DE3432260C2 - - Google Patents
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- DE3432260C2 DE3432260C2 DE19843432260 DE3432260A DE3432260C2 DE 3432260 C2 DE3432260 C2 DE 3432260C2 DE 19843432260 DE19843432260 DE 19843432260 DE 3432260 A DE3432260 A DE 3432260A DE 3432260 C2 DE3432260 C2 DE 3432260C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/024—Devices with fix blades for topping
-
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine
mit einer Köpfvorrichtung, die von mindestens einem Vor
köpfer sowie von mindestens einem in Abhängigkeit von den Rübenkopfhöhen
einer jeweiligen Rübenreihe separat höhenbewegbaren
Schleiftaster-Nachköpfer mit seitlicher Kopfscheiben-Ab
förderung gebildet ist.
Derartige Rübenerntemaschinen sind in der Praxis bereits
mehrfach bekanntgeworden (vgl. z. B. DE-GM 83 09 317).
Bei diesen Rübenerntemaschinen werden die mittels des Nach
köpfmessers vom Rübenkörper abgeschnittenen Blattstengel-
Ansätze und/oder Kopfscheiben durch geeignete Leitorgane,
die insbesondere hinter dem Messer und dabei oberhalb der
Messerebene angeordnet sind, zur Seite abgeleitet und auf
dem Boden abgelegt. Insbesondere bei an einen Schlepper
angehängter Rübenerntemaschine kann aufgrund der Schlepper
spuren, d. h. durch die dabei in den Radseitenbereichen
hochgedrückten Erdmassen, zumindest für eine Rübenreihe
ein über das Feldniveau (feste Bodenoberfläche vor dem
Befahren durch das Zugfahrzeug der Rübenerntemaschine)
überstehender Erddamm im Bereich der Rübenkopf-Ablege
stelle vorhanden sein, wodurch die durch das Nachköpf
messer abgetrennten Rübenkopfteile in ihrem Bewegungsfluß
gehemmt werden und es zu Stauungen sowie nachteiliger
haufenweiser (haufenbildender) Ablage kommt. Solche An
häufungen auf dem abgeernteten Feld haben den Nachteil,
daß die Rübenköpfe/Rübenscheiben bei der späteren Boden
bearbeitung teilweise nicht bzw. nur unzureichend zer
kleinert werden, was bei Nematodenbefall des Bodens sich
nachteilig auswirken kann und von den Landwirten nicht
akzeptiert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rü
benerntemaschine mit Schleiftaster-Nachköpfer zu schaf
fen, bei welcher eine kontinuierliche, staufreie seit
liche Ablage der vom Nachköpfmesser abgetrennten Rübenkopf
stücke erfolgt und dadurch eine gute Verteilung des
Nachköpfgutes auf dem Feld gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer solchen Rübenerntemaschine wird durch die Sech
scheibe der für die Ablage des Nachköpfgutes benötigte Be
reich von auf dem Rübenfeldboden liegenden Rübenblatt-
und/oder Unkrautteilen freigeräumt und außerdem in den
Boden eine Ablagefurche eingearbeitet, in welche die vom
Nachköpfmesser seitlich abgleitenden Rübenköpfe bzw. dün
ne Kopfscheiben ungehindert - und ohne Einwirkung eines
zusätzlichen angetriebenen Förderorgans - hineinrutschen
(fallen). Die Schleiftaster-Nachköpfeinrichtung, welcher
bekanntlich ein angetriebenes Abförderorgan - wie es bei
Köpfeinrichtungen mit einem Radtaster durch den Radtaster
vorhanden ist - fehlt, arbeitet somit mit kontinuierlicher
Abförderung der durch den Nachköpfvorgang von den Zucker
rüben abgeschnittenen Stücke.
