DE3428139C2 - - Google Patents

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DE3428139C2
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Hansfriedrich Ing.(Grad.) 6380 Bad Homburg De Lehmler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/047Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilbearbeitungsstraße nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Profilbearbeitungsstraßen bestehen im wesentlichen aus in Reihe hintereinander angeordneten Signier- und Brennschneid- und/oder Bohreinrichtungen sowie den Be-, Ent- und Verlade­ geräten. Das zu bearbeitende Profil wird mit Transportmitteln zu den einzelnen Bearbeitungsmaschinen/Ent-, Be-, Verladege­ räten gefördert. Hierbei dient das Transportmittel gleich­ zeitig als Werkstückauflagetisch. Die Fertigungsgenauigkeit des zu bearbeitenden Profils und der bei der Profilbearbei­ tungsstraße entstehende Aufwand ist von dem Transportmittel abhängig.
Es sind Bearbeitungsstraßen bekannt, bei denen als Transport­ mittel für Profile Rollgänge eingesetzt werden, die ent­ sprechend der Profilausbildung jeweils neu um- und ausge­ richtet werden müssen. Dabei werden die Profile über Anschläge und/oder über an dem Rollgang angeordnete Sondervorrichtungen an der Bearbeitungsstation jeweils neu ausgerichtet, wobei die relative Lage der zu bearbeitenden Profile zu der Bear­ beitungsstation mittels Sensoren jeweils neu ermittelt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder in der Profilbe­ arbeitungsstraße angeordneten Bearbeitungsstation.
Hierbei ist insbesondere das Ausrichten der in der Praxis verbogenen Profile sehr zeitaufwendig. Die Lage der Profile muß in jeder Bearbeitungsstation neu ermittelt werden, wobei insbesondere in der Be- und Entladestation der Schwerpunkt des Profils ermittelt werden muß. Weiterhin treten Haltepro­ bleme auf, wenn die Profile beispielsweise mittels einer Brenn­ schneideinrichtung in viele Einzelteile zerschnitten werden.
Wie aus der DE-OS 27 04 230 hervorgeht, können Bewehrungs­ stäbe mittels eines Vorlegewagens zu einem Zwischenlager trans­ portiert werden. Während des Transports sind die Bewehrungs­ stäbe in Fächern, die auf dem Vorlegewagen angeordnet sind, nach unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und/oder Qualitäten sortiert aufgenommen. Die Zuführung zu einer Schneid­ maschine und darüber hinaus bis zu dem hinter der Schneidma­ schine angeordneten Meßanschlag erfolgt mittels einer Winde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transportieren von Profilen in Profilstraßen zu schaffen, mit der nur ein einmaliges Ausrichten von Profilen erforder­ lich ist und mit der eine höhere Fertigungsgenauigkeit bei gleichzeitiger Verringerung der Anlagekosten erreicht wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ein­ richtung zum gleichzeitigen Schlacketransport auszubilden.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Um den Schlacketransport in einfachster Art und Weise und ohne Unterbrechung des Bearbeitungsprozesses zu ermöglichen, weist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Wagen eine Bodenwanne auf.
Zum Entleeren der Bodenwanne an einem dafür vorbestimmten Platz sind der Wagen und die Bodenwanne als Baueinheit ausgebildet und um eine Längsachse des Wagens schwenkbar.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die bis zu 15 m langen und in einem großen Toleranzbereich liegenden Profile nur einmal aus­ gerichtet werden müssen. Dies führt zu geringeren Ferti­ gungstoleranzen bei einfacher und kostengünstiger Ausge­ staltung der Profilbearbeitungsstraße. Anstatt der bei­ spielsweise vielen und teuren Rollen eines Rollganges ist nur noch eine der Wagenanzahl entsprechende Räderzahl erforderlich. Durch die Einheit von Profil und Transport­ mittel bei jedem Vorgang wird eine einfache Positionierung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Wagen zum Transport von Doppel-T-Trägern in einer Profilbearbeitungsstraße;
Fig. 2 eine Schemazeichnung der Anlage zur Bearbeitung der Profile;
Fig. 3 einen Schnitt B-B der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Wagen 10 zum Transport der Profile 11 näher dargestellt. Der Wagen 10 besteht im wesentlichen aus einem als Schweißkonstruktion ausgebildeten Rahmen 12, der mittels Quertraversen 9 versteift und an dem eine Bodenwanne 7 befestigt ist. Die Bodenwanne 7 besteht da­ bei aus zwischen den Quertraversen 9 angeordneten auswechsel­ baren Blechtafeln. Vorteilhaft ist die Bodenwanne 7 beim Wasserplasma-Schneiden als Kühlwasseraufnahme und -ableitung ausgebildet. Dabei weist der Boden der Bodenwanne 7 vor­ zugsweise eine Schräge auf, an deren tiefsten Punkt eine Was­ serablaßöffnung vorgesehen ist. An der Unterseite des Wagens 10 ist das in Bodenträgern gelagerte Wagenfahrgestell 13 mit dem Rahmen 12 verbunden. Das Wagenfahrgestell 13 besteht aus mehreren starren Achsen 14, auf denen die Räder 15 wälz­ gelagert sind. Jedes Rad 15 greift mit zwei Spurkränzen in die bodengebundenen Schienen 16 und 17 ein. Vorzugs­ weise sind die auf oder in dem Boden 72 der Halle 73 (Fig. 3) verlegten Schienen 16 und 17 als Kranschienen ausgebildet, die durch den breiten Kopf und die gute Befestigung durch einen breiten Fuß eine hohe Belastbarkeit ermöglichen. Durch die Verlegung der Schienen in den Boden 72 der Halle 73 kann die Profilbearbeitungsstraße 44 vorteilhaft von beispielsweise Be- und Entladefahrzeugen überquert werden. Zur Vermeidung des Spurkranzverschleißes weisen die Räder 15 vorzugsweise eine keglige Lauffläche auf. An der Unter­ seite des Rahmens 12 sind jeweils Radkästen 18 zum Schutz der Schienen 16, 17 und Räder 15 gegen Beschädigungen, ins­ besondere durch Schlacke und Schrott, angeordnet.
