DE558456C - Scheideverfahren fuer Kohle und Berge - Google Patents

Scheideverfahren fuer Kohle und Berge

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DE558456C
DE558456C DEB128739D DEB0128739D DE558456C DE 558456 C DE558456 C DE 558456C DE B128739 D DEB128739 D DE B128739D DE B0128739 D DEB0128739 D DE B0128739D DE 558456 C DE558456 C DE 558456C
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DEB128739D
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LOCKWOODS CLEAN COAL PROCESS L
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LOCKWOODS CLEAN COAL PROCESS L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects

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Description

  • Scheideverfahren für Kohle und Berge Die Erfindung bezieht sich auf die Scheidung von Kohle und Schmutz und sonstigen Fremdkörpern, im nachstehenden kurz Berge genannt, und zwar hauptsächlich von Kohle kleinerer Sorte, wie Nußkohle u. dgl., nachdem sie eine Reihe von Sieben geeigneter Maschengröße durchlaufen hat, wodurch die Kohle in Stücke verschiedener Größe geteilt wurde. Solche Kohle enthält aber immer noch wesentliche Teile von Bergeanteilen, und vorliegende Erfindung betrifft nun eine einfache Einrichtung zur Trennung dieser Bestandteile von der Kohle.
  • Die Erfindung .benutzt zu diesem Zweck die bekannten Sprungscheider, d. h. Scheider mit geneigten Flächen und Überspringungsspalt nach einem bisher nicht bekannten Prinzip, wonach die zwischen Kohle und Bergen bestehenden Unterschiede in der Fähigkeit, nach Aufprall auf eine feststehende geneigte Fläche die tatsächlich auftretende Reibung beim Passieren dieser Fläche durch. wiederholtes Wiederaufspringen zu vermindern, planmäßig derart ausgewertet werden soll, daß trotz schneller Arbeit die Kohleteile und die Bergeteile je örtlich getrennt für sich an den überspringungsspalt herangelangen und auf diese Weise die Scheidung mittels des letzteren wesentlich verbessert wird. Das neue Scheideverfahren besteht darin, daß man das Gut auf die geneigte Scheidefläche zeilenweise in so beschränkten Mengen und in solchen Abständen aufprallen läßt, daß die infolge des Aufpralles springend oder hüpfend sich fortbewegenden Kohleteile den mehr gleitenden Bergeteilen vorauseilen. aber bis zum Überspringungsspalt die zurückgebliebenen Bergeanteile der vorhergegangenen Zeile nicht einholen.
  • Es wird dazu eine Schüttelaufgabe bekannter Art in solcher Weise benutzt, daß das Gut von einer Kante entsprechend zeilenweise auf die geneigte Scheidefläche abspringt.
  • Insbesondere empfiehlt sich die Anwendung von Scheidern mit aufgebogener Abspringkante derart, daß die ungleichförmige Bewegungsform der verschieden schnellen Fortbewegung, also das Hüpfen der Kohle und das Gleiten -der Berge, vor dem Überspringungsspalt durch eine entsprechende Aufbiegung der geneigten Scheidefläche gleichgerichtet und dadurch der Kohle ein kräftiges Überspringen oder Überschießen des Spaltes im Gegensatz zu den in den Spalt abfallenden Bergen gesichert wird.
  • Bei einem bekannten Sprungscheider gelangt das Gut aus einer Art von Schaufelrad auf die geneigte Fläche. Dadurch vermag aber keineswegs eine Wirkung nach dem Trennungsprinzip auf Grund des unterschiedlichen Wiederaufspringens von Kohle und Bergen erzielt zu werden. Denn selbst angenommen, das Material habe freien Fall auf den oberen Teil der geneigten Fläche, was aber in dem bekannten Fall sehr zweifelhaft ist, so bleibt immer die Tatsache bestehen, daß das Material je in ganzen Becherfüllungen auf einmal auf die Fläche entleert wird. Bei einer solchen Gutaufgabe läßt sich aber niemals eine Aufbereitung auf Grund des soeben ausgesprochenen Trennungsprinzips ermöglichen, da sich dann überhaupt keine Gelegenheit für die Entfaltung des unterschiedlichen Wiederaufspringvermögens ergeben kann. Denn die als erste auf die harte Fläche gelangenden Stücke werden durch die über ihnen befindlichen Stücke am Wiederaufspringen gehindert, und die letzteren erhalten keinerlei Antrieb zu einem Wiederaufspringen, da sie nicht mit der harten Fläche, sondern nur mit den unmittelbar unter ihnen liegenden Stücken in Berührung kommen.
  • Das Zellenrad dreht sich zudem nur, wenn eine Tasche oder ein Becher gefüllt ist, so daß das Gut gar nicht anders als in ganzen Becherschüttungen auf die Fläche gleiten kann. Die Verteilung des Gutes findet daher nur in der Weise statt, daß beim Passieren der Fläche Becherfüllung auf Becherfüllung im Abstande aufeinander folgt.
