DE3428216A1 - Verfahren zum ermitteln der materialkorngroesse mittels ultraschall - Google Patents
Verfahren zum ermitteln der materialkorngroesse mittels ultraschallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Korngröße in Materialien durch Messen der Schwächung oder Dämpfung
von Ultraschallwellen.
Durch Untersuchen der Schwächung von Ultraschallwellen in Materialien können deren physikalische und andere Eigenschaften
ermittelt werden, die zur Materialkenntnis vorteilhaft sind. Insbesondere sind Versuche unternommen worden, die Beziehungen
zwischen der MikroStruktur von Materialien, wie die Korngröße in Stahl, und ihre Schwächungskonstante für
Ultraschallwellen zu ermitteln. Wenn der Stahl lediglich aus einer Phase besteht, z.B. Ferrit oder Austenit, wird davon
ausgegangen, daß ihre Korngröße abgeschätzt werden kann. In der Praxis ist der Stahl jedoch nicht auf die Ferrit-
und die Austenit-Struktur beschränkt. So gibt es hochkomplexe Strukturen, wie Perlit, Martensit, Bainit und getempertes
Martensit. Derartige Strukturen sind häufig sogar im gleichen Stahl gemischt vorhanden. Die Beziehungen dieser
Strukturen zur Schwächung von Ultraschallwellen ist noch wenig bekannt. So wird vage vermutet, daß verschiedene Struktüren
unterschiedliche Schwächungskonstanten aufweisen. Eine definitive Beziehung zwischen den Schwächungskonstanten
und der Korngröße ist noch nicht bekannt.
Aus der JP-OS 126991/78 der gleichen Erfinder ist ein Verfahren
zur Ermittlung der Korngröße mittels Ultraschallwellen bekannt. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch mehrere
Einschränkungen auf die Meßbedingungen: der Schwächungskoeffizient der Ultraschallwellen beträgt mindestens
oc= 2 dB/cm; die Unterscheidungsgenauigkeit beträgt - 1,0 der ASTM-Korngrößenzahl, und die Stahldicke beträgt höchstens
50 mm.
L J
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Ermittlung der Korngröße mittels Ultraschallwellen anzugeben, das eine höhere Genauigkeit ermöglicht,
einen größeren Bereich der Schwächungskoeffizienten für die Ultraschallwellen abdeckt, und auch die Messung von dickerem
Stahl zuläßt.
Die hier verwendete Korngröße ist der mittlere Korndurchmesser, der in Korngrenzen mit großem Winkel abgegrenzt werden
kann, wo die kristallographische Orientierung stark variiert, beispielsweise Ferritkörner in ferritischen Stählen.
Erfindungsgemäß wird die Korngröße mittels Ultraschall in der folgenden Weise ermittelt: Ultraschallwellen mit der
Frequenz f werden durch das zu untersuchende Objekt geschickt, und der Schwächungskoeffizient der Wellen wird ermittelt.
Danach wird die Ordnung 3 des Bereichs, zu-der der Wert des Verhältnisses f/c*. gehört, aus dem Verhältnis f/ot
mit der nachstehenden Gleichung ermittelt:
wobei C' ., C . >, = Konstanten und
j = Konstante zwischen 1 und 4-.
25
j = Konstante zwischen 1 und 4-.
25
Mit der ganzen Zahl n. und der Konstanten A., die für jede
Ordnung j vorher bestimmt wurden, wird der Durchmesser D mit der nachstehenden Gleichung ermittelt:
<oC er
Γ77ν
Der so ermittelte Korndurchmesser wird in den üblichen Korngrößenwert, wie die ASTM-Korngrößenzahl, übertragen.
