DE2924506A1 - Siebvorrichtung fuer koerniges gut - Google Patents

Siebvorrichtung fuer koerniges gut

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DE2924506A1
DE2924506A1 DE19792924506 DE2924506A DE2924506A1 DE 2924506 A1 DE2924506 A1 DE 2924506A1 DE 19792924506 DE19792924506 DE 19792924506 DE 2924506 A DE2924506 A DE 2924506A DE 2924506 A1 DE2924506 A1 DE 2924506A1
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DE
Germany
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sieve
bases
fine
sieving
guide
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792924506
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Baumbach
Horst Diercks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mogensen & Co KG GmbH
Original Assignee
Mogensen & Co KG GmbH
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Publication date
Application filed by Mogensen & Co KG GmbH filed Critical Mogensen & Co KG GmbH
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Publication of DE2924506A1 publication Critical patent/DE2924506A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit mehreren
  • untereinander angeordneten von Aufgabe#ende der Vorrichtung ausgehend schräg nach unten geneigten Siebböden für unterschiedliche Körnungen.
  • Siebvorrichtungen dieser Art sind bekannt und haben sich im allgemeinen sehr bewährt. Gewisse Schwieriglseiten, die zu einer Verringerung des Ausnutzungsgrades führen, ergeben sich aber für diese Vorrichtungen insbesondere dann, wenn der Anteil fein- und feinstkörnigen Gutes im zii klassierende den Durchlaß Material sehr hoch ist, da dann der Siebboden für / dieses Gutes überlastet ist, während die übrigen Siebböden nur unzureichend belastet sind.
  • Durch die vorliegende erfindung soll dieser Mangel der bekannten Siebvorrichtungen vermieden und die Aufgabe gelöst werden, bei sehr großem Anfall von Material insbesondere für die feinste Klassierstufe eine bessere Gesamtausnutzung der Siebe vorrichtung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Siebvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, mindestens zwei übereinander liegende Siebböden für gleich Körnungen aus zubilden, denen das zu siebende Gut über dne Teil- und Leiteinrichtung zugeführt wird und unterhalb der Siebböden Fang-und Führungsbleche für das durchgesiebte Gut vorzusehen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die weil- und Leiteinrichtung aus einem Leitblech und einem dar;;ber verschieblich angebrachten Dachförmigen Teilblech zusammenzusetzen.
  • Am unteren Ende der Siebböden, also an der Abgabe seite der Siebe, sollen Leitbleche oder -kanäle zur Zusammenführung der Materialströme gleicher Körnung zu den Entnahmestutzen angeordnet seir..
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel dur Erfindung dargestellt ist, soll diese nachfolgend noch niher erläutert werden.
  • Auf der Zeichnung ist; die Siebvorrichtung ganz allgemein mit 10 ber:eichnet. Sie besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse mit dem Vibrator 15 sowie einem Aufgabestut7en 29 für das zu klassierende Gut, den Siebböden 11, 12, 13 und 14 und den Abgabestutzen 24, 25, 26 und 27. Am in der Zeichnung rechten Ende der Siebböden befinden sich Spannvorrichtungen 18 für die Siebe und oberhalb der Siebanfänge sind Leitbleche 17 vorgesehen.
  • Der Materialfluß ist in der Zeichnung vom Aufgabestutzen 29 bis zu den Abgabestutzen 24, 25, 26 und 27 durch mehr oder weniger große Materialteilchen angedeutet. Man erkennt, daß das gröbste Gut unesiebt über den Siebboden 11 zum Auslaß 24 läuft. Durch Schwenken des Führungsbleches 21 könnte dieses Material bei Bedarf wieder mit dem nächstgröberen Material vereinigt und wie dieses auch am Stutzen 25 abgeführt werden.
  • Das grobe, mittelgrobe und feine Material tritt dann durch den Sieb boden 11 hin<iurch und gelangt auf das darunterliegende Mittelsieb 12, auf dem das grobe Material zum Stutzen 25 abgeleitet wird, während das mittelgrobe und das feine Material durch das Sieb 12 hindurchtritt.
  • Unter dem vorderen Teil dieses Siebbodens befindet sich nun eine Teil- und Leiteinrichtung 19, 20, durch die oder Materialstrom an mittlerem und feinem Material geteilt wird, so daß auf das erste Feinsieb 13 und das darunterliegende zweite Feinsieb 14 ein möglichst gleichmäßiger Materialstrom auftrifft. Um die bestmögliche Naterialverteilung auf die beiden Siebböden 13 und 14 zu erreichen, soll das dachförmige Teilungsblech 19 gegenüber dem Leitblech 20 verschiebbar sein.
  • Auf den Siebböden 13, 14 mit gleicher Maschenweite wird das mittelgrobe Gut über die Siebbodenfläche und die Führungsbleche 22 bzw. 30 zum Auslaß 26 geleitet, während dc3s Feinmaterial durch die Siebe hindurchtritt und über das Fang- und Führungsblech 16 bzw. den die gleiche Punktion erfüllenden Gehäuseboden 28 abgeleitet wird. Statt das Mat-erial auf dem Gehäuseboden zu führen, könnte natürlich auch unter dem Siebboden 14 ein Fang- und Führungsblech 16 wie unter dern Siebboden 13 vorgesehen sein. An das Fang- und Führungsblech 16 schließt sich ein Leitkanal 23 an, der das Feinstmaterial ebenfalls zum Auslaß 27 leitet, durch den auch das durch den Siebboden 14 hindurchgetretene Material dif! Siebvorrichtung verläßt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Siebvorrichtung für körniges Gut Patentansprüche Siebvorrichtung mit mehreren untereinander angeolbdneten vom Aufgabeende der Vorrichtung ausgehend schräg nach unten geneigten Siebböden für unterschiedliche Körnungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei übereinander liegende Siebböden (13, 14) für gleiche Körnungen ausgebildet sind, denen das zu siebende Gut über eine Teil-und Leiteinrichtung (19, 20) zugeführt wird und daß unterhalb der Siebböden Fang- und Führungsbleche (16, 28) für das durchgesisbte Gut vorgesehen sind.
  2. 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX die Teil- und Leiteinrichtung aus einem Leitblech (20) und einem darüber verschiechblich angebrachten dachförmigen Teilbiech (19) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet:, daß am unteren Ende der Siebböden (13, 14) Leitbleche (22) oder -kanäle (23) zur Zusammenführung der Materiaiströme gleicher Körnung zu den Entnahmestutzen (26, 27) angeordnet sind.
DE19792924506 1979-06-18 1979-06-18 Siebvorrichtung fuer koerniges gut Ceased DE2924506A1 (de)

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