Eine Stau- oder Ver
stopfungsgefahr für den Schleiftaster-Nachköpfer besteht
nicht. Aufgrund des Freiräumens des dem Rübenbestand
abgewandten seitlichen Bereichs neben der/einer Rüben
reihe werden auch im Arbeitsbereich des nachfolgenden Ro
deschars liegende Rübenblatt- und Unkrautmassen zur
Seite weggezogen und können sich beim Rodevorgang nicht
nachteilig auswirken - d. h. die Gefahr des Rodeschar-
Verstopfens wird auch weitgehend gebannt - und außerdem
nicht in den Rüben-Förderweg/Rübenbunker gelangen, wes
halb letztlich Rüben mit wenig(er) Losblatt an die
Zuckerfabrik angeliefert werden können.
Die einzelnen Rübenköpfe bzw. Kopfscheiben liegen in
einem seitwärts eng begrenzten Raum (Bodenstreifen) auf
dem abgeernteten Rübenacker und innerhalb dieser Reihen
flucht in einem ebenfalls nahezu gleichmäßigen Abstand -
welcher durch den Rübenabstand vorgegeben ist - hinter
einander, so daß das Nachköpfgut auf dem Boden (Feld)
gut verteilt ist.
Die in einer Flucht abgelegten Rübenköpfe/Kopfscheiben
lassen sich aufgrund ihrer exakten Lage auch durch ein
einziges nachfolgendes Trennorgan gut zerteilen, so daß
noch kleinere Rüben(kopf)stücke in den Boden eingearbei
tet werden. Eine besonders einfache Maschinenausführung
ist gegeben, wenn diese Teilung/Zerkleinerung von einer
oftmals ohnehin vorhandenen - und in erster Linie der
Maschinenlagenstabilisierung zwecks Spurhaltung dienenden -
planen Sechscheibe, sogen. Hangscheibe, durchgeführt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die als Räum- und Fur
chenzieheinrichtung wirkende Sechscheibe von einer boden
getriebenen Hohlscheibe gebildet. Ihr Durchmesser kann
etwa 250-300 mm betragen. Die Schrägstellung ist vorzugs
weise so gewählt, daß die Schneidkante der Hohlscheibe
mit der Maschinenlängsachse (bzw. Maschinenfahrtrichtung)
einen sich nach hinten öffnenden Winkel von etwa 25-45°,
insbesondere ca. 35°, einschließt. Die Eindringtiefe in
den Boden (unter das Niveau der festen, d. h. unzerfahre
nen Feldoberfläche) beträgt etwa 20 mm.
Weitere Merkmale der Erfindung und vorteilhafte Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
speziellen Beschreibung.
In der Zeichnung ist in schematischer Draufsicht eine
Köpf- und Rodevorrichtung einer erfindungsgemäßen Rüben
erntemaschine dargestellt. Die Erfindung wird nachfolgend
näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Rübenerntemaschine läßt sich ein-
oder mehrreihig arbeitend ausführen. Dabei können die
Köpf- und Rodevorrichtung in derselben Reihe R 1 arbei
tend angebracht oder über zwei benachbarte Reihen R 1
und R 2 verteilt sein. In besonders bevorzugter Weise
ist ein Maschinenaufbau vorhanden, bei welchem auch bei
ein- und zweireihig rodender Rübenerntemaschine in der
selben Reihe zweiphasig geköpft und gerodet wird. Die
Köpfvorrichtung einerseits und die Rodevorrichtung an
dererseits sind entweder jeweils an einem gesonderten
Träger oder aber an einem gemeinsamen bzw. zu einer Be
wegungseinheit zusammengekoppelten Träger (nicht darge
stellt) angebracht, welche(r) gegenüber dem ebenfalls
nicht dargestellten Maschinenrahmen zwischen einer ange
hobenen Aggregate-Außergebrauchsstellung und einer her
