DE2459349C2 - Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform - Google Patents
Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder PulverformInfo
- Publication number
- DE2459349C2 DE2459349C2 DE2459349A DE2459349A DE2459349C2 DE 2459349 C2 DE2459349 C2 DE 2459349C2 DE 2459349 A DE2459349 A DE 2459349A DE 2459349 A DE2459349 A DE 2459349A DE 2459349 C2 DE2459349 C2 DE 2459349C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bitumen
- sludge
- coal
- suspension
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
- C10L5/14—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
- C10L5/16—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders with bituminous binders, e.g. tar, pitch
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Working-Up Tar And Pitch (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder
Pulverform mittels eines in Wasser dispergierten Mineralölbitumens. Das Verfahren kann auf wasserreiche
Kohlenschlämme oder feinkohlehaltige Abwasser der Naßaufbereitung angewandt werden und erleichtert
dann die anschließende Wasserabscheidung auf bekannte Weise, z. B. durch Zentrifugieren; es kann ebenso auf
eingedickte Schlämme oder trockenen Kohlenstaub angewandt werden.
Die Rückgewinnung und Verwertung des Feinstkornanteils, der bei der Förderung und Aufbereitung der
Steinkohle anfällt, stellt für den Bergbau seit jeher ein Problem dar. Mit der zunehmenden Mechanisierung
beim Aufbau und Transport wächst der Feinstkornanfall, verschärft sich also dieses Problem. Die Abläufe der
Naßaufbereitung führen viel Kohlenstaub mit und müssen in Absetzbecken und/oder Zentrifugen gereinigt
werden. Die erhaltenen Schlämme werden z.T. noch aufbereitet, jedenfalls mittels Zentrifugen oder Vakuumfiltern
entwässert und liefern doch nur eine staubförmige, minderwertige und begrenzt verwendbare Kohle.
Von dem mehr oder weniger trockenen Kohlenstaub, der daneben in größeren Mengen anfällt, gilt das gleiche.
Fs sind mehrere Verfahren bekannt, durch die die Wasserabscheidung aus den Kohleschlämmen erleichtert
wird. Beispielsweise werden beim sog. Convertol-Verfahren und bei dem neueren Olifloc-Verfahren Mineralölfraktionen,
nämlich leichtes oder schweres Heizöl den Schlämmen beigemischt. Sie wirken gleichzeitig
als Flotationsmittel für die Aufbereitung und als Flokkungsmittel für die Entwässerung der Schlämme. Allerdings
erfordert die Einarbeitung des Mineralöls besondere Vorrichtungen, und auf die Konsistenz der schließlich
erhaltenen Feinkohle wirkt sich der MineraIölzu->
satz nicht spürbar aus. Letzteres gilt auch für das Verfahren der Esso Res. Eng. Co. (Brit. Patentschriften
10 41 547 und 11 23597), bei dem relativ niedrigsiedende
Kohlenwasserstoffe als reine Flotationsmittel verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird auch der
Zusatz von oberflächenaktiven Flüssigkeiten, wie langkettige Alkohole, empfohlen. Es liegt dann nahe, die
Mineralölfraktion von vornherein in dispergierter Form einzusetzen, wie es auch aus dem Verfahren gem. Brit.
Patentschrift 13 51 986 bekannt ist Dieses Verfahren ist allerdings nicht auf Feinkohle, sondern auf die bei der
biologischen Abwasserreinigung anfallenden Schlämme abgestellt.
Die vorgenannte GB-PS 13 51 986 ist insbesondere
ίο darauf ausgerichtet, solche biologischen, sehr feinteiligen
Schlämme dadurch besser filtrierbar zu machen, daß eine Flockenbildung eingeleitet wird. Zu diesem
Zweck setzt man flüssige Mineralölbestandteile, wie flüssige Verschnitte aus einem Bitumen und einem Öl,
sogenannte »cutbacks«, auch in Form wäßriger Emulsionen ein. Als Emulgator können kationaktive Aminsalze
von u.a. Naphthensäuren eingesetzt werden, während anionische oder nicht-ionische Emulgatorsubstanzen
nach der Lehre der Vorveröffentlichung ungeeignet sind. Die betreffenden Emulsionen sollen in Mengen
eingesetzt werden, weiche 10 bis 100% an flüssigen Mineralölbestandteilen,
bezogen auf das Trockengewicht der festen Schlammstoffe, entsprechen.