Auf dem Rahmen 12 sind in Längsrichtung (Doppelpfeil 19) hintereinander jeweils zwei Winkelprofile 20, 21 befestigt. Die Winkelprofile 20, 21 sind auf dem Rahmen 12 so ange­ ordnet, daß die mit dem Rahmen 12 fest verbundenen Schenkel 22, 23 der Winkelprofile 20, 21 in Doppelpfeilrichtung 19 nach außen weisen, so daß die Stirnflächen 24, 25 der Winkel­ profile 20, 21 eine schlitzförmige Ausnehmung 26 quer über den Rahmen 12 bilden. In diesen, als Halterungen 8 dienenden schlitzförmigen Ausnehmungen 26 werden mindestens zwei Pro­ filaufnehmer 27 zum Tragen des Profiles 11 befestigt.
In der Fig. 1 ist das Profil eines Doppel-T-Trägers 28 dar­ gestellt, der in Stegplatten 29 befestigt ist. Die Steg­ platten 29 sind vorzugsweise jeweils in der hinteren und vorderen schlitzförmigen Ausnehmung 26 auf dem Wagen 10 angeordnet. In den Stegplatten 29 sind für die Aufnahme des Doppel-T-Trägers 28 Schlitze 30 vorgesehen, in denen der Doppel-T-Träger 28 mit seinen angeschweißten Flanschen 31, 32 aufgenommen wird. Die Anzahl der Stegplatten 29 bzw. der Einsatz von Unterstützungsplatten 33 ist hierbei von der Form des Profils 11 und den vorgegebenen Bearbeitungs­ abläufen, insbesondere von der Anzahl der Brennschnitte und somit von der Größe der einzelnen Profilabschnitte abhängig. In den die schlitzförmige Ausnehmung 26 bilden­ den Winkelprofilen 20, 21 und in den Steg sowie den Unter­ stützungsplatten 29, 33 sind jeweils Absteckbohrungen 34 vorgesehen. Durch das Einstecken eines Bolzens 35 in die Absteckbohrungen 34 der Winkelprofile 20, 21 und der Steg- bzw. Unterstützungsplatten 29, 33 wird eine lagegerechte Fixierung der auswechselbaren Profilaufnehmer 27 erreicht. An den Stirnseiten 36, 37 des Rahmens 12 ist jeweils an einem äußeren Ende 38 gegenüberliegend ein Hakenauf­ nahmebolzen 39 fest mit dem Rahmen 12 verbunden. An der gegenüberliegenden Längsseite 40 der Hakenaufnahmebolzen 39 ist eine als Drehgelenk ausgebildete Schwenkschiene 41 befestigt. Über der Schwenkschiene 41 ist ein Abdeckblech 42 zum Schutz der Schwenkschiene angebracht. An jeder der Stirn­ seiten 36, 37 ist eine Kupplung 43 zum Verbinden mehrerer Wagen 10 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Anlage 49 zum Bearbeiten von Profilen 11 dargestellt. Die Profilbearbeitungsstraße 44 besteht vorzugsweise aus einer Brennschneidstraße 45, in der die Bearbeitungsstationen hintereinander angeordnet sind. Die Profile 11 werden in einem Lagerbereich 48 der Anlage 49 bevorratet und mit einem Hallenwandkran 46 auf den Wagen 10 gefördert. Auf den mit den entsprechenden Stegplatten 29 und Unterstützungsplatten 33 ausgerüsteten Wagen 10 wird das Profil 11 bzw. die Profile ausgerichtet und befestigt. Am Anfang der Brennschneidstraße 45 ist eine Signier­ maschine 50 angeordnet, deren schwenkbarer Auslegerarm 51 über den Wagen 10 und damit über die Profile 11 schwenkbar ist. Vor dem Signieren wird der Wagen 10 in eine Referenz­ position zu der Signiermaschine 50 angeordnet. Dabei greift, wie in Fig. 2 nur schematisch als Prinzipskizze dargestellt, ein hydraulisch betätigter Bolzen 54, vorzugsweise ein ko­ nischer Bolzen, der mit der Signiermaschine 50 in Verbin­ dung steht, in eine an dem Wagen 10 vorgesehene Absteck­ bohrung 70. Die Absteckbohrung 70 ist vorzugsweise in einer der Achsen 14 (Fig. 1) des Wagens 10 vorgesehen. In der NC-Steuerung der Signiereinrichtung ist die Werkstück­ geometrie abgespeichert, nach der das Profil signiert wird.