abgelassenen Aggregate-Arbeitsstellung höhenbewegbar
angeordnet sind/ist.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, weist die erfindungs
gemäße Rübenerntemaschine in der Maschinenfahrtrichtung
(Maschinenlängsrichtung) F in derselben Reihe hinterein
ander einen angetriebenen Vorköpfer 1, einen von der je
weiligen entblätterten/vorgeköpften Rübe höhengesteuerten,
innerhalb bestimmter Grenzen separat höhenbeweglichen
Schleiftaster-Nachköpfer 2, einen Rübenputzer 3 und eine
Rodeeinrichtung 4 auf. Zwischen dem Vorköpfer 1 und
Nachköpfer 2 ist auf der dem Rübenbestand abgewandten
Seite eine zur Arbeitsstellung in den Boden eindringend
absenkbar gehaltene Räum- und Furchenzieheinrichtung 5
vorgesehen, welche neben der vorgeköpften Rübenreihe
eine Furche 6 als Auffangmulde für das vom Nachköpfer 2
ggf. noch abgeschnittene Gut (Rübenkopf mit Blattstengel
ansätzen bzw. dünne Rübenkopfscheiben) erstellt sowie
gleichzeitig ein seitwärtsgerichtetes Forträumen von
auf derselben Seite neben den Rüben auf dem Boden lie
genden Kraut- und Schmutzmassen bewirkt. Zwischen dem
Vorköpfer 1 und Nachköpfer 2 kann symmetrisch zur Reihen
mitte ein die Rübe in ihrem seitlichen Standort zwecks
Rodeeinrichtungsseitensteuerung sowie ggf. auch die Bo
denoberfläche zwecks Maschinen- oder Aggregate-Tiefen
steuerung abtastende Tasteinrichtung 7 angeordnet sein,
welche als Impulsgeber für eine Seiten- und/oder Höhen
steuerungseinrichtung dient.
Bei dem als Schleiftastkörper ausgebildeten Nachköpfer
2 ist das den Rübenkopf ertastende Element, vorzugsweise
Tastkamm, mit 21, das Nachköpfmesser, vorzugsweise ein
einendig gehaltertes Schrägmesser, mit 22 und eine hin
ter diesem sowie oberhalb der Schneidebene angeordnete
Köpfgut-Leiteinrichtung, wie ein federnder Rost (Doppel
zinkenfeder) od. dgl., mit 23 beziffert. Die Nachköpf
messer-Halterung kann an einem Schlepphebel (vgl. Zeichn.)
oder an einem Lenkerparallelogramm angebracht sein - in
vorteilhafter Weise ist dabei der Tastkamm 21 möglichst
nahe an den/die Tastbügel der Tasteinrichtung 7 herange
rückt.
In bevorzugter Weise ist die Räum- und Furchenziehein
richtung 5 von einer Sechscheibe 52, insbesondere Hohl
scheibe, gebildet. Ihre Lagerachse 51 erstreckt sich
auf der in Fahrtrichtung F rückwärtigen, konvexen Seite
(Oberfläche) und ist um einen im wesentlichen aufrecht
stehenden Holm 53 verschwenkbar. Der Holm 53 ist in an
sich bekannter Weise in der Seiten- und Höhenlage ein
stellbar und außerdem zwecks Sechscheiben-Winkelein
stellung um seine eigene Längsachse verschwenkbar ge
haltert (nicht dargestellt) - wodurch eine individuelle
Einstellung der Sechscheibenlage möglich ist. Die Sech
scheiben-Halterung ist abgefedert. Die in sich gewölbte
Sechscheibe 52 ist bodenangetrieben und erstreckt sich
in der Maschinenlängsrichtung etwa im Bereich des Nach
köpfer-Tastelements 21. Ihr Durchmesser beträgt etwa
250-300 mm, insbesondere ca. 280 mm. Die Schrägstellung
ist vorzugsweise so gewählt, daß die Schneidkante mit
der Maschinenlängsachse bzw. Maschinenfahrtrichtung F
einen sich nach hinten öffnenden Winkel einschließt.
Der Winkel α ist etwa 25-45°, insbesondere ca. 35°, groß.