Dieses Verfahren beruht auf dem Benetzungsvermögen der flüssigen Mineralölbestandteile, welche die festen
Schlammteilchen bevorzugt benetzen und dadurch deren Ausflockung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, das eine
nachfolgende Wasserabscheidung, z. E. durch Siebzentrifugen, erleichtert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die pulverförmige oder schlammförmige Steinkühle
bei Raumtemperatur mit einer wäßrigen Bitumen-Suspension, mit mindestens 50 Gewichtsprozent Bitumenanteil,
in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die wasserfreie Steinkohle, vermischt wird,
wobei das in der Suspension vorliegende feste Bitumen einen Penetrationswert unter 5 bei 25° C und einen Conradson-Wert
über 35 aufweist, und daß als Naphthenat ein Alkalinaphthenat in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Bitumenanteil in der Suspension, beigegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die Wasserabscheidung aus einem wäßrigen Kohleschlamm,
z. B. durch Siebzentrifugen, entscheidend erleichtert werden kann. Der Ausflockungseffekt tritt
auch bei Hochvakuumbitumen, die bei der Anwendungstemperatur springhart sind, ein, was darauf schlie-Ben
läßt, daß nicht die Bitumenteilcheti wie Flüssigkeitströpfchen dank ihrer Grenzflächenspannung die Kohletenchen
benetzen, sondern daß die Bindung an die Kohleteilchen und damit die Ausflockung von den auf der
Oberfläche der Bitumenteilchen vorhandenen Ladungen bewirkt wird.
Vorteilhaft verwendet man für das erfindungsgemäße Verfahren eine Spezialsuspension, die ein sehr hartes
Bitumen, z. B. Erweichungspunkt R+ K 1000C oder darüber,
enthält. Besonders vorteilhaft ist eine Spezialsuspension, die nicht das übliche sog. straight-run-Bitumen
enthält, sondern beispielsweise den Rückstand aus einer thermischen Crackung, durch Hochvakuumdestillation
auf die erwähnte Spezifikation gebracht Derartige Crackbitumen sind gekennzeichnet durch einen relativ
hohen Conradson-Wert (Conradson Carbon Residue) von 35 oder darüber.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die entwässerte Feinkohle
69% | 5% |
24% | 19% |
4% | 18% |
3% | 58% |
nachhaltig agglomeriert oder granuliert und damit vielseitiger
und besser verwendbar ist als der üblicherweise anfallende Kohlenstaub. Beispielsweise wurde das Flotationskonzentrat
aus einer Steinkohlen-Naßaufbereitung einerseits wie üblich über Vakuumfilter entwässert
(A), andererseits vor der Entwässerung durch Zusatz von 15 Gew.-%, bez. auf wasserfreie Kohle, einer Spezialbitumensuspension
agglomeriert (B). Die Suspension enthielt ca. 50 Gew.-% eines Bitumens mit einem
Penetrationswert/25°C von 1 —2 und einem Conradson-Wert
von 40. Die Siebanalysen ergaben folgendes Ergebnis:
unter 0,2 mm
0,2-0,6 mm
0,6-2,0 mm
über 2,0 mm
0,2-0,6 mm
0,6-2,0 mm
über 2,0 mm
Weiterhin wurde gefunden, daß die chemische Natur des in der Bitumensuspension enthaltenen Dispergierhilfsmittels
eine Rolle spielt Das in wasserreichen Schlämmen gebildete Agglomerat kann in seiner mikroskopischen
Struktur von schwammartig bis grobkörnig wechseln.
Eine körnige MikroStruktur bedeutet ein besseres Absetzen des agglomerierten Steinkohlenschlammes,
ein schnelleres und vollständigeres Entwässern auf der Zentrifuge und besonders eine starke Erhöhung der Filtriergeschwindigkeit,
falls der Schlamm über Vakuumfilter entwässert wkd.
