DE2350619C2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kristallisiertem Sorbit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kristallisiertem SorbitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, kristallisiertes Sorbit dadurch herzustellen, daß konzentrierten Lösungen von Sorbit
feine Sorbitteilchen hinzugefügt werden, die als Kristallisationsmittel dienen, wobei das Ganze heftig
umgerührt wird. Man erhält auf diese Weise eine weiße Masse, die am Ende einer Zeitdauer kristallisiert, die von
einigen Stunden bis zu einigen Tagen schwankt, um eine feste Masse zu ergeben, die zerkleinert und gesiebt wird.
Eine Weiterentwicklung stellt das Verfahren der DE-OS 59 246 dar, bei dem zusätzliche Extrusionsmaßnahmen
erforderlich sind.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, eine konzentrierte Sorbitlösung in Gegenwart von pulverförmigem Sorbit
zu zerstäuben, was zu einem Niederschlag von kristallisiertem Sorbit auf den Wänden der Zerstäubungskammer
führt (DE-AS 10 31 297).
Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, für die Geräte sehr häufige Betriebspausen und Reinigungen zu
erfordern und bedeutende Mengen von Pulver zu rezirkulieren. Dieses Verfahren liefert eine instabile
Sorbitqualität und ist nicht vollständig kontinuierlich.
Es wurde schließlich vorgeschlagen, den Sorbit ausgehend von konzentrierten Lösungen mit einem
Trockengehalt von 70 bis 98 Gew.-°/o auskristallisieren zu lassen unter Zugrundelegung von Alkoholen, etwa
von Methanol, wobei die erhaltene kristallisierte Masse auszentrifugiert und dann getrocknet wird.
Dieses Verfahren weist den Nachteil der Handhabung eines Lösungsmittels auf, das anschließend vollständig
aus dem Erzeugnis beseitigt werden muß. Dieses Verfahren ist überdies kostspielig, ergibt einen sehr
niedrigen Ertrag und liefert eine Sorbitolqualität, die vom Gesichtspunkt der Korngröße und der Stabilität
> schwierig zu kontrollieren ist
Die Erfindung hat ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallisiertem Sorbit zur Aufgabe, das
frei von den obigen Nachteilen ist und die insbesondere kristallisiertes Sorbit in stabiler Form mit einem
H) optimalen Gestehungspreis und verringertem Energieaufwand zu erhalten gestattet
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des obigen Verfahrens wird geschmolzener Sorbit mit
einem Trockengehalt von über 98 Gew.-°/o auf eine Temperatur von über 95° C, im allgemeinen in der Nähe
von 100° C gebracht in Tröpfchen, Bahnen, Schleier
oder Streifen zerteilt und kontinuierlich mit einer ungefähr gleichen, pulverförmigen Sorbitmenge mit
einer Korngröße von unter 5 mm im Innern eines sich drehenden, offenen Behälters an der sich in Bewegung
befindlichen Oberfläche gemischt, wobei die Abmessungen, gegebenenfalls die Neigungen und die Drehzahl des
Behälters in der Weise gewählt werden, daß die am Austritt aufgefangene Mischung in Form von Körnern
mit einem Durchmesser von 1 bis 50 mm vorliegt.