Die Erfindung wird nachstehend mit. Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung mit einer Martensit-
und einer Bainit-Struktur,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Perlit-Struktur,
Fig. $ eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Ermittlung des Schwächungskoeffizienten für die Ultraschallwellen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des ermittelten Schwächungskoeffizienten
für die Ultraschallwellen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der erfindungsgemäß ermittelten,
effektiven Korngröße verschiedener Struktüren,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der erfindungsgemäß ermittelten,
effektiven Korngröße von Stahlblech,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße
von Stählen und der Charpy-Übergangstemperatur,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße
von Stahlrohren und der Charpy-Ubergangstemperatur,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße
von Stählen und der DWTT-Übergangstemperatur,
und
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße von Schienenstahl und der Flächenreduktion.
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße von Schienenstahl und der Flächenreduktion.
L J
3 4 2 8 2
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Einführung des später
erläuterten Konzepts der effektiven Körner sowie in der Angabe der fundamentalen Beziehung zur Schwächung von Ultraschallwellen.
Damit ist es nunmehr möglich, mit hoher Genauigkeit die Korngröße zu ermitteln, insbesondere die effektive
Korngröße, die praktisch die mechanischen Eigenschaften bestimmt, und zwar auf der Basis des ermittelten Schwächungskoeffizienten für die Ultraschallwellen, beispielsweise in
Stahl. Dieses Verfahren kann nicht nur auf ferritische und perlitische Stähle, sondern auch auf martensitische, bainitische
und andere Stähle mit noch komplexeren Strukturen angewendet werden.
Effektive Körner sind Körner mit Korngrenzen, wo sich die
kristallographische Orientierung stark ändert. Bekanntlich bewirkt eine rasche Abkühlung von erwärmtem Stahl das Ausbilden
von feineren Körnern. Die Fig. 1 zeigt die Mikrostruktur, die sich aus der Austenit- zu Martensit-Transformation
eines Korns beim Abkühlen ergibt. In dieser Figur zeigt die im wesentlichen hexagonäle Kurve C«, die alten
Austenit-Korn-Grenzen, in denen sich eine Gruppe von Streifen
E mit kleinem Querschnitt befindet, die in gleicher Richtung orientiert sind. Die Gruppe P, die durch die stark
ausgezogene Linie C^ eingeschlossen ist, wird als covariantes
Paket bezeichnet, dessen Grenze (stark ausgezogene Linie G^) als covariante Paketgrenze bezeichnet wird. Die
Grenze C^, die den Streifen R umgibt, wird als Martensit-Streifengrenze
bezeichnet. Der Martensit-Streifen ist die kleinste Einheit der Martensit-Struktur, gewöhnlich mit
einer Breite von 1 jum. Die Länge variiert mit dem Austenitkorn-Durchmesser.
Die Kristalle an der Grenze C-, sind in verschiedenen Richtungen orientiert, jedoch ist der Winkel
der Richtungsvariation nicht größer als 1 . Charakteristisch ist dabei, daß diese Variation wesentlich kleiner ist als
die bei normalen Korngrenzen. Wenn einfacher ferritischer Stahl gekühlt wird, so erhält man ferritische Körner mit
L J
den Grenzen gemäß der gestrichelten Linie CL. Diese ferritischen
Körner enthalten keine derartigen kleinen Unterteilungen wie die Martensitstreifen R.
Während die Orientierungsvariation an der Martensit-Streifengrenze
C-, nicht größer als 1° ist, beträgt diese an der covarianten
Paketgrenze Co bis zu mehreren 10°. Die covariante Paketgrenze C^ ist ebenso wie die Ferrit-Korngrenzen in
den ferritischen Stählen eine Korngrenze mit großem Winkel. Korngrenzen mit großem Winkel verhindern oder behindern das
Wachstum von Rissen im Stahl und schwächen den Durchgang von Ultraschallwellen durch diesen Stahl erheblich. Korngrenzen
mit geringem Winkel haben diese Eigenschaften nicht. Unter der Annahme, daß die durch die Korngrenzen mit großem
Winkel begrenzten Körner, wie das Ferritkorn in ferritischem Stahl und das covariante Paket P in martensitischen
und bainitischen Stählen, das effektive Korn sind, so kann eine enge Beziehung zwischen den Körnern im Stahl und der
Schwächung von Ultraschallwellen sowie den mechanischen
20 Eigenschaften hergestellt werden.
In der Perlit-Struktur entsprechen der Perlitblock PB sowie
die Perlit-Kolonie PC dem covarianten Paket bzw. der Streifengrenze des Martensits (vgl. Fig. 2). Die Erfindung
beruht auf diesem Konzept, was nachstehend anhand von Meßergebnissen noch näher erläutert wird.
