AT509337B1 - Vorrichtung zur unkrautbekämpfung auf landwirtschaftlichen anbauflächen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D47/00Headers for topping of plants, e.g. stalks with ears

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung auf landwirtschaftlichen Anbauflächen für Getreide und andere, insbesondere aufrecht wachsende Nutzpflanzen, z. B. Mais, Raps und Soja, beschrieben, bei der ein von einem mit dem Fronthubwerk einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Traktors kuppelbaren Traggerüst (1) gehaltenes und mit dem Traggerüst (1) auf wählbaren Arbeitshöhen einstellbares Schneidwerk (2 bis 4) mit einem in seiner Arbeitsstellung nach einer oder beiden Breitseiten ausladenden Schneidbalken (2) mit vom Traktor antreibbaren Messern (3) vorgesehen ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Messer (3, 4) des Schneidbalkens (2) bezogen auf die Fahrtrichtung in einem Anstellwinkel zwischen 20° und 45°, insbesondere 30°, nach vorne - unten geneigt angeordnet oder mit dem Schneidbalken (2) auf einen entsprechenden Anstellwinkel einstellbar sind.

Description

österreichisches Patentamt AT509 337B1 2011-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung auf landwirtschaftlichen Anbauflächen für Getreide und andere, insbesondere aufrecht wachsende Nutzpflanzen, z. B. Mais, Raps und Soja, bei der ein von einem mit dem Fronthubwerk einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Traktors kuppelbaren Traggerüst gehaltenes und mit dem Traggerüst auf wählbaren Arbeitshöhen einstellbares Schneidwerk mit einem in seiner Arbeitsstellung nach einer oder beiden Breitseiten ausladenden Schneidbalken mit vom Traktor an-treibbaren Messern vorgesehen ist.
[0002] Eine derartige Vorrichtung soll die übliche Unkrautbekämpfung mit Spritzen zur Verteilung chemischer oder organischer Wirkstoffe über an Spritzbalken vorgesehene Düsen vermeiden bzw. weitgehend einschränken. Bei diesen bekannten Unkrautbekämpfern ragen die Spritzbalken in der Arbeitsstellung vorzugsweise weit über die Breitseite bzw. Breitseiten des Traktors oder einer sonstigen Arbeitsmaschine hinaus und lassen sich vom Traktor aus bedienen. In der biologischen Landwirtschaft sind Spritzmittel weitgehend verboten bzw. zumindest unerwünscht.
[0003] Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art waren im Wesentlichen nur für Sonderzwecke bestimmt und zur Unkrautbekämpfung für höhere Getreidesorten und sonstige höhere Nutzpflanzen kaum geeignet.
[0004] Eine entsprechende Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US 4 253 296 bekannt. Diese Vorrichtung ist vorwiegend zur Unkrautbekämpfung auf Sojabohnenfeldern geeignet, bei denen die Pflanzen in Reihen angeordnet sind, zwischen welchen freien Streifen verbleiben. Das am Messerbalken vorgesehene Messer ist hier grundsätzlich horizontal angeordnet, sodass es bei der Schnittarbeit am Unkraut etwa parallel zum Boden selbst ausgerichtet ist. Die über die Nutzpflanzen hinausragenden Teile des Unkrautes werden in der ganzen Länge abgeschnitten und sollen sich in den freien Streifen zwischen den Pflanzen ansammeln. In der Praxis fallen die abgeschnittenen Teile ungeregelt zu Boden, wobei die gesamte über die Nutzpflanzen überstehende Länge der Nutzpflanzen erhalten bleibt und keinesfalls gewährleistet ist, dass sich die Unkrautpflanzen in den freibleibenden Streifen am Boden ablegen. Vielmehr besteht die Gefahr, dass diese Unkrautpflanzenteile die Nutzpflanzen abdecken und damit deren Wuchs stören. Es kommt auch zu einer Ansammlung der Unkrautpflanzen auf den Messern, wobei diese Ansammlungen dann unter Klumpenbildung fallweise abstürzen und den Wuchs der Nutzpflanzen noch stärker beeinträchtigen.
[0005] Aus der GB 2 106 766 A ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die grundsätzlich nur für den kombinierten Einsatz mit Erntemaschinen gedacht ist und dabei den Schneidmessern und deren Pick up Einrichtungen voraus die Köpfe der Unkrautpflanzen einsammeln soll. Hier ist die Schneidvorrichtung bezogen auf die Fahrtrichtung schräg nach hinten - unten geneigt angeordnet, sodass sie die abgeschnittenen Unkrautteile einer nachgeordneten, z. B. wannenartigen Aufsammeleinrichtung zuführt. Diese Sammeleinrichtung muss selbstverständlich periodisch entleert werden. Abgesehen davon, ist die Vorrichtung für höher wüchsige Nutzpflanzen kaum geeignet, da diese vor der Ernte meist schon die Unkräuter überwachsen haben. Bei einem Einsatz gegen Disteln und andere Unkräuter, deren Samen schon mit bzw. vor dem Getreide ausreifen und abfallen bzw. als Flugsamen Verblasen werden, ergeben sich nur bedingte Vorteile.