DE3428139C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profilbearbeitungsstraße nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Profilbearbeitungsstraßen bestehen im wesentlichen aus in
Reihe hintereinander angeordneten Signier- und Brennschneid-
und/oder Bohreinrichtungen sowie den Be-, Ent- und Verlade
geräten. Das zu bearbeitende Profil wird mit Transportmitteln
zu den einzelnen Bearbeitungsmaschinen/Ent-, Be-, Verladege
räten gefördert. Hierbei dient das Transportmittel gleich
zeitig als Werkstückauflagetisch. Die Fertigungsgenauigkeit
des zu bearbeitenden Profils und der bei der Profilbearbei
tungsstraße entstehende Aufwand ist von dem Transportmittel
abhängig.
Es sind Bearbeitungsstraßen bekannt, bei denen als Transport
mittel für Profile Rollgänge eingesetzt werden, die ent
sprechend der Profilausbildung jeweils neu um- und ausge
richtet werden müssen. Dabei werden die Profile über Anschläge
und/oder über an dem Rollgang angeordnete Sondervorrichtungen
an der Bearbeitungsstation jeweils neu ausgerichtet, wobei
die relative Lage der zu bearbeitenden Profile zu der Bear
beitungsstation mittels Sensoren jeweils neu ermittelt wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder in der Profilbe
arbeitungsstraße angeordneten Bearbeitungsstation.
Hierbei ist insbesondere das Ausrichten der in der Praxis
verbogenen Profile sehr zeitaufwendig. Die Lage der Profile
muß in jeder Bearbeitungsstation neu ermittelt werden, wobei
insbesondere in der Be- und Entladestation der Schwerpunkt
des Profils ermittelt werden muß. Weiterhin treten Haltepro
bleme auf, wenn die Profile beispielsweise mittels einer Brenn
schneideinrichtung in viele Einzelteile zerschnitten werden.
Wie aus der DE-OS 27 04 230 hervorgeht, können Bewehrungs
stäbe mittels eines Vorlegewagens zu einem Zwischenlager trans
portiert werden. Während des Transports sind die Bewehrungs
stäbe in Fächern, die auf dem Vorlegewagen angeordnet sind,
nach unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und/oder
Qualitäten sortiert aufgenommen. Die Zuführung zu einer Schneid
maschine und darüber hinaus bis zu dem hinter der Schneidma
schine angeordneten Meßanschlag erfolgt mittels einer Winde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Transportieren von Profilen in Profilstraßen zu schaffen,
mit der nur ein einmaliges Ausrichten von Profilen erforder
lich ist und mit der eine höhere Fertigungsgenauigkeit bei
gleichzeitiger Verringerung der Anlagekosten erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ein
richtung zum gleichzeitigen Schlacketransport auszubilden.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um den Schlacketransport in einfachster Art und Weise und
ohne Unterbrechung des Bearbeitungsprozesses zu ermöglichen,
weist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Wagen
eine Bodenwanne auf.
Zum Entleeren der Bodenwanne an einem dafür vorbestimmten
Platz sind der Wagen und die Bodenwanne als Baueinheit
ausgebildet und um eine Längsachse des Wagens schwenkbar.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß die bis zu 15 m langen und in einem
großen Toleranzbereich liegenden Profile nur einmal aus
gerichtet werden müssen. Dies führt zu geringeren Ferti
gungstoleranzen bei einfacher und kostengünstiger Ausge
staltung der Profilbearbeitungsstraße. Anstatt der bei
spielsweise vielen und teuren Rollen eines Rollganges
ist nur noch eine der Wagenanzahl entsprechende Räderzahl
erforderlich. Durch die Einheit von Profil und Transport
mittel bei jedem Vorgang wird eine einfache Positionierung
erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Wagen zum Transport von Doppel-T-Trägern
in einer Profilbearbeitungsstraße;
Fig. 2 eine Schemazeichnung der Anlage zur Bearbeitung
der Profile;
Fig. 3 einen Schnitt B-B der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Wagen 10 zum Transport der Profile 11
näher dargestellt. Der Wagen 10 besteht im wesentlichen
aus einem als Schweißkonstruktion ausgebildeten Rahmen 12,
der mittels Quertraversen 9 versteift und an dem eine
Bodenwanne 7 befestigt ist. Die Bodenwanne 7 besteht da
bei aus zwischen den Quertraversen 9 angeordneten auswechsel
baren Blechtafeln. Vorteilhaft ist die Bodenwanne 7 beim
Wasserplasma-Schneiden als Kühlwasseraufnahme und -ableitung
ausgebildet. Dabei weist der Boden der Bodenwanne 7 vor
zugsweise eine Schräge auf, an deren tiefsten Punkt eine Was
serablaßöffnung vorgesehen ist. An der Unterseite des Wagens
10 ist das in Bodenträgern gelagerte Wagenfahrgestell 13 mit
dem Rahmen 12 verbunden. Das Wagenfahrgestell 13 besteht aus
mehreren starren Achsen 14, auf denen die Räder 15 wälz
gelagert sind. Jedes Rad 15 greift mit zwei Spurkränzen
in die bodengebundenen Schienen 16 und 17 ein. Vorzugs
weise sind die auf oder in dem Boden 72 der Halle 73 (Fig. 3)
verlegten Schienen 16 und 17 als Kranschienen ausgebildet,
die durch den breiten Kopf und die gute Befestigung durch
einen breiten Fuß eine hohe Belastbarkeit ermöglichen.