Nachdem der Arbeitsgang des Signierens abgeschlossen ist, wird der Wagen 10 mittels eines an seiner Unterseite ange­ brachten Schlepphakens von den vorzugsweise in der Schienen­ mitte 47 angebrachten Schleppantrieben 52 auf der Profil­ bearbeitungsstraße 44 bis unter eine Brennschneideinrichtung 55 gezogen. Die Brennschneideinrichtung 55 kann dabei eine Portalbrennschneidmaschine 56 oder ein Schneidbrenner 57 (beispielsweise Plasmaschneidbrenner, Autogenschneidbrenner oder dgl.) tragender Roboter sein. Hier wird der Wagen 10 ebenfalls mit einem konischen Bolzen abgesteckt und das Profil 11 entsprechend den vorgegebenen NC-Werten geschnitten. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß durch die Ausbildung des oben beschriebenen Wagens 10 keine Neuausrichtung er­ folgen muß, da die einzelnen Teile in den Stegplatten 29 gehalten werden. Die beim Brennschneiden anfallende Schlacke sowie die Schrotteile fallen dabei in die Bodenwanne 7 des Wagens 10. Anschließend wird der Wagen 10 auf eine Endpo­ sition gezogen. Hierbei greift der Wagen 10 am Ende der Positionsbearbeitungsstraße 44 beim Vorfahren mit seiner Schwenkschiene 41 in ein an den Hubeinrichtungen 58, 64 befestigtes Gegenlager (Fig. 3) ein. Zwischen den vorzugs­ weise gleich ausgebildeten Hubeinrichtungen 58, 64 sind Container 65, 66, 67 für die Schlackenaufnahme und den Schlackenabtransport angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Gegenlager der Schwenkschiene 41 an diesen Containern 65, 66, 67 zu befestigen. Jeder der an einem Drahtseil 60 befestigten Haken 61 der Hubeinrichtun­ gen 58, 64 wird von dem Hubwerk 62 abgelassen und in die Hakenaufnahmebolzen 49 des Wagens 10 eingehängt. An­ schließend wird der Wagen mittels Einholen des Drahtseiles 60 um seine Längsachse 63 geschwenkt, so daß der Schrott und die Schlacke aus der Bodenwanne 7 entfernt werden kann.

Claims (9)

1. Profilbearbeitungsstraße mit mindestens einer Bearbei­ tungseinrichtung, insbesondere Brennschneid- und Signier­ einrichtung sowie Be-, Ent- und Verladeeinrichtungen und einer Transporteinrichtung durch die Profile, wie T-, U-, I-, Winkel-, Flach- und Wulstflachstahlprofile oder dgl. zu der Bearbeitungseinrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Laufbahn (16, 17) aufweist, daß weiterhin die Transporteinrichtung einen Transport­ wagen (10) enthält, der auf der Laufbahn (16, 17) angeordnet und auf dieser bewegbar ist, daß auf dem Transportwagen (10) das Profil (11) abgelegt und durch Profilaufnehmer (27) in einer vorbestimmten Lage gehalten ist und daß an dem Transportwagen (10) und/oder der Bearbeitungs­ einrichtung (50, 55) Positioniervorrichtungen (54, 70) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) eine Bodenwanne (7) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (7) zur Kühlwasseraufnahme und -ableitung ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) und die Bodenwanne (7) als Baueinheit ausgebildet und um eine Längsachse (63) des Wagens (10) schwenkbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaufnehmer (27) und die Bodenwanne (7) als separate Baueinheit ausgebildet sind, die vorzugsweise schwenkbar am Wagenfahrgestell (13) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) als bodengebundene (72) Transportein­ richtung ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen (54, 70) die relative Lage zwischen der Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Brenn­ schneidmaschine (55, 56) und dem Wagen (10) festlegen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilaufnehmer (27), insbesondere zum Tragen von I-Trägern (28) als Stegplatten (29) ausgebildet sind, die vorzugsweise in Reihe hintereinander angeordnet und aus­ wechselbar in Halterungen (8) befestigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (29) in den Halterungen (8) über Bolzen (35) fixiert sind.
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