DE3244648A1 - Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten kohle-wasser-aufschlaemmung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten kohle-wasser-aufschlaemmungInfo
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Description
ELECTRIC POWER DEVELOPMENT COMPANY LIMITED,a Japanese Corporation
Tokyo. %
KAWASAKI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA ,Kobe.
MITSUI ENGINEERING AND SHIPBUILDING COMPANY LIMITED, Tokyo.
KAO CORPORATION, Tokyo· LION CORPORATION
> Tokyo.
Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Kohle-Wasser- Aufschlämmung
beanspruchte Prioritäten:
3. Dezember 1981, Japan, Nr. 194776/1981 -27. Mai T982, Japan, Nr. 91088 /1982
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Kohle-Wasser-Aufschlämmung,gemäß
welcher die Teilchengröße der Kohle in spezieller Weise verringert wird. Diese Verringerungsmaßnahmen werden nachstehend im
allgemeinen mit den Ausdrücken "Feinvermahlen" sowie "Zerkleinern"
oder "Vermählen" bezeichnet. .
Es ist im allgemeinen in der Praxis schwierig, Kohlepulver mit Wasser zu vermischen und diese Mischung in eine Aufschlämmung
mit hoher Kohlekonzentration zu überführen, welche gleichzeitig eine niedrige Viskosität aufweist und daher pumpbar ist und
außerdem ein solches Fließvermögen zeigt, daß sich die Kohleteilchen nicht absetzen oder abscheiden. Aus diesen Gründen,
hat man auch schon Hilfsstoffe zugesetzt, um das Herstellungsverfahren
zu erleichtern. Bei gleicher Konzentration an Kohle zeigt eine solche Kohle-Wasser-Aufschlämmung in dem Maße eine
Neigung zur Erhöhung der Viskosität, wie die Teilchengröße der Kohleteilchen abnimmt. Dies ist der Grund dafür, warum die
Herstellung einer hochkonzentrierten Aufschlämmung, wie sie
-Y-
■ ι*·
für die direkte Verbrennung in Kohlefeuerungsanlagen benötigt
wird, besonders schwierig ist.
Forschungsbemühungen haben nun zu der Erkenntnis geführt, daß es bei spezieller Durchführung des Zerkleinerungsverfahrens der
Ausgangskohle, bei dem die Mischzeit verlängert wird, möglich ist, ein Kohlepulver
salt spezieller Teilchengrößenverteilung zu erhalten, wodurch sich dann die
&La Kohlekonzentration in einer Kohle-Wasser-Aufschläitmung erhöhen läßt,
welche jedoch leicht fließbar bleibt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mittels dessen eine hochkonzentrierte Kohle-Wasser-Aufschlämmung
erhalten werden kann, welche eine erhöhte Kohle- · konzentration aufweist, wodurch gleichzeitig die Leistung beim
Transport einer solchen Aufschlämmung verbessert wird und die
Kohle in der Art eines Fluids gehandhabt werden kann, was insbesondere für die direkte Verbrennung einer solchen Kohle-Wasser-Auf
schlämmung von Bedeutung ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß
a) die Ausgangskohle zuerst grob zerkleinert wird, daß dann
b) 'das so erhaltene Produkt zusainraen mit Wasser und gegebenenfalls
einem Dispergiermittel einer weiteren Vermahlung in einer Naßzerkleinerungsvorrichtung unterworfen wird,und daß
c) ein Anteil der so erhaltenen feinteiligen Kohle-Aufschlämmung
im Kreislauf zur Einspeisungsstelle der Naßzerkleinerungsvorrichtung zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß lassen sich als Dispergiermittel anionische, kationische
oder nicht-ionische oberflächenaktive Mittel allein oder in Mischung verwenden, je nach der Art der eingesetzten Ausgangskohle.
Spezielle Beispiele für geeignete anionische oberflächenaktive
Stoffe sind sulfonierte Fette und öle,von höheren Alkoholen abgeleitete
Sulfate, nicht-ionische Äthersulfate, von Olefinen abgeleitete Sulfate, Alkylallylsulfonate, Dicarboxylatsulfate,
BAD ORIGINAL
Dialkylsulfosuccinat, Acyisarcosinat, Alkylbenzolsulfonate,
Alky !.sulfate, Polyoxyäthylenalkyl (alkylphenol)sulfate, Alkylphosphate,
Salze von Estern der Dialkylsulfobernsteinsäuren, Salze von Acrylsäure- und/oder Maleinsäureanhydridcopolymerisaten,
polyzyklische aromatische Sulfonate und Formalinverbindungen.
