DE3505278A1 - Verfahren zur herstellung einer suspension von feststoffen bei hoher konzentration - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer suspension von feststoffen bei hoher konzentrationInfo
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Description
Case 1887
SNAMPROGETTI S.p.Α., Mailand/IT
Verfahren zur Herstellung einer Suspension von Feststoffen bei hoher Konzentration
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Suspension von Peststoffen bei hoher Konzentration.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Suspension von Kohle in Was
ser bei hoher Konzentration und auf eine solche Suspension wird in der folgenden Beschreibung vorzugsweise Bezug
genommen.
Zur Herstellung einer Suspension von Feststoffen, insbesondere Kohle, ist es im allgemeinen notwendig, die Feststoffe
auf solche Dimensionen zu vermindern, daß es möglich wird, sie stabil in der Flüssigkeit suspendiert zu
halten und dies erfolgt durch Vermählen.
halten und dies erfolgt durch Vermählen.
Gemäß der gegenwärtig bekannten Technik kann das Vermählen
entweder in einer einzigen Stufe oder in einer
Vielzahl von Stufen durchgeführt werden in Abhänigkeit
Vielzahl von Stufen durchgeführt werden in Abhänigkeit
davon, ob eine kontinuierliche Kurve oder eine Vielzahl von Dimensionsbereichen (granulometrische Größe) gewünscht
wird.
Im besonderen Falle von Kohle hat sich gezeigt, daß besonders wirksam die Suspensionen sind, die Kohle von zwei
verschiedenen granulometrischen Größen enthalten und darunter solche, wie sie in der französischen Patentanmeldung
2 506 323 der gleichen Anmelderin geoffenbart sind (veröffentlicht im November 1982).
Um die Kohleteilchen mit zwei verschiedenen granulometrischen Größen zu erhalten, können drei Mahlsysteme verwendet
werden: Das Trockensystem, das Naßsystem oder ein gemischtes Trocken-/Naßsystem.
Die Trockensysteme sind hoch verunreinigend und erfordern hohe Investitions- und Arbeitskosten und werden mehr und
mehr aufgegeben zugunsten der Naßsysteme.
Es wird sich daher ausschließlich mit den Naßmahlsystemen im Zusammenhang mit der Herstellung einer Kohlensuspension,
gebildet durch ein Gemisch von Kohleteilchen, die zu zwei verschiedenen Dimensionsbereichen gehören (zweigipflige
Mischung) befaßt.
Die Systeme des Naßvermahlens (Kohle plus Wasser) für die erwähnten Suspensionen sind charakterisiert durch ein
erstes Vermählen, worin ein Gemisch von etwa 50 Gewichtsprozent einer auf eine maximale Größe von 6 mm
herunter vorgemahlene Kohle eingeführt wird und etwa 50 Gewichtsprozent Wasser und eine gemahlene Fraktion vom
groben Typ erhalten wird; ein Teil dieses Gemisches wird zur Feinstvermahlvorrichtung geschickt um die feine
Fraktion (die mikronisierte Kohle) zu erhalten, so daß nach Vereinigung und Mischen der beiden Ströme ein Gemisch
vom zweigipfligen (bimodalen) Typ erhalten wird,
jedoch mit einer maximalen Konzentration von Kohle von
50 Gewichtsprozent. Um die Konzentration zu steigern ist es notwendig, die erhaltene Lösung durch einen Filter
zu schicke^ um das überschüssige Wasser abzutrennen, so daß die Konzentration der Kohle auf den gewünschten Wert
(im allgemeinen nicht weniger als 70 Gewichtsprozent) eingestellt wird.
Der Filterarbeitsgang ist ein schwieriger und kostspieliger Prozeß und gibt nicht immer das gewünschte Resultat.