JO Die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung
besteht darin, daß kombiniert ein sich drehender, offener Behälter mit einer gegebenenfalls zur waagerechten
Ebene geneigten Achse und eine geeignete Einrichtung vorgesehen sind, einerseits zum Fördern in
eine Zone im Innern des Behälters oberhalb der diesen teilweise ausfüllenden Masse von geschmolzenem
Sorbit, der in Tröpfchen, Bahnen, Schleier oder Streifen zerteilt ist, und von pulverförmigem Sorbit mit einer
Korngröße von unter 0,5 mm und andererseits zum
4(i Sicherstellen der Mischung des geschmolzenen Sorbits
und des Sorbitpulvers an der Oberfläche der in Bewegung befindlichen und den Behälter teilweise
ausfüllenden Masse, wobei die Bewegungscharakteristiken, die Drehzahl und gegebenenfalls die Neigung zur
waagerechten Ebene des Behälters in der Weise gewählt werden, daß die am Austritt des Behälters
aufgefangenen Teilchen einen Durchmesser von 1 bis 50 mm haben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist
so die obige Vorrichtung die folgenden aufeinanderfolgenden Merkmale auf: Ein Gefäß für die Vakuumverdampfung,
das sich dazu eignet, eine Sorbitlösung auf einen Trockengehalt von über 98 Gew.-% zu bringen,
vorzugsweise ein Speichergefäß für auf diese Weise im Innern desselben erhaltenen, praktisch wasserfreien,
geschmolzenen Sorbits, der auf einer Temperatur oberhalb 95°C, vorzugsweise in der Nähe von 100°C
gehalten wird, eine erste Einrichtung für die Zerstäubung von geschmolzenem, wasserfreiem Sorbit mit
einer Temperatur von wenigstens 95°C und eine zweite Einrichtung für die Förderung von pulverförmigem,
kristallisiertem Sorbit, wobei die erste und zweite Einrichtung in der Weise angeordnet sind, daß sie zur
Herstellung der Mischung des zerstäubten Sorbits und
b5 des pulverförmigen Sorbits im Innern eines .sich
drehenden, offenen Behälters mit gegebenenfalls zur waagerechten Ebene geneigter Drehachse auf der
Oberfläche der in Bewegung befindlichen, den Behälter
teilweise ausfüllenden Masse zusammenarbeiten, wobei
die Abmessungen, die Drehzahl und gegebenenfalls die Neigung der Drehachse des Behälters in der Weise
gewählt werden, daß am Austritt Körner aus einer Mischung von geschmolzenem Sorbit und pulverförmi- gern
Sorbit mit einem Durchmesser von 1 bis 50 mm aufgefangen werden, einen sich dreherden Zylinder mit
derartigen Abmessungs- und Rotationscharakteristiken, daß die Verweildauer der aus dem Behälter stammenden
Körner zum Sicherstellen der Kristallisation des h> Sorbits auswicht, und eine Einrichtung zum Zerkleinern
und Sieben.
Die Erfindung kann in jeder Hinsicht mit Hilfe der folgenden Beschreibung und Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen gut verstanden werden. Es zeigt ι -,
F i g. 1 schematisch die verschiedenen Bestandteile einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung;
F i g. 2 und 3 einen schematischen Schnitt in einem anderen Maßstab eines Bestandteils der obigen
Vorrichtung, die gemäß zwei Varianten angeordnet ist. _■<
>
Es wird eine Sorbitlösung wie sie in der Industrie zur
Verfügung steht, d. h. die gegebenenfalls andere Polyole
(mehrwertige Alkohole), etwa Mannit, enthalten kann und deren Trockengehalt in der Größenordnung von 70
Gew.-% liegt, anfangs bis zu einem Trockengehalt von :j
über 90 Gew.-% entwässert, vorzugsweise bis zu einem Trockenanteil von wenigstens 98 Gew.-%, und dann bei
einer Temperatur über 95°C, im allgemeinen in der Nähe von 100cC, im Innern eines sich drehenden,
offenen Behälters 1 zerstäubt, dessen Drehachse XY «ι
gegebenenfalls um einen Winkel /x zur waagerechten Ebene H geneigt ist. Es wird ebenfalls fester,
pulverförmiger Sorbit in das Innere des Behälters eingeführt und mit dem geschmolzenen, zerstäubten
Sorbit gemischt, wobei sich die Mischung an der Oberfläche der in Bewegung befindlichen und den
Behälter teilweise ausfüllenden Masse vollzieht und sich genau aus dieser Mischung ergibt.
Statt des Zerstäubens des geschmolzenen Sorbits in Form von Tröpfchen kann er in gleicher Weise im
Innern des Behälters in Form von Bahnen, Streifen, Schleiern und anderen zerstäubt werden.
Das Sorbitpulver, das in die oben genannte Mischung eintritt und dessen Bestandteile als Kristallisationskeime
dienen, weisen eine Körnung unter 5 mm, Vorzugsweise in der Größenordnung von 0,5 mm auf.
