DE3432260C2 - - Google Patents

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Herbert Ing.(Grad.) 3201 Hoheneggelsen De Westphal
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine mit einer Köpfvorrichtung, die von mindestens einem Vor­ köpfer sowie von mindestens einem in Abhängigkeit von den Rübenkopfhöhen einer jeweiligen Rübenreihe separat höhenbewegbaren Schleiftaster-Nachköpfer mit seitlicher Kopfscheiben-Ab­ förderung gebildet ist.
Derartige Rübenerntemaschinen sind in der Praxis bereits mehrfach bekanntgeworden (vgl. z. B. DE-GM 83 09 317). Bei diesen Rübenerntemaschinen werden die mittels des Nach­ köpfmessers vom Rübenkörper abgeschnittenen Blattstengel- Ansätze und/oder Kopfscheiben durch geeignete Leitorgane, die insbesondere hinter dem Messer und dabei oberhalb der Messerebene angeordnet sind, zur Seite abgeleitet und auf dem Boden abgelegt. Insbesondere bei an einen Schlepper angehängter Rübenerntemaschine kann aufgrund der Schlepper­ spuren, d. h. durch die dabei in den Radseitenbereichen hochgedrückten Erdmassen, zumindest für eine Rübenreihe ein über das Feldniveau (feste Bodenoberfläche vor dem Befahren durch das Zugfahrzeug der Rübenerntemaschine) überstehender Erddamm im Bereich der Rübenkopf-Ablege­ stelle vorhanden sein, wodurch die durch das Nachköpf­ messer abgetrennten Rübenkopfteile in ihrem Bewegungsfluß gehemmt werden und es zu Stauungen sowie nachteiliger haufenweiser (haufenbildender) Ablage kommt. Solche An­ häufungen auf dem abgeernteten Feld haben den Nachteil, daß die Rübenköpfe/Rübenscheiben bei der späteren Boden­ bearbeitung teilweise nicht bzw. nur unzureichend zer­ kleinert werden, was bei Nematodenbefall des Bodens sich nachteilig auswirken kann und von den Landwirten nicht akzeptiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rü­ benerntemaschine mit Schleiftaster-Nachköpfer zu schaf­ fen, bei welcher eine kontinuierliche, staufreie seit­ liche Ablage der vom Nachköpfmesser abgetrennten Rübenkopf­ stücke erfolgt und dadurch eine gute Verteilung des Nachköpfgutes auf dem Feld gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Rübenerntemaschine wird durch die Sech­ scheibe der für die Ablage des Nachköpfgutes benötigte Be­ reich von auf dem Rübenfeldboden liegenden Rübenblatt- und/oder Unkrautteilen freigeräumt und außerdem in den Boden eine Ablagefurche eingearbeitet, in welche die vom Nachköpfmesser seitlich abgleitenden Rübenköpfe bzw. dün­ ne Kopfscheiben ungehindert - und ohne Einwirkung eines zusätzlichen angetriebenen Förderorgans - hineinrutschen (fallen). Die Schleiftaster-Nachköpfeinrichtung, welcher bekanntlich ein angetriebenes Abförderorgan - wie es bei Köpfeinrichtungen mit einem Radtaster durch den Radtaster vorhanden ist - fehlt, arbeitet somit mit kontinuierlicher Abförderung der durch den Nachköpfvorgang von den Zucker­ rüben abgeschnittenen Stücke.
Eine Stau- oder Ver­ stopfungsgefahr für den Schleiftaster-Nachköpfer besteht nicht. Aufgrund des Freiräumens des dem Rübenbestand abgewandten seitlichen Bereichs neben der/einer Rüben­ reihe werden auch im Arbeitsbereich des nachfolgenden Ro­ deschars liegende Rübenblatt- und Unkrautmassen zur Seite weggezogen und können sich beim Rodevorgang nicht nachteilig auswirken - d. h. die Gefahr des Rodeschar- Verstopfens wird auch weitgehend gebannt - und außerdem nicht in den Rüben-Förderweg/Rübenbunker gelangen, wes­ halb letztlich Rüben mit wenig(er) Losblatt an die Zuckerfabrik angeliefert werden können.
Die einzelnen Rübenköpfe bzw. Kopfscheiben liegen in einem seitwärts eng begrenzten Raum (Bodenstreifen) auf dem abgeernteten Rübenacker und innerhalb dieser Reihen­ flucht in einem ebenfalls nahezu gleichmäßigen Abstand - welcher durch den Rübenabstand vorgegeben ist - hinter­ einander, so daß das Nachköpfgut auf dem Boden (Feld) gut verteilt ist.