Spezielle Beispiele für kationische oberflächenaktive Stoffe
sind Salze von Alkylaminen und Salze von quaternären Aminen,
z.B.Mkyltrimetiiylaimioniurnchlorid, MkyldimetiiylJDenzylainmoniurtichlorid, Salze von
Alkypyridiniumverbindungen.
Spezielle Beispiele für nicht-ionische oberflächenaktive Stoffe sind Polyoxyalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Oxyäthylen -Oxypropylen-Blockpolymerisate, Polyoxyäthylenalkylamine, Scrbitanfettsäureester, Polyoxyäthylensorbitanfettsäure- ester/, Polyoxyäthylenfettsäureester, Fettalkohol-polyoxyäthylenäther, Alkylphenolpolyoxyäthylenäther, Fettsäureester mehrwertiger Alkohole und Äthanolamidfettsäureverbindungen.
Spezielle Beispiele für nicht-ionische oberflächenaktive Stoffe sind Polyoxyalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther, Oxyäthylen -Oxypropylen-Blockpolymerisate, Polyoxyäthylenalkylamine, Scrbitanfettsäureester, Polyoxyäthylensorbitanfettsäure- ester/, Polyoxyäthylenfettsäureester, Fettalkohol-polyoxyäthylenäther, Alkylphenolpolyoxyäthylenäther, Fettsäureester mehrwertiger Alkohole und Äthanolamidfettsäureverbindungen.
Als amphotere oberflächenaktive Verbindungen kommen Alkylbetaine und
Aminverbindungen in Betracht, wie 1,2,3,-Monoamine und Diamine sowie
höhere Alkylaminosäuren.
Die Dispergiermittel werden den Kohle-in-Wasser-Aufschlämmungen
zweckmäßig in Mengen von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent vorzugsweise von 0,3 bis 1,5 Gewichtsprozent , jeweils bezogen auf den Kohleanteil
der Aufschlämmung, zugesetzt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele anhand der
Zeichnungen näher erläutert, wobei auch Vergleiche mit Aufschlämmungen
vorgenommen werden, welche nach dem bisherigen Stand der ! Technik hergestellt worden sind. ·
Fig. 1 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der J
Mischzeit einer Kohle-Aufschlämmung und der bei 200C gemessenen Vis- j
kosität der Aufschlämmung. \
Fig.2 zeigt in Form eines Fließdiagrammes eine Ausführungsform des Ί
erfindungsgemäßen Verfahrens. j
Fig.3 zeigt in Form eines Fließdiagrammes eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
. 6-
Fig. 4 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der Konzentration der Kohle-Aufschlämmungen und ihrer
Viskosität und zwar für erfindungsgemäße Aufschlämmungen, und
im Vergleich dazu für eine Aufschlämmung, welche in üblicher
Weise erhalten worden ist.
Fig. 5 zeigt in logarithmischer Darstellung die Teilchengrößenverteilung
für eine erfindungsgemäß hergestellte Aufschlämmung,
und im Vergleich dazu für eine gemäß dem Stand der Technik hergestellte Aufschlämmung.
Fig.6 zeigt in einer graphischen Darstellung entsprechend Fig.5
die Teilchengrößenverteilung für eine beim Beispiel der Erfindung erhaltene Aufschlämmung.
Fig.7 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen
der Konzentration und der Viskosität von Auschlämmungen, welche einmal erfindungsgemäß hergestellt worden sind, und zum anderen
ohne die erfindungsgemäße Kreislaufführung hergestellt wurden.
