DE3218503C2 - Stabile wässrige Kohle-Aufschlämmung - Google Patents

Stabile wässrige Kohle-Aufschlämmung

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DE3218503C2 DE3218503A DE3218503A DE3218503C2 DE 3218503 C2 DE3218503 C2 DE 3218503C2 DE 3218503 A DE3218503 A DE 3218503A DE 3218503 A DE3218503 A DE 3218503A DE 3218503 C2 DE3218503 C2 DE 3218503C2
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    • C10L1/326Coal-water suspensions

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Abstract

Eine als Brennstoff oder für den Transport geeignete Kohle-Suspension (Kohleschlamm) besteht aus zwei Kornfraktionen, wobei die erste Fraktion eine mittlere Größe von 60 bis 210 μm mit maximal 300 μm und die zweite Kornfraktion eine Größe entsprechend 1/6 bis 1/20 der mittleren Größe der ersten Fraktion aufweist. Die Kurve der kumulativen Korngrößenverteilung im doppelt-logarithmischen Diagramm weist einen ebenen Bereich auf. Die Suspension enthält auch einen nicht-oberflächenaktiven kationischen Polyelektrolyt mit einem Molekulargewicht > 500 und gegebenenfalls ein organisches Gel als Stabilisator.

Description

log(% CM 1) - log (% CM 2) K 04
log d\ - log A
vorliegen, worin % CM1 bzw. % CM 2 den Gesamtanteil der Teilchenmasse mit einer Größe < rf, bzw. < d2 bedeutet, und daß der Polyelektrolyt eine anionische Substanz ohne oberflächenaktive Eigenschaften ist.
2. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt eine alkylsubstituierte mehrkernige aromatische Verbindung ist.
3. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt ein Molekulargewicht > 500, vorzugsweise 800 bis 3000, besitzt.
4. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt ein einwertiges kationisches Salz polymerisierter Alkylnaphthalinsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von -2000 ist.
5. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-% in der Suspension vorliegt.
6. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0,01 bis 0,03 Gew.-% in der Suspension vorliegt
7. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein organisches Gel, vorzugsweise ein Polysaccharid, ist.
8. Kohle-Aufschlämmung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser Salzwasser, insbesondere Seewasser, ist.
Die Erfindung betrifft eine stabile wäßrige Kohleaufschlämmung vorzugsweise sehr hoher Konzentration, die sich entweder direkt als Brennstoff verfeuern läßt oder - da sie pumpbar ist - transportiert werden kann.
Es sind die verschiedensten Kohle-Suspansionen oder Aufschlämmungen bekannt; so ist es aus der US-PS 62 887 bekannt, einen Kohleschlamm mit einer Konzentration von maximal 69 Vol.-% herzustellen, wobei die Kohle eine Feinheit von 43 μΐη bis 4,7 mm (4 bis 325 mesh) besitzt. Der Hauptteil der Kohle hat eine Feinheit von 0,59 bis 4,7 mm (4 bis 28 mesh), und das bedeutet, daß Korn > 4 mm vorliegt.
Diese bekannte Aufschlämmung hat zwei Nachteile, nämlich relativ grobe Kohle und relativ geringe Kohle-Konzentration. Diese zwei Nachteile, insbesondere erster, bedeutet, daß die Aufschlämmung nur in Spezialeinrichtungen, wie Zyklonbrennern, direkt verfeuert werden kann, sich jedoch nicht für übliche Verbrennungsanlagen eignet.
Selbst mit diesen Spezialeinrichtungen mit einer langen Verweilzeit des Kohlekorns unter Brennbedingungen kommt es doch immer zu einem Austrag von nicht verbrannter Kohle mit dem Rauch und/oder mit der Asche infolge irgendeines Funktionsfehlers.
Aus der DE-AS 28 23 658 sind Aufschlämmungen mit einer Kohlefeinheit < 100 μηι bekannt. Sie erhält man aus der Trennung der Kohle von den Bergen und anderen Begleitmaterialien wie Silicaten, Tonen und Carbonaten und anderen aschebildenden Verunreinigungen mit Hilfe eines Polyelektrolyten in Form einer Polycarbonsäure bzw. deren Salz oder eines Polyphosphats in Verbindung mit einem oberflächenaktiven Stoff wie Alkylarylsulfonat, welcher die Kohleteilchen elektrisch anders auflädt als die inerten Teilchen. Dieses Aufbereitungsverfahren beruht also auf der unterschiedlichen elektrischen Aufladung der Kohle und der Begleitprodukte und ermöglicht die sedimentative Abtrennung. Dazu ist jedoch Voraussetzung, daß die Kohlekonzentration gering ist, so daß nach Abtrennung der Begleitprodukte und Berge eine Konzentrierung notwendig wird. Dies ist jedoch aufwendig, da die Filtrierbarkeit einer solchen verdünnten feinen Kohleaufschlämmung recht schlecht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kohleaufschlämmung der anmeldungsgemäßen Gattung anzugeben, die eine hohe Kohle-Konzentration zuläßt und sich auch in üblichen Verbrennungsanlagen verfeuern läßt. ^j