Die meisten für Bitumenemulsionen gebräuchlichen Emulgatoren, im wesentlichen aus Alk. nseifen höherer
Fettsäuren bestehend, sind in dieser Hinsicht nur mäßig geeignet. Dagegen wurden erfindungsgemäß sehr gute
Ergebnisse mit einer Spezialsuspension erhalten, die mit etwa 3 Gew.-%, bez. auf den Bitumenanteil, Alkalinaphthenat
hergestellt war. Es handelt sich dabei um die Salze der höhermolekularen Naphthensäuren, die im
Siedebereich etwa den Schmierölfraktionen entsprechen. Gewöhnlich werden diese Säuren bei der Vakuumdestillation
naphthenischer Mineralöle in der Kolonne mit Natron- oder Kalilauge neutralisiert und als Seitenfraktion
abgezogen. Das Rohprodukt enthält beispielsweise etwa 50% Unverseifbares, 25% Alkalinaphthenate
und 25% Wasser und überschüssiges Alkali. Zweckmäßig wird das Naphthenat im Rohzustand verwendet,
indem man es mit der berechneten Menge Wasser dispergiert und in diese Dispersion, ohne weitere
Zusätze, die berechnete Menge Bitumen in bekannter Weise einarbeitet.
Beispielsweise wurden Filtrierversuche vorgenommen mit einem Steinkohlenschlamm mit 20 Gew.-%
Trockensubstanz der Kornzusammensetzung wie oben angegeben (A). Damit verglichen wurde der gleiche
Schlamm, agglomeriert mit 15 Gew.-%, bez. auf Trokkensubstanz, einer Spezialbitumensuspension wie oben
beschrieben (B); diese Suspension enthielt einen handelsüblichen, im wesentlichen aus Alkaliseifen höherer
Fettsäuren bestehenden Emulgator. Im weiteren Vergleich wurde eine entsprechende Suspension verwendet,
die mit etwa 3 Gew.-% Alkalinaphthenat in der beschriebenen Weise hergestellt war (C). Es sind die
Zeiträume in Sekunden aufgeführt, in denen unter gleichen Bedingungen gleiche Mengen Filtrat durchgelaufen
waren.
20 ml Filtrat | 34 | 117 | 11 see |
40 ml Filtrat | 56 | 226 | 20 sec |
60 ml Filtrat | 86 | — | 33 sec |
Diese Ergebnisse bestätigen die überlegene Wirkung bei Verwendung der erfindungsgemäßen Suspension C.
ίο Das beschriebene Verfahren kann auf mehr oder weniger
wasserreiche Steinkohienschlämme angewendet werden. In jedem Falle genügt es, die erforderliche
Menge Bitumensuspension bei Raumtemperatur dem Schlamm zuzusetzen und für kurze Zeit intensiv einzumischen,
zweckmäßig in einem Durchlauf-Rührwerk. Ebenso gut kann das Verfahren auf trockenen Kohlenstaub
angewendet werden, ebenfalls durch Zusatz der erforderlichen Menge Bitumensuspension bei Raumtemperatur
— erhöhte Temperaturen ergeben im allgemeinen schlechtere Ergebnisse — und kurzes, intensives
Einmischen, zweckmäßig in einem auf Druchlauf eingerichteten Schneckenknetwerk. Man erhält dabei ein
Granulat, das dem oben beschriebenen, in der wäßrigen Phase gebildeten völlig vergleichbar ist. Auch beim
trockenen Verfahren hat die chemische Natur des Dispergiermittels einen Einfluß, neben der Konsistenz und
Herkunft des Bitumens. Die Alkalinaphthenat-Bitumensuspensionen
ergeben unter gleichen Bedingungen ein besseres Granulat, d. h. eines mit gleichmäßigerer Kornverteilung
und insbesondere weniger Feinkorn (unter 0,2 mm) und Grobkorn (über 5 mm), wie der folgende
Vergleichsversuch zeigt.