Die in einer Flucht abgelegten Rübenköpfe/Kopfscheiben lassen sich aufgrund ihrer exakten Lage auch durch ein einziges nachfolgendes Trennorgan gut zerteilen, so daß noch kleinere Rüben(kopf)stücke in den Boden eingearbei­ tet werden. Eine besonders einfache Maschinenausführung ist gegeben, wenn diese Teilung/Zerkleinerung von einer oftmals ohnehin vorhandenen - und in erster Linie der Maschinenlagenstabilisierung zwecks Spurhaltung dienenden - planen Sechscheibe, sogen. Hangscheibe, durchgeführt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die als Räum- und Fur­ chenzieheinrichtung wirkende Sechscheibe von einer boden­ getriebenen Hohlscheibe gebildet. Ihr Durchmesser kann etwa 250-300 mm betragen. Die Schrägstellung ist vorzugs­ weise so gewählt, daß die Schneidkante der Hohlscheibe mit der Maschinenlängsachse (bzw. Maschinenfahrtrichtung) einen sich nach hinten öffnenden Winkel von etwa 25-45°, insbesondere ca. 35°, einschließt. Die Eindringtiefe in den Boden (unter das Niveau der festen, d. h. unzerfahre­ nen Feldoberfläche) beträgt etwa 20 mm.
Weitere Merkmale der Erfindung und vorteilhafte Ausge­ staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der speziellen Beschreibung.
In der Zeichnung ist in schematischer Draufsicht eine Köpf- und Rodevorrichtung einer erfindungsgemäßen Rüben­ erntemaschine dargestellt. Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Rübenerntemaschine läßt sich ein- oder mehrreihig arbeitend ausführen. Dabei können die Köpf- und Rodevorrichtung in derselben Reihe R 1 arbei­ tend angebracht oder über zwei benachbarte Reihen R 1 und R 2 verteilt sein. In besonders bevorzugter Weise ist ein Maschinenaufbau vorhanden, bei welchem auch bei ein- und zweireihig rodender Rübenerntemaschine in der­ selben Reihe zweiphasig geköpft und gerodet wird. Die Köpfvorrichtung einerseits und die Rodevorrichtung an­ dererseits sind entweder jeweils an einem gesonderten Träger oder aber an einem gemeinsamen bzw. zu einer Be­ wegungseinheit zusammengekoppelten Träger (nicht darge­ stellt) angebracht, welche(r) gegenüber dem ebenfalls nicht dargestellten Maschinenrahmen zwischen einer ange­ hobenen Aggregate-Außergebrauchsstellung und einer her­ abgelassenen Aggregate-Arbeitsstellung höhenbewegbar angeordnet sind/ist.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, weist die erfindungs­ gemäße Rübenerntemaschine in der Maschinenfahrtrichtung (Maschinenlängsrichtung) F in derselben Reihe hinterein­ ander einen angetriebenen Vorköpfer 1, einen von der je­ weiligen entblätterten/vorgeköpften Rübe höhengesteuerten, innerhalb bestimmter Grenzen separat höhenbeweglichen Schleiftaster-Nachköpfer 2, einen Rübenputzer 3 und eine Rodeeinrichtung 4 auf. Zwischen dem Vorköpfer 1 und Nachköpfer 2 ist auf der dem Rübenbestand abgewandten Seite eine zur Arbeitsstellung in den Boden eindringend absenkbar gehaltene Räum- und Furchenzieheinrichtung 5 vorgesehen, welche neben der vorgeköpften Rübenreihe eine Furche 6 als Auffangmulde für das vom Nachköpfer 2 ggf. noch abgeschnittene Gut (Rübenkopf mit Blattstengel­ ansätzen bzw. dünne Rübenkopfscheiben) erstellt sowie gleichzeitig ein seitwärtsgerichtetes Forträumen von auf derselben Seite neben den Rüben auf dem Boden lie­ genden Kraut- und Schmutzmassen bewirkt. Zwischen dem Vorköpfer 1 und Nachköpfer 2 kann symmetrisch zur Reihen­ mitte ein die Rübe in ihrem seitlichen Standort zwecks Rodeeinrichtungsseitensteuerung sowie ggf. auch die Bo­ denoberfläche zwecks Maschinen- oder Aggregate-Tiefen­ steuerung abtastende Tasteinrichtung 7 angeordnet sein, welche als Impulsgeber für eine Seiten- und/oder Höhen­ steuerungseinrichtung dient.
Bei dem als Schleiftastkörper ausgebildeten Nachköpfer 2 ist das den Rübenkopf ertastende Element, vorzugsweise Tastkamm, mit 21, das Nachköpfmesser, vorzugsweise ein einendig gehaltertes Schrägmesser, mit 22 und eine hin­ ter diesem sowie oberhalb der Schneidebene angeordnete Köpfgut-Leiteinrichtung, wie ein federnder Rost (Doppel­ zinkenfeder) od. dgl., mit 23 beziffert. Die Nachköpf­ messer-Halterung kann an einem Schlepphebel (vgl. Zeichn.) oder an einem Lenkerparallelogramm angebracht sein - in vorteilhafter Weise ist dabei der Tastkamm 21 möglichst nahe an den/die Tastbügel der Tasteinrichtung 7 herange­ rückt.