Zum Vorbereiten der geschmolzenen Sorbitmasse mit einem Trockengehalt von über 90 Gew.-°/o wird
diese Sorbitlösung in ein Vakuum von einigen Millimetern Quecksilbersäule gebracht, im allgemeinen -,0
unter 20 mm Hg, bei einer Temperatur in der Größenordnung von 130 bis 1400C. Diese Temperatur wird
unter Umrühren während einer Zeit aufrechterhalten, die zum Erreichen des gewünschten Entwässerungsgrads ausreicht. Der Entwässerungsgrad wird Vorzugs-
weise bis auf 0,5 Gew.-% Wasser herabgedrückt. Es wird über dies signalisiert, daß im Verlauf der
Entwäiiserungsstufe die Temperatur anfangs schnell bis
zu etwa 80°C ansteigt, sich auf dieser Temperatur während einer gewissen Zeit hält, bis der größte Teil des bn
Wassergehalts ausgetrieben wird (die in Frage kommende Stufe hat im allgemeinen eine Dauer von 1 bis 2
Stunden) und dann schnell auf 130 bis 1400C ansteigt, wobei während dieses Anstiegs der Wassergehalt auf
etwa 0,5 Gew.-% abfällt. b->
Die Anteile der aus geschmolzenem, zerstäubtem Sorbit gebildeten Mischung und des pulverformigen
Sorbits sind so, daß dort 20 Gew.-% bis 80 Gew.-% Sorbit in Pulverform vorliegen. In der Praxis greift man
auf ungefähr gleiche Gew.chtsanteile zurück.
Die Mischung wird an der in Bewegung befindlichen und den Behälter teilweise ausfüllenden Oberfläche
ausgeführt Die in Frage stehende Bewegung erinnert an diejenige einer Drageemasse im Innern einer
Dragiervorrichtung und es bilden sich dank dieser Bewegung Körner mit immer größerer Form, wobei die
Körner mit der größten Form die Neigung haben, auf die Oberfläche der in Bewegung befindlichen Masse zu
kommen.
Die Temperatur der in Bewegung befindlichen Masse wird auf einem Wert über 900C gehalten, im
allgemeinen zwischen 90 und 95° C. Aufgrunddessen ist das am Ende der Behandlung erhaltene kristallisierte
Sorbit dasjenige mit der stabilen Form, das bei einer Temperatur von 95 bis 98° C schmilzt und das den
Arzneimittelnormen entspricht (es wird in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß die nichtstabil
genannte Form bei einer Temperatur unter 90° C schmilzt und sich bei den Konditionierungen in stabiler
Form wieder anordnet, was das Zusammenbacken der Sorbitteilchen hervorruft).
Es werden vor allem die großen Körner durch Überfließen am Austritt des Behälters aufgefangen. Die
Form dieser Körner wird durch die Charakteristiken des Behälters wie oben erwähnt konditioniert.
Diese Körner werden gebildet durch ein Konglomerat aus geschmolzenem Sorbit und aus kristallinem
Sorbitpulver, das man zum Auskristallisieren des Sorbits »reifen« läßt.
Diese Reifungsstufe kann dadurch erhalten werden, daß die Körner in einem Luftstrom bei einer
Temperatur von 50 bis 95° C, vorzugsweise 80 bis 90° C, während etwa 1 bis 20, vorzugsweise 4 bis 6 Stunden in
Bewegung gehalten werden.
Die kristallisierien Sorbitteilchen werden anschließend
bis zur gewünschten Körnung gemahlen und dann durch Sieben ausgesondert. Das durch Sieben ausgeschiedene
Pulver wird anschließend vorteilhaft zum oben genannten Behälter rezirkuliert, um als Kristallisationskeime
zu dienen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß es vorteilhaft ist, die obigen Vorgänge in konditionierter Luft
auszuführen, deren Charakteristiken etwa die folgenden sein könnten:
relative Luftfeuchtigkeit:
10 bis 50%, vorzugsweise 15%;
relative Temperatur:
relative Temperatur:
10 bis 35°C, vorzugsweise 25°C.
Bei diesen Gegebenheiten enthält die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung zum Inbetriebsetzen des
im folgenden beschriebenen Verfahrens im wesentlichen den oben genannten Behälter in einer gegebenenfalls
um α gegen die Horizontale geneigten Achse, wobei dieser Behälter wie in Fig. 1 gezeigt stromaufwärts
angeordnet ist mit einem Vakuumverdampfungsgefäß 2, einem Vorratstank oder -gefäß 3 für
geschmolzenen Sorbit, einer Zerstäubungseinrichtung für geschmolzenen Sorbit im Innern des Behälters 1 und
einer geeigneten Einrichtung, die dem geschmolzenen, zerstäubten Sorbit kristallisiertes, pulverförmiges Sorbit
hinzumischt. Stromabwärts vom Behälter 1 sind angeordnet ein sich drehender Zylinder 4 für die
»Reifung«, der nach Art eines Drehofens von der in der Metallurgie verwendeten Bauweise arbeitet, eine
Zerkleinerungseinrichtung 5, eine Siebvorrichtung 6 und eine Einrichtung 7, die sich zum Rezirkulieren eines
Teils des kristallisierten, zerkleinerten Sorbits am Ausgang der Siebvorrichtung und zu der mit dem
Behälter 1 zusammenarbeitenden Mischeinrichtung hin eignet.
Ein Verdampfungsgefäß 2 ist versehen mit einem Heizrohrbündel 8, das die Sorbitlösung auf 1400C
bringen kann, mit einem Umrührsystem 9. mit einem Zulauf 10 für Sorbitlösung und mit einer Vakuumentnahme
12.
Dieses Gefäß 2 ist über eine mit einer Pumpe 13a versehene Rohrleitung 13 mit dem Vorratstank 3
verbunden.
Der Vorratstank oder Puffer 3 ist mit einem Bündel von Rohren 14 versehen, die sich zum Aufrechterhalten
der Temperatur des geschmolzenen und im Innern gespeicherten Sorbits bei einer Temperatur in der
Größenordnung von 1000C eignet. Dieser Tank ist seinerseits vorteilhaft mit einem Umrührsystem 15
versehen.
Die Masse des im Tank enthaltenen, geschmolzenen Sorbits gestattet eine kontinuierliche Versorgung des
Behälters 1.
Man könnte jedoch diesen Vorratstank weglassen und den Behälter wahlweise ausgehend von zwei Tanks
der Bauart 2 versorgen, die aufeinanderfolgend und wahlweise mit dem Behälter 1 verbunden sind, wenn der
Sorbit, den sie enthalten, entwässert ist, was auch einen kontinuierlichen Betrieb gestattet.
Eine Zerstäubungseinrichtung für geschmolzenen Sorbit enthält eine Pumpe 16, die geschmolzenen Sorbit
im Tank 3 entnimmt und ihn mit Hilfe einer Düse 17 zerstäubt, die z. B. die Form einer Rampe hat und in
Nähe des Bodens la des Behälters angeordnet ist. Die Tröpfchen des zerstäubten, geschmolzenen Sorbits
werden zum kristallisierten, pulverförmigen Sorbit gebracht, der z. B. mit Hilfe einer Vorrichtung 19 von
der Bauart eines vibrierenden Verteilers zugeführt wird.
Die Mischung vollzieht sich an der Oberfläche der in Bewegung befindlichen Masse Angeschmolzenes Sorbit
+ kristallisierter, pulverförmiger Sorbit), die wie dargestellt den Behälter ausfüllt.
Die Drehung dieses Behälters wird sichergestellt z. B. durch eine bei 20 schematisch dargestellte Antriebsvorrichtung.
Der Behälter 1 kann wie in Fig. 1 gezeigt in Form
eines Trogs oder einer Trommel ausgebildet sein.
Dieser Behälter kann ebenfalls in einer zu einerDragiereinrichtung
analogen Weise ausgebildet sein, d. h. in Form einer Kugel, bei der eine Kugelhaube abgenommen
ist. vgl. F i g. 2.
Es ist schließlich möglich, den Behälter, wie in F i g. 3
gezeigt, in einer zu der in F i g. 1 gezeigten, analogen
Weise auszubilden, jedoch mit einem kreisförmigen Rand 1 b parallel zum Boden und nach innen gerichtet.
Wenn der Behälter 1 eine der in Fig. 1 gezeigten,
ähnliche Form hat. wird er mit einem Neigungswinkel λ
von im allgemeinen über 25°, vorzugsweise zwischen 25
und 45°, verwendet
Es ist dann eine nicht gezeigte Einrichtung vorgesehen,
die diese Neigung a. der Drehachse XY zur
waagerechten Ebene ändert.
Wenn der Behälter 1 eine der in Fig.2 und 3
gezeigten, ähnliche Form hat kann die Neigung α unter
25= liegen und sogar Null werden (Behälter vom Typ der F i g. 3).
Der Behälter 1 ist vorteilhaft mit einem Abstreifmesser 21 versehen, vgl. Fig. 1.
Die an die Oberfläche der in Bewegung befindlichen Masse M herangeführten Körner werden aus dem
Behälter 1 nach einem Überlaufverfahren entnommen (vgl. Pfeil F,) und auf diese Weise zu einem Schüttrichter
22 weitergeleitet, der über eine Rohrleitung 23 mit dem Eintritt des Drehzylinders 4 verbunden ist. Dieser
Drehzylinder 4 wird von zwei Lagerböcken 24a und 24/j
getragen, die eine geeignete Einrichtung aufweisen zum drehenden Antreiben dieses Drehzylinders. Die Abmessungen
dieses Zylinders, seine Drehzahl und seine Neigung werden in der Weise gewählt, daß die im
Innern dieses Zylinders gegebene Verweildauer eines Korns im Bereich von 4 bis 6 Stunden liegt.
Am Ausgang des Drehzylinders 4 fallen die reifen und folglich aus kristallisiertem Sorbit gebildeten Körner in
einen Schütttrichter 25 und werden in die oben genannte Zerkleinerungsvorrichtung 5 eingeführt. Diese
Vorrichtung ist vorzugsweise so eingerichtet, daß die Körnung des erhaltenen, zerkleinerten Erzeugnisses
verändert werden kann.
Am Ausgang dieser Zerkleinerungsvorrichtung wird das zerkleinerte Erzeugnis über eine vorzugsweise mit
einer pneumatischen Fördereinrichtung versehene Rohrleitung 26 bis zur Siebeinrichtung 6 weitergeleitet,
an deren Austritt aufgefangen wird einerseits das Erzeugnis mit der gewünschten Körnung, das über eine
Rohrleitung 27 entleert wird, und andererseits ein Erzeugnis mit einer zu geringen Körnung, das über eine
Rohrleitung 28 zum Behälter 1 hin rezirkuliert wird. Die Rohrleitung 28 enthält die oben genannte Einrichtung 7,
die z. B. aus einer Turbine gebildet wird.
In diesem Fall wird ein Behälter 1 in Trogform von der in F i g. 1 gezeigten Art verwendet mit einem
Durchmesser von 3,60 m, einer Tiefe von 1,20 m und dessen Neigung zwischen 25 und 45° regelbar ist. Man
erteilt im allgemeinen diesem Trog eine Drehzahl von ungefähr 7 U/min. In der gleichen Vorrichtung verwendet
man einen Zylinder 4, dessen Länge 8,50 m. Durchmesser 1,80 m. Neigung 5° und Drehzahl
10 U/min betragen. Die Verweildauer eines in das Innere dieses Zylinders 4 gebrachten Korns liegt in der
Größenordnung von 5 Stunden.
Eine Sorbitlösung von hoher Reinheit, deren Trokkengehalt ungefähr 70 Gew.-°/o beträgt, wird über die
Rohrleitung 10 im Verdampfungsgefäß 2 zugeführt. Ist einmal die gewünschte Menge der Sorbitlösung in das
Gefäß eingeleitet, so wird die Temperatur fortschreitend auf 1250C gebracht während der Druck auf einen
Wert unter 20 mm Hg abgesenkt wird. Man erhält auf diese Weise nach zwei Stunden geschmolzenes Sorbit
mit einem Trockenanteil von 99,8 Gew.-%.
Das geschmolzene Sorbit wird dann in den Vorratsoder Puffertank 3 geleitet von wo es mit Hilfe der
Pumpe 16 kontinuierlich entnommen wird. Diese Pumpe gewährleistet die Zerstäubung des geschmolzenen
Sorbits in Form von Tröpfchen mit einem Durchmesser von unter 0,1 mm mittels einer Düse 17, deren
Durchmesser 0,4 mm beträgt Der Druck, unter dem der geschmolzene Sorbit der Düse 17 zugeführt wird,
beträgt 33 kg/cm2.
Gleichzeitig mit dieser Zerstäubung von geschmolzenem Sorbit wird mit Hilfe der Rohrleitung 28 und der
Vibriervorrichtung 19 eine äquivalente Menge von kristallisiertem, puiverförmigem Sorbit zugeführt, wobei
sich die Mischung der Tröpfchen und der
pulverförmigen Teilchen an der Oberfläche der Masse Mvollzieht.
Der Trog 1 dreht sich mit einer Drehzahl von 7 U/min, hat einen Durchmesser von 3,60 m und eine
Tiefe von 1,20 m. während seine Neigung 30° beträgt. Hierdurch können Körner mit einem Durchmesser von
4 mm erhalten werden. Es wird angegeben, daß die mittlere Verweildauer eines Teilchens oder eines durch
die oben angegebene Einrichtung zugeführten Tröpfchens bis zu dem Augenblick, in dem es einem Korn
einverleibt den Trog 1 verläßt, in der Größenordnung einer halben Stunde liegt. Die Körner mit einer Größe
von 4 mm werden bei 90°C am Ausgang des Trogs in den Drehzylinder 4 weitergeleitet, in dem sie bei dieser
Temperatur 5 Stunden verbleiben.
Am Ausgang der Zerkleinerungsvorrichtung 5 wird der Sorbit gesiebt, wobei der zum Behälter 1 hin
rezirkulierte Teil derjenige mit einer Korngröße von 0,5 mm ist. Der andere Teil liegt in Form eines Pulvers
vor mit ungefähr 0,02 Gew.-% Restfeuchtigkeit, dessen Schmelztemperatur bei 95 bis 98°C liegt.
Es wird angegeben, daß es durch Inbetriebnehmen des Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung
der Erfindung möglich ist, gesüßtes, gefärbtes und/oder parfümiertes Sorbitpulver dadurch herzustellen, daß der
geschmolzenen Masse, z. B. während ihres Aufenthalts im Innern des Gefäßes 3, süßende Stoffe zugefügt
werden, etwa z. B. Zyklamat oder Saccharin, Farbstoffe von der Art, die in der Nahrungsmittelindustrie
verwendet werden und/oder Parfüms, etwa Zitronen-, Vanille- und andere Extrakte und ansäuernde Stoffe,
etwa Zitronensäure.
Im folgenden werden einige ergänzende Beispiele gegeben, zur Darstellung der Vorgänge.
B e i s ρ i e 1 2
Durch ein Vorgehen nach dem Beispiel 1 und für das Ziel der Herstellung eines gesüßten Sorbits, wird die
geschmolzene Masse mit einem Trockengehalt von 99,8 Gew.-% in ein Gefäß oder einen Vorrats- oder
Puffertrog 3 geleitet, wo ihr 1,33 Gew.-% Kalziumzyklamat hinzugefügt werden.
Die auf diese Weise erhaltene Mischung wird mit Hilfe des Rührwerks 15 homogenisiert. Sie wird
anschließend wie beim Beispiel 1 kontinuierlich entnommen, dann auf eine Schicht von kristallisiertem
Sorbit zerstäubt, der bereits eine äquivalente Menge an Zyklamat enthält, das im Verlauf eines vorangehenden
Vorgangs hinzugefügt wurde.
Die Mischung aus Tröpfchen und pulverförmigen Teilchen, die die gleiche Menge an Zyklamat enthält,
vollzieht sich an der Oberfläche der Masse M.
Die Verweildauer im Innern des Behälters oder Dragiergefäßes 1 liegt in der Größenordnung einer
halben Stunde, während die Drehzahl des Behälters 7 U/min beträgt
Die Körner folgen anschließend dem gleichen Kreislauf wie beim Beispiel 1, durchqueren den
Drehzylinder 4 und bewegen sich dann in die Zerkleinerungs- und Siebvorrichtung.
Die Restfeuchtigkeit am Austritt liegt unter 0,05 Gew.-%.
Wie beim Beispiel 2 und mit dem Ziel der Herstellung eines gesüßten Sorbits wird die geschmolzene Masse
mit einem Trockengehalt von 99,8 Gew.-°/o in den Vorrats- oder Puffertrog 3 geleitet, wo ihr 0,1 Gew.-%
Saccharin hinzugefügt werden, wird dann entnommen und auf geschmolzenem Sorbit zerstäubt, der die gleiche
Menge Saccharin enthält.
Die am Austritt des Dragiergefäßes 1 enthaltenen Körner werden in den Drehzylinder 4 und in die
Zerkleinerungs- und Siebvorrichtung weilergeleitet.
Beim Ziel der Herstellung eines Sorbits mit den organoleptischen Eigenschaften der Zitrone wird die
geschmolzene Masse mit einem Trockengehalt von 99,8% in den Vorrats- oder Puffertank 3 geleitet, wo ihr
2 Gew.-% Zitronensäure und 0,1 Gew.-°/oo gelbes Chinolin E 104 oder gelbes Tartrazin E 102 hinzugefügt
weiden.
Die auf diese Weise angesäuerte, gefärbte, geschmolzene Masse wird mit Hilfe des Rührwerks 15
homogenisiert, das kontinuierlich durch die Pumpe 16 entnommen und wie bei den vorhergehenden Beispielen
auf einer äquivalenten Menge von von einem vorhergehenden Vorgang stammenden, kristallisierten, angesäuerten
und gefärbten Sorbit zerstäubt. Die Zusammensetzung der Tröpfchen und der pulverförmigen
Teilchen ist die gleiche und die Mischung vollzieht sich auf der Oberfläche der Masse M.
Die Körner, deren Form die gleiche ist wie diejenige bei den vorhergehenden Beispielen, folgen dem gleichen
Kreislauf des Drehzylinders und der Zerkleinerungsund Siebvorrichtung.
Beim Ziel der Herstellung eines Sorbits mit den organoleptischen Eigenschaften der Kirsche, wird die
geschmolzene Masse mit einem Trockengehalt von 99,8% in den Vorrats- oder Puffertank 3 geleitet, wo ihr
0,1 Gew.-%o Erythrosin E 127, Kirschenparfüm und 1 Gew.-% Zitronensäure hinzugefügt werden.
Die Masse wird homogenisiert und dann kontinuierlich entnommen und auf der Oberfläche der Masse M
zerstäubt.
Infolgedessen und unabhängig von der gewählten Ausführungsart verfügt man somit über ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von kristallisiertem Sorbit, dessen Eigenschaften sich ausreichend aus
dem Vorhergehenden ergeben, so daß eine weitere Behandlung dieses Gegenstandes nicht mehr nötig ist.
Dieses Verfahren und diese Vorrichtung haben gegenüber den bisher existierenden zahlreiche Vorteile,
nämlich kontinuierlich zu sein, einen guten Wirkungsgrad bei einer stabilen Qulität zu haben und automatisch
zu sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von kristallisiertem, gegebenenfalls gesüßtem, gefärbtem,
angesäuertem oder parfümiertem Sorbit durch Einbringen von geschmolzenem und körnigem
Sorbit in einen Behälter, in dem die so erhaltene Masse in Bewegung gehalten wird bei einer
erhöhten Temperatur, dadurch gekennzeichnet,
daß zerstäubter Sorbit oder Sorbit in Form von Tröpfchen, Bahnen, Schleiern oder
Streifen mit über 90% Trockensubstanz im geschmolzenen Zustand fortlaufend mit 20—80
Gew.-% Sorbitpulver mit einer Körnung unter 5 mm eingebracht wird und daß die so erhaltene Masse
durch Rotieren eines offenen Behälters mit waagerechter oder zur Waagerechten geneigter Achse
umgewälzt wird, wobei auf die Oberfläche der umgewälzten Masse geschmolzener Sorbit und
Sorbitpulver aufgetragen wird und daß die umgewälzte Masse auf einer Temperatur von über 9O0C
gehalten wird und daß hauptsächlich die sich auf der Oberfläche der umgewälzten Masse absondernden
größeren Körner durch Überfließen am Ausgang des rotierenden Behälters aufgefangen und anschließend
einer Reifungsstufe zum Auskristallisieren des Sorbits unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geschmolzener Sorbit mit einem
Trockengehalt von über 98 Gew.-% und einer Temperatur von über 95° C im allgemeinen in der
Nähe von 1000C verwendet wird.
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