Die eben beschriebenen Naßsysteme leiden vor allem an dem Nachteil des Filtrierens, so daß das bestehende und zu
lösende Problem infolgedessen darin besteht, eine bimodale Mischung zu bilden, ohne daß es notwendig ist, dieses
Filtrieren anzuwenden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, eine Suspension einer zweigipfligen (bimodalen) Mischung
von Kohleteilchen in der gewünschten Konzentration zu bilden,wobei der Filtrierarbeitsgang vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der in der Flüssigkeit
zu suspendierende Feststoff nach einer Vormahlung (Zerquetschen oder Brechen) herunter auf eine
maximale Größe des granulierten Feststoffs von 6 mm zwei aufeinanderfolgenden Naßvermahlungen unterzogen wird,
ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vermählen eine
Feinstvermahlung des gemahlenen Feststoffs ist, welche in Anwesenheit von Zusätzen durchgeführt wird,mit einem
Fest-/Flüssiggewichtsverhältnis innerhalb des Bereichs von 35/65 bis 60/40, vorzugsweise 51/49, bis eine wässrige
Suspension mit festen Teilchen mit einer maximalen Größe von 20 JU,m erhalten wird, während das zweite Vermählen
auf eine Charge angewandt wird, welche durch die
wässrige Suspension von Peststoffteilchen, die vom ersten
Vermählen kommen und durch granulierten Feststoff gebildet ist, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen den zwei
Komponenten innerhalb des Bereichs von 46/54 bis 75/25 und vorzugsweise 51/49 (wässrige Suspension von mikronisierter
Kohle/zerquetschtem Feststoff) liegt.
Das zweite Vermählen wird fortgesetzt, bis eine maximale
Größe von 300/tm des granulierten Feststoffs erhalten
wird.
Besonders im Falle von Kohle wird das erste Vermählen
fortgesetzt bis eine mittlere Dimension der Teilchen von 2 bis 8 JjLm und vorzugsweise von 3 bis 4/tm erreicht wird,
während das zweite Vermählen fortgesetzt wird,bis eine
mittlere Dimension von 60 bis 130 um (des groben Feststoffs) erhalten ist.
Die bei dem ersten Vermählen zu verwendenden Zusätze
sind ausgewählt unter den nicht-oberflächenaktiven anionischen Polyelektrolyten, welche in dem vorstehend
erwähnten französischen Patent beschrieben sind und darunter die Gemische von sulfonierten und salzgebildeten
Gemischen, enthaltend wenigstens 2öH/"aromatischer Fraktion^föit
Anfangssiedepunkten in dem Bereich von 800C bis 4000C und die bei 4000C einen festen Rückstand bei
Raumtemperatur innerhalb des Bereichs von 0 bis 80 Gewichtsprozent der ursprünglichen aromatischen Fraktionen
zeigen.
Unter den Zusätzen vom erstgenannten Typ können als Beispiele DAXAD 15 und DAXAD 19, hergestellt von W.R. Grace,
genannt werden und unter denjenigen vom zweiten Typ das sulfonierte und soda-salzgebildete Produkt der aromatischen
Fraktion, welche durch Pyrolyse bei 1100 C in Abwesenheit von Luft aus Kohle besonders <£askohle erhalten
wurde.(Die unter den Handelsbezeichnungen DAXAD 15 und DAXAD 19 verkauften Produkte sind einwertige (monovalente)
kationische Salze von polymerisieren Alkylnaphthalinsulfonsäuren mit einem Molekulargewicht von etwa 2000.)
Der Zusatz wird bei Prozentsätzen verwendet, die zwischen
0,3 und 3 Gewichtsprozent,bezogen auf den Feststoff liegen. Zum praktischen Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren und zum Sparen von Energie^rÖie granulierte
Kohle gesiebt, so dafiR-T.^ zwei Fraktionen unterteilt wird,
eine grobe und eine feine.
Die feine Fraktion wird beim ersten Vermählen feinstvermahlen
bis zu den vorstehend erwähnten Dimensionen und in dem angegebenen Verhältnis in Bezug auf das Wasser,
wobei eine Suspension gebildet wird, welche zu der zweiten Mühle als Verdünnungsmedium geschickt wird, wobei der
Ausgleich der Beschickung zu der zweiten Mühle die grobe Fraktion ist.
Es ist interessant festzustellen, daß beim Arbeiten nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Suspension
erhalten wird, worin die mittlere Größe des feinstvermahlenen Feststoffs, der von dem ersten Vermählen
kommt, im wesentlichen unverändert ist, ungeachtet des folgenden zweiten Vermahlens.