Lufttrockener Steinkohlenstaub wurde in einem auf Durchlauf eingerichteten Knetwerk (Baker-Perkins-Knetmischer)
mit 10 Gew.-% Bitumensuspension (ca. 50 Gew.-% Bitumen) innig gemischt Die Geschwindigkeit
der Knetschnecke wurde auf 105 UpM eingestellt, wobei sich im Trog eine mittlere Verweilzeit von 5 Min.
ergab. Die Bitumensuspension wurde im ersten Zehntel der Mischstrecke aufgesprüht — Es wurden c e Siebanalysen
des unbehandelten Kohlenstaubes (A) mit denen der getrockneten Granulate verglichen, die einerseits
mit einer Spezialbitumensuspension mit einem handelsüblichen Dispergierhilfsmittel (B), wie oben beschrieben,
hergestellt waren, andererseits mit einer entsprechenden Suspension, die mit etwa 3 Gew.-% Alkalinaphthenat
in der beschriebenen Weise hergestellt war (C). Man erkennt, daß in dem Granulat C das unerwünschte
Fein- und Giobkorn weit schwächer vertreteil
ist als im Granulat B.
unter 0,2 mm | 52% | 4% | 2% |
0,2 - 03 mm | 35% | 21% | 14% |
0,5-1,0 mm | 10% | 43% | 38% |
1,0-2,0 mm | 2% | 21% | 28% |
2,0-3,2 mm | 1% | 3% | 9% |
3,2-5,0 mm | 3% | 6% | |
über 5,0 mm | 5% | 3% |
Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Suspensionen, enthaltend ein Bitumen vom Penetrationswert/25°C
unter 5 und mit einem Conradson-Wert über 35 sowie ein Alkalinaphthenat, kein Standardprodukt
sind, keiner Norm entsprechen und sich auch für die meisten Anwendungszwecke, z. B. im Straßenbau,
nicht eignen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform mittels eines in Wasser dispergierten Mineralölbitumens, welchem ein Naphthenat als oberflächenaktiver Stoff beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige oder schlammförmige Steinkohle bei Raumtemperatur mit einer wäßrigen Bitumen-Suspension, mit mindestens 50 Gewichtsprozent Bitumenantei], in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die wasserfreie Steinkohle, vermischt wird, wobei das in der Suspension vorliegende feste Bitumen einen Penetrationswert unter 5 bei 25° C und einen Conradson-Wert über 35 aufweist und daß als Naphthenat ein Alkalinaphthenat in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Bitumenanteil in der Suspension, beigegeben wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2459349A DE2459349C2 (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform |
CA240,491A CA1074082A (en) | 1974-12-16 | 1975-11-26 | Process for the agglomeration of fines, in particular coal fines |
AU87544/75A AU493428B2 (en) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | Process forthe agglomeration of fines, in particular coal. fines |
GB5124875A GB1473269A (en) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | Process for the agglomeration of fines in particular coal fines |
FR7538325A FR2295120A1 (fr) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | Procede pour l'agglomeration de particules fines, en particulier de particules fines de charbon |
JP50148556A JPS592527B2 (ja) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | ビフントクニセキタンビフンノギヨウシユウホウホウ |
ZA757801A ZA757801B (en) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | Process for the agglomeration of fines,in particular coal fines |
BE162732A BE836628A (fr) | 1974-12-16 | 1975-12-15 | Procede pour l'agglomeration de particules fines, en particulier de particules fines de charbon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2459349A DE2459349C2 (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459349A1 DE2459349A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2459349C2 true DE2459349C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=5933509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2459349A Expired DE2459349C2 (de) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS592527B2 (de) |
BE (1) | BE836628A (de) |
CA (1) | CA1074082A (de) |
DE (1) | DE2459349C2 (de) |
FR (1) | FR2295120A1 (de) |
GB (1) | GB1473269A (de) |
ZA (1) | ZA757801B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1575413A (en) * | 1976-12-03 | 1980-09-24 | Shell Int Research | Method for agglomeration of coal fines |
JPS5725392A (en) * | 1980-07-23 | 1982-02-10 | Hitachi Ltd | Storage of coal |
AT376147B (de) * | 1980-12-15 | 1984-10-10 | Gergely Gerhard | Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches |
JPS58167690A (ja) * | 1982-03-27 | 1983-10-03 | Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd | 造粒炭の流体化払出し方法及びその装置 |
