DE2200721C2 - Sichtvorrichtung zum Abtrennen feiner Gutteilchen aus einem körnigen Gut - Google Patents

Sichtvorrichtung zum Abtrennen feiner Gutteilchen aus einem körnigen Gut

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DE2200721C2
DE2200721C2 DE19722200721 DE2200721A DE2200721C2 DE 2200721 C2 DE2200721 C2 DE 2200721C2 DE 19722200721 DE19722200721 DE 19722200721 DE 2200721 A DE2200721 A DE 2200721A DE 2200721 C2 DE2200721 C2 DE 2200721C2
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Raymond Gagny Gonand
Jean Rueil-Malmaison Sylvestre
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AIR INDUSTRIE COURBEVOIE FR
SOFRESID FRANCAISE D'ETUDE D'INSTALLATIONS SIDERURGIQUES PARIS FR Ste
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AIR INDUSTRIE COURBEVOIE FR
SOFRESID FRANCAISE D'ETUDE D'INSTALLATIONS SIDERURGIQUES PARIS FR Ste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Description

jo
Die Erfindung betrifft eine Sichtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zur Klassierung von körnigem Gut sind eine Reihe unterschiedlicher Vorrichtungen bekannt, wie etwa Schwingsiebe, Sichter, Wirbelbcttseparatorcn und dergl. mehr. Häufig schließt sich an solche Klassicrvor- n richtungen ein Speicherbehälter für den dem Klassiervorgang unterzogenen Stoff an, wo dieser bis zur Weiterverwendung aufgesammelt wird. Eine solche Zwischenaufbewahrung ist aber immer dann nachteilhafi. wenn es sich um hydroskopischc oder brüchige Mate- ν rialien handelt, das es dann bei der Weiterverwendung zu einer erneuten Staubbildung kommt, so daß es an sich dann einer weiteren Klassierung bedarf. Aus diesem Grund ist es erwünscht, die Klassierung unmittelbar vor der Weiterverwendung des Materials vorzuneh- ν inen, also eine Zwischenlagerung zu vermeiden.
Insbesondere bei Konvertern von Stahlwerken, in denen mittels einer Lanze Sauerstoff eingeblasen und der /um Zeitpunkt der Sauerstoffeinblasiing für die Sehlakkentrildung erforderliche Kalk zugegeben wird, kommt w es aufgrund der beim Einblasvorgang erzeugten G.iscniwicklung zu erheblichen Staubbildungen bei Kalkzugabe, wobei das durch die aufsteigenden G;ise mitgerissene Gut 10 bis 20% der zugeführten Kalk masse ausmachen kann. Da die durch die Gase mitgerissene Kalk- t, menge nur schwer überprüfbar ist. erschwert dies wiederum die Steuerung des metallurgischen Pro/esses. Ls handelt sich hierbei also um ein Beispiel, wn es wiinschenswert ist. den Kalk im Augenblick seiner Aufgabe in den Konverter einem Trennvorgang zu unterwerfen, um die feinen Gutteilchen aus dem körnigen Gut auszuscheiden.
