarität muß sich auf der gleichen Seite
befinden. Ist beispielsweise in der Aufgabevorrichtung die positive Polarität auf der linken Seite, muß sie sich
auch im Freifallscheider auf der linken Seite befinden, während sich die negative Polarität dann in beiden
Stufen auf der rechten Seite befindet.
Der jeweils einer Elektrode am nächsten liegende
Ie aufgezeigt.
Als Trenngut wird dazu ein auf eine Korngröße von weniger als 1,25 mm gemahlenes Kaliroh salz eingesetzt.
Der Vergleich der in Beispiel 1 angegebenen Ergebnisse zeigt, daß bei gleicher Menge an Rückstand
ein unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltener Rückstand einen geringeren K2O-Gehalt
aufweist als ein mit einer Aufgabevorrichtung nach dem Stand der Technik erhaltener Rückstand. Weiter-'
hin ist den Ergebnissen der Beispiele 1 und 2 zu entnehmen, daß bei gleicher Menge an Wertstoff-Konzentrat
ein unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenes Wertstoff-Konzentrat einen '
bedeutend geringeren Gehalt an NaCl-Verunreinigungen
aufweist als ein Wertstoff-Konzentrat, das mit einer Aufgabevorrichtung nach dem Stand der Technik
erhalten wird.
Das Kalirohsalz hat einen K2O-GeIIaIt von 9,12% und
ist aus 12,50 Gew.-% Sylvin, 7,22 Gew.-% Carnallit, 16,66 Gew.-% Kieserit, 62,44 Gew.-% Steinsalz und
1,17 Gew.-% Anhydrit zusammengesetzt. Das Kalirohsalz wird mit 75 g Salizylsäure/t und 20 g Monochloressigsäure/t
bei einer relativen Luftfeuchte von 10% zur Verbesserung der triboelektrischen Aufladung konditioniert.
Die Feldstärke im elektrostatischen Freifallscheider beträgt 4 kV/cm.
a) erfindungsgemäß
Das triboelektrisch aufgeladene Kalirohsalz wird freifallend einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt.
Die Feldstärke zwischen den Elektroden der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt 8 kV/cm. Das
Trenngut fließt abgebremst durch die Auslaufschlitze der Vorrichtung im freien Fall, in das elektrostatische
Feld des Freifallscheiders.
Am Fuß des Scheiders werden in Nähe der negativen Elektrode 30 Gew.-% der Menge des aufgegebenen
Trenngutes als Rückstand erhalten, dessen K2O-Gehalt
nur 1,88% beträgt.
In Nähe der positiven Elektrode werden 25 Gew.-% der Menge des aufgegebenen Trenngutes als Wertstoff-Konzentrat
erhalten, dessen NaCI-Gehalt nur 15,5 Gew.-% beträgt.
b) Vergleich
Es wird unter Verwendung einer vorbekannten Aufgabevorrichtung gemäß Beispiel a) verfahren.
Am Fuß des Scheiders werden in der Nähe der negativen Elektrode 30 Gew.-% der Menge des
Schleier enthält durch die Vorrichtung relativ mehr an 55 aufgegebenen Trenngutes als Rückstand erhalten,
Teilchen, die zu dieser Elektrode entgegengesetzt dessen K2O-Gehalt 2,10% beträgt.
In der Nähe
geladen sind, so daß diese Teilchen auf ihrem Weg in Richtung Elektrode nur durch wenige entgegengesetzt
geladene Teilchen behindert werden, ihre Beweglichkeit also erhöht wird.
Die elektrostatische Trennung wird dadurch in dem Sinne günstig beeinflußt, daß sowohl der aus dem
Trenngut abzutrennende Rückstand als auch das Mittelgut geringere Mengen an Wertstoffen aufweisen
der Nähe der positiven Elektrode werden 25 Gew.-% der Menge des aufgegebenen Trenngutes
als Wertstoff-Konzentrat erhalten, deren NaCl-Gefialt
19 Gew.-% beträgt.
Die Ergebnisse analoger Versuchsreihen sind in den A b b. 2 und 3 graphisch dargestellt.
