DE2459349A1 - Verfahren zum agglomerieren von feinkohle - Google Patents

Verfahren zum agglomerieren von feinkohle

Info

Publication number
DE2459349A1
DE2459349A1 DE19742459349 DE2459349A DE2459349A1 DE 2459349 A1 DE2459349 A1 DE 2459349A1 DE 19742459349 DE19742459349 DE 19742459349 DE 2459349 A DE2459349 A DE 2459349A DE 2459349 A1 DE2459349 A1 DE 2459349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
coal
emulsion
mineral oil
sludge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742459349
Other languages
English (en)
Other versions
DE2459349C2 (de
Inventor
Lawrence James Dr Austin
Peter Dr Misbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority to DE2459349A priority Critical patent/DE2459349C2/de
Priority to CA240,491A priority patent/CA1074082A/en
Priority to AU87544/75A priority patent/AU493428B2/en
Priority to GB5124875A priority patent/GB1473269A/en
Priority to BE162732A priority patent/BE836628A/xx
Priority to ZA757801A priority patent/ZA757801B/xx
Priority to JP50148556A priority patent/JPS592527B2/ja
Priority to FR7538325A priority patent/FR2295120A1/fr
Publication of DE2459349A1 publication Critical patent/DE2459349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2459349C2 publication Critical patent/DE2459349C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
    • C10L5/16Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders with bituminous binders, e.g. tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

SHELL IKTER1-7ATIOKALE RESEARCH MAATSCiIAPPIJ 3.7.
Den Haag, Niederlande
"Verfahren zum Agglomerieren von Feinkohle"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Agglomerieren von Steinkohle in Schlamm- oder'Pulverform mittels eines in Wasser dispergierten MineralSlproduktes. Das Verfahren kann auf wasserreiche Kohlenschlämme oder feinkohlehaltige Abwässer der Nassaufbereitung angewandt werden und erleichtert dann die anschliessende Wasserabscheidung auf bekannte Weise, z.B. durch Zentrifugieren; ee kann ebenso auf eingedickte Schlämme oder trockenen Kohlenstaub angewandt werden. In jedem Fall liefert es ein körniges, nicht staubendes Produkt. Das Verfahren besteht darin, dasB man der Peinkohle einen untergeordneten Anteil, etwa 5 bis 15 Gew.^, bez. auf wasserfreie Kohle, einer Bitumenemulsion zusetzt und intensiv einmischt. Vorteilhaft ist eine Bitumenemulsion, die ein Mineralülbitumen mit einem Penetrationswert/25 unter 5 und/oder einem Conradson-Wert über
60 98 26/03 8 1
35 enthält. In der bevorzugten Ausfübrungsform des Verfahrens verwendet man eine Bitumenemulsion, die als Emulgator einen untergeordneten Anteil, etwa 1 bis 10 Gew.5^, bez. auf den Anteil Mineralölbiturnen, Alkaliiiaphthenat enthält.