Hier/u ist es bekannt (DE-AS 12 61 737). das zu sichtende Gut aus einem Sichtgutbunker über eine Rutsche einem Sichtkanal zuzuführen, in welchem im Gegenstroin zum zu sichtenden Gut ein Luftstrom geführt wird. Beim Herabfallen von der Rutsche in den Sichtkanal wird das Gut infolge des Luftstroms in Abhängigkeit von der Korngröße umgelenkt, d. h. die feineren Teilchen werden vom Luftstrom stark umgelenkt und durch die Abluft über einen Abluftstutzen unmittelbar abgezogen, wohingegen größere Teilchen weniger stark umgelenkt werden und in einer gestreckten Flugbahn fliegen, bis sie auf den Boden des Sichtkanals auftreffen. Zur Erzielung einer möglichst hoher Trennschärfe ist der Kanalboden mit einem Knick versehen, um die Grobgut- und Feingutteilchen möglichst weit voneinander zu spreizen. Dadurch wird erreicht, daß die Grobguibahncü noch weniger gekrümmt verlaufen. Es handelt sich hierbei gewissermaßen um eine einstufige Sichtung, wodurch die Trennmöglichkeit insbesondere bei staubhaltigem Gut begrenzt ist. Nachteilhaft ist ferner die direkte Anströmung des sichtenden Guts durch einen im Gegenstrom geführten Luftstrom, weil dies insbesondere bei leichtgc-wichtigem Gut zu einer Störung der Flugbahn der zu sichtenden Gutteilchen führt
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (GB-PS 5 15 058) wird das zu sichtende Gut aus einem Aufgabebunker einer Rutsche zugeführt, wobei in der Flugbahn der von der Rutsche herabfallenden Gutteilchen Leitblechc schwenkbar untereinander sowie versetzt zueinander angeordnet sind. Die herabfallenden Guiteilchen treffen nacheinander auf die Leitbleche und die feinen Gutteilchen werden zwischen den Leitblechen durch einen Saugluftstrom abgeführt. Aus dieser Anordnung der Leitbleche, die sich in die Flugbahn der Gutieilchen erstrecken, ei gibt sich eine im wesentlichen stufenförmige Fallbahn für die Gutteilchen, so daß die aufprallenden feineren Gutteilchen sich zumindest teilweise wieder mit den gröberen Gutteilchen vermischen und damit die Qualität der Sichtung beeinträchtigen.
Zwar ist es bekannt (DE-PS 10 90 497). den zu sichtenden Gutteilchen nach dem Aufprallen auf versetzt angeordnete und sich in die Flugbahn der Teilchen erstreckende Leitblechc wieder eine parabelförmige Flugbahn aufzuprägen, was jedoch insofern mit einem zusätzlichen Aufwand verbunder: ist, als die Vorrichtung mit einem Sehwinganiricb versehen ist. um die l.ei'.blcche in Schwingungen zu versetzen.
Schließlich ist ein Windsichter (DE-PS 6 30 756) mit mehreren hintereinander folgenden Entstaubungsstufen bekannt, bei dem der von einem Gebläse erzeugte Luftstrom auf die verschiedenen Stufen in der Weise verteilt wird, daß von Stufe zu Stufe ein stärkerer Enistaubungslufisirom zur Anwendung gelangt, welcher die feinen Gutieilchen von den gröberen Gutteilehen trennt. Damit es es zwar bekannt, bei einem Windsichter Klassier/onen in verschiedenen Höhen auszubilden, jedoch erfolgt die Aufgabe des .Sichtgutes über Siebe, deren Anordnung für die Sichtung im wesentlichen ohne gröl.tere Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei einer Sichtvorrichtung der gattungsgemäßen Art die (Qualität der Sichtung dadurch zu verbessern und auch regulierbar zu machen, indem die Flugbahn der Guttcilehen alleinc
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durch den für die Sichtung erforderlichen Saugluftstrom und zudem über den gesamten Querschnitt der Saugiuftlcitung gleichmäßig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist die Saugleitung durch Zwischenbleche in mehrere übereinander befindliche, flache Saugkanäle unterteilt, um über den gesamten Querschnitt der Saugleitung eine homogene Ge- ι ο schwindigkeitsverteilung des Saugluftstroms quer zum Gutschleier zu erhalten, was eine gleichmäßige Beeinflussung der Flugbahn der Gutteilchen und damit auch eine Regulierung der Sichtung ermöglicht. Dadurch, daß die Vorderkanten der Saugleitung und der Zwischenble- ι ί ehe auf einer im Vertikalschnitt parabelförmig gekrümmten Fläche liegen, die gegenüber einer Flugbahn, die das Gut ohne Besaugung beschreibt, geringfügig zurückgesetzt ist, wird die Flugbahn durch die Zwifchenbleche nicht beeinträchtigt, so daß eine Vermischung der feinen Gutteilchen mit den groben Gutteilchen weitgehend vermieden wird. Dies erhöht die Qualität der Sichtung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht übereinander angeordneter Zwischenbleche der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie
Fig. 2—5 schematische Seilenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einzelne Flugbahnen feiner und grober Gutteilchen fbzv/.g, die mit einer Anfangsgeschwindig- j> keit V1, herabfallen; mit a, b, c und d sind die Kurven gleicher Geschwindigkeit dargestellt.