Die auf der Abszisse aufgetragenen Mengen an Wertstoff-Konzentrat bzw. Rückstand werden durch
als bei Verwendung von Vorrichtungen nach dem Stand 65 Variation der Stellung der unterhalb der Elektroden des
der Technik. elektrostatischen Freifallscheiders zur Trennung der
Die technischen Vorteile der erfindungsgemäßen Strahlen des Trenngutes angeordneten schwenkbaren
Vorrichtung werden anhand der nachfolgenden Beispie- Leitbleche vorgegeben.
Ein Kali-Vorkonzentrat mit einem K2O-Gehalt von
23,41% K2O, das aus 30,94 Gew.-% Sylvin, 22,78 Gew.-°/o Carnallit, l,38Gew.-% Kieserit,
44,34 Gew.-% Steinsalz und 0,54Gew.-% Anhydrit zusammengesetzt ist, wird mit 50 g Salizylsäure/t, 25 g
Fettsäure/t und 100 g Wasser/t bei einer relativen Luftfeuchte von 5% zur Verbesserung der triboelektrischen
Aufladung konditioniert. Die Feldstärke Jm elektrostatischen Freifallscheider beträgt 4 kV/cm.
a) erfindungsgemäß
Das triboelektrisch aufgeladene Kali-Vorkonzentrat wird freifallend einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zugeführt. Die Feldstärke zwischen den Elektroden der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt 6 kV/cm. Das
Trenngut fließt durch die Auslaufschlitze der Vorrichtung im freien Fall in das elektrostatische Feld des
Freifallscheiders.
Am Fuß des Scheiders werden in Nähe der positiven Elektrode 26 Gew.-% der Menge des aufgegebenen
Trenngutes als .Wertstoff-Konzentrat erhalten, dessen NaCl-Gehalt nur 8,2 Gew.-% beträgt.
b) Vergleich
Es wird unter Verwendung einer vorbekannten Aufgabevorrichtung gemäß Beispiel a) verfahren.
Am Fuß des Scheiders werden in Nähe der positiven Elektrode 26Gew.-% der Menge des aufgegebenen
Trenngutes als Wertstoff-Konzentrat erhalten, dessen NaCl-Gehalt 9,3 Gew.-% beträgt.
Die Ergebnisse analoger Versuchsreihen sind in A b b. 4 graphisch dargestellt.
Die auf der Abszisse aufgetragenen Mengen an Wertstoff-Konzentrat werden durch Variation der
Stellung der unterhalb der Elektroden des elektrostatischen Freifallscheiders zur Trennung der Strahlen des
Trenngutes angeordneten schwenkbaren Leitbleche vorgegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Aufgeben von feinteiligem Trenngut in elektrostatische Freifallscheider in Form eines Trichters mit Bremseinbauten aus elektrisch isolierendem Material, deren Wandungen an ihren unteren Kanten einen langgestreckten, rechteckigen Auslaufschlitz begrenzen und je eine in den Auslaufschlitz hineinragende Leiste mit oberer waagerechter Fläche aufweisen, wobei im unteren Teil des Trichters eine senkrechte, den Auslaufschlitz mittig teilende und aus diesem herausragende Leitfläche senkrecht angeordnet ist, die auf ihrer oberen Kante eine waagerechte Leitfläche trägt, an deren freien Längskanten nach unten geneigte Leitflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf aus einer dem Auslaufschlitz (11) parallelen senkrechten Wandung (4) und einer dieser gegenüberliegenden, geneigten Leitfläche (3) aus elektrisch isolierendem Material besteht, deren untere Kante senkrecht und parallel zu der senkrechten Leitfläche (4) abgebogen ist und mit dieser einen langgestreckten Schlitz (5) begrenzt, unter dem im Abstand zwei ebenfalls als senkrechte Leitflächen ausgebildete Elektroden (7) aus elektrisch leitfähigem Material in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der nur wenig breiter als der langgestreckte Schlitz (5) ist, und die oberhalb der waagerechten Leitfläche (8) im Abstand davon enden.
Priority Applications (5)
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