In bevorzugter Weise ist die Räum- und Furchenziehein­ richtung 5 von einer Sechscheibe 52, insbesondere Hohl­ scheibe, gebildet. Ihre Lagerachse 51 erstreckt sich auf der in Fahrtrichtung F rückwärtigen, konvexen Seite (Oberfläche) und ist um einen im wesentlichen aufrecht­ stehenden Holm 53 verschwenkbar. Der Holm 53 ist in an sich bekannter Weise in der Seiten- und Höhenlage ein­ stellbar und außerdem zwecks Sechscheiben-Winkelein­ stellung um seine eigene Längsachse verschwenkbar ge­ haltert (nicht dargestellt) - wodurch eine individuelle Einstellung der Sechscheibenlage möglich ist. Die Sech­ scheiben-Halterung ist abgefedert. Die in sich gewölbte Sechscheibe 52 ist bodenangetrieben und erstreckt sich in der Maschinenlängsrichtung etwa im Bereich des Nach­ köpfer-Tastelements 21. Ihr Durchmesser beträgt etwa 250-300 mm, insbesondere ca. 280 mm. Die Schrägstellung ist vorzugsweise so gewählt, daß die Schneidkante mit der Maschinenlängsachse bzw. Maschinenfahrtrichtung F einen sich nach hinten öffnenden Winkel einschließt. Der Winkel α ist etwa 25-45°, insbesondere ca. 35°, groß. Die Sechscheiben-Eindringtiefe in den Boden, d. h. unter das Niveau der unzerfahrenen Feldoberfläche beträgt et­ wa 2 cm.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der zweiphasigen Köpfvorrichtung mit zwischen den beiden Schneidstationen und seitlich der Rübenflucht eine Auffangmulde 6 ziehen­ dem Bodenschälwerkzeug erfolgt nicht nur ein Forträumen von Blatt- und Schmutzmassen sowie eine störungsfreie Ablage des Nachköpfgutes (auch wenn der Boden an sich uneben ist und insbesondere starkprofilierte Schlepper­ spuren aufweist), sondern auch ein Ablegen der Rübenköpfe bzw. Rübenkopfscheiben in einer Flucht. Aufgrund dieser exakten (ausgerichteten) Lage des seitwärtsbewegt abge­ worfenen Nachköpfgutes kann dasselbe durch ein einziges Trennorgan einfach und gut zerteilt werden, so daß klei­ nere Rüben(kopf)stücke in den Boden eingearbeitet werden können. Eine besonders einfache Maschinenausführung ist gegeben, wenn diese Teilung/Zerkleinerung von einer oftmals ohnehin vorhandenen - und in erster Linie der Maschinenlagenstabilisierung zwecks Spurhaltung dienenden - planen Sechscheibe, sogen. Hangscheibe, durchgeführt wird.

Claims (10)

1. Rübenerntemaschine mit einer Köpfvorrichtung, die von mindestens einem Vorköpfer sowie von mindestens einem in Abhängigkeit von den Rübenkopfhöhen einer jeweiligen Rübenreihe separat höhenbewegbaren Schleiftaster- Nachköpfer mit seitlicher Kopfscheiben-Abförderung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschinenlängsrichtung (Maschi­ nenfahrtrichtung) (F) vor dem Nachköpfmesser (22) im Bereich von dessen freiem Ende sowie neben der Rübenreihe eine zur Arbeits­ stellung in den Boden eindringend absenkbar gehaltene rotierende Räum- und Furchenzieheinrichtung (5) in Form einer schräg zur Fahrtrichtung (F) angestellten Sechscheibe (52) angeordnet ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sechscheibe (52) abgefedert nieder­ gehalten ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) von einer Hohl­ scheibe gebildet ist.
4. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) an der in Maschinenfahrtrichtung (F) rückwärtigen, konvexen Sei­ te bodenangetrieben drehbar gelagert ist.
5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sech­ scheibe (52) zumindest in der Höhenlage einstellbar, vorzugsweise dreidimensional einstellbar, gehaltert ist.
6. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) einen Durchmesser von etwa 250-300 mm, vorzugsweise etwa 280 mm, hat.
7. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ scheibe (52) in Arbeitsstellung etwa 2 cm tief unter die feste Bodenlinie der Rübenfeld-Oberfläche in den Boden eingreifend gehalten ist.
8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in sich gewölbte Sechscheibe (52) in der Draufsicht mit ihrem Rand unter einem spitzen Winkel von etwa 30-45° zur Maschinenfahrtrichtung (F) nach hinten divergierend schräggestellt ist und ihre konkave Seite auf der dem Rübenbestand abge­ wandten Maschinenseite liegt.
9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sechscheibe (52) in ihrer Winkel­ lage zur Maschinenfahrtrichtung/Maschinenlängsachse (F) veränderbar (verdrehbar) gehalten ist.
10. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) in der Draufsicht neben dem Tastkamm (21) des Nachköpfers (2) angeordnet ist.
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