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelöst. ||
Bevorzugte Polyelektrolyten und ein eventuell zusätzlicher Stabilisator sind in den Unteransprüchen angege- j$
ben. ά
Der numerische Wert der Gleichung ist unabhängig von der Dimension (μπι oder mm), in welcher die Teil- |
chengröße angegeben wird. |
Der Polyelektrolyt ist insbesondere eine Verbindung, enthaltend eine alkylsubstituierte mehrkernige aromatische Gruppe mit einem Molekulargewicht > 500, vorzugsweise 800 bis 3000, z. B. einwertige kationische Salze polymerisierter Alkylnaphthalinsulfonsäuren mit einem Molekulargewicht von etwa 2000. Die Menge an Polyelektrolyt in der Aufschlämmung liegt im allgemeinen zwischen 0,1 und 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 Gew.-%, insbesondere bei etwa 0,4 Gew.-%, bezogen auf die »esamte Aufschlämmung. Es ist wesentlich, daraufhinzuweisen, daß der Polyelektrolyt vorzugsweise in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung zugesetzt wird. Die Polyelektrolyt-Lösung wird entweder dem Wasser vor Dispergieren der beiden Kohle-Fraktionen zugesetzt oder der wäßrigen Suspension der zweiten Kohle-Fraktion, wenn diese beispielsweise durch Naßmahlen hergestellt wird, bevor die erste Kohle-Fraktion zugefügt wird.
Die erfindungsgemäße Aufschlämmung kann auch 0,01 bis 0,03 Gew.-% eines Stabilisators, vorzugsweise etwa 0,02 Gew.-%, in Form eines organischen Gels, z. B. ein Polysaccharid, enthalten. Die Zugabe des Stabilisators geschieht zusammen mit oder nach dem Polyelektrolyten.
Der Stabilisator wird nur dann angewandt, wenn die Kohle-Suspension erst nach längerer Zeit verwendet werden soll. Abhängig von der Art der Kohle; die Zeit kann in der Größenordnung von 1 Monat liegen.
Die erfindungsgemäße Kohle-Aufschlämmung kann auch beliebige inerte Stoffe oder Berge enthalten. Auch in dieser Hinsicht unterscheidet sich die erfindungsgemäße Kohle-Aufschlämmung vom Stand der Technik, wo die vorherige Abscheidung der inerten Stoffe und Berge erforderlich ist und erst nach dieser Trennung die Kohle/Wasser-Suspension gebildet wird. Mit anderen Worten stellen für die erfindungsgemäße Aufschlämmung Begleitminerale oder Berge kein Hindernis dar.
Die Kohle-Konzentration in der Aufschlämmung kann sehr hohe Werte erreichen, beispielsweise >80Gew.-%.
Was nun das für die Aufschlämmung anzuwendende Wasser anbelangt, konnte überraschenderweise festgestellt werden, daß dieses keinen Beschränkungen unterliegt und n.ormales Frischwasser, entmineralisiertes Wasser oder selbst Salzwasser bis hinauf zu einer Konzentration ä 40 g/l gelöste Salze, insbesondere auch Seewasser, zur Anwendung gelangen kann.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kohle-Aufschlämmung geschieht durch folgende Verfahrensstufen:
1. Mahlen (und Klassieren) der Kohle auf zwei Kornfraktionen, und zwar trocken oder naß - also in Gegenwart von Wasser —, um entweder zwei Kornfraktionen durch Trockenmahlen zu erhalten oder eine wäßrige Aufschlämmung von zwei Kohlefraktionen. Für gröberes Korn wird Trockenmahlen und für feineres Korn Naßmahlen bevorzugt. Der Polyelektrolyt kann während des Naßmahlens vorhanden sein;
2. die beiden Kornfraktionen werden in den angegebenen Mengenverhältnissen gemischt;
3. der Polyelektrolyt wird entweder dem Wasser zugesetzt oder - wenn die feineren Kohle-Teilchen naß gemahlen worden sind - der wäßrigen Suspension der feinen Fraktion;