Aus F i g. 2 ist eine ebene, schräg nach unten geneigte Platte 1 ersichtlich, auf der das körnige Gut entlangströmt. Dieses fällt, nachdem es eine Vorderkante la au überschritten hat, nach unten, um einen Gutschleicr A mit im Vertikalschnitt im wesentlichen parabelförmiger Flugbahn zu bilden. Unter der Platte I sind parallel hierzu Zwischenbleche 2, 3, 4 und 5 sowie eine Platte 6 angeordnet, die zwischen sich und den vertikal angeord- j-> neten Se'tenwänden übereinander angeordnete, flache Saugkanäle 7 bis 11 bilden. Die Vorderkanten la bis 6.1 der Platten und Zwischenbleche definieren eine im Vcr tikalschnitt parabelförmig gekrümmte Fläche, längs der die innere Hüllfläche des Gutschleiers A verläuft.
Die Saugkanäle 7 bis Il stehen in Verbindung mit einer Saugvorrichtung, di» an eine Kammer 12 angeschlossen ist, die begrenzt ist durch die Platten 1 und 6. Wände 13 und 14 sowie nicht dargestellte Seitenwände.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 gestattet die Errichtung -,5 von zwei Abscheidezonen. Der Gutschleier A fällt, nachdem er die erste Zone durchlaufen hat. auf ein Gleitblech 15, um einen neuen Gulschleicr A' von im wesentlichen parabelförmiger Bahn zu bilden, der sich vor den durch die Zwischenblcche 16 bis 18 gebildeten bo Saugkanälen entlangbewegt, wodurch die feinen Gutteilchen abgezogen werden.
In der in F i g. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Saugkanäle einer Saugzonc in zwei Gruppen unterteilt und an zwei Saugkammcrn 20, 21 B-, angeschlossen.
Nach einem anderen :n F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung /wci Saugkanalgruppen und zwei getrennte Saugkammern, nämlich eine Kammer 20 und eine Kammer 21. Der von den feinsten Teilchen befreite Gutschleier A fällt auf die Gleitplatte 22. die ihn verlangsamt und ihm eine neue Anfangsgeschwindigkeit erteilt, die dann die Bildung des Gutschleiers A' verursacht. Dieser Mantel ist einer zweiten Saugwirkung mit erhöhter Sauggeschwindigkeit unterworfen.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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    15
    Patentansprüche:
    !.Sichtvorrichtungzum Abtrennen feinerGuiteilchen aus einem körnigen Gut das ais Guisehlcicr auf einer im Vcrtikalsehnitt etwa parabelförmigcn Flugbahn nach unten fällt und dabei mittels einer hinter dem Gutschleier angeordneten Saugleitung besaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung durch Zwischenblechc (2—5, 16—18) in mehrere übereinander befindliche, flache Saugkanäle (7—11) unterteilt ist, wobei die Vorderkanten (la—6a) der Saugleitung und der Zwischenbleche auf einer im Vertikalschnitt parabelförmig gekrümmten Fläche liegen, welche gegenüber einer Flugbahn, die das Gut ohne Besaugung beschreibt, geringfügig zurückgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Gruppe von Saugkanülen ein schräge:, in den Gutschleier (A) hineinragendes Gleitblech \ΐ5) und darunter eine zweite Gruppe von Saugkanälen angeordnet ist, wobei die beiden Gruppen an einer einzigen Saugkammer (12) angeschlossen sind (F i g. 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Gruppe von Saugkanälen ein schräges, in den Gutschleier (A) hineinragendes Gleitblech (22) und darunter eine zweite Gruppe von Saugkanälen angeordnet ist, wobei die beiden Gruppen an zwei getrennten Saugkammern (20, 21) angeschlosser/ sind (F i g. 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkanäle einer Saugzone in zwei Gruppen unterteilt und an ::wei Saugkammern (20, 21) angeschlossen iind(Fig. 4).
    25
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