  • Demgegenüber bringt die gemäß der Erfindungskombination vorgesehene Gutaufgabe eine grundverschiedene Wirkung hervor. Denn das Gut wird in Abweichung vom Bekannten auf die geneigte Scheidefläche zeilenweise und in solchen Abständen hintereinander aufprallend aufgebracht, daß die durch den Aufprall eingeleitete springende oder hüpfende Fortbewegung der Kohleteile gegenüber der zurückbleibenden, mehr gleitenden Fortbewegung der Bergeteile bis zum Überspringungsspalt hin sich im wesentlichen innerhalb der einzelnen Zeilenabstände auswirkt. Dies kann in der Weise geschehen, daß man bei einer an sich bekannten Schüttelaufgabe das Gut von einer Kante zeilenweise abspringen läßt. Zeilenabstand und Länge der von der Gutaufgabe bis zum Überspringungsspalt durch das Gut zurückzulegenden Strecke werden so abgestimmt, daß die Kohle kurz vor dem Spalt ihre Springbewegung im wesentlichen beendet hat, sich aber, örtlich getrennt von der Bergezeile, schneller als diese bewegt und so mit Sicherheit den Spalt zu überspringen vermag, ohne Bergeteile mitzureißen oder durch Kollision mit Bergeteilen gehemmt zu werden. Die Bergeteile nehmen ihren Abfall durch den Spalt hindurch ihrerseits ohne Kollisionen mit der bereits vorher örtlich von ihnen getrennten und vor ihnen die Spaltkante passierenden, aber über den Spalt hinwegschießenden Kohleteilen.
  • Infolge -der eingangs bereits erwähnten Aufbiegung der geneigten Scheidefläche unmittelbar vor dem Überspringungsspalt ist das herabgleitende Material gezwungen, in einer parabolischen Kurve sich zu bewegen, nachdem die umgebogene Oberkante der oberen Platte verlassen ist.
  • Es empfiehlt sich, hinter der genannten geneigten, am unteren Ende aufgebogenen Scheidefläche eine zweite geneigte Platte jenseits eines frei zu lassenden Spaltes anzuordnen und diese Platte an ihrem oberen Ende aufzubiegen. Diese obere Hochbiegung der zweiten Platte ist jedoch ohne Wirkung auf den Scheidevorgang, sie ermöglicht es der Kohle aber, auf diese zweite Platte mehr schräg aufzutreffen. Dadurch wird die Bruchgefahr für die Kohle und die Gefahr, daß Staub entsteht, verringert.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die zweite Platte aus einem unteren ebenen Teil und einem dazu verschiebbaren oberen ebenen oder aufgebogenen Fortsatz besteht, mittels dessen man die Öffnung, die zum Scheiden der Teile dient, größer oder kleiner machen kann.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Das untere Ende der oberen Platte a wird nach oben gebogen, und zwar in irgendeinem geeigneten Winkel, wie bei b zu sehen, so daß die Kohle und der Berg inniger mit der Unterlage zusammengebracht werden, bevor die Öffnung c erreicht ist, welche zwischen Platte a und der folgenden Platte d liegt. Durch diese Aufwärtsbewegung erlangt die Kohle eine bessere Fähigkeit, über die Öffnung c hinwegzuspringen, indem eine größere parabolische Kurve erzielt wird, während die Bergeanteile, die infolge der geringeren Geschwindigkeit nur eine kleinere parabolische Kurve beschreiten können, durch die Öffnung äbfallen. Zur Unterstützung der Arbeitsweise wird das obere Ende der zweiten Platte d mit einem geeigneten Ansatz f versehen, der ebenfalls in einem geeigneten Winkel nach oben bei g abgebogen ist. Die Kante dieser Abbiegung liegt eine kleine Entfernung unter der Oberkante der oberen Umbiegung der Platte a. Die Oberkante der zweiten Platte liegt zwischen der parabolischen Kurve, die von Kohle und Berg beschrieben wird, und zwar ist diese Kurve in vollen bzw. in gestrichelten Linien dargestellt. Anstatt eine einstellbare Auflage zu verwenden, kann die zweite Platte d an ihrem oberen Ende gekrümmt oder gebogen und im ganzen verstellbar sein, um die Weite des Loches c zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Eine beliebige Zahl von Platten kann zur Anwendung kommen, sobald die Scheidung durch eine Öffnung allein nicht vollkommen genug ist und noch eine zweite oder noch eine folgende Öffnung nötig sind oder die Materialen, welche durch irgendeine der Öffnungen hindurchgehen, noch bis zu einem gewissen Maße gemischt sind. Die Stoffe können alsdann auf andere Platten fallen, welche in derselben Weise wie die erste ausgeführt sind, aber unter denen liegen und in der gleichen oder in der entgegengesetzten Weise geneigt sind.
  • In Verbindung mit den Gleitplatten wird an der obersten Stelle der ersten Platte eine Abfallstufe 1a bekannter Art angebracht, die entweder ganz waagerecht oder auch leicht geneigt angebracht sein kann und auf welche die zu scheidenden Massen zunächst in bestimmten regulierten Mengen gebracht werden und alsdann über die Vorderkante herab durch geeignete Schüttelbewegung auf die Gleitfläche a abfallen. Man kann auch eine derartige Ablaufstufe gegenüber jeder einzelnen Öffnung anbringen, um das teilweise getrennte Material aufzunehmen und dasselbe durch eine Schütteleinrichtung an die folgende Reihe Scheideplatten zu bringen.