Wenn nachstehend nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die angegebenen Mengen auf Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemäße wesentliche Maßnahme ist die Verlängerung der Mischzeit. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme wird durch den
nachstehend beschriebenen Versuch in klarer Weise aufgezeigt. Für diesen Versuch wurde "Tatung "-Kohle zunächst derart zerkleinert,
daß 70% eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb oder darunter aufwiesen. Dann wurden Wasser und 1
Gewichtsprozent Dispergiermittel, bezogen auf die Kohle, zugesetzt und auf diese Weise eine 67%ige bzw. eine 6 9%ige Aufschlämmung
hergestellt und an diesen beiden Aufschlämmungen wurden die Beziehungen zwischen Mischzeit und Viskosität der
Aufschlämmung gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig.1 graphisch
wiedergegeben, und aus dieser graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß die Viskosität der Auschlämmung mit zunehmender
Mischzeit abnimmt.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens/
welche im Fließdiagramm der Fig.2 wiedergegeben ist, wird das
Ausgangsmaterial zunächst in einer Zerkleinerungsvorrichtung 1
BAD ORIGINAL
■1-
grob zerkleinert und dann wird diese grob zerkleinerte Kohle zusammen mit Wasser und gegebenenfalls einem Dispergiermittel in eine
Naß-zerkleinerungsvorrichtung 2/ beispielsweise eine Naß kugelmühle,
eingespeist und darin fein vermählen. Ein Anteil der so erhaltenen
feinteiligen Kohle-Aufschlämmung, beispielsweise 20 bis 90 Gewichtsprozent
,vorzugsweise 40 bis 80 Gewichtsprozent und insbesondere 60 bis 80 Gewichtsprozent, werden zur Einspeisungsstelle der Naßz"erkleinerungsvorrichtung
2 zurückgeführt und durchlaufen daher nochmals diesen "Zerkleinerungsschritt. Das Endergebnis ist eine Kohle-Aufschlämmung
mit einer solchen Teilchengrößenverteilung, daß.1 Gewichtsprozent
oder weniger der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb oder größer aufweisen, daß 20 bis 30 Gewichtsprozent
der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb oder größer haben und maximal 80 Gewichtsprozent der Teilchen
eine Teilchengrößen entsprechend einem 350-Maschensieb oder kleiner
aufweisen. Die so erhaltene hochkonzentrierte Kohle -Wasser-Aufschlämmung
zeigt ein ausgezeichnetes Fließvermögen.
Mittels dieser Arbeitsweise läßt sich insbesondere eine hochkonzentrierte
Aufschlämmung mit einer Teilchengrößenverteilung derart herstellen, daß 1 Gewichtsprozent oder weniger der Teilchen eine Teilchengröße
entsprechend einem 48-Maschensieb oder größer haben, daß 20 bis 30 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend
einem 200-Maschensieb oder darüber aufweisen, daß 30 bis 80
Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem
350-Maschensieb oder kleiner haben und 40 Gewichtsprozent oder weniger vorzugsweise maximal 30 Gewichtsprozentfder Teilchen eine Teilchengröße
im Bereich entsprechend einem 200- bis 350-Maschensieb haben. In entsprechender Weise,läßt sich auch eine hochkonzentrierte
Aufschlämmung erhalten mit einer Teilchengrößenverteilung derart/ daß
20 bis 30 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend
einem 200-Maschensieb und darüber haben, daß 70 bis 80 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 350-Maschensieb
und kleiner haben und daß maximal 1.0% der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend dem Bereich zwischen einem 200- und 350-Maschensieb aufweist.
Gemäß der in Fig.3 dargestellten Aüsführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Ausgangsmaterial wiederum in einer Zerkleinerungsvorrichtung
1 zunächst grob zerkleinert und dann wird die so erhal-
.S-
tene grobteilige Kohle zusammen mit Wasser und einem Dispergiermittel
in eine Naßzerkleinerungsvorrichtung 2, wie eine Naßkugelmühle kontinuierlich eingespeist. Die aus dieser Naßzerkleinerungsvorrichtung
2 erhaltene Auschlämmung wird dann durch eine Trennvorrichtung
geschickt, in welcher sie in eine erste Aufschlämmung mit relativ groben Kohleteilchen und in eine zweite Aufschlämmung mit
feinteiligen Kohleteilchen aufgetrennt wird. Die grobe Kohleteilchen
enthaltende Aufschlämmung wird zur Einspeisungsstelle der Naßz'erkleinerungsvorrichtung
2 zurückgeführt und durchläuft nochmals diese Zerkleinerungsstufe.