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung einer eingangs genannten Vorrichtung zu schaffen, die grundsätzlich bei höher wüchsigen Nutzpflanzen eingesetzt werden kann, bevor diese Nutzpflanzen die Unkräuter überwachsen und diese Unkräuter bereits ausgereifte Samen tragen.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Messer des Schneidbalkens bezogen auf die Fahrtrichtung in einem Anstellwinkel zwischen 20° und 45°, insbesondere 30°, nach vorne - unten geneigt angeordnet oder mit dem Schneidbalken auf einen entsprechenden Anstellwinkel einstellbar sind. 1 /4 österreichisches Patentamt AT509 337B1 2011-08-15 [0008] Die Arbeitsbreite des Schneidwerkes kann beispielsweise in der Größenordnung von 10 m bis 20 m liegen. Derzeit beträgt sie bei einem Versuchsmodell 12 m. Das Prinzip nach dem die Erfindung arbeitet besteht darin, die hochwachsenden Unkräuter möglichst knapp oberhalb der oberen Enden der Nutzpflanzen abzuschneiden, um auf jeden Fall bei blühenden Unkräutern vor dem Aussamen eine ausreichende Bekämpfung zu erzielen. Aus diesem Grund und wegen der verschiedenen möglichen Wuchshöhen der Nutzpflanzen zum Einsatzzeitpunkt ist die Höhenverstellbarkeit des Schneidwerkes vorgesehen. Je nach Art der Nutzpflanzen und dem Einsatzzeitpunkt wird bei der beschriebenen Versuchsanordnung eine Einsatzhöhe zwischen 20 cm und 170 cm vorgesehen. Entscheidend für die Wirksamkeit und den praktischen Einsatz ist die Anordnung der Messer in dem erwähnten Anstellwinkel. Bei Verwendung eines einfachen Mähwerkes, das im Wesentlichen mit horizontal liegenden Messern arbeitet, kommt es wie schon vorstehend erwähnt, an dem dort vorgesehenen Mähbalken zu einer Ansammlung des Schneidgutes, welches dann meist im Klumpen in unregelmäßiger Verteilung zu Boden fällt und in weiterer Folge störend auf die Weiterentwicklung der Nutzpflanzen wirkt. Durch den Anstellwinkel wird im Gegensatz dazu erreicht, dass auch leicht biegsame Unkräuter, die bei horizontaler Anordnung des Schneidwerkes durch Abbiegen dem Schnitt ausweichen könnten, sicher abgeschnitten werden, wobei die abgeschnittenen Pflanzenteile direkt zu Boden fallen und dort in gleichmäßiger Verteilung bzw. auf jeden Fall ohne Ansammlungsbildung an Gründüngung bzw. Mulchung wirksam sind. Eine zusätzliche Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich bei der Gründüngung, wo bisher besonders höherwüchsige Pflanzen nur schwer bzw. nur teilweise eingeackert werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können diese Pflanzen im Gegensatz zur bisherigen Vorgangsweise auf kürzere Längen geschnitten und dadurch leichter eingepflügt werden.
[0009] Obwohl unter bestimmten Voraussetzungen, wie sehr feuchte Böden oder besonders hohe Früchte, die Arbeitshöhe über gesonderte, dafür vorgesehene Steuerungen eingestellt werden kann, ergibt sich eine bevorzugte Ausführung dadurch, dass die vom Traggerüst nach beiden Breitseiten ausladenden Schneidbalken um am Traggerüst vorgesehene Lager aufschwenkbar sind und sich in der Arbeitsstellung im Abstand vom Traggerüst, vorzugsweise im Bereich ihrer äußeren Enden mit für sich höhenverstellbaren Laufrädern am Boden abstützen. Die Aufschwenkbarkeit erleichtert die Einstellung auf verschiedene Geländeneigungen, wobei der Bodenabstand für jeden der beiden Schneidbalken mit den höheneinstellbaren Laufrädern zusätzlich eingestellt werden kann.
[0010] Um einen leichteren Transport zu ermöglichen, werden die Schneidbalken am Traggerüst auf- und an die Traktorseiten anklappbar angebracht.
[0011] Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen [0012] Fig. 1 in schematisierter Darstellungsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Arbeitsstellung und [0013] Fig. 2 in ähnlicher Darstellungsweise eine Seitenansicht auf dem Schneidbalken.
[0014] Die Vorrichtung besitzt ein am Fronthubwerk eines Traktors anbringbares Traggerüst 1, an dem zwei einander ergänzende Schneidbalken 2 um nicht dargestellte Lager aufschwenkbar gelagert sind, die je zwei gegenläufig antreibbare Messersätze 3, 4 (siehe Fig. 2) tragen, von denen in Fig. 1 jeweils nur das obere Messer 3 sichtbar ist. Für den Antrieb dieser Messersätze 3, 4 dient eine Antriebseinheit 5, die z. B. als vom Traktor gespeister Ölmotor ausgebildet sein kann, aber auch andere Antriebseinheiten umfassen kann, die an sich aus dem Stand der Technik bekannt sind.
[0015] In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 werden die Schneidbalken 2 zusätzlich über mit Federn 6 verbundene Zugelemente 7 gehalten und stützen sich fakulativ mit über Triebwerke 8 höhenverstellbaren Laufrädern 9 am Boden ab.
[0016] In Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Messer 3, 4 der Schneidbalken 2 sich in der Arbeitsstel- 2/4