  • Es wurde durch fortgesetzte Versuche gefunden, daß die Kohle elastischer als Bergeanteile ist und deshalb an bestimmten Stellen hochspringt, was bei Bergeanteilen nicht der Fall ist. Läßt man das Material, welches zur Scheidung gelangen soll, aus der Stufe h abfallen, so springt die Kohle mehrfach beim Abgleiten auf, wie aus den ausgezogenen Linien in der Zeichnung zu ersehen. An der Öffnung c macht nun die Kohle eine Bewegung, wie sie in ausgezogenen Linien dargestellt ist,während die Berge eine Bewegung nach der strichpunktierten Linie ausführen und deshalb durch die Öffnung c hinrhirchfallen. Versuche haben gezeigt, daß bei zu großer Länge der Gleitoberfläche die rasch abwärts gleitende Kohle bei genügender Geschwindigkeit die herabgleitende Bergezeile einfängt, die zu dem unmittelbar vorhergehenden Zufuhrimpuls gehört, so daß die Differenz in der Geschwindigkeit neutralisiert wird und der Zweck nicht erreicht wird. Die geneigten Platten werden deshalb so kurz als möglich gemacht, bis dann durch das aufgebogene Ende die ungleichförmigen Bewegungslinien für Kohle und Berge zu gleichförmigen gemacht werden. Zu diesem Zwecke wind das untere Ende der geneigt liegenden Platte nach oben gebogen, um die Bewegung der soeben niedergefallenen Kohle-und Bergeteile in eine solche zu verwandeln, bei welcher sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten, aber in gleichförmigen Linien, vorschreiten, d. h. die Hüpfbewegungen hören auf und gehen in im wesentlichen geradlinige Gleitbewegungen über. Die Umbiegung hat auch eine bestimmte abschwächende oder verzögernde Wirkung auf die Berge, die sich in näherer Berührung mit der Oberfläche der geneigten Platte befinden als die Kohle.-Man kann noch einen sehr schwachen Luftstrom über den Apparat gehen lassen, und zwar hauptsächlich über den oberen Teil. Dieser Luftstrom kommt durch eine Düse i, welche unter der Stufe h. liegt, praktisch so zum Auslaß, daß er über die ganze Länge der Platte a streicht, um so die ganze Platte von jeglichem feinen Staube zu befreien und die Wirkung des Scheideapparates zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheideverfahren für Kohle und Berge auf geneigten Flächen mit überspringungsspalt,dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut auf die geneigte Scheidefläche zeilenweise in so beschränkten Mengen und in solchen Abständen aufprallen läßt, daß die infolge des Aufpralls springend oder hüpfend sich fortbewegenden Kohleteile den mehr gleitenden Bergeteilen vorauseilen, aber bis zum Überspringungsspalt die zurückgebliebenen Bergeanteile der vorhergegangenen Zeile nicht einholen. a. Scheider mit geneigten Platten und Überspringungsspalt zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung einer an sich bekannten Schüttelaufgabe, bei welcher das Gut von einer Kante zeilenweise auf die geneigte Scheidefläche abspringt. 3. Scheider mit aufgebogener Abspringkante zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Aufbiegung der geneigten Scheidefläche unmittelbar vor dem überspringungsspalt.
DEB128739D 1925-12-11 1926-12-11 Scheideverfahren fuer Kohle und Berge Expired DE558456C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710335A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-06 Lindemann Maschfab Gmbh Vorrichtung zum trennen von nichtmetallen und nichteisenmetallen aus einer materialmischung
DE19510923A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-10 Wipag Polymertechnik Peter Wie Verfahren und Einrichtung zum Trennen eines bei der Aufarbeitung von Verbundwerkstoffteilen anfallenden Partikelgemisches in mindestens zwei Partikelfraktionen
DE19535296A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Hamos Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches aus unterschiedlichen Stoffen in die einzelnen Stoffe
DE102007045664B3 (de) * 2007-09-25 2009-03-19 Michael Meserle Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staub und/oder faserförmigen Beimengungen aus einem Kunststoffgranulat

Cited By (5)

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DE19510923B4 (de) * 1995-03-24 2007-04-05 WIPAG Süd GmbH & Co. KG Verfahren und Einrichtung zum Trennen eines bei der Aufarbeitung von Verbundwerkstoffteilen anfallenden Partikelgemisches in mindestens zwei Partikelfraktionen
DE19535296A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Hamos Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches aus unterschiedlichen Stoffen in die einzelnen Stoffe
DE102007045664B3 (de) * 2007-09-25 2009-03-19 Michael Meserle Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Staub und/oder faserförmigen Beimengungen aus einem Kunststoffgranulat

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