Durch die Verlegung der Schienen in den Boden 72 der Halle
73 kann die Profilbearbeitungsstraße 44 vorteilhaft von
beispielsweise Be- und Entladefahrzeugen überquert werden.
Zur Vermeidung des Spurkranzverschleißes weisen die Räder
15 vorzugsweise eine keglige Lauffläche auf. An der Unter
seite des Rahmens 12 sind jeweils Radkästen 18 zum Schutz
der Schienen 16, 17 und Räder 15 gegen Beschädigungen, ins
besondere durch Schlacke und Schrott, angeordnet.
Auf dem Rahmen 12 sind in Längsrichtung (Doppelpfeil 19)
hintereinander jeweils zwei Winkelprofile 20, 21 befestigt.
Die Winkelprofile 20, 21 sind auf dem Rahmen 12 so ange
ordnet, daß die mit dem Rahmen 12 fest verbundenen Schenkel
22, 23 der Winkelprofile 20, 21 in Doppelpfeilrichtung 19
nach außen weisen, so daß die Stirnflächen 24, 25 der Winkel
profile 20, 21 eine schlitzförmige Ausnehmung 26 quer über
den Rahmen 12 bilden. In diesen, als Halterungen 8 dienenden
schlitzförmigen Ausnehmungen 26 werden mindestens zwei Pro
filaufnehmer 27 zum Tragen des Profiles 11 befestigt.
In der Fig. 1 ist das Profil eines Doppel-T-Trägers 28 dar
gestellt, der in Stegplatten 29 befestigt ist. Die Steg
platten 29 sind vorzugsweise jeweils in der hinteren und
vorderen schlitzförmigen Ausnehmung 26 auf dem Wagen 10
angeordnet. In den Stegplatten 29 sind für die Aufnahme
des Doppel-T-Trägers 28 Schlitze 30 vorgesehen, in denen
der Doppel-T-Träger 28 mit seinen angeschweißten Flanschen
31, 32 aufgenommen wird. Die Anzahl der Stegplatten 29 bzw.
der Einsatz von Unterstützungsplatten 33 ist hierbei von
der Form des Profils 11 und den vorgegebenen Bearbeitungs
abläufen, insbesondere von der Anzahl der Brennschnitte
und somit von der Größe der einzelnen Profilabschnitte
abhängig. In den die schlitzförmige Ausnehmung 26 bilden
den Winkelprofilen 20, 21 und in den Steg sowie den Unter
stützungsplatten 29, 33 sind jeweils Absteckbohrungen 34
vorgesehen. Durch das Einstecken eines Bolzens 35 in die
Absteckbohrungen 34 der Winkelprofile 20, 21 und der Steg-
bzw. Unterstützungsplatten 29, 33 wird eine lagegerechte
Fixierung der auswechselbaren Profilaufnehmer 27 erreicht.
An den Stirnseiten 36, 37 des Rahmens 12 ist jeweils an
einem äußeren Ende 38 gegenüberliegend ein Hakenauf
nahmebolzen 39 fest mit dem Rahmen 12 verbunden. An der
gegenüberliegenden Längsseite 40 der Hakenaufnahmebolzen 39
ist eine als Drehgelenk ausgebildete Schwenkschiene 41
befestigt. Über der Schwenkschiene 41 ist ein Abdeckblech 42
zum Schutz der Schwenkschiene angebracht. An jeder der Stirn
seiten 36, 37 ist eine Kupplung 43 zum Verbinden mehrerer
Wagen 10 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Anlage 49 zum Bearbeiten von Profilen 11
dargestellt. Die Profilbearbeitungsstraße 44 besteht
vorzugsweise aus einer Brennschneidstraße 45, in der die
Bearbeitungsstationen hintereinander angeordnet sind. Die
Profile 11 werden in einem Lagerbereich 48 der Anlage 49
bevorratet und mit einem Hallenwandkran 46 auf den Wagen 10
gefördert. Auf den mit den entsprechenden Stegplatten 29
und Unterstützungsplatten 33 ausgerüsteten Wagen 10 wird
das Profil 11 bzw. die Profile ausgerichtet und befestigt.