Die Rückgewinnung und Verwertung des Feinstkornanteils, der bei der Förderung und Aufbereitung der Steinkohle anfällt, stellt für den Bergbau seit jeher ein Problem dar· Mit der .zunehmenden Mechanisierung beim Abbau und Transport wächst der Feinstkornanfall, verschärft sich also dieses Problem· Die Abläufe der Naßaufbereitung führen viel Kohlenstaub mit und müssen in Absetzbecken und/oder Zentrifugen gereinigt werden* Die erhaltenen Schlämme werden z.T. noch aufbereitet, jedenfalls mittels Zentrifugen oder Vakuumfiltern entwässert und liefern doch nur eine staubförmige, minderwertige und begrenzt verwendbare Kohle. Von dem mehr oder weniger trockenen Kohlenstaub, der daneben in größeren Mengen anfällt, gilt das gleiche·
Es sind mehrere Verfahren bekannt, durch die die Wasserabscheidung aus den Kohlθschlämmen erleichtert wird« Beispielsweise werden beim sog· Convertο1-Verfahren und bei dem neueren Olifloc-Verfahren Mineralölfraktionen, nämlich leichtes oder schweres Heizöl den Schlämmen beigemischt. Sie wirken gleichzeitig als,Flotationsmittel für die Aufbe-
609828/038-1
reitung und als Flockungsmittel für die Entwässerung der Schlämme· Allerdings erfordert die Einarbeitung des Mineralöls besondere Vorrichtungen, und auf die Konsistenz der schließlich erhaltenen Foinkohle wirkt sich der Mineralölzusatz nicht spürbar aus. Letzteres gilt auch für das Verfahren der Esso Res. Eng. Co. (Brit. Patentschriften 1.041.547 und 1.123.597), bei dem relativ niedrig siedende Kohlenwasserstoffe als reine Flotationsmittel verwendet werden.-Bei diesem Verfahren wird, auch der Zusatz von oberflächenaktiven Flüssigkeiten, wie langkettige Alkohole, vorgeschlagen. Es liegt dann nahe, die Mineralölfraktion von vornherein in dispergierter Form einzusetzen, wie es auch aus dem Verfahren gem.'BrIt. Patentschrift 1.351*986 bekannt ist. Dieses Verfahren ist allerdings nicht auf Feinkohle, sondern auf die bei der biologischen Abwasserreinigung anfallenden Schlämme abgestellt.
Während diese bekannten Verfahren von Flüssigkeiten ausgehen, die mit Wasser nicht mischbar sind ur.'d die Kohleteilchen bevorzugt benetzen, wurde nun gefunden, daß man den entsprechenden Ausflockungseffekt auch mit festem Bitumen erzielen kann. Eine Zumischung von etwa 5 bis 15 Gew.^i bez. auf wasserfreie Kohle, Bitumenemulsion zu den feinkohlehaltigen Abwässern oder Schlämmen bewirkt eine ausreichende Ausflockung,durch die die anschließende Wasserabscheidung,
609826/0381
ζ.B, durch Siebzentrifugen, entscheidend erleichtert werden kann. Überraschenderweise ist dieser Ausflockungseffekt
praktisch unabhängig von der Konsistenz des in der Emulsion enthaltenen Bitumens· Er tritt bei Hochvakuumbitumen, die bei der Anwendungstemperatur springhart sind, ebenso ein wie bei den mittelharten bis weichen Bitumen, die in der Emulsionstechnik gebräuchlich sind« Da andererseits der in der Bitumenemulsion enthaltene Emulgator von großem Einfluß 8ein kann, wie weiter unten ausgeführt, so kann man annehmen, daß nicht die Bitumenteilchen der Emulsion wie Flüssigkeitströpfchen dank ihrer Grenzflächenspannung die Kohleteilchen benetzen, sondern daß die Bindung an die Kohleteilchen und damit die Ausflockung von den auf der Oberfläche der Bitumenteilchen vorhandenen Ladungen bewirkt wird.
Als Bitumenemulsion kann ein handelsübliches Produkt eingesetzt werden, wie es z.B. für den Straßenbau Verwendung findet. Diese Emulsionen enthalten etwa 55 Gew.$ Mineralöl- · bitumen mit einem Erweichungspunkt R+K von etwa 35 °is $0 C, entsprechend einem Penetrationswert/25° zwischen 220 und 70, dispergiert in Wasser, das eine untergeordnete Menge eines Emulgators, wie der Alkaliseife einer höheren Fettsäure, enthält. Vorteilhaft verwendet man für das erfindungsgemäße Verfahren aber eine Spezialemulsion, die ein sehr
609826/0381
viel härteres Bitumen, Erweichungspunkt R+K 10O0C oder darüber und Penetrationswert/250 unter 5, enthält. Besonders vorteilhaft ist eine Spezialemulsion, die nicht das übliche sog. straight-run-Biturnen enthält, sondern beispielsweise den Rückstand aus einer thermischen Crackung, durch Hochvakuumdestillation auf die erwähnte Spezifikation gebrachte Derartige Grackbiturnen sind gekennzeichnet durch einen relativ hohen Conradson—Wert (Conradson Carbon Residue) von 35 oder darüber.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die entwässerte Peinkohle nachhaltig agglomeriert oder granuliert und damit vielseitiger und besser verwendbar ist als der üblicherweise anfallende Kohlenstaub. Beispielsweise wurde das Flotationskonzentrat aus einer Steinkohlen-Naßaufbereitung einerseits wie üblich über Vakuumfilter entwässert (a), andererseits vor der Entwässerung durch Zusatz von I5 Gewo#, bez. auf wasserfreie Kohle, einer Spezialbitumenemulsion agglomeriert (b). Die Emulsion enthielt ca. 50 Gew.# eines Bitumens mit Penetrationswert/250 1-2 und Conradson-Wert ko. Die Siebanalysen ergaben folgendes! AT,
unter 0 .2 mm 69 $> 5 *
0.2 - 0 .6 mm 2k % 19
0.6 - 2 .0 mm k $> 18
Über 2 .0 nun 3 $> 58 *
60982670381
Weiter wurde gefunden, daß die chemische Natur· des in der Bitumenemulsion enthaltenen Emulgators bei dem Verfahren eine Rolle spielt. Namentlich das in wasserreichen Schlämmen gebildete Agglomerat kann in seiner mikroskopischen Struktur von schwararaartig bis grobkörnig wechseln. Diese Ausbildung wird in gewissem Maße von der Art des verwendeten Bitumens, sehr stark aber von dem Emulgator beeinflußt. Eine körnige Mikrostruktur bedeutet ein besseres Absetzen des agglomerierten Steinkohlenschlammes, ein schnelleres und vollständigeres Entwässern auf der Zentrifuge und besonders eine starke Erhöhung der Filtriergeschwindigkeit, falls der Schlamm über Vakuumfilter entwässert wird.
Die meisten für Bitumenemulsionen gebräuchlichen Emulgatoren, im Wesentlichen aus Alkaliseifen höherer Fettsäuren bestehend, sind in dieser Hinsicht nur mäßig geeignet« Dagegen wurden sehr gute Ergebnisse mit einer Spezialemulsion erhalten, die mit etwa 3 Gew.jS, bez. auf den Bitumenanteil, Alkalinaphthenat hergestellt war. Es handelt sich dabei um die Salze der höhermolekularen Naphthensäuren, die im Siedebereich etwa den Schmierölfraktionen entsprechen. Gewöhnlich werden diese Säuren bei der Vakuumdestillation naphthenischer Mineralöle in der Kolonne mit Natron- oder Kalilauge neutralisiert und als Seitenfraktion abgezogen. Das Rohprodukt enthält beispielsweise etwa 50 $
609826/0381
Unverseifbares, 25 # Alkalinaphthenate mid 25 # Wasser und überschüssiges Alkali* Zweckmäßig wird das Naphthenat im Rohzustand verwendet, indem man es mit der berechneten Menge Wasser dispergiert und in diese Dispersion, ohne weitere Zusätze, die berechnete Menge Bitumen in bekannter Weise einarbeitet«
Beispielsweise wurden Filtrierversuche vorgenommen mit ei-.nem Steinkohlenschlamm mit 20 Gew.^ Trockensubstanz der Kornzusammensetzung wie oben angegeben (A)*.Damit verglichen wurde der gleiche Schlamm, agglomeriert mit 15 Gew.^, bez. auf Trockensubstanz, einer Spezialbitumenemulsion wie oben beschrieben (b); diese Emulsion enthielt einen handelsüblichen, im Wesentlichen aus Alkaliseifen höherer Fettsäuren bestehenden Emulgator. Im weiteren Vergleich wurde eine entsprechende Emulsion verwendet, die mit etwa 3 Gew.^ Alkalinaphthenat im der beschriebenen Weise hergestellt war (c). Es sind die Zeiträume in Sekunden aufgeführt, in denen unter gleichen Bedingungen gleiche Mengen FiItrat durchgelaufen waren*
ABC
20 ml Filtrat 34 117 11 sec
ko ml η 56 226 20 Il
60 ml η 86 33 Il
• 8 •609826/0381
Das beschriebene Verfahren kann auf mehr oder weniger wasserreiche Steinkohlenschlämme angewendet werden· In jedem Falle genügt es, die erforderliche Menge Bitumenemulsion bei Raumtemperatur dem Schlamm zuzusetzen und für kurze Zelt intensiv einzumischen, zweckmäßig in einem Durchlauf-Rührwerk. Ebenso gut kann das Verfahren auf trockenen Kohlenstaub angewendet werden, ebenfalls durch Zusatz der erforderlichen Menge Bitumenemulsion bei Raumtemperatur - erhöhte Temperaturen ergeben im allgemeinen schlechtere Ergebnisse - und kurzes, intensives Einmischen, zweckmäßig in einem auf Durchlauf eingerichteten Schneckenknetwerk. Man erhält dabei ein Granulat, das dem oben beschriebenen, in der wässrigen Phase gebildeten völlig vergleichbar ist«, Auch beim trockenen Verfahren hat die chemische Natur des Emulgators einen Einfluß, neben der Konsistenz und Herkunft des emulgierten Bitumens· Die bevorzugten Alkalinaphthenat-Emulsionen ergeben unter gleichen Bedingungen ein besseres Granulat, d.h. einos mit gleichmäßigerer Kornverteilung und insbesondere weniger Feinkorn (unter 0.2 mm) und Grobkorn (über 5 mm), wie der folgende Vergleichsversuoh zeigt.
Lufttrockener Steinkohlenstaub wurde in einem auf Durchlauf eingerichteten Knetwerk (Baker-Perkins-Knetmischer) mit 10 Gew,# Bitumenemulsion (ca. 50 Gew,# Bitumen) innig gemischt. Die Geschwindigkeit der Knetschnecke wurde auf
609826/0381
105 UpM eingestellt, wobei eich, im Trog eine mittlere Verweilzeit von 5 Min* ergab. Die Bitumenemulsion wurde im ersten Zehntel der Mischstrecke aufgesprüht··* Es wurden die Siebanalysen des unbehandelten Kohlenstaubes (a) mit denen der getrockneten Granulate verglichen, die einerseits mit einer Spezialbituraenemulsion, t;ie oben beschrieben, mit einem handelsüblichen Emulgator (β) hergestellt waren, andererseits mit einer entsprechenden Emulsion, die mit jatwa 3 Gew.$ Alkalinaphthenat in der beschriebenen Weise hergestellt war (c). Man erkennt, daß in dem Granulat C das unerwünschte Fein- und Grobkorn weit schwächer vertreten ist als im Granulat B,
unter 0.2 mm 52 # 4 # 2 %
0.2 - 0.5 nun 35 # 21 $> 14 #
0.5 - 1.0 mm 10 # 43 $> 38 %
1.0 - 2.0 mm 2 # 21 # 28 ^
2.0 - 3.2 nun 1 $>
3.2 - 5.0 mm mm 3 #
über 5.0 mm ti cL
2 70
3 ^
Es sei erwähnt, daß die bevorzugte Spezialemulsion, enthaltend ein Bitumen vom Penetrationswert/250C unter 5 und Conradson-Wert über 35, sowie Alkalinaphthenat als Eraulga-
-IQ-
609826/0381
tor, kein Standardprodukt ist, keiner Norm entspricht und sich auch für die meisten Anwendungszwecke, z.B. im Straßenbau, nicht eignet«
Patentansprüche
609826/0381

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zum Agglomerieren von Steinkohle in Schlamm- oder Pulverform mittels eines in Wasser dispergierten Mineralölproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man der Feinkohle 5 bis 15 Gew.^, hetz, auf wasserfreie Kohle, einer Bitumenemulsion zusetzt«
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ein Mineralölbitumen mit einem Penetrationswert/25 unter 5 enthält»
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ein Mineralölbitumen mit einem Conradson-Wert über 35 enthält«
    k · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion 1 bis 10 Gew.^, bez. auf den Anteil Mineralölbitumen, Alkalinaphthenat enthält.