Ein besonders bemerkenswertes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung von Korngrößen besteht darin,
daß die vorstehend definierte Korngröße aus dem Schwächungskoeffizienten
der Ultraschallwellen ermittelt wird.
Die Korngröße ist ein wesentlicher Parameter für die mechanischen Eigenschaften von Stahl. Zur zerstörungsfreien
Ermittlung der Korngröße sind Untersuchungen vorgenommen worden, wobei die Beziehung zwischen der Korngröße und der
r - 7 -
Stahlstruktur sowie der Schwächung von Ultraschallwellen ausgenutzt wurde. Der Schwächungskoeffizient von Ultraschallwellen
im Rayleigh-Streubereich, wo die Wellenlänge ausreichend größer als der Korndurchmesser ist, ist proportional
zur dritten Potenz des Korndurchmessers D und der vierten Potenz der Frequenz f der Ultraschallwellen. Diese
Beziehung gilt nicht, wenn die Wellenlänge kleiner als der Korndurchmesser D wird; der Schwächungskoeffizient cc ist
dann proportional zur ersten Potenz des Korndurchmessers D und der zweiten Potenz der Frequenz f. Diese Beziehungen
können folgendermaßen wiedergegeben werden:
Ot= A2D f2 A/D<C (2).
Die vorgehenden Beziehungen wurden empirisch aus dem Schwächungskoeffizienten
oC von Ultraschallwellen mit Proben ermittelt, deren Korndurchmesser D bereits bekannt war. Bei
der erfindungsgemäßen Ermittlung der Korngröße aus dem
Schwächungskoeffizienten der Ultraschallwellen ist jedoch
die Korngröße D noch unbekannt, und daher ist offen, welche der Gleichungen (1) und (2) verwendet werden soll. Eine konkrete
Lösung dieses Problems wird nachstehend erläutert.
Mit den Gleichungen (1) und (2) werden nutzbare Bereiche durch den Wert von A/D unterteilt. Eine derartige klare
Unterteilung ist jedoch in der Praxis nicht möglich. Die Versuchsergebnisse im Rahmen der Erfindung zeigten, daß ein
Übergangsbereich vorhanden ist, wo der Schwächungskoeffizient cc proportional zur zweiten Potenz des Korndurchmessers
und der dritten Potenz der Frequenz der Ultraschallwellen ist. Wenn λ/D ausreichend groß ist, so wird der
Schwächungskoeffizientex proportional zur zweiten Potenz
des Korndurchmessers D und zur dritten Potenz der Frequenz f. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache können die
Gleichungen (1) und (2) in die allgemeine Gleichung (3) überführt werden:
η. η .+1 OC = A .D Jf J C =
Wenn die Ultraschallwellen durch den Stahl mit der Geschwindigkeit
V (cm/sec) laufen, so gilt:
λ = V/f (4)
Aus den Gleichungen (3) und (4) erhält man
CK = A.(D.f) «J . f
ni/ 1 | OC f |
ο· | η. | η | folgendermaßen | umgeschrieben wer- |
TT λ/3} - DTf- - 7 · |
d Sf/ocio'3+1 | (5) | ||||
Damit kann Gleichung (3) | = -I, 2, 3, M-) | |||||
η . η .+Ί
Ov- = A .D ^f ^ J |
||||||
wobei Q Λ) 1 / _J |
||||||
J A - V
/] - ά+Λ Ά.. ^ j |
Ferner gilt: j=1,n=1;o=2,n=2; j=3,n=3 und
d = 4, η =
Den Schwächungskoeffizienten ex. (dB/cm) erhält man durch
Ermitteln der Abschwächung einer geeigneten Frequenz f(sec ) Danach wird der Wert des Verhältnisses f/cx ermittelt. Mit
dem aus der Gleichung (5) ermittelten Wert für η erhält man den Korndurchmesser D aus der folgenden Gleichung:
D = (—2 ) sr (6)
Die Grenzbedingungen, die die Bereiche, wo die Beziehungen zwischen dem Schwächungskoeffizienten <K, dem Korndurch-
L J
342821
messer D und der Frequenz f der Ultraschallwellen variieren, können nunmehr anstelle mit dem unbekannten Korndurchmesser
D mit dem gemessenen Schwächungskoeffizienten oC ausgedrückt
werden. Somit kann der unbekannte Korndurchmesser D aus der Messung des Schwächungskoeffizienten der Ultraschallwellen
unter Verwendung der Gleichung (6) ermittelt werden.