GB2138441A (en) * | 1983-04-18 | 1984-10-24 | British Gas Corp | Briquetting coal |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508570C (de) * | 1927-04-04 | 1930-10-02 | Frank Ford Tapping | Verfharen zum Brikettieren pulverfoermiger Materialien, insbesondere Brennstoffe |
AT162039B (de) * | 1946-01-18 | 1949-01-10 | Walter Dipl Ing Otto | Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Braunkohle. |
DE885088C (de) * | 1951-06-19 | 1953-08-03 | Kamillo Dr-Ing Konopicky | Verfahren zum Stueckigmachen von Feinkohle |
CH315099A (de) * | 1951-06-28 | 1956-07-31 | Eloed Egon Prof Ing Dr | Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohle |
DE1571703B2 (de) * | 1966-08-31 | 1973-03-01 | Metallgesellschaft AG, 6000 Frank fürt | Verfahren zur herstellung von koksformkoerpern |
GB1351986A (en) * | 1971-07-15 | 1974-05-15 | Shell Int Research | Dewatering of aqueous suspensions of organic waste material |
GB1388371A (en) * | 1972-04-14 | 1975-03-26 | Shell Int Research | Separation process for solid material |
-
1974
- 1974-12-16 DE DE2459349A patent/DE2459349C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-26 CA CA240,491A patent/CA1074082A/en not_active Expired
- 1975-12-15 BE BE162732A patent/BE836628A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-15 JP JP50148556A patent/JPS592527B2/ja not_active Expired
- 1975-12-15 ZA ZA757801A patent/ZA757801B/xx unknown
- 1975-12-15 FR FR7538325A patent/FR2295120A1/fr active Granted
- 1975-12-15 GB GB5124875A patent/GB1473269A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1473269A (en) | 1977-05-11 |
CA1074082A (en) | 1980-03-25 |
FR2295120A1 (fr) | 1976-07-16 |
JPS5186086A (de) | 1976-07-28 |
JPS592527B2 (ja) | 1984-01-19 |
BE836628A (fr) | 1976-06-15 |
AU8754475A (en) | 1977-06-23 |
DE2459349A1 (de) | 1976-06-24 |
ZA757801B (en) | 1976-11-24 |
FR2295120B1 (de) | 1980-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501636C2 (de) | ||
DE2462436B2 (de) | Bohrflüssigkeit aus einer Wasserin-Öl-Emulsion | |
CH657067A5 (en) | Process for separating suspended solids and agglomerated other solids in suspending and bonding liquids respectively | |
DE2753628A1 (de) | Verfahren zum agglomerieren von feinkohle | |
DE3249493T1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Kohle | |
DE2951170A1 (de) | Verfahren zum agglomerieren von kohleteilchen | |
DE2752511B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rohmaterials für die Erzeugung von Nadelkoks | |
DE3030839A1 (de) | Oelagglomerierungsverfahren | |
DE3244898A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von mineralischem ultrafeinen korn aus waschwaessern der kohleaufbereitung bzw. aus kohleschlaemmen | |
DE2459349C2 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform | |
DE2812865A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von feststoffen von kohlenfluessigkeiten mit einem zusatzgemisch | |
DE2629797C3 (de) | Verfahren zum Transportieren von Kohle | |
DE2951171A1 (de) | Verfahren zur bildung von agglomeraten aus kohle und oel | |
DE1244681B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kohle oder Erzen aus waessrigen Aufschlaemmungen | |
DE1667734B2 (de) | Verfahren zur herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fliessfaehigen schwefelteilchen | |
DE1091685B (de) | Verfahren zum Dispergieren wasserloeslicher Feststoffe in wasserunloeslichen Kohlenwasserstoffen und Kohlenwasserstoffgemischen wie Schmieroelen | |
DE1185148B (de) | Verfahren zur Beseitigung der Unterschiede von Oberflaecheneigenschaften feinkoerniger und/oder staubfoermiger Stoffe, insbesondere Brennstoffe | |
DE2952924A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von feststoffen von kohlenfluessigkeiten | |
DE69822915T2 (de) | Katalysierte Degradation von thermoplastischen Polyolefinen und Einarbeitung der Degradationsprodukte in schweren Kohlenwasserstoffen | |
DE2640205A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer suspension von kohleteilchen in einem kohlenwasserstoffbrennstoff | |
DE3880992T2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kohle durch selektive Agglomerierung. | |
DE1471570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks und fluchtigen Stoffen aus bituminöser Kohle, subbituminoser Kohle oder Lignit | |
DE2856351A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlaemmen | |
DE68903275T2 (de) | Verfahren zur beseitigung von pyritischem schwefel aus bitumoeser kohle. | |
DE931348C (de) | Verfahren zur Brikettierung von Kohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |