DE3149517A1 - Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches

Info

Publication number
DE3149517A1
DE3149517A1 DE19813149517 DE3149517A DE3149517A1 DE 3149517 A1 DE3149517 A1 DE 3149517A1 DE 19813149517 DE19813149517 DE 19813149517 DE 3149517 A DE3149517 A DE 3149517A DE 3149517 A1 DE3149517 A1 DE 3149517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
powder
emulsion
binder
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813149517
Other languages
English (en)
Other versions
DE3149517C2 (de
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. 1050 Wien Gergely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3149517A1 publication Critical patent/DE3149517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3149517C2 publication Critical patent/DE3149517C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/10Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/28Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Dr. Gerhard Gergely, A-1050 Wien, Gartengasse 8
Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren eines Pulvergemisches
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Granulieren eines Pulvergemisches sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem trommeiförmigen ,evakuierbaren Behälter, in dem sich eine angetriebene, in der Trommelachse liegende, Misch-, Rühr- und Fördereinrichtungen tragende Welle befindet, und der in der die Trommelachse enthaltenden, lotrechten Ebene derart verschwenkbar ist, daß die Trommelachse gegen ihre Horizontalposition im Links- und Rechtssinn neigbar ist.
3U9517
Bei herkömmlichen Verfahren zum Granulieren eines Pulvergemisches wird in dem Pulvergemisch eine Agglomeration erzeugt. Dabei findet insbesondere immer noch Stärkekleister häufig Verwendung, was allerdings den Nachteil mit sich bringt, daß der angeteigte Stärkekleister eine hochviskose Lösung liefert, die große Rührkräfte erfordert, um in der Mischung verteilt zu werden. Am Ende dieses bekannten Verfahrens steht ein kuchenähnlicher Agglomerationsteig zur Verfügung, der in großen Brocken getrocknet (irn. Granulat-Schnelltrockner) und dann verteilt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen, durch die in der Qualität wesentlich verbesserte Granulate unter Vermeidung eines kuchenteigähnlichen Agglomerationsteiges als Zwischenprodukt (kein "caking") in einem geschlossenen System erzeugbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch folgende Verfahrensschritte:
a) Stärkekleister, Sorbitollösung oder ein anderes Bindemittel wird mit einem Lösungsmittel wie Isopropanol oder Methylenchlorid, in dem sich das Bindemittel nicht löst, unter Bildung einer Emulsion mit darin tröpfchenweise verteiltem Bindemittel gemischt;
b) die Emulsion wird auf das Pulver aufgesprüht, wobei das Bindemittel tröpfchenweise im Pulver
BAD ORIG'" Al
3U9517
verteilt wird;
c) das Lösungsmittel wird verdampft;
d) die im Pulver verteilten Bindemittel-Tröpfchen bilden Agglomerationskeime, um die herum sich das Pulver zu größeren Gebilden, Granulaten, agglomeriert.
Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, das Pulver in einem evakuierten Behälter in Schwebe zu halten und die Emulsion durch Einsaugen in den Behälter aufzusprühen.
Die erfindungsgeinäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Fördereinrichtungen so angeordnet und angetrieben sind, daß sie bei jeder Neigung der Trommel das Pulver gegen dessen Schwerkraft von der jeweils untenliegenden Trommel-Wandung weg, aufwärts fördern.
Vorteilhafte, insbesondere automatisierende, Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolijurultin Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens sowie der Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
BAD ORIGfNAL
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 eine Trommel 10 auf, die an einer Schwenkachse 12 drehbar angelenkt und durch ein Stützgestell 30 abgestützt ist. Eine in der Trommelachse 46 verlaufende Dreh-Welle (nicht gezeigt) wird durch einen bei 14 angebrachten Motor angetrieben. Einzelheiten derartiger Trommeln, wie ihre Doppelwandung und die Bestückung der Drehwelle mit Misch-, Rühr- und Förderwendeln bzw. -schnecken sind dem Fachmann bekannt und z.B. aus der DE-PS 22 18 729 zu entnehmen. Die zylindrische Trommel ist mittels eines Schwenkantriebes 32 um die horizontal verlaufende Achse 12 schwenkbar. Ein bei 20 an der Trommel angelenkter Deckel 18 ermöglicht den Zugamg in die Trommel zu Reinigungsund Reparaturzwecken. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 18 mit einer Reihe von Einrichtungen zur Einspeisung bzw. Entnahme von Trommelinhalt versehen. Mittels eines Substanzeinlaßventiles 22 kann die Trommel z.B. mit Pulver beschickt werden, vorzugsweise geschieht dies durch Ansaugen in das Trommel-Vakuum. Auf diese Weise ist auch Emulsion durch ein Ventil 24 in die Trommel einspeisbar. Die mit einem Auslaßstützen 28 und Auslaß-Ventil 34 versehene Siebmaschine 26 dient der Produktentnahme und ist in der DE-PS 22 18 729 näher beschrieben.
Vorzugsweise an-dein dem Deckel 18 gegenüberliegenden oberen Ende der Trommel 10 sieht die Vorrichtung einen als Flansch oder dergl. ausgebildeten Anschluß 16 an ein Vakuum erzeugendes und kontrollierendes System vor, welches hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
- 4 - BAD ORIGINAL
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst Stärkelösung in üblicher Weise bereitet, indem sie kalt angesetzt und erhitzt wird. Sodann wird sie beispielsweise in Isopropanol und Methylepchlorid emulgiert. Die Emulsion entsteht dadurch, daß die konzentrierten Stärkekleisterteilchen sich im Isopropanol und Methylenchlorid tröfpchenweise verteilen, ebenso wie sich die Lösungsmittel tröpfchenweise in der Lösungsphase verteilen. (Ähnlich etwa einem O/Wund W/O-Gemisch in Cremen.)
Nachdem das zu behandelnde Pulver in die Trommel 10 ei.ncjespulst ist, wird die so erhaltene Emulsion auf das Pulvergemisch aufgesprüht, wobei vorzugsweise das Pulver in der Trommel durch die Misch- und Fördereinrichtungen in "Schwebe" gehalten wird. Hierbei wird die Stärkekleister enthaltende Emulsion punktmäßig innerhalb der Pulvermischung verteilt (entsprechend den Tröpfchen), wonach das Lösungsmittel, also Methylenchlorid und Isolpropanol, verdampft und die Stärketeilchen lokal fixiert sind. Diese Stärketröpfchen sind nun Kristallisationskeimen vergleichbare Agglomerationskeime, um die sich herum die anderen Pulverteilchen zu größeren Gebilden agglomerieren. Dadurch,daß die Misch- und Fördereinrichtungen erfindungsyomäß so angeordnet und betrieben werden, daß sie bei jeder Neigung der pendelnd hin- und hergeschwenkten Trommel 10 das Pulver gegen dessen Schwerkraft von der jeweils untenliegenden Trommel-Wandung weg, aufwärts fördern, werden kompaktierende Mischungsmaßnahmen vermieden, so daß die schwebenden bzw. sich fast dauernd im freien Fall bewegenden Agglo-
BAD ORIGINAL
3U9517
merationskeime von der Restfeuchtigkeit beispielsweise mittels Vakuum-Sehnelltrocknung getrocknet werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur mit Stärke durchführbar. Es werden ebenfalls vorzügliche Granulate mit Sorbitollösungen erzielt. Der Kern des Erfindungsgedankens besteht also darin, eine konzentrierte Lösung mit einem solchen Lösungsmittel zu versetzen, das sich in der Lösung nicht löst, damit ein Emulsionscharakter des Gemisches gewährleistet.ist. Würde sich nämlich das Bindemittel in dem organischen Lösungsmittel lösen, wäre eine lokale Abgrenzung und Fixierung der Agglomerationskelme nicht möglich und nach Verteilen der Lösung in dem Pulver käme es zu der unerwünschten Bildung von "Kuchenteig" (caking).
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Beispiele weiter erläutert:
BeisOiel 1:
50g Maisstärke werden mit 25 ml Wasser verkleistert und sodann mit 50 ml Isopropanol und 20 ml Methylenchlorid mit einem hochtouriyen Rührwerk eingerührt. Es entsteht eine niedrig viskose Emulsion. >Soll beispielsweise das Pulvergemisch insgesamt 80% Milchzucker und 20% Stärke enthalten, so ist es vorteilhaft, in diesem Falle nur 5% der Stärke in der beschriebenen Weise zu emulgieren und die restlichen 15% der Stärke trocken mit dem Pulver einzusetzen. Während nun die Trommel mit dem darin ein-
BAD ORIGINAL
3U9517 /IO
gebrachten Pulvergemisch in der beschriebenen Weise um ihre Horizontalposition pendelt und die Misch- und Fördereinrichtungen das Pulver permanent in Schwebe, bzw.- freiem Fall, halten'., wird die Emulsion aufgesprüht. Dieses Verfahren verbraucht gegenüber herkömmlichen Verfahren wesentlich weniger Stärkekleister und die Verteilung des Bindemittels erfolgt wesentlich besser als bei bekannten Verfahren.
5i?_is P. "■■ ί\1_ J-JL
Kine Mischung aus 902 Lactose mit 10$ Sorbitol wird granuliert. Dazu werden die 10% Sorbitol mit Wasser gelöst (9 Teile Sorbitol, 1 Teil Wasser) und nach dem Auflösen mit 1 Teil Isopropanol und 0,5 Teilen Methylenchlorid mit einem hochtourigen Rührwerk emulgiert. Bei der Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens stellt sich derselbe Effekt ein: Die niedrigviskose Lösung von Sorbitol kann zunächst nicht kleben, da sie vom Isopropanol und vom Methylenchlorid daran gehindert wird. D.h. also, man kann die Lösung in der Pulvermischung verteilen, ohne daß zunächst eine Agglomeration erfolgt. Erst wenn das Methylenchlorid und das Isopropanol (bei- :;n i ei r;woi r;i· mi t tels Vakuum-Schnel ltrocknung) weggetrocknet werden, wird das restliche Wasser mit dem Sorbitol stark klebefähig. Da es aber bereits punktförmig innerhalb der Masse verteilt ist, erfolgt automatisch eine hervorragende Granulierung mit vorzüglichen Eigenschaften.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeich-
- 7 - BAD ORIG,NAL '
nung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Leerseite

Claims (9)

  1. 3U9517
    Patentansprüche:
    J Verfahren zum Granulieren eines Pulvergeinisches, gekennzeichnet durch folgende Verfahrcnsr.chri tte:
    a) Stärkekleister, Sorbitollösung oder ein anderes * Bindemittel wird mit einem Lösungsmittel wie \ Isopropanol oder Methylenchlorid, in dem sich das Bindemittel nicht löst, unter Bildung einer Emulsion mit darin tröpfchenweise verteiltem Bindemittel gemischt;
    b) die Emulsion wird auf das Pulver aufgesprüht, wobei dan Bindeini I I el I Γ'"·ρΓι.·1ιι miwc L:'.f· im 1'u.l vrr verteilt wird;
    c) das Lösungsmittel wird verdampft;
    d) die im Pulver verteilten Bindemittel-Tröpfchen bilden Agglomerationskeime, um die herum sich das Pulver zu größeren Gebilden, Granulaten, agglomeriert. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Pulver in einem evakuierten Behälter be (findet und die Emulsion durch Einsaugen in den Behälter aufgesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in dem Behälter durch rotierende Misch- und Fördereinrichtungen im wesentlichen in Schwebe gehalten wird und das Lösungsmittel mittels Vakuum-Schnelltrocknung abgedampft wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem trommeiförmigen, evakuierbaren Behälter, in dem sich eine angetriebene in der Trommelachse liegende, Misch-, kiihr- und l-'üruereinrichtungen tragende Wolle befindet, und der in der die Trommelachse enthaltenden, lotrechten Ebene derart verschwenkbar ist, daß die Trommelachse gegen ihre Horizontalposition im Links- und Rechtssinn neigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Fördereinrichtungen so angeordnet und angetrieben sind, daß sie bei jeder Neigung der Trommel (10) das Pulver gegen dessen Schwerkraft von der jeweils untenliegenden Trommel-Wandung weg aufwärts fördern.
  5. '·. ViJi i" i i'h t inn] nach Λ t j :: j 11 uch Ί, d.ulnri'h · j ι · k«.! ιί r ι ~ ,zeichnet, daß die Trommel (10) während der Einulsionsaufbringung um die Horizontalposition der Trommelachse (46) pendelnde Schwenkbewegungen ausführt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
    bad
    3U9517
    dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Trommelachse (46) elektronisch erfaßt wird und bei Durchgang durch die Horizontalposition der Drehsinn der Misch- und Fördereinrichtungen automatisch umgekehrt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektronische Schalter die Begrenzung der pendelnden Schwenkbewegung der Trommel (10) definieren, wobei durch Betätigung der Schalter die Schwenkrichtung umgekehrt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die evakuierbare Trommel (10) mit Ventilen (22, 24) zur Pulver- und Emulsionsbeschickung versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsaugrate der Emulsion dadurch gesteuert wird, daß die Pumpleistung bei der Evakuierung der Trommel. (10) sowie der Druck in der Trommel (10) gesteuert werden.
DE19813149517 1980-12-15 1981-12-14 Verfahren zum Granulieren eines Pulvergemisches Expired DE3149517C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT610980A AT376147B (de) 1980-12-15 1980-12-15 Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3149517A1 true DE3149517A1 (de) 1982-07-22
DE3149517C2 DE3149517C2 (de) 1985-09-19

Family

ID=3582947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813149517 Expired DE3149517C2 (de) 1980-12-15 1981-12-14 Verfahren zum Granulieren eines Pulvergemisches

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT376147B (de)
DE (1) DE3149517C2 (de)
GB (1) GB2093052B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000009A1 (en) * 1986-06-26 1988-01-14 Gerhard Gergely Effervescent granular material, process for its production, and use of said material
WO1988002993A1 (en) * 1986-10-22 1988-05-05 Gerhard Gergely Process for producing effervescent granulates, effervescent granulates thus produced and their use
FR2647050A1 (fr) * 1989-05-16 1990-11-23 Seppic Sa Procede de fabrication d'un amidon directement compressible en vue de l'utilisation dans la fabrication de comprimes et comprimes obtenus
US5158779A (en) * 1984-12-14 1992-10-27 Gerhard Gergely Particles of hydrophobic or sparingly soluble substance
DE4211013A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Natur Technik Verwertung Gmbh Reststoffgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1995013130A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-18 Gerhard Gergely Verfahren zum herstellen von granulat

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5503846A (en) * 1993-03-17 1996-04-02 Cima Labs, Inc. Base coated acid particles and effervescent formulation incorporating same
ES2142210B1 (es) * 1996-11-06 2000-11-16 Aleaciones De Metales Sinteriz Sistema para la incorporacion de un componente soluble a una premezcla de polvos insolubles, ambos con respecto a un mismo disolvente, y un aparato para su realizacion.
DE60036205T2 (de) * 2000-07-27 2008-05-21 Roquette Frères Granulat bestehend aus Stärke und Laktose
FR2826549A1 (fr) * 2001-06-28 2003-01-03 Roquette Freres Procede de preparation d'un comprime edulcorant et comprime edulcorant ainsi obtenu.
FR2834894B1 (fr) * 2002-01-21 2004-02-27 Servier Lab Composition pharmaceutique orodispersible de piribedil
FR2834896B1 (fr) * 2002-01-23 2004-02-27 Servier Lab Composition pharmaceutique orodispersible d'ivabradine
WO2024044447A1 (en) 2022-08-22 2024-02-29 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Methods of pelletizing or briquetting polymer solids

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152430B (de) * 1961-10-04 1963-08-08 Kali Chemie Ag Verfahren zur Granulierung von Duengemitteln
GB956039A (en) * 1960-06-03 1964-04-22 Bergwerksverband Gmbh Improvements in the treatment of powdered materials
DE2023502A1 (de) * 1969-08-18 1971-02-25 Societe Industrielle et Agncole de lAdour Fertiladour, Le Boucau, Basses Pyrenees (Frankreich) Verfahren zum Granulieren von pulver formigen Materiahen
DE2459349A1 (de) * 1974-12-16 1976-06-24 Shell Int Research Verfahren zum agglomerieren von feinkohle
DE2926696A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Shell Int Research Verfahren zum granulieren von feststoffen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB956039A (en) * 1960-06-03 1964-04-22 Bergwerksverband Gmbh Improvements in the treatment of powdered materials
DE1152430B (de) * 1961-10-04 1963-08-08 Kali Chemie Ag Verfahren zur Granulierung von Duengemitteln
DE2023502A1 (de) * 1969-08-18 1971-02-25 Societe Industrielle et Agncole de lAdour Fertiladour, Le Boucau, Basses Pyrenees (Frankreich) Verfahren zum Granulieren von pulver formigen Materiahen
DE2459349A1 (de) * 1974-12-16 1976-06-24 Shell Int Research Verfahren zum agglomerieren von feinkohle
DE2926696A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Shell Int Research Verfahren zum granulieren von feststoffen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158779A (en) * 1984-12-14 1992-10-27 Gerhard Gergely Particles of hydrophobic or sparingly soluble substance
WO1988000009A1 (en) * 1986-06-26 1988-01-14 Gerhard Gergely Effervescent granular material, process for its production, and use of said material
WO1988002993A1 (en) * 1986-10-22 1988-05-05 Gerhard Gergely Process for producing effervescent granulates, effervescent granulates thus produced and their use
US4968517A (en) * 1986-10-22 1990-11-06 Gerhard Gergely Method for preparing an effervescent granulate, an effervescent granulate made accordingly
FR2647050A1 (fr) * 1989-05-16 1990-11-23 Seppic Sa Procede de fabrication d'un amidon directement compressible en vue de l'utilisation dans la fabrication de comprimes et comprimes obtenus
EP0402186A2 (de) * 1989-05-16 1990-12-12 S.E.P.P.I.C., Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Verfahren zur Herstellung von direkt komprimierbarer Stärke zur Herstellung von Tabletten und die so hergestellten Tabletten
EP0402186A3 (de) * 1989-05-16 1991-04-10 S.E.P.P.I.C., Societe D'exploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Verfahren zur Herstellung von direkt komprimierbarer Stärke zur Herstellung von Tabletten und die so hergestellten Tabletten
DE4211013A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Natur Technik Verwertung Gmbh Reststoffgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1995013130A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-18 Gerhard Gergely Verfahren zum herstellen von granulat
US5831123A (en) * 1993-11-12 1998-11-03 Gerhard Gergely Process for producing a granulated material

Also Published As

Publication number Publication date
DE3149517C2 (de) 1985-09-19
AT376147B (de) 1984-10-10
ATA610980A (de) 1984-03-15
GB2093052B (en) 1983-09-07
GB2093052A (en) 1982-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19708075C1 (de) Mischer für einen pulverförmigen, grießförmigen und/oder granulatförmigen Stoff
DE3784075T2 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer heissschmelze mit versetztem vorratsbehaelter.
DE3149517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum granulieren eines pulvergemisches
DE2361998B2 (de) Vorrichtung für die Wirbelschichtgranulierung
DE1929006A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines freifliessenden koernigen Glukoseerzeugnisses und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE3836216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von pulverfoermigen bis koernigen schuettguetern
DE2350619C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kristallisiertem Sorbit
DE2635945A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum inberuehrungbringen von, hauptsaechlich schuettfaehigen, festen materialien mit materialien im festen, fluessigen oder gasfoermigen aggregatzustand
DE3446520A1 (de) Verfahren zur herstellung eines duengemittels in form eines granulates aus organischen rohstoffen sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP2158960B1 (de) Verfahren zum Mischen eines in einem Mischbehälter befindlichen Mischgutes sowie Mischvorrichtung
DE3008675A1 (de) Vorrichtung zur kaeseherstellung
DE3007292C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus dem Trockensubstanzgehalt einer Lösung oder Suspension gebildetem Granulat
DE3928202A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von saatgut
DE3149421C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Granulaten und Preßkörpern
CH342880A (de) Verfahren und Apparatur zur Herstellung von Schiesspulver
DE69821193T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von pulvrigen Farbstoffen zur Herstellung von Kacheln, und dadurch gewonnene Farbstoffe
EP0211230A2 (de) Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen und Flüssigkeiten
DE1945615A1 (de) Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade
DE624279C (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEberfuehrung von verfluessigten Salzen, Laugen und aehnlichen Materialien in annaehernd kugelfoermige Granalien
DD149468A5 (de) Verfahren und anlage zur gewinnung von feststoffen aus loesungen
DE2165430A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Körnchenmaterial
AT229272B (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverigen, pastösen oder flüssigen Stoffen
DE10342982B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver
DE2107047C3 (de) Einrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Granulaten
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: GERGELY, GERHARD, ING. DR. GERGELY, IRMGARD GERGELY, THOMAS, DR., WIEN, AT

8364 No opposition during term of opposition