Am Anfang der Brennschneidstraße 45 ist eine Signier
maschine 50 angeordnet, deren schwenkbarer Auslegerarm 51
über den Wagen 10 und damit über die Profile 11 schwenkbar
ist. Vor dem Signieren wird der Wagen 10 in eine Referenz
position zu der Signiermaschine 50 angeordnet. Dabei greift,
wie in Fig. 2 nur schematisch als Prinzipskizze dargestellt,
ein hydraulisch betätigter Bolzen 54, vorzugsweise ein ko
nischer Bolzen, der mit der Signiermaschine 50 in Verbin
dung steht, in eine an dem Wagen 10 vorgesehene Absteck
bohrung 70. Die Absteckbohrung 70 ist vorzugsweise in einer
der Achsen 14 (Fig. 1) des Wagens 10 vorgesehen.
In der NC-Steuerung der Signiereinrichtung ist die Werkstück
geometrie abgespeichert, nach der das Profil signiert wird.
Nachdem der Arbeitsgang des Signierens abgeschlossen ist,
wird der Wagen 10 mittels eines an seiner Unterseite ange
brachten Schlepphakens von den vorzugsweise in der Schienen
mitte 47 angebrachten Schleppantrieben 52 auf der Profil
bearbeitungsstraße 44 bis unter eine Brennschneideinrichtung
55 gezogen. Die Brennschneideinrichtung 55 kann dabei eine
Portalbrennschneidmaschine 56 oder ein Schneidbrenner 57
(beispielsweise Plasmaschneidbrenner, Autogenschneidbrenner
oder dgl.) tragender Roboter sein. Hier wird der Wagen 10
ebenfalls mit einem konischen Bolzen abgesteckt und das
Profil 11 entsprechend den vorgegebenen NC-Werten geschnitten.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß durch die Ausbildung
des oben beschriebenen Wagens 10 keine Neuausrichtung er
folgen muß, da die einzelnen Teile in den Stegplatten 29
gehalten werden. Die beim Brennschneiden anfallende Schlacke
sowie die Schrotteile fallen dabei in die Bodenwanne 7 des
Wagens 10. Anschließend wird der Wagen 10 auf eine Endpo
sition gezogen. Hierbei greift der Wagen 10 am Ende der
Positionsbearbeitungsstraße 44 beim Vorfahren mit seiner
Schwenkschiene 41 in ein an den Hubeinrichtungen 58, 64
befestigtes Gegenlager (Fig. 3) ein. Zwischen den vorzugs
weise gleich ausgebildeten Hubeinrichtungen 58, 64 sind
Container 65, 66, 67 für die Schlackenaufnahme und den
Schlackenabtransport angeordnet. Selbstverständlich ist
es auch möglich, das Gegenlager der Schwenkschiene 41 an
diesen Containern 65, 66, 67 zu befestigen. Jeder der an
einem Drahtseil 60 befestigten Haken 61 der Hubeinrichtun
gen 58, 64 wird von dem Hubwerk 62 abgelassen und in die
Hakenaufnahmebolzen 49 des Wagens 10 eingehängt. An
schließend wird der Wagen mittels Einholen des Drahtseiles
60 um seine Längsachse 63 geschwenkt, so daß der Schrott
und die Schlacke aus der Bodenwanne 7 entfernt werden kann.
Claims (9)
1. Profilbearbeitungsstraße mit mindestens einer Bearbei
tungseinrichtung, insbesondere Brennschneid- und Signier
einrichtung sowie Be-, Ent- und Verladeeinrichtungen und
einer Transporteinrichtung durch die Profile, wie T-,
U-, I-, Winkel-, Flach- und Wulstflachstahlprofile oder
dgl. zu der Bearbeitungseinrichtung bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung eine Laufbahn (16, 17) aufweist,
daß weiterhin die Transporteinrichtung einen Transport
wagen (10) enthält, der auf der Laufbahn (16, 17) angeordnet und auf
dieser bewegbar ist,
daß auf dem Transportwagen (10) das Profil (11) abgelegt und durch
Profilaufnehmer (27) in einer vorbestimmten Lage gehalten ist
und daß an dem Transportwagen (10) und/oder der Bearbeitungs
einrichtung (50, 55) Positioniervorrichtungen (54, 70) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (10) eine Bodenwanne (7) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwanne (7) zur Kühlwasseraufnahme und
-ableitung ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (10) und die Bodenwanne (7) als Baueinheit
ausgebildet und um eine Längsachse (63) des Wagens (10)
schwenkbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilaufnehmer (27) und die Bodenwanne (7)
als separate Baueinheit ausgebildet sind, die vorzugsweise
schwenkbar am Wagenfahrgestell (13) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (10) als bodengebundene (72) Transportein
richtung ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniervorrichtungen (54, 70) die relative Lage
zwischen der Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Brenn
schneidmaschine (55, 56) und dem Wagen (10) festlegen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilaufnehmer (27), insbesondere zum Tragen von
I-Trägern (28) als Stegplatten (29) ausgebildet sind, die
vorzugsweise in Reihe hintereinander angeordnet und aus
wechselbar in Halterungen (8) befestigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegplatten (29) in den Halterungen (8) über Bolzen
(35) fixiert sind.
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