Claims (2)

  1. österreichisches Patentamt AT509 337 B1 2011-08-15 lung bezogen auf die Fahrtrichtung in einem Anstellwinkel von etwa 30° nach vorne - unten zur Feldoberfläche 10 geneigt befinden. Hinsichtlich des Betriebsverhaltens und der Arbeitsweise wird auf die vorstehende allgemeine Beschreibung Bezug genommen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Unkrautbekämpfung auf landwirtschaftlichen Anbauflächen für Getreide und andere, insbesondere aufrecht wachsende Nutzpflanzen, z. B. Mais, Raps und Soja, bei der ein von einem mit dem Fronthubwerk einer Arbeitsmaschine, insbesondere eines Traktors kuppelbaren Traggerüst (1) gehaltenes und mit dem Traggerüst (1) auf wählbaren Arbeitshöhen einstellbares Schneidwerk (2 bis 4) mit einem in seiner Arbeitsstellung nach einer oder beiden Breitseiten ausladenden Schneidbalken (2) mit vom Traktor antreibbaren Messern (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (3, 4) des Schneidbalkens (2) bezogen auf die Fahrtrichtung in einem Anstellwinkel zwischen 20° und 45°, insbesondere 30°, nach vorne - unten geneigt angeordnet oder mit dem Schneidbalken (2) auf einen entsprechenden Anstellwinkel einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Traggerüst (1) nach beiden Breitseiten ausladenden Schneidbalken (2), um am Traggerüst (1) vorgesehene Lager aufschwenkbar sind und sich in der Arbeitsstellung im Abstand vom Traggerüst (1) mit für sich höhenverstellbaren Laufrädern (9) am Boden (10) abstützen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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