In den folgenden Abschnitten wird ein konkretes erfindungsgemäßes
Verfahren zur Ermittlung des Korndurchmessers erläutert.
Zunächst wurde der Schwächungskoeffizient <K (dB/cm) von
Ultraschallwellen mit einer Stahlprobe ermittelt, deren Korndurchmesser D (mm) bekannt war (die Korngröße ist vorher in
üblicher Weise gemessen worden). Danach wurden die folgenden Beziehungen zwischen oC und λ/D empirisch ermittelt:
Für λ/D = 5,5 ist o^ = 0,52 Df2
5,5 =A/D = 7,0 ist oL = 0,49 D2f5
Für 7,0 = λ/ΰ = 9,5 istoC = 0,58
FürA/D ^ 9,5 istoC= 0,36 D2f5
Bei unbekanntem D ist jedoch der Wert für λ/D ebenfalls un bekannt; daher ist eine Auswahl der geeigneten Gleichung un
möglich. Die Gleichung (3) kann Jedoch durch eine andere Gleichung ersetzt werden, in der f/oC anstelle λ/D als Parameter
benutzt wird, wie dies nachstehend erläutert wird:
Für f/oc=1,79 ist α = 0,52 Df2
Für 1,79 = f/«-= 2,86 ist QC = 0,4-9 D2f3
Für 2,86 ^f/ex= 7,14 ist oC = 0,58 dV"
Für f/cc 2- 7i14 ist cC = 0,36 D2f3.
Da der Wert f/cX. bekannt ist, kann D aus cc und f ermittelt
werden. In diesen Gleichungen ist f die gemessene Frequenz (MHz), X das Verhältnis V/f (mm), V die Geschwindigkeit des
L j
Γ :- - "rÖ -
durch den Stahl dringenden Schalls (5900 m/sec) und ot der
Schwächungskoeffizient korrigiert auf Streu- und Reflektionsverluste.
Die obigen Beziehungen gelten für longitudinale Wellen. Sie sind anders für Schubwellen.
In Fig. 3 sind ein zu untersuchender Stahl 1 und ein Ultraschallgenerator
2 dargestellt, der sowohl senden als auch empfangen kann. Der Ultraschallgenerator 2, der sich im Kontakt
mit der Oberfläche 11 des Objekts 1 befindet, erzeugt Ultraschallwellen, die durch das Objekt 1 dringen, an der
Unterseite 12 reflektiert werden, an der Oberfläche 11 erneut reflektiert werden und diesen Zyklus wiederholen. Die
Reihe des sich aus den Mehrfachreflektionen der Ultraschallwellen zwischen den Oberflächen 11 und 12 ergebenden Schalldrucke,
die vom Generator 2 ermittelt werden, bilden eine Schwächungskurve gemäß Fig. 4. Der Schalldruck P der Echos
— OCX
kann folgendermaßen ausgedrückt werden: P = P,,e , der
sich im wesentlichen exponentiell mit der Laufstrecke X (cm) gemäß Fig. 4- abschwächt. Wenn der Schalldruck an den Stellen
Xy, und Xo (cm) im Stahl Jeweils P^ bzw. Pp ist, so erhält
man für den Schwächungskoeffizienten <*.(dB/cm) folgenden
Wert: 20 lQg (P /p )
OC = 1^
X2 - X1
Die Schwächung der Ultraschallwellen ergibt sich nicht nur aus der Streuung an den Korngrenzen, worum es in dieser
Erfindung im wesentlichen geht, sondern auch durch Schallbeugung im Stahl, durch Reflektionsverluste an beiden Oberflächen
des Stahls und aus anderen Gründen. Diese Parameter werden jedoch experimentell als Funktionen der Stahldicke
ermittelt, die dann zur Korrektur herangezogen werden können.
Für den in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Schwä-
L J
Γ -"τι*- " ■ 3Α28216"1
chungskoeffizienten c* wird davon ausgegangen, daß er in geeigneter
Weise korrigiert ist und daher angenommen werden kann, daß er ausschließlich, durch die Körner verursacht wird.
Diesen "wahren" Schwächungskoeffizienten <x. erhält man mit
der nachstehenden Korrekturgleichung, die vorher aufgrund experimenteller Ergebnisse ermittelt wird:
Streuverluste: A<Xd = 3,0/f (dB/cm)
Reflektionsverluste: Δσς = O,25v/f/2d (dB/cm)
wobei f = Frequenz (MHz) und
OL = Probendicke (cm).
OL = Probendicke (cm).
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß Λ CC
mit dem Grad der Oberflächengüte variiert. Der hier verwendete Wert beruht auf einer glatten Oberfläche, die mit
einem Oberflächenschleifmittel behandelt worden ist.
(wahr) = OC (gemessen) - AoL· - &0C
Obwohl im wesentlichen jede Frequenz benutzt werden kann,
ergeben sich Begrenzungen für die tatsächliche Frequenz, so daß der Schwächungskoeffizient <X nicht unter etwa
0,5 dB/cm fällt, da sonst der Korrekturterm so groß werden könnte, daß er die Meßgenauigkeit nachteilig beeinflußt.
Wenn bei zu starker Schwächung ein Echo nicht beobachtet werden kann, so muß die Frequenz auf einen Wert abgesenkt
werden, wo man einen geeigneten Meßwert erhält.
Die Fig. 5 zeigt die effektiven Korngrößen von Stählen mit
verschiedenen Strukturen nach Ermittlung durch das erfindungsgemäße
Verfahren. Aufgrund des ermittelten Korndurchmessers D ergibt sich die Korngrößen-Nummer (nachstehend
als ASTM-Nr.^ bezeichnet) in guter Übereinstimmung mit der üblichen visuellen Bestimmung der Korngröße (ASTM Nr.).
Die obige Umschreibung erfolgt mit nachstehender Gleichung:
ASTM Nr.* = -6,64 logD - 2,06.
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r ■■'- - 12 -
Die Pig. 6 zeigt die Korngrößen von handelsüblichen Stahlblechen für ASTM-A 36 und A 242, ermittelt mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Die Bleche waren 10 mm bis 40 mm
dick und bestanden aus IFerrit-Perlit-Stahl. Wenn der Perlit-Gehalt
nicht höher als 20$ ist, wie bei den Stählen gemäß
Fig. 6, so erhält man eine gute Übereinstimmung mit der Ferrit-Korngröße, die visuell in bekannter Weise ermittelt
wurde.
Wie vorstehend diskutiert, ergibt sich eine klare Definition des Korndurchmessers erstmals aufgrund des Konzepts der effektiven
Körner. Danach wird eine neue Gleichung zur Ermittlung des Korndurchmessers unter Verwendung des Schwachungskoeffizienten
oc angegeben. Dadurch ist es möglich, unter Ausnutzung der Abschwächung von Ultraschallwellen den Korndurchmesser
von Stahl rasch, genau und über einen großen Bereich der Schwachungskoeffizienten und der Blechdicke zu.
ermitteln.
Die Korngröße kann mit einem Schwachungskoeffizienten von
mindestens 0,5 dB/cm bei einer Blechdicke von 150 mm und weniger
sowie mit einer Genauigkeit von - 0,5 ASTM-Zahl ermittelt werden.
In enger Beziehung zu den. mechanischen Eigenschaften von
Stahl ermöglicht die erfindungsgemäß ermittelte, effektive Korngröße eine wirkungsvolle Analyse und Inspektion der
Stahleigenschaften.
Beispielsweise zeigt Fig. 7 graphische die Beziehung zwischen
der erfindungsgemäß ermittelten effektiven Korngröße (ASTM Nr.^ ) von Stählen und ihre Übergangstemperaturen.
Das Diagramm zeigt die lineare Beziehung zwischen der effektiven Korngröße und der Übergangstemperatur für ver-
35 schiedene Stahltypen.
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Die Fig. 8 zeigt, daß Rohrstahl (äquivalent API-X .-65) im
wesentlichen eine lineare Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße (ASTM Nr.^ ) und der
Übergangstemperatur zeigt. Mechanische Eigenschaften von Stählen, wie Festigkeit und Verformbarkeit, stehen in enger
Beziehung zur effektiven Korngröße.
Die Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen der erfindungsgemäß ermittelten, effektiven Korngröße (ASTM Nr. # ) verschiedener
Stähle und der DWTT-Übergangstemperatur. Die untersuchten
Stähle sind vakuumgeschmolzene Stähle nach ASTM A533·
Die Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen der erfindungsgemäß
ermittelten, effektiven Korngröße (ASTM Nr.5^) von Schienenstahl
und der Flächenreduktion.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann in einfacher Weise zur Konstruktion einer Vorrichtung zur automatischen Bestimmung
von Korngrößen angewendet werden, die die Messung der Probendicke, das Einstellen der Ultraschallfrequenz sowie die
Ermittlung der Korngröße automatisch mit Hilfe eines Mikrocomputers oder mit Hilfe einer anderen geeigneten Einrichtung
vornimmt.
Wenn der den Stahl berührende Ultraschallgenerator im Rahmen
der Erfindung durch einen berührungslosen Ultraschallgenerator ersetzt wird, so ist eine perfekt berührungsfreie
Korngrößenbestimmung möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die-J3estimmung
der Korngröße von Stahl beschränkt, sondern kann auch bei anderen Materialien eingesetzt werden, wie Aluminium,
Titan und anderen Metallen und sogar bei nichtmetallischen
Materialien, wie Keramik.
35
35
L J
Claims (1)
- VOSSIUS ■ VOSSIUS;:TÄUGHN E R„.·-H;E U N E M A N N -RAUHPATENTANWÄLTE 342821^SIEBERTSTRASSE A -8 OO O MÜNCHEN 86 ■ PHONE: (O 89) 4-7 4-O 75 CABLE: B EN ZO LPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29 45 3 VOPAT D31. Juli 1984u.Z.: T 186
Case: 84015NIPPON STEEL CORPORATION
Tokyo, Japan"Verfahren zum Ermitteln der Materialkorngröße mittels ultraschall"PatentanspruchVerfahren zum Ermitteln der Korngröße mittels Ultraschall, gekennzeichnet du.rch die folgenden Verfahrensschritte:-a) Durchstrahlen eines zu. untersuchenden Objekts mit Ultraschallwellen mit der Frequenz f,b) Ermitteln der Dämpfungskonstante <X der Ultraschallwellen undc) Ermitteln der Ordnung des Bereichs j für den Wert f/oc mit der GleichungC.wobei C . und C . Λ = Konstante 3 = Konstante zwischen 1 und 4- und Ableiten des Korndurchmessers D aus der Gleichungmit einer ganzen Zahl ny und einer Konstanten A ., die für die Ordnung j jedes Bereichs vorher ermittelt wurden.
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