4. es werden die entsprechenden Mengen entweder der beiden Kornfraktionen zu einer wäßrigen Lösung des Polyelektrolyten gegeben, oder aber die größere Kohle-Fraktion wird der Aufschlämmung der bereits Polyelektrolyt enthaltenden feinen Kohle-Fraktion zugesetzt;
5. gegebenenfalls wird der Stabilisator entweder zusammen mit dem Polyelektrolyt eingebracht oder nach dessen Zugabe, jedoch vor dessen Zugabe zum Gemisch der Kohle-Fraktionen; der Stabilisator kann auch der Grob-Fraktion zugesetzt werden oäer nachdem die beiden Fraktionen bereits in Wasser eingetragen sind.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
Beispiele
Herkunft und Charakerisierung der Kohlen findet sich in Tabelle 1. Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Aufschlämmung ist für die Beispiele 1 bis 23 in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Provenienz Polen 1 Polen 2 China Kanada Südafrika
kJ/kg 25 122 25 122 25 122 25 122 25 540
Feuchte % 1,73 0,93 0,36 1 2,4
Asche % 12 15,6 19 10 12,8
Flüchtiges % 33 31 28,4 31 22,1
Gebundener Kohlenstoff % 52 49 50 62 56,4
Schwefel % 0.8 0.8 1.6 1 0.64
Tabelle 2
Bei- Kohle dm 1 d\ dm 2 Λ Cw 1 CM\ Cw 2 CM 2 Cw PoIy- PoIy- Vis Stabi
spiele Ge elek- sac- kosi lität
samt trolyl cha- tät
rid
(μΠί) (μΠ!; (μπι) (μΐϊΐ) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%)
Polen 1
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Polen 2
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
China
desgl.
desgl.
desgl.
Kanada
desgl.
desgl.
desgl.
Südafrika
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
210
210
210
210
150
210
210
210 179
210 179
82 50
150
210
172
172
177
179
127
175
175
127
172
20
20
20
15
15
20
20
15
Ij
70 70 70 75 70 70 70 75 75
7,2 20
210
210
210
210
210
150
210
210
210
150
83
172
172
172
172
172
127
175
175
175
127
44
15
20
20
20
20
15
15
15
15
15
15
11
40 60 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 25
55 55 65 60 60 60 60 60 60 40 60 60 55 60 55 55 55 55 60 60 60 60 60
45 45 35 40 40 40 40 40 40
45 45 35 40 40 40 40 40 40
69,6 60 40 40 40 40
45 40 45 45 45 45 40 40 40 40 40
45 40 45 45 45 45 40 40 40 40 40
Legende zu der Tabelle 2
dm 1 mittlere Korngröße der ersten Fraktion (um)
dm2 mittlere Korngröße der zweiten Fraktion (μίτι)
OvI Gewichtsanteil der ersten Fraktion (trocken)
Cw 2 Gewichtsanteil der zweiten Fraktion (trocken)
A/ Viskosität 350 bis 700 mPa · s
B/ Viskosität > 700 bis 1000 mPa · s
C/ Viskosität > 1000 mPa · s
/N Newton'sches oder schwach Bingham'sches plastisches Verhalten
/B Bingham'sches plastisches Verhalten
W/ hervorragende Stabilität
X/ gute Stabilität
Y/ annehmbare Stabilität
/1 Stabilität bestimmt nach 1 Tag
/30 Stabilität bestimmt nach 30 Tagen
33,5
39,5
40
39
39,5
39,5
63,6
39,5
39,8
45
40
44,7
44,7
45
44,7
39,6
39,6
39,6
40
40
70
69
69
69
69
69
69
69
69
69
77
75
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,5
0,5
0,5
73,5 0,3
0,3
0,4
0,4
0,4
0,4
0,5
0,4
0,4
0,3
0,5
0,02
0,01
0,01
0,01
0,02
0,01
A/N
C/B
A/N
A/N
A/N
A/N
B/N
A/N
A/N
A/N
C/B
C/B
C/B
B/N
A/N
C/B
A/N
A/N
C/B
C/B
B/N
A/l
A/N
W/l
W/30
W/l
W/l
Y/l
W/l
X/30
W/l
W/30
W/l
W/l
W/l
W/30
W/l
X/l
W/30
X/l
X/l
W/l
W/30
W/l
W/l
W/l

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stabile pumpbare oder direkt verfeuerbare wäßrige Kohleaufschlämmung, enthaltend einen Polyelektrolyt und gegebenenfalls einen Stabilisator, dadurch feekennzeichnet, daß die Kohle eine maximale Korngröße von 300 um hat und 2 Kornfraktionen vorliegen, von denen die erste Fraktion in einer Menge von zumindest 40 Gew.-,« enthalten ist und eine mittlere Korngröße von 60 bis 210 μπι besitzt, die zweite Fraktion eine mittlere Korngröße von 1A bis '/20 der mittleren Korngröße der ersten Fraktion hat und die mittlere Korngröße 50% der kumulativen Korngrößenverteilung entspricht und die kumulative KorngröSen-Verteilungskurve im doppelt-logarithmischen Diagramm einen flachen Bereich zwischen Werten der mittleren Größen der beiden Kornfraktionen aufweist und derart ist, daß die zwei Kornfraktionen dx und </3 mit mittlerem Durchmesser
DE3218503A 1981-05-21 1982-05-17 Stabile wässrige Kohle-Aufschlämmung Expired DE3218503C2 (de)

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