Die Sechscheiben-Eindringtiefe in den Boden, d. h. unter
das Niveau der unzerfahrenen Feldoberfläche beträgt et
wa 2 cm.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der zweiphasigen
Köpfvorrichtung mit zwischen den beiden Schneidstationen
und seitlich der Rübenflucht eine Auffangmulde 6 ziehen
dem Bodenschälwerkzeug erfolgt nicht nur ein Forträumen
von Blatt- und Schmutzmassen sowie eine störungsfreie
Ablage des Nachköpfgutes (auch wenn der Boden an sich
uneben ist und insbesondere starkprofilierte Schlepper
spuren aufweist), sondern auch ein Ablegen der Rübenköpfe
bzw. Rübenkopfscheiben in einer Flucht. Aufgrund dieser
exakten (ausgerichteten) Lage des seitwärtsbewegt abge
worfenen Nachköpfgutes kann dasselbe durch ein einziges
Trennorgan einfach und gut zerteilt werden, so daß klei
nere Rüben(kopf)stücke in den Boden eingearbeitet werden
können. Eine besonders einfache Maschinenausführung
ist gegeben, wenn diese Teilung/Zerkleinerung von einer
oftmals ohnehin vorhandenen - und in erster Linie der
Maschinenlagenstabilisierung zwecks Spurhaltung dienenden -
planen Sechscheibe, sogen. Hangscheibe, durchgeführt wird.
Claims (10)
1. Rübenerntemaschine mit einer Köpfvorrichtung, die von mindestens
einem Vorköpfer sowie von mindestens einem in Abhängigkeit von den Rübenkopfhöhen
einer jeweiligen Rübenreihe separat höhenbewegbaren Schleiftaster-
Nachköpfer mit seitlicher Kopfscheiben-Abförderung gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschinenlängsrichtung (Maschi
nenfahrtrichtung) (F) vor dem Nachköpfmesser (22) im Bereich von
dessen freiem Ende sowie neben der Rübenreihe eine zur Arbeits
stellung in den Boden eindringend absenkbar gehaltene rotierende
Räum- und Furchenzieheinrichtung (5) in Form einer schräg zur
Fahrtrichtung (F) angestellten Sechscheibe (52) angeordnet ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sechscheibe (52) abgefedert nieder
gehalten ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) von einer Hohl
scheibe gebildet ist.
4. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sechscheibe (52) an der in
Maschinenfahrtrichtung (F) rückwärtigen, konvexen Sei
te bodenangetrieben drehbar gelagert ist.
5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sech
scheibe (52) zumindest in der Höhenlage einstellbar,
vorzugsweise dreidimensional einstellbar, gehaltert ist.
6. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechscheibe (52)
einen Durchmesser von etwa 250-300 mm, vorzugsweise
etwa 280 mm, hat.
7. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An
sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
scheibe (52) in Arbeitsstellung etwa 2 cm tief unter
die feste Bodenlinie der Rübenfeld-Oberfläche in den
Boden eingreifend gehalten ist.
8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in sich gewölbte Sechscheibe (52)
in der Draufsicht mit ihrem Rand unter einem spitzen
Winkel von etwa 30-45° zur Maschinenfahrtrichtung
(F) nach hinten divergierend schräggestellt ist und
ihre konkave Seite auf der dem Rübenbestand abge
wandten Maschinenseite liegt.
9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sechscheibe (52) in ihrer Winkel
lage zur Maschinenfahrtrichtung/Maschinenlängsachse
(F) veränderbar (verdrehbar) gehalten ist.
10. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sechscheibe (52) in der Draufsicht neben dem Tastkamm
(21) des Nachköpfers (2) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19843432260 DE3432260A1 (de) | 1984-09-01 | 1984-09-01 | Ruebenerntemaschine mit koepfvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3432260A1 DE3432260A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3432260C2 true DE3432260C2 (de) | 1990-02-01 |
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ID=6244480
Family Applications (1)
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DE19843432260 Granted DE3432260A1 (de) | 1984-09-01 | 1984-09-01 | Ruebenerntemaschine mit koepfvorrichtung |
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DE (1) | DE3432260A1 (de) |
GB (1) | GB2163934A (de) |
Cited By (2)
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-
1984
- 1984-09-01 DE DE19843432260 patent/DE3432260A1/de active Granted
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- 1985-08-22 GB GB08521069A patent/GB2163934A/en not_active Withdrawn
- 1985-09-02 AT AT255585A patent/AT392868B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020133571A1 (de) | 2020-12-15 | 2022-06-15 | Engelbert Rath, jun. | Bodenbearbeitungsgerät |
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Also Published As
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GB8521069D0 (en) | 1985-09-25 |
ATA255585A (de) | 1990-12-15 |
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