Auf diese Weise erhält man eine hochkonzentrierte Aufschlämmung mit einer Teilchengrößenverteilung derart, daß maximal
1 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb und darüber aufweisen, während 10 bis 50 Gewichtsprozent
der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 2 00 -Maschensieb und darüber haben, und 10 bis 70 Gewichtsprozent eine Teilchengröße
entsprechend einem 350-Maschensieb und darunter haben, daß ferner maximal 40%, vorzugsweise maximal 30% der Teilchen eine Teilchengröße
im Bereich zwischen einem 200- und 350-Maschensieb haben. Die Menge der in der Zeiteinheit (Zuflußgeschwindigkeit) im Kreislauf
zurückgeführten Aufschlämmung wird so eingestellt, daß das Verhältnis
der Zuflußgeschwindigkeiten des RücklaufStroms zu der neu zugeführten
Aufschlämmung im Bereich von 0,01 bis 3 und vorzugsweise im Bereich
von 0,2 bis 2 liegt. Hierbei wird unter Zuflußgeschwindigkeit der Aufschlämmung die Summe der gravimetrisch bestimmten Zuflußgeschwindigkeiten
der grob zerkleinerten Kohle aus der ersten Zerkleinerungsvorrichtung 1 und dem zugesetzten Wasser bzw. dem gegebenenfalls zugesetzten
Dispergiermittel verstanden. Die Zuflußgeschwindigkeit des gegebenenfalls mitverwendeten Dispergiermittels liegt im Bereich von
0,01 bis 3 Gewichtsprozent und vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 1,5 Gewichtsprozent , bezogen auf den Anteil der Kohle.
Die in der Trennvorrichtung abgetrennte feinteilige Kohlesuspension
wird gegebenenfalls in einen Sammelbehälter 4 eingespeist und darin
in Bewegung gehalten und dieser Anteil kann auch noch weiter stabilisiert werden. Ein Anteil der sich im Behälter 4 ansammelnden hochkonzentrierten
Kohleaufschlämmung kann auch zur Einspeisungsstelle der
Naßzerkleinerungsvorrichtung 2 im Kreislauf zurückgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
noch näher erläutert.
BAD ORIGINAL
, - , —η—η ,
Als Ausgangsmaterial wird eine Kohle' mit den nachstehend in Tabelle
1 aufgeführten Eigenschaften verwendet.
Feuchtigkeitsgehalt - ■ 7,2 Gew»%
Aschegehalt 8,9 "
Flüchtige Bestandteile 28,2 "
Fixer Kohlenstoff 60,0 "
Heizwertzahl (fuel ratio) 2,13
Elementaranalyse
C 77,9 %
H 4,5%
O 7,0 %
N 0,9%
S 0,7%
Heizwert 7450 Kcal/kg
Diese Kohle wurde in einer Grobzerkleinerungsvorrichtung bis zu Teilchengrößen von etwa 4mm oder geringer zerkleinert(30 Gewichtsprozent
der Teilchen wiesen eine Teilchengröße von 1mm und mehr auf, 10 Gewichtsprozent der Teilchen hatten eine Teilchengröße
von 2mm und größer und 1 Gewichtsprozent der Teilchen hatten eine Teilchengröße von 4mm und größer). Das Zerkleinerungsgut wurde
dann zusammen mit 1 Gewichtsprozent Dispergiermittel.bezogen auf die Kohlef in eine Naßkugelmühle eingespeist und dort fein vermählen. 50 Gewichtsprozent der aus der Naßkugelmühle erhaltenen Aufschlämmung
wurden im Kreislauf in die Naßkugelmühle zurückgeführt und auf diese Weise wurde als Endprodukt eine hochkonzentierte Kohle-in-Wasser-Aufschlämmung
erhalten, welche nur Teilchen mit einer Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb und darunter enthielt.
Diese Aufschlämmung hatte einen Festkörpergehalt von 70 Gewichtsprozent, eine bei 25°C gemessene Viskosität von lOOO'cPoise, sowie eine
Teilchengrößenverteilung derart, daß 25 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb
und darüber hatten, 5 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend dem Bereich eines 20 0- bis 35 0-Maschensiebes
aufwiesen und 70 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 35 0-Maschensieb und darunter hatten.
Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt
sich aus der graphischen Darstellung von Fig.4, welche auf tatsächlichen
Messungen beruht und die Beziehung zwischen der Konzentration der Kohleaufschlämmung und der bei 250C gemessenen
Viskosität zeigt, und zwar einmal für eine Kohle-Wasser-Aufschlämmung
, welche nach dem Stand der Technik erhalten worden war. und außerdem für eine Kohle-Wasser-Aufschlämmung, welche nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Aus der graphischen Darstellung von Fig.4 ist klar ersichtlich, daß eine
Aufschlämmung mit einer Viskosität von 2000 cP bei der nach dem
Stand der Technik hergestellten Aufschlämmung beispielsweise nur
eine Kohlenkonzentration von 67 Gewichtsprozent aufweist, während sich durch das erfindungsgemäße Verfahren diese Kohlekonzentration
auf etwa 71 Gewichtsprozent erhöht,d.h. die erfindungsgemäß hergestellte
Aufschlämmung weist einen um 4 Gewichtsprozent höheren Kohlegehalt auf.