    r 609826/0381
DE2459349A 1974-12-16 1974-12-16 Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform Expired DE2459349C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2459349A DE2459349C2 (de) 1974-12-16 1974-12-16 Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform
CA240,491A CA1074082A (en) 1974-12-16 1975-11-26 Process for the agglomeration of fines, in particular coal fines
GB5124875A GB1473269A (en) 1974-12-16 1975-12-15 Process for the agglomeration of fines in particular coal fines
BE162732A BE836628A (fr) 1974-12-16 1975-12-15 Procede pour l'agglomeration de particules fines, en particulier de particules fines de charbon
AU87544/75A AU493428B2 (en) 1974-12-16 1975-12-15 Process forthe agglomeration of fines, in particular coal. fines
ZA757801A ZA757801B (en) 1974-12-16 1975-12-15 Process for the agglomeration of fines,in particular coal fines
JP50148556A JPS592527B2 (ja) 1974-12-16 1975-12-15 ビフントクニセキタンビフンノギヨウシユウホウホウ
FR7538325A FR2295120A1 (fr) 1974-12-16 1975-12-15 Procede pour l'agglomeration de particules fines, en particulier de particules fines de charbon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2459349A DE2459349C2 (de) 1974-12-16 1974-12-16 Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2459349A1 true DE2459349A1 (de) 1976-06-24
DE2459349C2 DE2459349C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=5933509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2459349A Expired DE2459349C2 (de) 1974-12-16 1974-12-16 Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS592527B2 (de)
BE (1) BE836628A (de)
CA (1) CA1074082A (de)
DE (1) DE2459349C2 (de)
FR (1) FR2295120A1 (de)
GB (1) GB1473269A (de)
ZA (1) ZA757801B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753628A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Shell Int Research Verfahren zum agglomerieren von feinkohle
DE3149517A1 (de) * 1980-12-15 1982-07-22 Gerhard Dr.-Ing. 1050 Wien Gergely Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5725392A (en) * 1980-07-23 1982-02-10 Hitachi Ltd Storage of coal
JPS58167690A (ja) * 1982-03-27 1983-10-03 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 造粒炭の流体化払出し方法及びその装置
GB2138441A (en) * 1983-04-18 1984-10-24 British Gas Corp Briquetting coal

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE508570C (de) * 1927-04-04 1930-10-02 Frank Ford Tapping Verfharen zum Brikettieren pulverfoermiger Materialien, insbesondere Brennstoffe
AT162039B (de) * 1946-01-18 1949-01-10 Walter Dipl Ing Otto Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Braunkohle.
DE885088C (de) * 1951-06-19 1953-08-03 Kamillo Dr-Ing Konopicky Verfahren zum Stueckigmachen von Feinkohle
CH315099A (de) * 1951-06-28 1956-07-31 Eloed Egon Prof Ing Dr Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohle
DE1571703A1 (de) * 1966-08-31 1970-12-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Koksformkoerpern
DE2318517A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-31 Shell Int Research Verfahren zur abtrennung verunreinigender substanzen
GB1351986A (en) * 1971-07-15 1974-05-15 Shell Int Research Dewatering of aqueous suspensions of organic waste material

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE508570C (de) * 1927-04-04 1930-10-02 Frank Ford Tapping Verfharen zum Brikettieren pulverfoermiger Materialien, insbesondere Brennstoffe
AT162039B (de) * 1946-01-18 1949-01-10 Walter Dipl Ing Otto Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Braunkohle.
DE885088C (de) * 1951-06-19 1953-08-03 Kamillo Dr-Ing Konopicky Verfahren zum Stueckigmachen von Feinkohle
CH315099A (de) * 1951-06-28 1956-07-31 Eloed Egon Prof Ing Dr Verfahren zur Herstellung von Briketts aus Kohle
DE1571703A1 (de) * 1966-08-31 1970-12-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Koksformkoerpern
GB1351986A (en) * 1971-07-15 1974-05-15 Shell Int Research Dewatering of aqueous suspensions of organic waste material
DE2318517A1 (de) * 1972-04-14 1973-10-31 Shell Int Research Verfahren zur abtrennung verunreinigender substanzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Brennstoff-Chemie, 1958, S. 373-377 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753628A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Shell Int Research Verfahren zum agglomerieren von feinkohle
DE3149517A1 (de) * 1980-12-15 1982-07-22 Gerhard Dr.-Ing. 1050 Wien Gergely Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches

Also Published As

Publication number Publication date
ZA757801B (en) 1976-11-24
CA1074082A (en) 1980-03-25
JPS592527B2 (ja) 1984-01-19
BE836628A (fr) 1976-06-15
FR2295120B1 (de) 1980-01-25
GB1473269A (en) 1977-05-11
AU8754475A (en) 1977-06-23
DE2459349C2 (de) 1986-04-10
JPS5186086A (de) 1976-07-28
FR2295120A1 (fr) 1976-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501636C2 (de)
DE2753628A1 (de) Verfahren zum agglomerieren von feinkohle
DE2462436A1 (de) Bohrfluide in form einer wasser-in- oel-emulsion
DE3249493T1 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Kohle
CH657067A5 (en) Process for separating suspended solids and agglomerated other solids in suspending and bonding liquids respectively
DE3030839A1 (de) Oelagglomerierungsverfahren
DE2459349C2 (de) Verfahren zum Agglomerieren von feinteiliger Kohle in Schlamm- oder Pulverform
DE2629797C3 (de) Verfahren zum Transportieren von Kohle
DE1244681B (de) Verfahren zur Abtrennung von Kohle oder Erzen aus waessrigen Aufschlaemmungen
DE1185148B (de) Verfahren zur Beseitigung der Unterschiede von Oberflaecheneigenschaften feinkoerniger und/oder staubfoermiger Stoffe, insbesondere Brennstoffe
DE2328777C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von in Wasser schwerlöslichen organischen Stoffen aus wässrigen Mehrphasensystemen durch Adsorption
DE2952924A1 (de) Verfahren zum abtrennen von feststoffen von kohlenfluessigkeiten
DE2612441C2 (de) Sinkscheideverfahren zum Behandeln von mit Fremdmaterial versetzter Kohle
DE676045C (de) Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-OEl-Dispersionen
DE2830005A1 (de) Verfahren zur herstellung von agglomeraten von feinen schwefelteilchen in einer fluessigen suspension
DE2640205A1 (de) Verfahren zur herstellung einer suspension von kohleteilchen in einem kohlenwasserstoffbrennstoff
DE1471570C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks und fluchtigen Stoffen aus bituminöser Kohle, subbituminoser Kohle oder Lignit
DD150550A5 (de) Verfahren zur erhoehung der filtrationsgeschwindigkeit eines fluessigen kohleschlammes
DE3324595C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aschearmen Agglomeraten von Kohlenschlämmen durch sphärisches Agglomerieren
EP0283584B1 (de) Verfahren zur Verminderung des Wasser- und Aschegehalts in Rohteeren
DE3880992T2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kohle durch selektive Agglomerierung.
DE2856351A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlaemmen
DE2318527C2 (de) Verfahren zur Abtrennung verunreinigender Substanzen
DE68903275T2 (de) Verfahren zur beseitigung von pyritischem schwefel aus bitumoeser kohle.
DE3741955A1 (de) Verfahren zum ausziehen von phosphor aus schlamm

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition