DE676045C - Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-OEl-Dispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-OEl-Dispersionen

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DE676045C
DE676045C DEI52420D DEI0052420D DE676045C DE 676045 C DE676045 C DE 676045C DE I52420 D DEI52420 D DE I52420D DE I0052420 D DEI0052420 D DE I0052420D DE 676045 C DE676045 C DE 676045C
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DE
Germany
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ash
coal
water
oil
kneading
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Expired
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DEI52420D
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English (en)
Inventor
Dr Siegfried Kiesskalt
Dr Hans Tampke
Dr Ernst Weingaertner
Dr Karl Winnacker
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-Öl-Dispersionen Dispersionen von Stein- oder Braunkohle in Öl, sogenannte Fließkohlen, wie sie für Schiffsfeuerungen, als Ausgangsstoff zur Hydrierung usw. verwendbar sind, wurden bisher vielfach so hergestellt, daß man die Kohle mit dem Öl in geeigneten Mahlvorrichtungen vermahlt. Soll die Fließkohle aschefrei oder aschearm. sein, so muß dabei der Anreibung mit Öl eine Entaschung durch Schwimmaufbereitung oder eine Behandlung mit Säure, eine Filtration und anschließende Trocknung vorausgehen. Dieser mehrstufige Reinigungsvorgang ist mit einem erheblichen Kraft- und Wärmeaufwand verbunden. Die Verarbeitung von Kohlen, die Asche in s chwer zu entfernender Form enthalten, würde darüber hinaus eine mehrfache Behandlung notwendig machen, die im allgemeinen die Verarbeitung minderwertiger Kohlesorten, insbesondere auch die von Bratkohlen, unwirtschaftlich machen.
  • Ferner sind Verfahren bekanntgeworden, nach denen Kohle mit etwa der gleichen Gewichtsmenge Öl und Wasser angeteigt wird. In Vorrichtungen, die den bei den Schwimmaufbereitungsverfahren angewandten ähnlich sind, wird durch einen überschuß von Wasser unter kräftiger Durchmischung ein als Amalgam bezeichnetes Kohle-Öl-Gemisch zum Aufschwimmen gebracht und von dem Wasser abgezogen. Bei dieser Behandlung soll sich außer dem großen Teil der Asche auch die Hauptmenge des Wassers _ abscheiden. Dieses Verfahren ist z. B. unter dem Namen Trent-Verfahren bekanntgeworden und gilt gemeinsam mit dem Elmoreverfahren,das die gl@eich@e Arbeitsweise auf Erze anwendet, als Vorläufer der heutigen Schwimmaufbereitungsverfahren.
  • Alle diese Verfahren, die übrigens heute zugunsten der Sch,#vimmaufbereitungsverfahren nahezu sämtlich verlassen worden sind, hatten den Nachteil, daß nach der erstmaligen Bildung des Amalgams aus Kohle und Öl eine weitere Einwirkung irgendwelcher Art auf die Kohle nicht mehr möglich ist. Es gelingt deswegen nicht mehr, durch Zerteilung der Paste neue Ascheteilchen freizulegen, so daß selbst bei Nacheinanderschaltung mehrerer Apparate und bei Verwendung großer Spülwassermengen die Trennung unvollkommen ist und unwirtschaftlich bleibt. Ferner ist die Verwendung einer Knetmaschine zur Mischung von Fettkohle, Magerkohle und Öl und Bildung einer pastenförmigen Masse für Brikettierzwerke bekannt. Jedoch wird hierbei ohne Wasserzusatz gearbeitet und tritt demgemäß eine Entaschung nicht ein. Weiterhin ist zur Herstellung eines ölbrennstoffes das Durcheinanderkneten von gemahlenen Brennstoffen mit einer reichlichen Menge Mineralöl und von Naßtorf mit 8o bis goo/o Wassergehalt bekannt, wobei die Masse durch das Kneten in den Zustand von bildsamem Ton übergeführt werden soll. Jedoch erfolgt hierbei auch keine Entaschung und soll das Wasser durch Trocknen im Stapel oder Erhitzen ausgetrieben werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aschearme, unter Umständen nahezu aschefrei:e Dispersionen von Kohle in Öl in einem einzigen Arbeitsgang auf folgende Weise herstellen kann: Die in Wasser auf einer beliebigen Mahlvorrichtung, etwa einer Rohr-oder Schwingmühle, naß gemahlene Kohle wird in Form einer dicken Paste in einer Knetvorrichtung mit Öl zu einer zusammenhängenden zähen und plastischen Masse umgeknetet. Bei dieser Knetbehandlung scheidet sich zunächst der größere Teil des in der Kohlepaste enthaltenen Wassers nahezu vollständig ab und kann abgezogen werden. Gleichzeitig geht auch ein erheblicher Anteil der Asche mit der wäßrigen Phase ab. Nach eingangs erfolgter Phasentrennung wird die Knetung so weitergeführt, daß der zähe plastische Zustand des Kneterzeugnisses dauernd aufrechterhalten wird. Unter Zusatz von geringen Wassermengen, die die austretende Asche wegspülen, wird durch die Scherkräfte der Knetbewegung eine dauernde kräftige Durchmischung der viskosen Ölpaste mit dem Spülwasser erzwungen. Gleichzeitig werden innerhalb der Kohle-Öl-Paste dauernd neue Oberflächen freigelegt. Nur so ist es möglich, daß die spezifisch benetzende Wirkung von Wasser auf die Asche und vom Öl auf die Kohle immer auf neue Teilchen der P-,ohkohle zur Geltung kommt. Es gelingt so, die Asche aus der Kohle-öl-Paste in verhältnismäßig kleinen Knetmaschinen bei geringem Energieaufwand und mit kleinen Spülwassermengen fast vollständig zu entfernen. Das Wesen des Verfahrens beruht also darauf, daß man unter Verwendung von Knetvorrichtungen, z. B. nach Werner-Pfleiderer oder in Knetschnecken, dafür Sorge trägt, daß ein Aufschwimmen der Paste im Wasser vermieden wird. Es muß vielmehr dauernd eine zähe plastische und zusammenhängende Masse einer mechanischen Knetwirkung ausgesetzt werden, damit die zur Spülung verwendete geringe Wassermenge dauernd durch die Knetwerkzeuge und die von ihnen erzeugten Scherkräfte in die plastische Masse hineingepreßt und mit gelöster und fein verteilter Gangart beladen durch die gleichen Kräfte der Knetbewegung wieder ausgequetscht wird.
  • In welchem Maße das Durchkneten der Kohlepaste eine bessere Entaschung als das bloße Rühren etwa nach dein oben:erwähnten Trent-Verfahren zeigt, soll nachstehend an Hand von Vergleichsversuchen gezeigt werden. Für diese Versuche wurde beide Male eine Kohle mit 8,5°'o_ Asche benutzt. Nach dem neuen Verfahren wurden i oo Teile gümahlene Kohle mit je 6o Teilen öl und Wasser in einer Schneckenpresse je zwei Minuten geknetet. brach jedem Kneten wurde das. die Asche enthaltende Wasser entfernt und 3o Teile frisches Wasser zugegeben. Die Aschegehalte nach jeder Knetung sind in der untenstehenden Aufstellung verzeichnet. .
  • Im Gegensatz dazu wurde die gleiche Kohle in einem großen überschuß an Wasser suspendiert und mit etwa 7o% 0l zur Amalgamierung gebracht. Dieses Amalgam wurde dann noch zweimal mit frischem Wasser unter Rühren gewaschen. Die Aschegehalte sind ebenfalls in der Aufstellung enthalten:
    Knetung nach ' Flotation nach
    vorlie-endem ' dem Trent-
    Verfahren Verfahren
    Asche
    z. Behandlung .... 4,5 6,o
    - .... 2,3 5,8
    3. - .... 1,4. 5>5
    Es zeigt sich also, daß schon durch einmaliges kurzes Kneten eine weit bessere Entaschung möglich ist als selbst durch mehrfache Behandlung nach dem Trent-Verfahren. Da in der Praxis die Dauer der Knetung aber erheblich länger als zwei Minuten betragen wird, so ist meist schon nach cinm@aliger Behandlung eine hinreichende Entas-chung erreicht, die durch das Trent-Verfahren nicht möglich ist.
  • Durch Zusätze, welche die Benetzbarkeit der Kohle durch Öl steigern und die durch Wasser herabsetzen, wie Tetrahydronaphthalin, Benzol usw., kann man den Knetvorgang, der je nach den Eigenschaften der Kohle und des öls nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, noch erheblich beschleunigen. Die durch den Knetvorgang bewirkte Wasserabscheidung kann man auch durch Anwendung von Wärme und gegebenenfalls von Vakuum noch verbessern.
  • Mit Rücksicht auf die Zähflüssigkeit der zur Verarbeitung kommenden Masse kam, es ferner zweckmäßig sein, das Öl dem Verfahren stufenweise hinzuzufügen.
  • Das dem Umkneten vorgeschaltete Vermahlen in wäßriger Phase bietet die Möglichkeit, gleichzeitig noch besondere chemische Behandlungen, wie Entschwefelung, Enteisenung usw., vorzunehmen.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise geeignet für die Herstellung von Fließkohle, weiterhin aber auch zur Herstellung von aschearn-:er Staubkohle, indem das in der Paste vorhandene Öl abgedampft wird; in diesem Falle wird man. zuvor zur Verknetung zweckmäßig niedrigsiedende Öle verwenden. Man kann auf diesem Wege auch aus stark gangarthaltigen Graphitrohstoffen Dispersionen von Graphit in Schmierölen herstellen, wie sie für die Schnlieralg von bewegten Maschinenteilen geeignet sind.
  • Für das Verfahren der Erfindung sind im übrigen sowohl Graphit wie auch Anthrazitkohlen, Steinkohlen, Braunkohlen, Kokse und Halbkokse geeignet, vor allen Dingen aber aschereiche Abfallkohlen, wie sie in den Wäschen der Kohlenaufbereitungen anfallen. Das Verfahren hat gegenüber der bisherigen Arbeitsweise zur Herstellung von Fließkohle den Vorteil, daß man für' die Herstellung aschefreier oder aschearm.er Fließkohle die Naßmahlung verwenden kann, wodurch gegenüber der Trockenmahlung bei wesentlicher Energieersparnis eine größere Feinheitsleistung erzielt wird.
  • Gegenüber den bekannten Aufbereitungsverfahren zeichnet sich das vorliegende Verfahren dadurch aus, daß es unter Entfernung des größten Teils der Asche und des Wassers nur verhältnismäßig kleine Geräteräume, geringen Energieaufwand und kleine Wassermengen erfordert.
  • Beispiele -i. Eine Abfallschlammkohle mit 221;'o Asche wird auf einer Rohrmühle unter Zusatz von Wasser fein gemahlen. In an sich bekannten Knetmaschinen, wie nach Werner-Pfleiderer, Knetschnecken u. dgl., wird die Kohle in Form wäßriger Paste mit der gleichen Gewichtsmenge eines Mineralöls verknetet. Nach wenigen Minuten scheidet sich da:> Wasser mit dein größten Teil der Asche ab. Es entsteht eine Kohle-Öl-Dispersion mit nur i % Asche.
  • 2. Eine Steinkohle mit einem Aschegehalt von 8,3 % wird nach dem in Beispiel i beschriebenen Verfahren bearbeitet. Die entstehende Kohle-Öl-Dispersion zeigt einen Aschegehalt von nur i 0/ö.
  • 3. - Ein. Braunkohlenschw elkoks mit 19, z 0,10 Asche wird in einer Schwingmühle bei Gegenwart'von Wasser etwa 15 Stunden fein gemahlen. Hierauf wird die entstandene wäbrige Paste des Braunkohlenschwelkokses in einem Werner-Pfleiderer-Kneter mit der gleichen Gewichtsmenge eines Mineralöls verknetet. Zugleich mit dem Abscheiden des Wassers tritt der größte Teil der Asche aus und "wird durch Abschlämmen mit Wasser entfernt. Es wird eine Braunkohlenschwelkoks-Ol-Dispersion von .4.1 % Asche erhalten.
  • q.. ioo Gewichtsteile einer trockenen Steinkühle mit einem As,chegehalt von I4,.10;0 werden. mit 5o Gewichtsteilen Wasser in an sich bekannten Knetvorrichtungen zu einer Paste verarbeitet. Nach Zusatz von i oo Gewichtsteilen eines Rohöls scheiden sich innerhalb weniger Minuten 4o Gewichtsteile Wasser zugleich .mit dem größten Teil der Asche ab. Die Ascheabscheidung wird durch anschließendes Spülen mit etwa 15o bis Zoo Gewichtsteilen Wasser bei dauerndem Kneten zu Ende geführt. Es entstehen etwa 210 Gewichtsteile einer Kohle-Öl-Paste mit nur i 0,/o Asche und einem Wassergehalt von 51110-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-Öl-Dispersionen durch gegenseitige Einwirkung von auf nassen Wege vermahlener Kohle, Ö1 und Wasser unter inniger Durchmischung, wobei die aschebildenden Bestandteile der Kohle mit dem Wasser .ausgeschieden und ,entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle naß zu einer Kohlepaste vermahlen und mit etwa der gleichen Gewichtsmenge Ö1 in eigentlichen Knetmaschinen unter ständiger Aufrechterhaltung des plastischen Zustandes und ständiger Bildung neuer Oberflächen zu einer zusammenhängenden zähplastischen Masse durchgeknetet wird, wobei das in der Kohlepaste enthaltene Wasser zusammen mit den freien und den durch die Knetarbeit freigelegten aschebildenden Bestandteilen der auf diese Weise weitgehend entaschten Kohle ausgeschieden und entfernt wird.
DEI52420D 1935-05-25 1935-05-25 Verfahren zur Herstellung von aschearmen oder aschefreien Kohle-OEl-Dispersionen Expired DE676045C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887560C (de) * 1943-05-01 1953-08-24 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zur Herstellung von Fliesskohle
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