Auch die in Fig.5 wiedergegebene Teilchengrößenverteilung beruht
auf tatsächlichen Mesaungen an nach dem Stand der Technik und erfindungsgemäß hergestellten Aufschlämmungen. In diesem Fall
wurde jeweils ein Gewichtsprozent Dispergiermittel zugesetzt. Aus Fig.5 ist ablesbar, daß der Anteil an Teilchen mit einer
Teilchengröße im Bereich entsprechend einem 200- bis 350-Maschensieb bei der nach dem Stand der Technik hergestellten Aufschlämmung
höher ist als bei der erfindungsgemäß hergestellten Aufschlämmung,
wo die Menge an Teilchen mit diesem Teilchengrößenbereich relativ gering ist.
Eine solche erwünschte Verteilung der Teilchengröße läßt sich mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens leicht verwirklichen.
BAD ORIGINAL
Als Ausgangsmaterial dient eine Kohle mit den in Tabelle 2
wiedergegebenen Eigenschaften.
Feuchtigkeitsgehalt 7,2 Gew.%
Aschegehalt 8,9 "
Flüchtige Bestandteile 28,2 "
Heizwert 7450 kcäl/kg
Wahres spezifisches Gewicht 1,45
C 77,9 %
H 4,5%
O 7,0 %
N . 0,9 %
S 0,7 %
Diese Ausgangskohle wird zunächst grob zerkleinert und dadurch ein Material erhalten ,dessen Teilchengröße 4mm und weniger
beträgt(30 Gewichtsprozent der Teilchen zeigen eine Teilchengröße von 1mm und größer, 10 Gewichtsprozent haben eine Teilchengröße
von 2mm und größer und 1 Gewichtsprozent oder weniger haben eine Teilchengröße von 4mm und größer). Anschließend wird
Wasser und ein anionisches Dispergiermittel in einer Menge von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kohle/ zugesetzt und diese
Mischung wird auf eine Kohlekonzentration von 68 Gewichtsprozent eingestellt und dann in Form einer Aufschlämmung kontinuierlich
mit einer Geschwindigkeit von 5kg/h in eine Naßkugelmühle eingespeist, wo die Aufschlämmung soweit fein vermählen wird, daß
die Fraktion an Teilchen mit einer Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb oder kleiner etwa 70 Gewichtsprozent beträgt.
Die aus der Naßkugelmühle erhaltene Kohle-Aufschlämmung
wird dann in einer Trennvorrichtung aufgeteilt in eine Aufschlämmung mit groben Kohleteilchen mit einer Teilchengröße von 0,5mm
und größer, und eine feinteilige Kohle-Aufschlämmung, welche nur
Kohleteilchen mit einer Teilchengröße unterhalb 0,5 mm aufweist.
"-Ta.
Die Gesamtmenge der grobteiligen Kohle-Aufschlämmung und ein
Anteil der feinteiligen Kohle-Aufschlämmung werden vereinigt
und dann in einer Menge von 5 kg/h (bestimmt als Aufschlämmung)
zur EiHspeisungssteile der Naßkugelmühle zurückgeführt. Der
restliche Anteil der Aufschlämmung wird als Endprodukt abgezogen.
Das Endprodukt hatte eine Konzentration von 68 Gewichtsprozent, eine bei 200C gemessene Viskosität von 700 cP und eine
Teilchengrößenverteilung derart, daß 0,8 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb
und darüber, 26 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb und darüber und 62 Gewichtsprozent
der Teilchen,eine Teilchengröße entsprechend einem 3 50-Maschensieb
und darunter aufwies. Die Teilchengrößenverteilung dieser Aufschlämmung ist in Figur 6 wiedergegeben.
Zum Vergleich sind die Beziehungen zwischen Konzentration und der bei 200C gemessenen Viskosität für eine ohne Kreislaufstufe
hergestellte Kohle-Auf schlämmung und für die in dies em Ausführungsbeispiel erhaltene erfindungsgemäße Kohle-Aufschlämmung
in Fig.7 einander gegenübergestellt. Aus Fig.7 ist ersichtlich,
daß eine Aufschlämmung mit einer Viskosität von 2000 cP nach
dem Stand der Technik z.B. eine Kohlekonzentration von 66,8 Gewichtsprozent aufweist, während eine erfindungsgemäß hergestellte
Aufschlämmung mit der gleichen Viskosität einen Kohlegehalt von
etwa 70,2 Gewichtsprozent hat, d.h. mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bei gleichbleibender Viskosität möglich, die
Kohlekonzentration der Aufschlämmung um etwa 3,4 Gewichtsprozent
zu erhöhen.
Mittels der Maßnahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich
der Grobzerkleinerung von Kohle,der weiteren Zerkleinerung zusammen
mit Wasser und gegebenenfalls einem Dispergiermittel in einer Naßzerkleinerungsvorrichtung und Rückführung eines Anteils der so erhaltenen
feinteiligen Kohle-Aufschlämmung zur Einspeisungsstelle
der Naßzerkleinerungsvorrichtung, ist es daher möglich, ein Endprodukt
herzustellen, bei dem der Anteil an Kohleteilchen mit einer Teilchengröße im Bereich entsprechend einem 200- bis 350-Maschensieb
relativ klein ist.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich außerdem die
Mischzeit der Aufschlämmung in wirksamer Weise verlängern und
BAD ORIGINAL
außerdem läßt sich die Kohlekonzentration in der als Endprodukt
erhaltenen Aufschlämmung gegenüber der Arbeitsweise des Standes der Technik wirksam erhöhen.
Infolge der besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäß herstellbaren
hochkonzentrierten Aufschlämmungen läßt sich die Kohle wie ein Fluid handhaben, was insbesondere für die direkte Verbrennung
der Aufschlämmung von Bedeutung ist.
Durch Verwendung einer Naßzerkleinerungsvorrichtung, wie beispielsweise
einer Naßkugelmühle, läßt sich die Ausgangskohle zu einem feinteiligen Produkt verarbeiten und gleichzeitig lassen
sich Kohle, Wasser und Dispergiermittel gleichförmig vermischen wodurch sich in der Praxis wesentliche Vorteile ergeben.
-Ah-
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Kohle-Wasser-Aufschlämmung
durch Feinvermahlen von Kohle und Vermischen des Kohlepulvers mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Ausgangskohle zuerst grob zerkleinert wird, daß dann
b) das so erhaltene Produkt zusammen mit Wasser und gegebenenfalls
einem Dispergiermittel einer weiteren Vermahlung in einer Naßzerkleinerungsvorrichtung unterworfen wird, daß
c) ein Anteil der so erhaltenen feinteiligen Kohle-Aufschlämmung
im Kreislauf zur Einspeisungsstelle der Naßzerkleinerungsvorrichtung zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 90 Gewichtsprozent der Kohle-Aufschlämmung in Stufe c) zurückgeführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dabei eine Teilchengrößenverteilung derart erhalten wird, daß
20 bis 30 Gewichtsprozent der Kohleteilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb oder größer haben und maximal
80 Gewichtsprozent der Teilchen eine Maschengröße entsprechend einem 350-Maschensieb oder darunter aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß dabei eine Teilchengroßenverteilung derart erhalten wird, daß
maximal 1 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb oder größer aufweisen, daß 20
bis 30 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entspre-
chend einem 200-Maschensieb oder größer haben, daß maximal 80
Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengrößen entsprechend einem 350-Maschensieb oder darunter aufweisen und daß maximal
40 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend dem Bereich zwischen einem 2 00- und einem 350-Maschensieb haben.
5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in 'Verfahrensstufe
b) erhaltene Kohle-Aufschlämmung in einer Trennvorrichtung
in eine erste Aufschlämmung mit groben Kohleteilchen und
in eine zweite Aufschlämmung mit feinen Kohleteilchen aufgetrennt wird, daß die grobteilige Aufschlämmung im Kreislauf zur Einspeisungsstelle
der Naßzerkleinerungsvorrichtung·zurückgeführt wird und auf diese Weise in der als Endprodukt erhaltenen Kohle-Aufschlämmung
der Anteil an Kohleteilchen mit einer Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb oder größer auf maximal 1 Gewichtsprozent
herabgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilchengrößenverteilung
derart erhalten wird, daß maximal 1 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 48-Maschensieb
oder größer aufweisen, daß 10 bis 50 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 200-Maschensieb oder
größer und 10 bis 70 Gewichtsprozent der Teilchen eine Teilchengröße entsprechend einem 350-Maschensieb oder kleiner haben.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dispergiermittel anionische, kationische oder nicht ionische oberflächenaktive
Stoffe einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dispergiermittel in Mengen von 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf den Kohleanteil der Aufschlämmungfangewendet wird.
BAD ORIGINAL
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