Die Erfindung soll anhand des folgenden Beispiels näher erläutert werden, wobei sie jedoch nicht auf ein solches
Beispiel oder durch ein solches Beispiel beschränkt sein soll.
Eine amerikanische Kohle mit den folgenden Charakteristika (Analyse in Bezug auf festes Material):
Flüchtige Substanzen 34 - 35 Gewichtsprozent
Aschenbestandteile 7 - 8 Gewichtsprozent
Schwefel 0,7 Gewichtsprozent
Nettoheizwert 7 300 kcal/kg
wurde für den weiter unten beschriebenen Test verwendet.
Eine Menge von 70 kg einer solchen Kohle wurde zerkleinert bzw. gebrochen, wobei ein Produkt mit maximaler
Größe von 6mm erhalten wird.
Das Produkt wurde in einen Klassierbehälter geführt, welcher die Kohle siebte, wobei zwei Fraktionen abgeschieden
wurden: eine feine Fraktion von 21 kg mit einer maximalen Größe von 7Oyftm und eine grobe Fraktion von
49 kg mit einer maximalen Größe von 6 mm.
Die feine Fraktion wurde einer Feinstmahlmühle zugeführt
zusammen mit 30 kg Wasser, dem 0,5 kg DAXAD 15 zugesetzt waren.
Die erhaltene granulometrische Zusammensetzung hatte eine mittlere Größe von 4 Jon. Die grobe Fraktion (49 kg)
wurde einer Fertigstellungsstabmühle zusammen mit dem Produkt, das von der Feinstmahlmühle kommt, zugeführt·
Es wurde eine zweigipflige (bimodale) Suspension erhalten, welche 70 Gewichtsprozent Kohle enthielt. Die erhaltene
Suspension war vollkommen stabil in der Zeit (mehr als ein Monat) und fließend mit einer Viskosität
von 500 cP.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Suspension von Feststoffen bei hoher Konzentration, insbesondere einer
Suspension von Kohle in Wasser bei hoher Konzentration, bei dem der zu suspensierende Feststoff nach einem Vor-Quetschen
herunter auf eine maximale Größe von 6 mm zwei aufeinanderfolgenden Naßmahlgängen unterworfen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vermählen eine Feinstvermahlung des zerquetschten bzw. gebrochenen
ist^dil H
FeststoffsYIn Anwesenheit von Zusätzen bei einem Feststoff-/Flüssigkeitsgewichtsverhältnis in dem Bereich von 35/65 bis 60/40, vorzugsweise 51/49 durchgeführt wird, während das zweite Vermählen angewandt wird auf eine Charge, die durch die wäßrige Suspension der festen Teilchen, die von dem ersten Vermählen kommen,und durch gequetschten Feststoff gebildet ist, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen den beiden Komponenten in dem Bereich von 46/54 bis 75/25, vorzugsweise 51/49 liegt.
FeststoffsYIn Anwesenheit von Zusätzen bei einem Feststoff-/Flüssigkeitsgewichtsverhältnis in dem Bereich von 35/65 bis 60/40, vorzugsweise 51/49 durchgeführt wird, während das zweite Vermählen angewandt wird auf eine Charge, die durch die wäßrige Suspension der festen Teilchen, die von dem ersten Vermählen kommen,und durch gequetschten Feststoff gebildet ist, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen den beiden Komponenten in dem Bereich von 46/54 bis 75/25, vorzugsweise 51/49 liegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Vermählen fortgesetzt wird;bis eine
maximale Größe des Feststoffs von 300^m erreicht ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vermählen fortgesetzt wird,bis eine
maximale Größe von 20^m erhalten wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Größe der Teilchen, die von dem
ersten Vermählen erhalten werden, innerhalb des Bereichs von 2 bis 8 A^m, und vorzugsweise von 3 bis 4i,tm liegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Größe der Teilchen, die vom zweiten
Vermählen erhalten werden, innerhalb des Bereichs von 60 bis 130itm liegt.
6. Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vermählen an der
feinen Fraktion durchgeführt wird, die mittels Sieben der granulierten Kohle erhalten wurde, während der Ausgleich
der Charge zum zweiten Vermählen die grobe Fraktion, die von demselben Sieben erhalten wird, ist.
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